1187

Gewalt gegen Eltern

Sonnenschein85
Zitat von DaisyL:
Habe neben meinen Jobs in den Ferien ehrenamtlich gearbeitet, das war glaube ich 2022. Auf einem kleinen Hof war ich für die Tiere zuständig. Kind ...

Bestimmt bist du mit gutem Beispiel voran gegangen habe nicht soviele Selbstzweifel. Ich weiß leicht gesagt in der Situation.

10.12.2025 19:09 • x 1 #211


Fenjal
Einige dieser Klientel wissen noch nicht einmal um Eigentumsverhältnisse, nicht, dass sie ungefragt fremdes Gelände betreten, nein, sie erdreisten sich an einem Holzpolter ihr Mütchen abzukühlen, nur, es sind andere Leute des Nachts unterwegs,.... dann wählen sie des Feiglings Expressroute.

10.12.2025 19:19 • x 1 #212


A


Gewalt gegen Eltern

x 3


Z
Zitat von VictoriaSiempre:
Etwas weltfremd finde ich die Vorschläge, dem Sohn einfach eine zurück zu ballern. Zum einen halte ich nichts davon, Gewalt mit Gegengewalt zu begegnen, zum anderen könnte man als Frau (genauso wie mancher Mann) da sehr schnell den Kürzeren ziehen.


Kann genauso weltfremd sein, es nicht zu tun. Und natürlich bei Gewalt Gegengewalt. Nennt sich mitunter Notwehr und kann lebensrettend sein.

Hier aus dem Eingangspost:
Zitat von DaisyL:
Einmal hatte ich mich mit einer Uhrzeit bei unserer Freizeitgestaltung vertan, da kassierte ich z.B. eine Ohrfeige. So fing es glaube ich an.
Und vor 2 Monaten dann hat es sich endgültig zugespitzt, da ist das Kind auf mich losgegangen, Details möchte ich euch ersparen. 2 Tage später wurde ich wieder angegriffen. Es war ganz schön heftig, kein Ausrutscher. Das war gefährlich. Die Nachbarn wurden hellhörig und riefen die Polizei. Ich sagte dem Kind: möchtest du was sagen? Daraufhin erzählte das Kind den Herrschaften, ich hätte es geschlagen.

Klassischer Fall, wo es sich zugespitzt hat, weil anfangs nicht gleich konsequent gegen angegangen worden ist.



Zitat von DaisyL:
Deshalb überlege ich ja, wie ich hier vorgehe. Im Rahmen meiner Möglichkeiten ( ich bin ja auch Beschuldigte).
Habe mich den Tag auch nicht heulend verkrochen, sondern der Polizei gesagt, wie es gelaufen ist.
Ich prügel mich auch nicht mit einem Kind. Ein bisschen hoffe ich ja auch, dass -nach meinem erzieherischen Versagen irgendwo- mir irgendeine Stelle/Amt zur Seite steht. Ich erwarte es nicht. Ich hoffe es einfach nur.
Telefoniere alles ab und reflektiere, überlege, frage nach Hilfe. Der Typ bin ich.


Was Ämter angeht, kann ich nichts zu beitragen. Außer, dass sie nicht schützen können. Das kann sich nur die Betroffene selbst. Nun ist er ja zumindest erstmal aus der Wohnung.

Nichts gegen dich, aber was habt ihr denn bzgl. Kinder prügeln? Lasst ihr euch doch lieber grün und blau schlagen und bis hin abgestochen zu werden ? Was hättest du denn gemacht, bzw. wo wärst du gelandet, wenn die Nachbarn nicht Hilfe gerufen hätten?

Ich schrieb es schon. Dynamiken. Aber mehr führt hier zu weit, davon ab lässt sich auch nicht alles öffentlich schreiben. Thema Notwehr.

Momentan kannst du nur versuchen dich gerade zu machen und zu vermeiden, dass er die Gelegenheit bekommt nochmal auf dich loszustürmen.

10.12.2025 19:22 • x 1 #213


A
@VictoriaSiempre Ich mag dich ja wirklich. Aber dieses ewige Hilfe suchen hier ist ja auch weltfremd. Wo genau willst denn da Hilfe suchen und wofür? Beim überfordertem Jugendamt? Beim Bürgeranwalt? Oder ein Jahr warten darauf, dass jemand irgendwo notiert, du hast eine mittelschwere Depression. Aha. Jo mei. Jo eh. Eh liab.

10.12.2025 21:08 • x 2 #214


QueenA
Es ist für mich nicht weltfremd, sondern das, was Eltern in solchen Situationen realistisch tun können, damit Gewalt nicht einfach weiterläuft. Sich Hilfe holen!

In Deutschland ist es rechtlich vorgesehen, dass Eltern sich Unterstützung holen können, wenn sie mit der Erziehung überfordert sind, Konflikte eskalieren oder Gewalt im Spiel ist. Das ist kein außergewöhnlicher Zustand und wird nicht als persönliches Versagen gewertet, sondern als normaler Teil des Schutz- und Hilfesystems für Familien.

Die rechtliche Grundlage dafür ist das Kinder- und Jugendhilfegesetz. Dort steht, dass Kinder ein Recht auf eine gewaltfreie und förderliche Erziehung haben und Eltern ein Recht auf Beratung und Hilfe, wenn es schwierig wird. Diese Beratung kann ganz niedrigschwellig sein, zum Beispiel in Erziehungs- oder Familienberatungsstellen, die in den meisten Städten kostenfrei und ohne großen Aufwand zu erreichen sind. Ziel ist, Konflikte zu entschärfen, Strategien zu entwickeln und die Situation für alle zu stabilisieren.

Wenn das nicht reicht, können Eltern zusätzliche Unterstützung bekommen, etwa durch sozialpädagogische Familienhilfe oder einen Erziehungsbeistand. Solche Hilfen werden mit den Eltern gemeinsam geplant. Es geht nicht darum, jemanden zu kontrollieren, sondern darum, Familien zu entlasten und zu stärken, wenn die eigenen Kräfte nicht ausreichen. Auch stationäre Lösungen wie eine Wohngruppe sind nur dann Thema, wenn es wirklich notwendig ist und nach einer gemeinsamen Prüfung aller Beteiligten.

Wichtig ist: Hilfe holen bedeutet nicht automatisch, dass das Sorgerecht infrage gestellt wird. Eingriffe in das Sorgerecht sind nur dann vorgesehen, wenn eine akute und dauerhafte Gefährdung vorliegt und das wird sehr genau geprüft. In den meisten Fällen steht im Vordergrund, dass Eltern Unterstützung bekommen, bevor sich Probleme weiter festfahren oder Muster von Gewalt entstehen.

Kurz gesagt: Das System ist darauf ausgelegt, Familien nicht erst dann zu helfen, wenn alles auseinandergefallen ist, sondern schon dann, wenn es erkennbar schwierig wird. Eltern dürfen sich Unterstützung holen, und das ist rechtlich völlig legitim und gewollt.

In meiner Stadt zum Beispiel erlebe ich das Jugendamt gar nicht als überfordert. Die reagieren auf Anfragen, und bei Gewaltsituationen gibt es auch klare Vorgaben, wie schnell gehandelt werden muss. Da sind wirklich alle Systeme bemüht, und es wird nicht einfach weggeschaut. Ich weiß aber auch, dass das regional unterschiedlich sein kann. Es gibt Orte, wo es schneller und strukturiert geht und andere, wo man länger warten muss. Beides existiert.

„Hilfe“ heißt außerdem nicht automatisch „ein Jahr Therapie“, sondern kann sehr konkret und kurzfristig sein:

Erziehungs- oder Familienberatung mit kurzen Wartezeiten
Krisendienste der Kommune
Schulsozialarbeit
Sozialpädagogische Familienhilfe oder Erziehungsbeistand, wenn die Familie das möchte
ganz praktische Entlastung, Deeskalationsstrategien, Notfallpläne

Niemand behauptet, dass das alles sofort perfekt läuft oder die Probleme magisch löst. Aber es gibt schlicht zwei Wege:
entweder man versucht, mit Unterstützung wieder Stabilität reinzubringen, oder man lässt die Dynamik weiter eskalieren.

„Einfach Regeln setzen, Punkt“ klingt auf dem Papier immer logisch, aber wenn eine Familie bereits an dem Punkt ist, wo jemand schlägt, dann ist das kein Erziehungsfehler, sondern ein Zeichen dafür, dass das System überlastet ist. Dann reichen Regeln allein meistens nicht aus, weil die emotionale Zündschnur schon sehr kurz ist.

Hilfe suchen bedeutet für mich nicht „ohne Verantwortung“, sondern genau das Gegenteil: Verantwortung übernehmen, bevor aus einer einmaligen Eskalation ein Muster wird.

VG

10.12.2025 21:19 • x 11 #215


Laetitia2024
Zitat von QueenA:
Es ist für mich nicht weltfremd, sondern das, was Eltern in solchen Situationen realistisch tun können, damit Gewalt nicht einfach weiterläuft. ...

Das kann ich alles nur unterstreichen! Leider sind die Jugendämter in meiner Stadt völlig überfordert, wie auch in einigen anderen Großstädten/Ballungsgebieten und sozialen Brennpunkten, was leider dazu führt, dass den betroffenen Familien nicht immer sofort und zielführend geholfen werden kann.

10.12.2025 21:26 • x 8 #216


Sonnenschein85
Zitat von Laetitia2024:
Das kann ich alles nur unterstreichen! Leider sind die Jugendämter in meiner Stadt völlig überfordert, wie auch in einigen anderen ...

Ja...leider. Es gibt meistens auch wirklich zu wenig Personal in JA... selbst in Großstädten. Wir haben da leider auch die Erfahrung gemacht das man sehr lange warten muss, wenn man Hilfe braucht. Aber irgendwie ist es auch verständlich das die Te sich weiter Gedanken macht und nach Hilfe sucht.

10.12.2025 21:29 • x 5 #217


Winza
Zitat von QueenA:
Es ist für mich nicht weltfremd, sondern das, was Eltern in solchen Situationen realistisch tun können, damit Gewalt nicht einfach weiterläuft. ...

DANKE

10.12.2025 22:04 • x 5 #218


Fenjal
@QueenA Jugendämter sind überfordert? Warum? Weil immer öfter und immer mehr dieser Jugendlichen entgleisen, obwohl die Therapiestuben gut besucht sind.
Frage: Was also, kommt bei diesen Gedprächsrunden zustande?
Kein Wunder, das Bubchen wird von Mama ins Klassenzimmer chauffiert, braucht, wenn es älter wird und kein positives Feedback bekommt, Therapie, denn schliesslich hat es ADHS.
Nonchalant kann es ruppig mit der Mutter umgehen, im Erwachsenenalter sein Scheitern auf die Kindheits Vollkasko Mentalität abwälzen und eine Therapie nach der anderen absolvieren.
Hier müssen endlich Stellschrauben ran, hier gilt Regel X, wenn du dagegen verstößt, erfährst du Konsequenz Y, keine Diskussion, das wäre z.b. ein 1. Schritt.

10.12.2025 23:26 • x 5 #219


N
Liebe DaisyL,

den Beratungsstellenmarathon habe ich auch hinter mir (mit einem behinderten Kind). Was mir geholfen hat, war der Verwaltungslotse, den ich per Mail angeschrieben hatte und dann einen Rückruf bekam, um mich durch die unterschiedlichen Angebote der Ämter zu leiten.

Mein erster Gedanke bei einem gewaltbereiten Jugendlichen wäre zum einen die Familienhilfe. Die steht eigentlich jedem zu, der sie beim JA beantragt. Dann kommen (meist) Sozialpädagogen ins Haus (1x die Woche) und reden mit allen Beteiligten (allen im Haushalt), um die aktuelle Situation zu erfassen (und ans JA zurück zu melden), was in Deinem Fall ja schon helfen kann, zumindest den Ämtern gegenüber klar zu stellen, wer Aggressor und wer Opfer ist. Und von dort kommen nicht nur Erziehungstipps, sondern im besten Fall auch Unterstützung bei den nächsten Schritten.

Ich würde, wenn einer meiner Jungs sich derart verhalten würde, für ihn einen Weg ins betreute Wohnen suchen. Um eure Dynamik zu unterbrechen und dem Kind mehr neutrale Unterstützung geben zu können.
Auch um die Perspektive zu verändern. Die Schicksale der anderen Kids in der WG und die Regeln in der WG werden euer Zuhause in ein anderes Licht rücken.

Und hab keine Angst vor einem Umzugswunsch zum Kindesvater. Den würde ich unterstützen und den Vater in die Pflicht nehmen. Der kann eine Sorgerechtsvollmacht bekommen, das geht auch ohne Notar/Gericht und Kosten.
Gerade Jungs von Vätern, die sich wenig haben blicken lassen, sehen in ihren Vätern eine Fluchtinsel, auf der alles gut wird. Ganz viele Teenager-Jungs, die zu ihrer AE-Mutter abweisend bis herablassend werden, ziehen mit großen Hoffnungen zum Vater um. Nach 3-6 Monaten waren aber alle, von denen ich im Bekanntenkreis erfahren habe, wieder zurück. Konsole spielen, Eistee bis zum Abwinken trinken und in der Schule den Anschluss verlieren, ist halt nur ein paar Monate cool und ganz schnell krachen auch da die Charaktere auf einander und der idealisierte Vater entzaubert sich von selbst. Ich gehe davon aus, dass auch meine Jungs in der Pubertät diese Papa-Phase haben werden. Sollen sie es ruhig ausprobieren. Ich kenne ihren Vater ja schon und weiß, was sie da erwartet. Aber diese Erfahrung müssen sie (sollte sich dieser Wunsch entwickeln) dann selbst machen.

Sowohl betreutes Wohnen als auch ein Umzug zum Vater führen in der Regel dazu, dass die Kids wieder mehr zu schätzen wissen, was sie bislang zu Hause hatten.
Biete es an, immer mit dem Versprechen, dass Deine Tür jederzeit offen steht. Vielleicht nimmt das den Druck vom Kessel Deines Jungen.

Und danach würde ich auf einer Familientherapie mit Dir und dem Sohn bestehen, damit das erlittene Unrecht und der Vertrauensverlust nicht ewig zwischen euch stehen bleiben oder unter den Teppich gekehrt werden müssen.

11.12.2025 00:08 • x 9 #220


Fenjal
Y-Truppe, ... Regeln sind Gesetz, nicht Meinung, ...wer die Linie bricht, spürt die Maßnahme, ....wenn nur ein Bruchteil davon in den Familien umgesetzt werden würde, käme es mAn weniger zu solchen Eskalationen, wie man sie hier lesen kann.
Es müssen oft Außenstehende diesen Jugendlichen Disziplin beibringen und zwar ohne Diskussion oder Optionen.
Aber in den Therapiestuben rumzutrödeln, bis die Uhr weint, ist natürlich effektiver, wie man hier und im RL deutlich erkennt.

11.12.2025 01:01 • #221


N
Einen gewaltbereiten 14jährigen zur Bundeswehr zu schicken.
Voll der gute Vorschlag.
Ist bestimmt richtig gesund für die Psyche des 14jährigen.
Und auch die Bundeswehr freut sich sicher über noch mehr emotional instabile, wütende Rekruten.
Die bildet man doch gerne an der Waffe aus.
Hat zu Kaisers Zeiten ja auch super geklappt und Gewalt in den Familien verhindert...

11.12.2025 01:38 • x 5 #222


VictoriaSiempre
Zitat von Fenjal:
Y-Truppe

Für die Y-Truppe ist er ja nun noch zu jung

Zitat von Fenjal:
Es müssen oft Außenstehende diesen Jugendlichen Disziplin beibringen und zwar ohne Diskussion oder Optionen.

Da stimme ich Dir sogar mal zu. Außenstehende können den Jugendlichen vielleicht eher erreichen als die nahestehenden Eltern.

Und - um andere Beiträge aufzugreifen - natürlich ist Notwehr gerechtfertigt. Nur ist es doch ein Witz (und weltfremd) davon auszugehen, dass jede Frau (Männer eher) es mit einem von Adrenalin vollgepumpten 14jährigen mal eben locker aufnehmen kann. Wenn sie denn nicht gleich ein Messer benutzen will.

Der Drops ist bei einem Pubertier irgendwann gelutscht. Wer bis zur Pubertät keine Werte vermitteln konnte, der wird es dann auch nicht mehr schaffen.

In der Situation ist DaisyL jetzt. Ohne, dass ich ihr Schuld zuweisen will. Gut gemeint ist halt nicht immer = gut gemacht, als Außenstehende/r ist es immer leicht, es besser zu wissen.

Einen eigenen Anteil an der aktuellen Situation sehe ich aber durchaus, so außenstehend und nur interpretierend, was ich bisher gelesen habe. Warum lässt sie sich auf so halbgare Beziehungen wie mit den „Honigmann“ ein, lässt sich von der eigenen Familie so runtermachen, regelt weder Sorge- noch Umgangsrecht mit dem leiblichen Vater? Das sind alle Versäumnisse und Handlungen, die nachwirken.

11.12.2025 01:49 • x 6 #223


H
Ich bin eine große Befürworterin des Überraschungseffektes, wenn es um Konsequenzen geht. Egal, ob es um Kinder, Jugendliche oder Erwachsene geht.
Manchmal braucht der Mensch eine Überraschung, interessanterweise merkt er sich die am besten.

11.12.2025 02:00 • x 1 #224


H
Aus der Montessoriecke bekommen wir von Eltern oft die Frage: gibt es noch eine Chance im Jugendalter, und die Antwort lautet, ja, aber es ist deine letzte.
Ich kenne einen Jugendlichen, vor 25 Jahren, er war master im Raub, erwischt wurde er beim Schwarzfahren. Wir alle ihn behandelt, Pädagogen, Jugendamt , Kriminologen. Dann hatte er ein Gespräch mit einem außenstehenden Ingenieur. Das veränderte sein Leben. Der sagte ihm, der zukünftige Al Capone sehe ich jetzt kritisch, aber mit deiner Erfahrung ein nützliches Mitglied der Gesellschaft werden. Er verschaffte ihm ein Praktikum an einer großen Bank. Um Hinterlistigkeiten auf den Grund zu gehen. Heute ist er Professor für Wirtschaftstechnologie in München. Jetzt kann man sagen Ausnahmefall.
Er sagte mir dann, das ganze pädagogische Gelaber ging mir am Ar. vorbei. Aber dann kam einer, der hat mich gesehen.
Und das ist dann wieder nicht mehr so Ausnahme, denn das könnte vielfach gehen. Und das war die Überraschung für ihn.
Es braucht Phantasie im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Ich hatte sie damals nicht, aber ich lernte von diesem außenstehenden Ingenieur.

11.12.2025 02:41 • x 4 #225


A


x 4