809

Habe ich mich so in ihm getäuscht?

hatdazugelernt
Nee. Ehrlich nicht. Eher ein wieder mal schlecht schlafen könnender Vogel heute.
Ich versuch nur so, es diesmal durchzuziehen.

27.12.2017 11:29 • #76


hatdazugelernt
Ich hab das zweite Modul endlich abgespeichert, nachdem ich es dreimal verbessert habe. Man könnte auch effektiver arbeiten. Deswegen- erst einmal Kaffeepause.

Ich fühle mich nicht sonderlich toll. Solche tatendurstigen Zwischenhochs haben auch meine letzten vier Jahre immer mal geprägt. Klar fühle ich mich jetzt besser. Mal bei Licht betrachtet- es hat ja auch seit fast drei Wochen keiner mehr irgendetwas in mich reingesülzt, mich durcheinander gebracht, sich an meinen Emotionen gelabt, an meiner Fantasie und meinem Humor geknabbert, mich als abendfüllende Konversationspartnerin per skype mißbraucht, meine Energie gefressen.
Nur habe ich mich dann oft, wie schon vorher erwähnt, wieder auf ihn eingelassen- weil ich nie ganz die Leitung gekappt hatte innerlich.
Deswegen, ganz ehrlich, mache ich mir gerade Tag für Tag bewußt, dass ich bei mir bleiben muss. Bei mir bleiben möchte. Kein Besatzer mehr im Hirn. Ich nicht mit halbem Herz immer irgendwo anders.
Das kann mir keiner abnehmen. Aber ich glaube, ich brauche andere, die mich bestärken. Die wissen, wie weh es tut und trotzdem daran glauben, dass man da wieder rauskommt. Die das auch geschafft haben. Oder dabei sind.
Ich brauch das ziemlich, hab ich festgestellt. So ähnlich wie bißchen Licht anlassen im Schlafzimmer, wenn ich als Kind nachts Angst hatte.

Die vier Jahre kann ich nicht rückblickend anders gestalten, die waren so. Da muss jetzt auch abschließend bitte nichts mehr mit dem Zeckerich geklärt werden und wie @frischgeföhnt so schön geschrieben hat- da gibt es nichts mehr zu lieben.
Ich mache mir vieles klar, weil ich darüber schreibe. Und während ich das tue. Kann sein, dass ich an manchen Dingern immer und wieder knabbere. Dann muss das auch sein. Das gar nicht an ihn denken hilft ja ungefähr so wie nicht an den rosa Elefanten zu denken. Dann muss das auch raus.
Was mich total beruhigt und bestärkt- das Arbeiten. Ich schreibe das langweilige Zeugs für den Kurs so vor mich hin, höre die Tastatur klappern, schlage Wörter nach, mache mir noch Kaffee, strecke mich bißchen, schreibe weiter, ruf meine Freundin an, schreibe weiter...und der Tag ist schon fast um. Hui! Und kaum herumgehirnt. Ich lese mir durch, was ich geschrieben habe und denke- na geht doch, ist ja noch bißchen Hirn da für sinnvolle Sachen.

27.12.2017 14:31 • x 2 #77


A


Habe ich mich so in ihm getäuscht?

x 3


T
@hatdazugelernt
Ich habe nichts, was ich dir auf deinen Thread mitgeben kann, sorry!
Aber so traurig wie dein Thema auch ist, deine Schreibweise ist erheiternd, so dass ich manches Mal schmunzeln musste. Es steckt viel Ironie drin, viel Selbstwitz und das bei einem so schweren Thema.
Ich wollte dir einfach nur sagen - du hast ein tolles Talent zu schreiben, trotz aller Traurigkeit schreibst du es ernst und erheiternd.

27.12.2017 14:42 • x 3 #78


hatdazugelernt
Schreibzeug und Grammatikbuch hergerichtet- gleich geht es weiter. Nur noch bißchen Kaffee.

Heute ist so ein Tag, an dem ich so fürchterlich müde bin, mit Druck in der Kehle und bißchen heulen. Und traurig sein. Und noch ein paar Tränchen mehr.

Es ist, als müßte ich mich von all dem Stress erholen, den der Typ in mein Leben gebracht hat. Ich will zum ersten Mal seit Jahren nicht verzweifelt zurück zu ihm sondern weiter durch diese Zeit jetzt. Meine Zeit. Mein Leben.
In dem ich wieder ich bin.
In der ich nicht Frieda *beep* from Germany bin, die böse Hexe. In dem ich nicht darling oder dearest bin. In dem nicht ununterbrochen etwas in mich hineingeheimnist oder interpretiert wird. In dem ich nicht entweder unglaublich toll oder irgendwie sch. bin. In dem keiner mehr an meinem Tisch sitzt und mir allen Ernstes sagt- I don`t trust you and you don`t trust me, just a fact Beim Mittagessen, verdammt!

Und dann sitze ich am Tisch, schaue aus dem Fenster auf die kahlen Bäume, muss bißchen schlucken und denke- das ist also jetzt die Welt, vor der du dich so gefürchtet hast all die Zeit. Die ohne ihn Welt. Vor der du so davongelaufen bist, gegen die du so angekämpft hast. Wo du nicht sein wolltest, auf keinen keinen Fall.
Und, geht doch, oder? Irgendwie?
Nicht wieder zurück nach Wahnsinnshausen, lieber hier bleiben.

28.12.2017 15:09 • x 4 #79


D
Und irgendwann brechen wieder bessere Zeiten an.

28.12.2017 19:02 • x 2 #80


Eisbeere
Ich finde deine Geschichte krass. Nach meiner Meinung hat der dich total mißbraucht, auch beim S. Der spielt mit dir rum, und du machst alles mit. Sag mal, du bist dem doch hoffentlich nicht verfallen? Was versprichst du dir da eigentlich. Werd' mal wach, das ist doch keine Paarbeziehung. Du hängst dem immer noch nach, welch eine nutzlose Energieverschwendung. Treib diesen bösen Menschen einfach raus aus deinen Gedanken, am besten mit dem Besenstiel. Irgendwo muß in deiner Ideenwelt stehen: Türe auf - raus! Ich finde es so Sch. , daß Leute sich mißbrauchen lassen und glauben, das sei Liebe. Ich kann dir genau aus meiner Erfahrung sagen, es gibt wirklich Besseres!

29.12.2017 10:26 • #81


E
Macht sie doch
Alles gut..

29.12.2017 10:28 • x 1 #82


hatdazugelernt
Obwoooooohl, so ein Besenstiel hat schon was. Dass ich da nicht eher draufgekommen bin.

Ich hab den pre-course task abgespeichert und abgeschickt. Möge sich der Tutor die Zähne dran ausbeißen jetzt. Selten so eine wirre website gesehen mit so einer undurchsichtigen Nummerierung. Und wehe, er liest nicht Wort für Wort!

Ich bin nicht einmal so traurig heute. Sonne scheint, Kaffee schmeckt, Sauna ist geplant.
Aber ich kann nicht aufhören zu weinen. Das ist, als würde es einfach aus mir herausfließen. Ich denke, jetzt mach dir mal noch Kaffee und ein leckeres Käsebrot- und schwupps die nächste Tränenflut. Und die nächste. Und wieder Tränen.

Es ist als müßte ich Szene um Szene loswerden, in der ich vertraut habe und geliebt. Dass ich dachte, wer mir sagt, dass er mich liebt und mich sehen will und mit mir schläft, wer Pläne mit mir macht, der kann keine anderen heimlichen Pläne haben. Ja, ich stöhne auch grad auf, ich weiß schon, dass das mühelos geht. Die ganzen Lügen, die Kälte, die vielen kleinen Szenen in denen ich schon gespürt habe, es stimmt etwas nicht.

Und dann die absolute Gemeinheit und Kaltblütigkeit am Schluss. Oder mittendrin. Oder eigentlich...ganz oft. Eierlose Jammergestalt, wirklich.
Die Kaltblütigkeit. Nachdem er von zuhause ausgezogen war, war meine Bedingung für ein Wiedersehen, für eine Beziehung die, dass es keine Lügen mehr gibt, dass alles offen auf dem Tisch liegt, dass wir einander vertrauen können. Er hat ja gewußt, dass ich keine Affäre sein will, dass ich in der Zeit bevor er auszog so gelitten habe. dass wir alle so gelitten haben- aber mal ehrlich, wohl am meisten die weiblichen Protagonisten. Wie hat er über Monate und Monate mein Vertrauen wieder aufgebaut, obwohl ich so vorsichtig war. Wie hat er darüber geredet dass er einsieht, falsch gehandelt zu haben, dass ihm die Lügen leid tun.
Dass ich die Frau in seinem Leben bin. Und so weiter, da kann ja viel gesülzt werden.
Und er hat haargenau gewußt und gespürt, dass das die einzige Form von Beziehung ist, die ich leben kann- Affäre ging nicht. Hingehalten werden ging nicht. Lügen, kalt behandelt werden - ging auch nicht.
Du blühst immer mehr auf, hat er einmal gesagt letzten Frühling. Und ich hab mich redlich bemüht, auch wirklich schön zu blühen. Immer aktiv, gute Laune, kreativ.
Und dann nach dem Debakel im August sich wieder in mein Leben zu schleichen und zu schmeicheln- aber diesmal mit dem Vorsatz, mich wieder dazuhaben wo man eine Affäre hat. Lügen. Ich mach dir keine Versprechungen. Weihnachten mit dir is nich- weil Familie. Jetzt lass mich das selbst klären. Nee klar kannst du mich irgendwann wieder besuchen, wer weiß. Don`t make a fuss, ffs. Hör auf zu heulen. Ich kann dir noch nicht einmal Loyalität versprechen.
(Das ist im Übrigen mein Schlüsselsatz, wenn ich mal wieder weich werde in Gedanken- ffs. Wie kann er es wagen.)
Das ist, was mich...kratzt.
Dass er die Chance gesehen hat, wieder in sein Zuhause zurückzukriechen, freier Zugang zu Enkeln, Knete, Söhnen und trotzdem seinen Plan B in Form seiner deutschen Muse behalten wollte. Und dann recht schnell ziemlich fies und eklig wurde, als er merkte dass ich indeed dabei war fuss zu machen.
Ich im November- aufgebracht: Mal ganz ehrlich, wenn deine Frau und ich uns JETZT unterhalten würden, auf wieviele Lügen würden wir denn kommen?
Er: You will never talk to her ever again. I don`t want to threaten you, but that won`t happen. Did I make myself clear?
Das muss ich mir eingestehen. Das alles.
Nicht dass ich es nicht schon gewußt hätte.
Nicht dass das nicht so eine ...banale Geschichte wäre.

Ich will nie wieder mit all dem zu tun haben. Mit so vielen Lügen. Mit so viel Kälte. Ich will es nur loswerden. Mir wegweinen. Wegschreiben. Wieder ganz werden, nach und nach.

Im Übrigen hab ich aufgehört zu heulen jetzt.

29.12.2017 13:58 • x 4 #83


E
Ich haben einen Tränenozean geweint..

29.12.2017 14:10 • x 1 #84


hatdazugelernt
Und dann kommen unreife Momente wie oh ich mach dich fertig, du A..l! Einfach weil ich es kann! Und genau weiß wie! Und dann sollst du mal merken, wie sich das anfühlt, wenn dir alles um die Ohren fliegt. Und ganz allein sollst du dann sein. Oooooh ja! Attacke! Rache. (Unterlegt von der Arie der Königin der Nacht, Mozart.)
Und dann muss ich selber grinsen und denk mir- ach je, wie alt simmer denn heute wieder mal...So um die zwölf? Wohl doch nichts dazugelernt?
Und dann vergeht der Anfall. Ich will ja weiterleben und nicht in dem Mist hängenbleiben.
Obwohl.
Ihm ein Furunkel an den Hintern zu wünschen ist ok, finde ich. Und das zu visualisieren.

29.12.2017 14:45 • x 4 #85


Ema
Zitat von hatdazugelernt:

Obwohl.
Ihm ein Furunkel an den Hintern zu wünschen ist ok, finde ich. Und das zu visualisieren.


Aufhören!

Bei mir geht automatisch Kopfkino los!

Du willst dich doch nicht an mir rächen!

29.12.2017 14:49 • x 3 #86


hatdazugelernt
Sorry.
Ich hex es grad wieder weg.
Obwohl, ich war bißchen stolz darauf. Es war so ein richtig fieses, das operativ entfernt hätte werden müssen.

Genug der Albernheiten. Ich geh Wäsche waschen.

29.12.2017 14:56 • x 1 #87


Eisbeere
Zitat von hatdazugelernt:
Ihm ein Furunkel an den Hintern zu wünschen ist ok, finde ich. Und das zu visualisieren.

Zitat von hatdazugelernt:
Es war so ein richtig fieses, das operativ entfernt hätte werden müssen.


Oder eines, das sich auch operativ nicht entfernen läßt. Das immer wächst, das immer wächst, das immer wächst.

29.12.2017 19:16 • #88


hatdazugelernt
Zitat von frischgeföhnt:
Ich haben einen Tränenozean geweint.

Und mußtest du auch zwischendurch mal wieder lachen? Und wann hat es aufgehört?
Ich möchte um nichts in der Welt jemals wieder mit ihm reden oder zusammensein. Einfach weil es nicht mehr geht. Da sträubt sich alles innerlich in mir. Nicht- ich darf nicht und würde aber doch so gerne. Sondern- nie und nimmer, nicht in meinem Leben, bitte nicht, ich mag das nicht mehr.
Und trotzdem weine ich noch. Auch wenn ich gerade mit Freunden aus war und Spaß hatte.
Ist das blöd oder ist das blöd?
Was würgt einen da so blöd in der Kehle?

30.12.2017 02:10 • x 1 #89


hatdazugelernt
Es hilft kaum etwas besser, als einfach vier Stunden lang Grammatikquiz zu machen -und endlich endlich wieder zu verstehen, was ein Konditionalsatz ist. Um einiges befriedigender als ständig im Hirn eines alternden Walisers herumzuirren und sich zu fragen, was er wohl gerade macht, warum und mit wem und wielange noch.
Ich glaube, meine Freundin war erleichtert dass das Thema gestern abend gar nicht erst zur Sprache kam. Therapeutin ist sie schon berufsmäßig und es war eindeutig Feierabend.
Abstellen lassen sich meine Gedanken nicht. Es fühlt sich eher so an, als würde sich mein Gehirn langsam von mein Herr und Geliebter, Sonne meines Lebens zu da bin ja ich mal wieder, hallo - auch schön rückprogrammieren.
Auch interessant war es, mal darüber nachzudenken, warum diese Sache bei mir so eingeschlagen hat und warum ich vor ein paar Monaten noch fast krepiert bin bei dem Gedanken, ihn nie wieder sehen zu können. Und mir jetzt der Gedanke nicht als der schlechteste vorkommt. So als hätte es einfach die letzte Runde zum einmal Wachwerden gebraucht.
Ich hab einmal bösartig und auch etwas vulgär gesagt, er hat sich mir zwischen die Beine gelabert und dabei so meisterhaft geschickt alle Knöpfe bei mir gedrückt, die dafür nötig waren. Einerseits weil er schlau ist, andererseits weil er das bestimmt nicht ganz zum ersten Mal gemacht hat (egal was er so sagt) und dann weil er ein Meister im Sammeln von Informationen ist. Da er mir ja anfangs mal als ein weit entfernt wohnender Kunde geschrieben hatte, wie schön er meine Sachen fand (geht immer runter wie Öl, schon klar), hat er sich im harmlosen und flirtfreien Großvatergewand präsentiert: Über 30 Jahre verheiratet, Familienmensch, kunstinteressiert, immer witzige und interessante Geschichten parat...Dann die ganze Challenge mit dem Schreiben, den Diskussionen...hab ich geliebt.Das konnten wir stundenlang hitzigst, egal über welches Thema wir es hatten.
Und ich war damals ein bißchen ein trauriges und döspatteliges Rotkäppchen, also hab ich dem bösen Wolf mehr und mehr über mich erzählt. Nur...soooo ganz unbedarft war ich ja auch nicht. Ein paar Knöpfchen wollte ich schon auch gedrückt haben anscheinend.
Es ist ziemlich heilsam, die Frau jetzt mal wiederzutreffen, die sich vor Jahren hingesetzt hat und geschrieben und geschrieben hat und sich mehr und mehr für einen Menschen interessiert hat. Was wollte ich damals eigentlich wirklich? Was hat mich damals so getriggert an ihm? Was hab ich gesucht? Der hat ja keine Magie angewendet. Wann habe ich angefangen, meine Schutzmechanismen aufzugeben? Was konnte er alles aus mir herausholen und warum? Und warum tut es jetzt nicht mehr so arg weh, daran zu denken und vor ein paar Wochen noch hab ich dabei vor mich hingeschluchzt. Okay, ich heule noch ab und an. Aber anders. Da tut etwas weh, ich weiß aber nicht so genau WAS das ist.
Ich weiß nicht, ich hätte diesen Eiskübelmoment der Ernüchterung schon viel eher haben können. Einen kalten Guß hab ich ja wahrhaft schon öfter von ihm bekommen. Aber irgendwann hat es den Moment jetzt gegeben, in dem ich mir dachte- weißt du was, du bist einfach ein verlogener, überhaupt nicht empathischer Saukerl. Du hast deine Frau gequält. Du hast mich gequält. Ja klar, ich hätte einfach wegmarschieren können, aber Tatsache ist, dass dich einfach nichts außer deinen Gefühlen interessiert hat. Du warst ja noch richtig gerührt und fasziniert teilweise von dem, was deine Frau so alles aufgefahren hat um dich zu halten. Da war ja mal wieder richtig Leben in der Bude, oder? Und du absolut grausamer Mistkerl erzählst mir noch davon. Ganz zu schweigen von dem was sie alles über mich wußte. Irgendwie kein Wunder dass ich eine jahrelange Obsession von ihr wurde. Vielleicht wolltest du ja auch mal ein Buch darüber schreiben- saftige Szenen und Emotionen hast du ja jetzt genug gesammelt. (Werde den Buchmarkt beobachten ) Und dich mag ich nicht in meinem Leben haben, in meinem Bett und irgendwann auch nicht mehr in meinen Gedanken. F.uck off. Ich mag dir das noch nicht einmal sagen oder schreiben. Du könntest ja antworten.

Das Gedankenkarussel. Ich erlaube es mir ab und an bewußt. Dann denke ich- okay, jetzt setzt du dich hin und schreibst darüber. Hirnen erlaubt, Grübeln willkommen. Dann machst du den Deckel wieder zu. Irgendwann werde ich vielleicht weniger und weniger oft das Bedürfnis haben, diese Kiste aufzumachen und darin herumzukramen.

30.12.2017 17:05 • x 3 #90


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag