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Habe meine Frau nach 30 Jahren verlassen

H
Zitat von Grinch:

Da kommt irgendwann der Onkel Dr. mit Tabletten um den Beelzebub auszutreiben.


..... ....mein @grinch, wie treffend geschieben und alle Affärenhexen in die Hölle zum Ziegenbeinigen Höllenmeister um dem ewig zu dienen und Büße zutun.... für ihr umtriebiges armeseliges Leben .... ach Karftreitage sind schon lustig....

19.04.2019 16:18 • x 1 #46


H
Zitat von Rosa-91:
Wenn ihr meint.
Anscheinend haben leider eure Eltern keine gute Ehe auf die Kette bekommen oder ihr habt selbst schlechte Erfahrungen in der Ehe gemacht.
Tut mir jedenfalls sehr leid für euch.


Danke...brauchst dir wirklich keine Sorgen zumachen!, wir haben halt unseren Humor nicht verloren....chill mal Rosa, das Leben ist hart genug!

19.04.2019 16:21 • #47


A


Habe meine Frau nach 30 Jahren verlassen

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Vegetari
Trennungen haben immer Günde!
Oft sind Trennungen auch sinnvoll.
Eine Trennung kann zum glücklichen Single-Leben führen oder nicht oder zur nächsten Partnschaft oder sogar sinnvoll sein für eine spätere Wiedervereingung.
Eine Wiedervereinigung nach Trennung ist m. E. am Besten möglich mit persönlicher Weiterentwicklung , dann ergibt sich daraus später nicht selten eine bessere tiefere Partnerschaft.



Wie wir in der Kindheit geprägt wurden , hat einen Einfluss auf unser Leben. Ein schlechtes Modell von Eheleben der Eltern kann sich später in der eigenen Ehe wiederholen, also Eltern geschieden , man selbst auch später geschieden... z.B.
Manche sind nicht konfliktfähig , manche suchen sich immer wieder einen falschen Partner aus.

Fehler / Schwächen gehören zum Menschen und zum Leben dazu, wichtig ist , wie man mit Problemen umgeht. Man kann an Konflikten wachsen oder nicht.

Einige der besten Ehen / Partnerschaften haben sich nur durch Krisen weiterentwicklen können : Entwicklungspotential !

19.04.2019 16:22 • x 4 #48


G
Zitat von Rosa-91:
Hmm, also ich bin jetzt mal aus meiner Sicht als Tochter ehrlich.

Ich würde den Kontakt zu dem verlassende Elternteil auch abbrechen. Gründe für die Trennung wären mir egal. In meinen Augen kann man immer an einer Partnerschaft arbeiten.

Würde auch niemals den/die neuen Lebenspartner der Eltern akzeptieren.


Du bist ja noch recht frisch getrennt. Teile doch bitte diese deine Ansichten deinem nächsten potenziellen Partner mit, damit der weiß, was im Falle einer Trennung mit Kind auf ihn zukommt.

19.04.2019 16:24 • #49


H
Zitat von Grinch:

Streichel über Kopf Meine Eltern waren 64 Jahre verheiratet. Bis mein Vater 2018 starb. Ganz schlechte Konstellation bei mir


....meine sind seit 1961 verheiratet und tippeln noch recht vergnügt durch´s Eheleben nagut manchmal ist meine alte Dame schon was genervt vom Vati, der vergisst ab und zu mal was aber ansonsten tippi toppi....

19.04.2019 16:24 • x 1 #50


Rosa-91
Um euch mach ich mir keine Sorgen.
Wollte auch keinen wunden Punkt treffen. Tut mir echt leid.

Schlussendlich ist es doch wichtig, dass die Tochter ihre eigene Entscheidung treffen kann und sollte. Wenn sie keinen Kontakt zum Vater wünscht, dann ist es eben so und dies sollte man akzeptieren. Sie hat ihre Gründe und Ansichten.

19.04.2019 16:25 • #51


G
Zitat von Rosa-91:
Um euch mach ich mir keine Sorgen.
Wollte auch keinen wunden Punkt treffen. Tut mir echt leid.


Sorry, aber Du kannst bei uns gar keinen wunden Punkt treffen. Da ist 20 Jahre mehr Leben mit einsprechender Erfahrung.
Davon möchtest du aber ja nichts hören.

19.04.2019 16:27 • x 1 #52


Mayla
Zitat von Rosa-91:
oder ihr habt selbst schlechte Erfahrungen in der Ehe gemacht.


Das ist ein Forum für Trennungen.

Deine Vermutung liegt daher durchaus im Bereich des Möglichen.

19.04.2019 16:27 • x 4 #53


H
Zitat von Rosa-91:
Um euch mach ich mir keine Sorgen.
Wollte auch keinen wunden Punkt treffen. Tut mir echt leid.


.... Entschuldigung akzeptiert

19.04.2019 16:28 • #54


Rosa-91
Zitat von Gracia:

Du bist ja noch recht frisch getrennt. Teile doch bitte diese deine Ansichten deinem nächsten Poten. Partner mit, damit der weiß, was im Falle einer Trennung mit Kind auf ihn zukommt.


Das hat nichts mit meiner Trennung zu tun. Ich hab diese Ansicht über die Ehe. Ehe und Partnerschaft ist für mich nicht das Gleiche.

19.04.2019 16:28 • #55


Vegetari
Zitat von Gracia:

Was für eine Traumatisierung? Das Kind ist 16 und dürfte ja über einige ja das *traumatisierende* Verhalten der Mutter und das ständige alleinige daheim bleiben des Vaters mitbekommen haben. Vielleicht war es für die Tochter ein *normaler* Zustand, dieses Elternverhältnis.



Das hängt ja wohl vom Fall ab,

19.04.2019 16:29 • #56


G
Zitat von Rosa-91:
Ehe und Partnerschaft ist für mich nicht das Gleiche.


Stimmt, eine Partnerschaft nennt der Gesetzgeber eheähnliche Lebensgemeinschaft

19.04.2019 16:31 • x 2 #57


H
Zitat von Rosa-91:

Das hat nichts mit meiner Trennung zu tun. Ich hab diese Ansicht über die Ehe. Ehe und Partnerschaft ist für mich nicht das Gleiche.


....Ach, jetzt kommt der Hammer! Bist du unverheiratet mit Kind, dann trennst du dich! verheiratet nicht? in beiden Fällen unglücklich! , also an einer Partnerschaft ohne Ring braucht man nicht zu arbeiten, mit schon? verstehe ich das richtig?

19.04.2019 16:34 • #58


G
Zitat von Vegetari:
Wie wir in der Kindheit geprägt wurden , hat einen Einfluss auf unser Leben. Ein schlechtes Modell von Eheleben der Eltern kann sich später in der eigenen Ehe wiederholen, also Eltern geschieden , man selbst auch später geschieden...


Das halte ich für ziemlichen Mumpitz, weil eben die Gesellschaft unter großem Einfluss der Politik sich verändert hat.

Ach . Aber irgendwer hat ja mal angefangen, mit diesen Scheidungen. Wen wir dann also zurückblicken in die goldenen Jahre, wo es praktisch keine Scheidungen gab, sagen wir mal so die 50/60ger Jahre, also etwa meine Generation, der geburtenstarken Jahrgänge, dann sind wir da ja in einem Elternhaus aufwewachsen wo man eben zusammenhielt. Ob da an einer Ehe tatsächlich gearbeitet wurde lasse ich mal dahingestellt, alleine schon an der festgelegten Rollenverteilumg.

So, da habe ich also ein Elternhaus mit Mama und Papa. Wird mir vorgelebt. Habe ich also später auch, ist mein erstrebtes Ziel. Und nun kommen meine Kids, denen ich das gleiche mit auf den Weg gebe. Daran kann ja iwas nicht stimmen, ne!

Und persönliche Weiterentwicklung, da gebe ich Vegetari recht, geht nur alleine und nicht zusammen. Man entwickelt sich nicht zus weiter. Bei einer Heirat wird man nicht EINS. Eine Heiraturkunde ist kein Kaufvertrag und bestenfalls blickt man in eine Richtung.

19.04.2019 16:39 • x 4 #59


Rosa-91
Zitat von Hitachi:

....Ach, jetzt kommt der Hammer! Bist du unverheiratet mit Kind, dann trennst du dich! verheiratet nicht? in beiden Fällen unglücklich! , also an einer Partnerschaft ohne Ring braucht man nicht zu arbeiten, mit schon? verstehe ich das richtig?


Nö. Verstehst du falsch. Ich bin stets bemüht innerhalb einer Beziehung an Problemen zu arbeiten. Ich werfe keine Partnerschaft einfach weg. Ich sehe immer Entwicklungspotenzial.

Eine Ehe ist in meinen Augen viel verbindlicher. Man gibt sich das Versprechen bis der Tod uns scheidet... Kind ohne Ehe kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte die Verantwortung übernehmen meinem Kind eine gute Familie zu bieten. In geordneten Verhältnissen aufzuwachsen d.h. mit leiblicher Mutter und Vater, die eine gute Ehe pflegen.

19.04.2019 16:40 • x 1 #60


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