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Habe seit 2 Monaten eine Affaire, weiß nicht weiter

P
Ich glaube kaum einer kann verstehen wie das ist, wenn auf einmal binnen 2 Wochen alles zusammenbricht, weil sich irgendwas im Kopf geöffnet hat und alles rauslässt was man so übersehen und toleriert hat.
Minütlich fallen mir neue Sachen ein, wo ich einfach denke wie krank das ist, bzw. sie ist / sie zu mir ist.
Ich bin nicht in der Lage im Momenet zu reden, ich gehe auf Abstand. Ich hatte die letzten beiden Tage 2 wunderschöne Nachmittage mit einer Person, die so anders ist, die eine Umarmung schätzt, bei der auch ich die kleinen Dinge wieder zu schätzen lerne. Musste zu Hause zwischen heim kommen und bis sie ins Bett geht nur je 1,5 Stunden leben. Und immernoch kommt minütlich irgendwas hoch. Ich weiß nicht wann ich reden soll, ich weiß ich muss, aber fühle mich nicht bereit dafür, denn mit dem Brass den ich aktuell durch das ganze hochkommende habe, würde es sehr wahrscheinlich sehr böse und heftig werden. Was ich aber wiederrum nicht will. Ich brauche noch etwas Zeit.
Wenn das hier neimand versteht auch gut, aber ich hoffe, dass nie jemand in so eine Situation kommt.

08.10.2014 06:26 • #61


B
Dann gehe mal schön weiterhin fremd! Alle Betrüger Können nicht mit ihren Ehefrauen reden, brauchen zeit bla bla bla! Du wirst dich nie entscheiden und alles so weiterlaufen lassen wie bisher wie du irgendwann ganz alleine dastehst ohne Frau und Kind! Viel Spaß dabei! Hat diese ursel keinen Job? Sie scheint ja immer Zuhause zu sein!

08.10.2014 07:56 • #62


A


Habe seit 2 Monaten eine Affaire, weiß nicht weiter

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blechpirat
Was ist das denn für ein hirnrissiger Kommentar?

08.10.2014 08:15 • #63


U
Hallo Patrickisans,
über kurz oder lang wird es sowieso aus Dir heraussprudeln - und emotional wird der Ausbruch in jedem Fall....
Ich denke, hier konntest Du einige wegweisende Meinungen sammeln (damit meine ich NICHT die von 235Born). Dass jetzt alles in Dir wie in einem Vulkan brodelt, kann ich gut nachvollziehen, zumal Du immer klarer siehst, was da eigentlich Zuhause passiert (oder eben nicht). Eins möchte ich Dir noch als kleinen Anstoß bzw. Zuspruch mit zu überlegen geben: Ihr seid sehr jung zusammengekommen, Du und Deine Frau. Vielleicht war ihre Persönlichkeit noch gar nicht reif genug für Ehe, Familie - hätte sich noch mehr entwickeln, auf eigenen Beinen stehen müssen, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Um für's Leben zu lernen...
Indem Du mit ihr über Eure Probleme sprichst, sie mit dem möglichen Ende Eurer Beziehung konfrontierst, tust Du ihr gleichzeitig in ihrer Entwicklung etwas Gutes. Nämlich, daß Du sie zwingst, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen - und hoffentlich eine Änderung herbeizuführen (evtl. auch mit prof. Hilfe). Denn so wie ich Deine Beschreibungen Eurer Situation lese, trägt sie eindeutig ein Problem in sich. Öffne ihr die Augen, auch wenn sie es nicht hören will und als falsch abtun wird, aber sie ist gezwungen, darüber nachzudenken. Was sie daraus macht, wird Dir zeigen, ob sie noch Interesse an einem Leben mit Dir und innerhalb Eurer Familie hat.
Ach, und übrigens: Mein gutgemeinter Rat: Erwähne Deine Affaire nicht...

08.10.2014 08:34 • x 1 #64


blechpirat
Zitat von patrickisans:
Wenn das hier neimand versteht auch gut, aber ich hoffe, dass nie jemand in so eine Situation kommt.


Doch, ich denke es gibt hier sehr viele Menschen, die das verstehen können. Sehr gut sogar. Denn letztlich ist es nichts anderes als bei allen anderen auch, die hier Hilfe suchen: das Leben, so wie es bisher war, gibt es nicht mehr. Und so steht man da, die Gedanken prasseln auf einen ein und man kann doch keinen davon zu Ende denken oder gar ein Hand voll Gedanken strukturieren, damit man sie vielleicht irgendwie artikulieren kann.

Fakt ist aber: Du wirst dieses Gespräch irgendwann beginnen müssen. Entweder in der Hoffnung, dass sich alles wieder findet und Ihr einen Neustart hinbekommt, oder um ihr zu sagen, dass Du Dich trennen willst. Denn auch das will fair gehandelt werden um später zumindest für Euren Sohn ein annehmbares Verhältnis zueinander zu haben.

Versteh es jetzt bitte nicht als Angriff, aber... die Dame aus der Disco muss erstmal aus Deinem Leben raus! Sie tut Dir nicht gut und sie verhindert, dass Du klar denkst. Trenn Dich endlich von ihr! Endgültig, fair und sauber! Und dann pack ne Tasche, setz Dich in Dein Auto und fahr ein paar Tage weg. Ans Meer, in die Berge, weiß der Geier wohin. Und dann versuche, Deine Gedanken zu ordnen. Was ist das massivste Problem? Woran kannst Du etwas ändern? Woran kann nur Deine Frau allein etwas ändern? Wo kannst Du sie unterstützen etwas zu ändern? Wo ist sie festgefahren, wo bist Du festgefahren? Finde den Anfang. Finde Ruhe. Komm runter von der Wut.

Sammel Dich und dann stell Dich dem Problem, bevor es Dich auffrisst.

08.10.2014 08:55 • #65


G
Patrickisans, lies dir bitte mal deinen ersten Beitrag hier durch: abgesehen von der Tatsache, dass du dir s.uell mehr Abwechslung gewünscht hast, hast du geschrieben, wie gut ihr euch versteht, dass ihr viel gemeinsam unternehmt, etc. Von einer allgemeinen Unzufriedenheit keine Rede. 2,5 Wochen später ist alles an deiner Frau schlecht. Du erntest hier Verständnis für dein Tun, weil du es ja so schwer zu Hause hast...


Warum nun bei dir dieser so massive plötzliche Sinneswandel. Kann es sein, dass du nun deine Frau schlecht reden musst, um dein Handeln zu rechtfertigen? Versuche dir mal vorzustellen, die beliebige Beleibte säße zu Hause, du müsstest den Alltag mit dir teilen und umgekehrt hättest du mit deiner Frau die Affäre (unter der Käseglocke, in der es nur Spaß, Lust und Leidenschaft gibt). Und nun versuche noch dir vorzustellen, wie deine Frau reagieren würde, würdest du dich ihr gegenüber so verhalten wie du es deiner Affäre gegenüber tust.

Mein Mann hat bis zum Beginn seiner Affäre unsere Ehe sehr positiv gesehen. Ganz schnell fand er - wie ich heute weiß - tausend Dinge, die ich verkehrt mache, die ihn an mir stören.

Erst viel später hat er erkannt, was das (sein) Problem war. Dies hatte weder etwas mit mir, noch mit unserer Ehe, geschweige denn der 3. Person zu tun. Ich hätte in dieser Situation tun und lassen können, was ich wollte, es hätte nichts geändert, so lange er sich seinen Themen nicht gestellt hat. Natürlich ist es einfach, die Ursachen beim Partner zu suchen.

Hier wird dir öfter geraten, mit deiner Frau zu reden, ohne die Affäre zu erwähnen. Aus meiner Sicht völlig kontraproduktiv. Willst du deiner Frau erzählen, wir müssen etwas tun, insbesondere Sie, während du munter weiter fremdv....?

Wenn du wirkliche Entwicklung in die Beziehung mit deiner Frau bringen willst, müssen alle Karten auf den Tisch. Ansonsten wird es für sie ein Kampf gegen Windmühlen und sie weiß noch nicht einmal warum. So etwas ist absolut respektlos.

08.10.2014 09:34 • x 1 #66


M
Ich glaub ich klink mich mal aus dem Thema hier aus. Immer wenn ich les dass der fremdgehende Mann sein zu Hause verlassen will und die neue Frau an seiner Seite so toll ist und er irgendwie doch lieber sie will, dreht sich bei mir die Gedankenspirale hoch warum es bei mir nicht so war. Was bei mir nicht gestimmt hat, dass er lieber in ner Beziehung bleibt die ihm offensichtlich über Monate nichts wert war, als dass er uns ne Chance gegeben hat. Und das tut mir noch zu weh und macht mich traurig.

Ich wünsch euch alles Gute, und vor allem Dir den Mut die richtige Entscheidung zu treffen.

08.10.2014 09:39 • #67


T
Ich sehe das so wie Blechpirat.
Auch ich bin mal für ein paar Tage ausgezogen um Ruhe ins Hirn zu bekommen. Er hat die
Kontaktsperre nicht wirklich eingehalten, aber mehr aus organisatorischen Gründen. Wie es halt manchmal so ist, aber auch das hat mir dann gezeigt, dass er unselbständig oder total verwöhnt ist, und daran mussten wir auch arbeiten.
Patricksans, in diesem Gefühlszustand bin ich fast 6 Monate herum gelaufen. Und die Wut hat sich langsam aber stetig die 2 Jahre davor aufgestaut.
Ich hasste ihn, weil er wurde wie er wurde, für alles, sein ewiges Gemaule, seine ewigen Einmischungen, seine Faulheit, seine Eingefahrenheit, seine Langweiligkeit, seine Bevormundung, seine Wutausbrüche. Hassen ist ein starker Zustand, aber es ist ein anderer Hass, eher unbändiger Zorn. Wie konnte er nur so ein dämliches Ar..loch werden, was bildet der sich ein, was glaubt der wer er ist. Sieht der denn nicht das wir vor die Hunde gehen? Wie kann man nur so selbstzufrieden, blind und taub sein. Der merkt einfach nicht, dass er unser Leben mit seinem Verhalten mit Vollgas an die Wand fahren wird.
Die Krönung kam dann als er anfing in meinen Sachen zu schnüffeln. Da war die Axt am Baum, aber richtig. Ich habe noch nie in meinem Leben so einen Wutanfall bekommen und noch nie jemanden so zusammen geschrien, runter gemacht, zusammen gefaltet, gefressen durchgekaut und ausgekotzt.
Und dann bin ich ausgezogen um zur Ruhe zu kommen.

Das Problem bei einem selbst ist, man steigert sich selbst immer mehr in die Wut rein, die Gedanken drehen völlig am Kabel. Weil man keine Antworten und Gründe hat. Man gibt sich selbst Antworten, interpretiert und spinnt sich alles möglich selbst zusammen. Die Wut wird noch größer. Da tut die Ablenkung durch jemanden anderes sehr gut, ist Balsam für die Seele und das Kopfkarusell. Aber diese Ablenkung ist auch nur ein Selbstbetrug. Alk. oder Affäre, beides ist nur Selbstbetrug.

In der Zeit als ich weg war versuchte ich heraus zu finden ab wann es anfing schief zu laufen. 2 Jahre vorher ging es eigentlich los. Und ich versuchte heraus zu finden wie ich mich eigentlich verändert habe. Wo habe ich angefangen mich zu verbiegen und es auf keine Diskussion ankommen zu lassen weil ich seinen Wutanfällen, seinen kleinen Boshaftigkeiten, seinem ewigen Geschmolle aus dem Weg gehen wollte. Es war mir zu anstrengend. Sicher, als wir zusammen kamen waren wir beide sehr extreme Persönlichkeiten. Ich die Partymaus, Hansdampf in allen Gassen, berühmt berüchtigt. Er introvertiert und so furchtbar ordentlich und korrekt. Wir haben es geschafft uns anzupassen und einzufügen, anders funktioniert eine Beziehung ja auch nicht und im Endeffekt tut man es ja auch gerne, eine Beziehung bedeutet Veränderungen, innere Ruhe und Geborgenheit. Aber dann hat sich die Balance verschoben, wir waren nicht mehr auf Augenhöhe, ich gab in meiner unendlichen Freundlichkeit viel zu oft nach und passte mich an. Und er hat das schamlos ausgenützt. Nicht absichtlich, aber für ihn wurde die Bestimmerrolle immer mehr zur Selbstverständlichkeit, ich hatte ihm so vieles überlassen, und ich wurde immer mehr vor vollendete Tatsachen gestellt. Gott sei Dank hat sich mein Ego dann mal ganz klar zur Wort gemeldet. Und von da an krachte es nur noch und mündetet dann nach einem riesen Geschrei und Tränen darin das ich ins Hotel gezogen bin.
Es ist ein bisschen wie ins Kloster gehen, wenn man so ehrlich zu sich selbst ist macht man eine Bilanz der letzten Jahre. Und man findet auch seine eigenen Fehler. Es war für uns beide gut so. Jeder konnte für sich Bilanz ziehen. Unterm Strich war es ein einziges Trümmerfeld, aber ich zog wieder ein.
Das ist jetzt 6 Monate her. Die ersten 2-3 Monate waren für uns beide sehr anstrengend. Neue Aufgabenverteilungen im Alltag, neue Umgangsformen, neue Kommunikationstechniken. Und von meiner Seite aus alles bisherige abzuhaken, zu vergessen und zu verzeihen. Ein großer Berg an Aufgaben. Und alles andere als leicht.
Aber es hat sich Ruhe und Harmonie eingestellt. Menschlich sind wir uns wieder sehr nahe gekommen.
Wir hatten in den 2 Jahren vor dem Supergau genau 2 mal S.. Weil ich nicht wollte. Weder mit ihm noch mit sonst wem. Mir war es einfach völlig vergangen, weil ich innerlich so zornig und enttäuscht war.
Und die letzten 2 Monate haben wir uns auch auf diesem Gebiet wieder angenähert. Ich habe mich einfach darauf eingelassen und es war und ist wie damals als man sich fremd war. Weil wir uns fremd wurden.
Warum ich mir die Arbeit gemacht habe? Weil noch was da war, 14 Jahre gemeinsames Leben mit allen Höhen und schlimmsten Tiefen. Wir haben ein gemeinsames Zuhause und jeder ist für den anderen das Zuhause, und irgendwo war ein kleines Lichtlein mit Liebe und Vertrautheit.
Ich will nicht leugnen, dass es für mich schwieriger gewesen wäre unsere Familien mit der Trennung zu belasten als ihn sitzen zu lassen. Aber auch das spielt nun mal eine Rolle, vor allem wenn die Familien so dicke sind wie die unsrigen.
Kurz vor der Auszeit habe ich mich auf Wohnungssuche begeben. Ich wollte nicht unvorbereitet sein im Falle des Falles. Ich fand eine ganz tolle. Ein richtiger Glücksgriff. An dem Tag, als es so furchtbar knallte unterschrieb ich den Mietvertrag. Ich ging in meiner Wut aus dem Haus, zum Vermieter und bat ihm mir den Mietvertrag zu geben. Ich behielt sich vorsichtshalber noch 3 Monate, obwohl ich schon wieder Zuhause war und wir an unserer Beziehung arbeiteten. Die Geschichte hat mich neben den grauen Haaren und schlaflosen Nächten auch noch eine Menge Geld gekostet. Ich gab die Wohnung ja dann zurück und der Vermieter hat viel Herz und Verständnis bewiesen. Aber nur weil sie immer noch leer stand. Ich hatte sie nie eingerichtet. Ich hatte eine total leere Wohnung für 3 Monate und bin nur hin und wieder hin gegangen um im Garten Ruhe zu tanken, durchzulaufen und um für mich zu erspüren ob es sich richtig anfühlt, wo ich jetzt stehe, mehr Zuhause bei ihm oder doch schon mehr in einem neuen Leben. Es gab in diesen 6 Monaten genau 3 Vorfälle wo ich es die ersten Minuten zutiefst bereute geblieben zu sein. In diesen Minuten war ich wieder äußerst zornig und rasend vor Wut. Aber ich habe auch gelernt, dass ich mich nicht von solchen Minuten beeinflussen lassen darf. Der Kopf muss erst mal wieder runter kühlen, dann wird versucht sachlich zu kommunizieren, Dinge immer wieder nachzufragen und im Gegensatz auch neu zu formulieren, so lange bis beide verstanden haben was der andere wollte. Denn das was der eine hört, ist selten das was der andere sagt. Wenn man das mal begriffen hat, dann wird einiges leichter im Leben.

08.10.2014 09:40 • x 4 #68


A
sehr schöner beitrag, Tingeltangel.

ähnlich haben mein partner und ich es auch erlebt. wie lebten in fernbeziehung bis ich zu ihm in seine wohnung zog. plötzlich war der rosarote traum ausgelebt und der alltag hatte uns im griff, was bedeutete, dass ich ständig alleine war. dazu kam eine enorme unzufriedenheit im job.

das habe ich mir 1 jahr angesehen und wurde immer unzufriedener. sprechen half nicht. da hieß es, dass ich mir halt ein hobby suchen solle, er habe mir von anfang an gesagt, dass er sein leben nicht ändern will und wird.

daraufhin habe ich mir ein hobby gesucht. ein sehr, sehr zeitaufwändiges, was zu folge hatte, dass wir uns eigentlich gar nicht mehr gesehen haben. ich habe mir immer gewünscht er würde auf mich zugehen und mir sagen, dass er mich vermisst, aber das gegenteil trat ein und je mehr ich mich meinem hobby widmete, desto mehr kümmerte er sich um sich.

das hat eine unglaubliche wut in mir ausgelöst und ich konnte es (ihn!) irgendwann nicht mehr ertragen. in seiner wohnung habe ich mich ebenfalls nur als gast gefühlt, obwohl er es niemals sagte.

aber ich war unzufrieden... wir beide waren unzufrieden! zur folge hatte dies, dass wir uns trennten und ich in meine eigene wohnung zog. erst dann hatten wir die chance, uns wieder anzunähern, weil jeder mal zur ruhe kam und mit einigem abstand die wut, der zorn und die anderen defusen blöden gefühle verschwanden und sich jeder gedanklich wieder öffnen konnte und das wohlwollen wieder im vordergrund stand...

wie haben dann erst mal in getrennten wohnungen gelebt, um zu sehen wie es sich entwickelt. und das war auch gut so, weil es noch 2x richtig geknallt hat und wir wieder einige wochen funkstille hatten, um uns zu finden.

dann haben wir den weg einer paarberatung eingeschlagen. sie half uns, unseren weg zu finden und uns wieder anzunähern, vertrauen zu fassen...

heute wohnen wir wieder zusammen. in einer neuen wohnung, die uns zu gleichen teilen gehört.keiner fühlt sich benachteiligt/übervorteilt.

wie haben nat. immer noch unsere themen, aber die paarthera hat uns unseren weg gezeigt und wir sind froh, seinerzeit nicht aufgegeben zu haben, obwohl dies wesentlich einfacher gewesen wäre als zu kämpfen und an ich selbst zu arbeiten.

was uns einfach klar war, war, dass es an jedem einzelnen von uns liegt und jeder sein päckchen zu tragen hat und selbst wenn wir uns getrennt hätten und irgendwann ein neuer partner in unsere leben getreten wären, vermutlich genau die gleichen themen eines tages wieder aufgetaucht wären.

so hatten wir die chance, dass wir an uns wachsen durften/dürfen.

das ist schön und hat uns sehr zusammengeschweist!

unser 6-leben ist leider auch nicht das prickelnste, aber es wird langsam immer schöner und wir lernen gerade, uns fallen lassen zu können. es ist schön das bei uns zu suchen und zu wissen, dass wir beide das mit dem anderen erleben wollen. wir haben nämlich auch schon etliche gespräche deswegen hinter uns und waren uns beide eine zeitlang nicht sicher, ob wir uns treu sein können, weil wir irgendwie was vermissten.

aber wir suchen es bei uns und lernen uns immer wieder auf´s neue neu kennen und das finde ich scön, denn es schafft vertrauen.

08.10.2014 10:36 • x 1 #69


P
Zitat von Gästin50:
Patrickisans, lies dir bitte mal deinen ersten Beitrag hier durch: abgesehen von der Tatsache, dass du dir s.uell mehr Abwechslung gewünscht hast, hast du geschrieben, wie gut ihr euch versteht, dass ihr viel gemeinsam unternehmt, etc. Von einer allgemeinen Unzufriedenheit keine Rede. 2,5 Wochen später ist alles an deiner Frau schlecht. Du erntest hier Verständnis für dein Tun, weil du es ja so schwer zu Hause hast...


Warum nun bei dir dieser so massive plötzliche Sinneswandel.


Das frage ich mich auch.
Ich habe diesen Thread nach diesem tollen Wochenende in dem Hotel angefangen, weil ich so verwirrt war.
Dann auf einmal gingen in den letzten beiden Wochen bei mir alle Sachen hoch. Warum ist das bei uns nicht so? Wieso fühl ich mich so frei bei der anderen? usw. Alles stelle ich auf einmal in Frage. Ich weiß nicht warum? Jede Kleinigkeit regt mich auf, bei der ich zuvor drüber hinweg sah. Es sind so viele Dinge, die unnormal für eine Frau sind. So verhällt man sich nicht. Das wird mir jetzt erst klar, wo ich wieder weiß, oder vielleicht endlich weiß, dass sich normale Menschen nicht so verhalten. Ich hab keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll. Ich weiß nur, dass ich nur Alltag für sie bin, das wird mir jetzt eben erst richtig bewusst.
Ich hinterfrage mich sogar manchmal ob ich sie je wirklich geliebt habe. Denn es ist leider so, dass wir frisch zusammen waren, da kam die Geschichte mit meinem Vater unter der Geschäftsübernahme. Sie war da, gab mir halt. Jedenfalls empfand ich das so. Ich habe momentan keine Ahnung.
Das wir uns gut verstehen ist auch mehr oder wenig wunschdenken, wir teilen halt die selben Hobby, aber ich bin der der immer nachgeben muss. Sind wir in einem Hotel, ich möchte noch saunieren, sie hat jetzt Hunger, müssen wir jetzt essen gehen, egal ob ich noch lieber ne Stunde hier bleibe. Ist es umgekehrt bleiben wir noch diese Stunde. So war das schon immer. Das ist auch nur wieder ein Beispiel, aber das ist täglich so. Ist das wirklich die Definition von gut Verstehen? Bis vor 2 Wochen dachte ich das. Und mit meiner Affaire (ich weiß leider nicht wie ich sie sonst nennen soll, Affaire klingt leider etwas negativ) war oder ist das anders. Das war ne Einheit. Wir hatten beide zeitgleich Lust, man konnte reden wie der weitere Ablauf des Tages ist. Es war so anders... ich kann es einfach nicht beschreiben.

Ich wiederhohle mich da auch gerne, mir geht es nicht mehr wie im ersten Beitrag beschrieben nur um den S.. Es ist alles einfach so toll mit ihr. Ich hab ja auch Schmetterlinge im Bauch wenn wir uns sehen, schon wenn ich ne Mail von ihr bekomme.
Würde ich aber mit ihr in 3 - 4 Jahren leben wollen? Das kann ich nicht sagen, mein Verstand sagt da defintiv nein. Wie es schon angesprochen wurde, nein sie arbeitet nicht, denn sie ist alleinerziehende Mutter. Kind genauso alt wie unserer. Wohnt im selben Haus wie ihre Eltern, die Rentner sind und gerne auf die Kleine aufpassen. Deshalb funktioniert das.

Danke auch für die schönen Beiträge hier und auch per Mail. Kann leider nicht auf alle antworten, denn sonst wiederhohle ich mich zu oft.
Ich könnte hier jetzt wirklich nur nur 100000 Sachen aufzählen, die Anzeichen sind, warum unsere Ehe wohl leider vom ersten Tag an ne Fehlgeburt war. Aber das macht meine Lage auch nicht besser.
Ich werde jetzt erstmal versuchen so weiter zu machen und wenn ich denke ich bin bereit anfangen zu reden. Aber Hoffnung, dass wir den Rest unseres Lebens mitteinander verbringen hab ich keine.
Leider hab ich das, und das ist wirklich Fakt, schon immer gedacht, hab ich aber auch ausgeblendet.

08.10.2014 12:39 • #70


A
na nun male mal nicht alles schwarz

du siehst das sicher grad alles so, aber ob das die realität ist? lass dich nicht von dem schönen neuen blenden.

ja, es kann nat. sein, dass die affaire alles aufreißt und du nun den blickwinkel auf dein leben veränderst. aber es kann auch sein, dass du gerade etwas verblendet bist.

wenn ich mich recht erinnere hast du bis vor der geburt deines sohnes auch sehr viel 6 mit deiner frau, den du auch sehr genossen hast.

was die andere angeht. überlege dir gut was du tust. das verbotene ist das reizvolle! ist es vielleicht das, was deine schmetterlinge ausmacht? mal ganz blöd gefragt: wenn du deine geschäftskollegen zu einem grillabend einladen würdest, wäre sie die frau, die du dir an deienr seite vorstellen könntest, auf die du mit stolz schauen würdest und an deren seite du dich uneingeschränkt wohl fühlen würdest?

du hast neulich geschrieben, dass sie eigentlich gar nicht dein typ ist... horche doch mal genau in dich hinein...

zu deiner frau: alles was du schreibst glaube ich dir. und ich verstehe auch, dass es dich stört, wütend macht, anko*** etc. vielleicht ist es ja so, dass eure wege sich nun trennen, weil du gespürt hast, dass es auch noch was anderes gibt.

ich rate dir wie jemand anderes hier schon, nimm dir mal eine auszeit. fahr alleine weg und bekomme den kopf frei und refelktiere all deine gedanken. horch mal in dich hinein, du wirst es sicherlich nicht bereuen.

nach wie vor muss ich sagen, dass du total sympathisch rüber kommst und ich würde dir einfach wünschen, dass du deinen weg findest. bin mir sicher, dass dir das gelingen wird

08.10.2014 13:01 • x 1 #71


blechpirat
Zitat von patrickisans:
Dann auf einmal gingen in den letzten beiden Wochen bei mir alle Sachen hoch. Warum ist das bei uns nicht so? Wieso fühl ich mich so frei bei der anderen?

[...]

Und mit meiner Affaire (ich weiß leider nicht wie ich sie sonst nennen soll, Affaire klingt leider etwas negativ) war oder ist das anders. Das war ne Einheit. Wir hatten beide zeitgleich Lust, man konnte reden wie der weitere Ablauf des Tages ist. Es war so anders... ich kann es einfach nicht beschreiben.


Sorry, aber da muss ich Dich mal vom Gefühlshoch holen!

Eine Affaire (klingt negativ, weil's negativ ist!) ist mit einer Beziehung nicht vergleichbar. Du und die andere Dame, Ihr habt keinen Alltag zusammen. Keine Störfaktoren. Ihr braucht Euch keine Sorgen um ein gemeinsames Kind zu machen, es gibt keine Termine zu koordinieren (außer euren Treffen), weil alles geheim ist gibt es keine Einflüsse von außen, denn keiner weiß von Euch. Ihr müsst Euch nicht drüber streiten, was es zu essen geben soll. Wahrscheinlich hast Du noch nicht mal miterlebt, dass sie überhaupt einkaufen geht. Es gibt keine gemeinsamen Sorgen, außer vielleicht der Entdeckung. Deshalb fühlt sich alles so leicht an. Und dass Ihr zeitgleich Lust habt... sorry, wenn Ihr Euch in einem Hotel verabredet, dann weiß jeder von Euch schon, was Sinn und Zweck des Treffens ist und freut sich drauf. Das ist eine völlig logische Folge, die sich aus Eurer Situation ergibt. Nichts anderes.

Das Problem ist, dass Du gerade im Bezug auf diese Frau in einer Scheinwelt lebst und diese mit dem realen Leben zu Hause vergleichst. Das ist aber nicht nur unsinnig, sondern Deiner Frau gegenüber auch unfair, denn Du vergleichst Äpfel mit Ziegelsteinen (Birnen wären viel zu dicht dran).

Und wenn das alles jetzt noch nicht deutlich genug war (bitte noch immer nicht persönlich nehmen):
ALTER! Du siehst gerade die letzten 2 Wochen. Aber Eure Beziehung ist mehr. Bisher habt Ihr noch überhaupt nicht richtig versucht, Eure Probleme in den Griff zu bekommen. Du hast es bisher noch nicht mal geschafft, mit ihr zu reden. Wäre auch okay, schließlich muss man sich erstmal sammeln und den Kopf frei bekommen, aber was Du da gerade nebenbei laufen hast, verbessert die Situation nicht gerade. Weder jetzt für Dich, noch später für Deine Frau. Ihr habt Euch mal das Ja-Wort gegeben. In guten, wie in schlechten Zeiten. Das bedeutet nicht, dass man die schlechten Zeiten einfach erträgt oder sie bis zum Erbrechen trägt, aber es bedeutet, dass Du eine Verantwortung übernommen hast. Und vor der kannst Du Dich nicht drücken. Du bist gerade auf dem besten Weg, Deiner Frau eine Menge zu bedenken, zu verarbeiten und zu bearbeiten aufzuerlegen. Das ist auch wirklich unabdingbar. Aber warum willst Du noch nachtreten und ihr einen Seitensprung zumuten? Meinst Du, Deine Frau hält das aus? Meinst Du, das macht es ihr leichter Dir zuzuhören? Nein. Macht es nicht. Es verringert extrem Eure Chancen. Eure Chancen auf einen Neubeginn. Eure Chance auf ein gesundes Verhältnis nach einer Trennung. Deine Chancen. Ihre Chancen. Die Chancen Eures Sohnes. MAN, WACH AUF! Mach es nicht schlimmer als es schon ist. Zerbrich nicht mehr Porzellan, als Du wieder flicken kannst. Kläre eine Situation, bevor Du neue Tatsachen schaffst! SEI FAIR!

(Sorry, hab mich irgendwie in Rage geschrieben hier...)

08.10.2014 13:39 • x 3 #72


T
Bin mal wieder ganz bei blechpirat. Weise Worte.

Patriksans Du hast jetzt mal nur eine einzige Situation beschrieben, die sich vom Ablauf her aber wie ein roter Faden zieht und mir gleich mal Futter bietet.
Du willst noch ne Stunde saunieren, sie will essen, ihr geht essen. Warum?
Sie könnte doch schon mal vorgehen, sich duschen und fertig machen. Frauen brauchen eh länger. Und bleibst noch etwas in der Sauna.

Wenn diese Verhaltensweisen bei euch normal sind, sie also etwas anderes will als Du, und Du immer machst was sie will, dann bist Du ein Schoßhündchen. Was ich sagen will, und das merke Dir für immer, innerhalb einer Beziehung hat jeder seine Freiräume, seine Interessen und Vorgehensweisen, und es gibt noch die Kompromisse. Wenn man das von Anfang an so lebt, dann kann es zu keinen Irritationen kommen. Wenn man es erst später wieder einführt, dann fühlt sich der andere vor den Kopf gestossen.
Es hat nichts mit Egoismus zu tun, wenn jeder seine Bedürfnisse pflegt und lebt. Konkretes Beispiel anhand o.g. Situation: Sie geht aufs Zimmer und macht sich fertig, Du bleibst noch 45 Minuten in der Sauna, gehst aufs Zimmer, machst Dich fertig und ab zum Futtertrog. Einer würde sowieso bloß vor der Glotze hängen während der andere das Bad belagert.
Und dieses Beispiel lässt sich so ziemlich auf jede Alltagssituation ummünzen. Es gibt nur wenige Momente in denen einer wirklich verzichten muss, aber selbst wenn, man kann alles noch nachholen. Wir sind ja keine Kinder mehr, die alles jetzt und sofort haben müssen.

Aber mal abgesehen davon, Du hast Dich jetzt wirklich komplett selbst abgeschossen, wie ein kopfloses Huhn. Und Du bist ein kleiner Feigling. Die Begründung Du könntest mit Deiner Frau nicht reden, sie würde sich nichts sagen lassen, nicht zuhören, nicht nachdenken, gilt einfach nicht. Du hast keine Lust Dich der Situation zu stellen, Du hast Bammel davor was von ihr kommen könnte. Und wie schon mehrfach gesagt, Du bist in allerhöchster Alarmstimmung und sie hat keine Ahnung davon, ganz schlecht, Dein Alarm betrifft sie ja nicht ganz unerheblich.
Heute ist Mittwoch. Morgen buchst Du Dir ein Hotel, nur für Dich, abends sprichst Du mit Deiner Frau, wie es in Dir aussieht, was Deine Eindrücke sind und wie unglücklich Du bist. Du fühlst Dich leer, überflüssig und ungeliebt. Und Du wirst für einige Tage (also bis Sonntag) verreisen um über Dich und euch nachzudenken. Und Du hoffst, dass sie die Zeit auch nutzt und ihr euch Sonntagabend hinsetzen könnt um wirklich mal miteinander zu reden. Das wäre mein Weichspülerversion. Die andere habe ich ja schon genannt.

08.10.2014 15:01 • x 1 #73


P
Das hört sich alles so einfach an. Ist es aber nicht. Ja, ich bin ein Feigling.
Es ist nicht so, dass ich momentan suche nach allem schlechten, ehrlichgesagt weiß ich schon lange, dass es irgendwann dazu kommen musste. Selbst meine Mutter hatte mir vor Manten schon mal gesagt, dass sie zwiefelt wie lange das noch gut geht mit uns.
Vielleicht suche ich ja auch deshlab die neue Liebe, vielleicht würde es mir dann leichter fallen. Ich hab keine Ahnung. Was ich tue wird falsch und schmerzlich für irgendjemanden sein, aber auch wenn ich weiß, das die Ehe gescheitert ist, möchte ich ihr nicht weh machen, ich will einfach nur nicht mehr mit ihr leben. Ich will ihr ja aber auch nicht alles wegnehmen. Ich muss auch sagen, dass ich etwas Angst davor habe meinen Sohn mit ihr alleine zu lassen, nicht das er es dann abbekommt. Sie wäre nämlich eine der Personen, die schlecht nachreden würden. Weil sie gekränkt wäre.

Und zu der Frage, mit wem ich leiber auf ein Geschäftsessen mit meiner Geliebten oder meiner Frau fahren würde, wäre die Antwort ganz klar meine Geliebte. Für meine Frau schäme ich mich schon seit Jahren, sie hat seit der Schwangerschaft zwischen 30 und 40 kg zugenommen und macht gar nix mehr aus sich. Das ist das ja auch, warum ich ja auch keine S. mehr mit ihr will. Ich finde es fast schon abstoßend. Aber das hab ich auch schon 1000 mal gesagt. Natürlich anders formuliert.

Auch das alleine wegfahren kenne ich. Wie gesagt alleine weggehen gibt es nicht, aber ich fliege schon seit meinem 18. Lebensjahr jährlich im Juni 2 Wochen mit nem Kumpel nach Florida (dieser wohnt mittlerweile leider 300 km weit weg, wir sehen fast nur an diesen Tagen im Jahr). Das sind schon immer die schönsten 2 Wochen des Jahres. Ich hab sie noch nie vermisst, außer einmal als ich krank war. Aber ich dort so frei. Da bekommt sie dann auch leider die ersten Wochen danach immer von mir zu hören. Was auch nicht ganz korrekt ist. Ich bin dort frei, muss keine Rücksicht nehmen.....

Ja, es gibt auch bei uns keine gemeinsamen Sorgen, sie hat doch gar keine und wenn ich mal was habe, auch geschäftliche Sorgen, rede ich eher mit meiner Muetter darüber als mit ihr. Solche Gespräche gab es bei uns nie. Ich weiß nicht warum, aber sie findet nie passende Worte, deshalb gibt es solche Gespräche nicht. Und andere Themen? Problemthemen? Keine Ahnung, wie bereits erwähnt hab ich irgendwie nur Glück. Ich weiß nicht ob je was schlimmes passiert ist, wo wir wirklich durch mussten, was zusammenschweißt. Das gab es nie. Ich fress dann alles in mich rein. Und was sie für Probleeme hat, weiß ich nicht.

09.10.2014 07:41 • #74


Olli69
Na holla die Waldfee, jetzt lässt du mal die Katz aus dem Sack.

Ich kann es nicht beschreiben und in Worte fassen, schon gar nicht schriftlich, aber ich denke, ich weiß, was wie du dich fühlst. Habe ähnliches schon einmal durch.

Der Drops scheint gelutscht.

Es war nicht die Affäre, welche dir die Augen geöffnet hat, nein, dein Unbehagen hat schon viele Monate, wenn nicht sogar Jahre in dir geschlummert.
Doch im Zusammenspiel mit deiner Affäre und deiner Öffnung hier im Forum kommt nun alles in dein Bewußtsein, kommt alles hoch in dir.
Das überrasch dich, obwohl du es schon lange gespürt hast.
Die neue Dame war letztendlich nur noch der Funke, der das Faß zum explodieren brachte.

Für dich gilt es meiner Ansicht nach jetzt herauszufinden, was du tatsächlich willst.

Willst du deine Ehe retten ?

Willst du mit deiner Affäre zusammenleben ?

Willst du lieber zur Ruhe kommen, allein sein bis irgendwann die Richtige kommt ?

Diese 3 Fragen stelle dir und beantworte dir diese für dich. Aber ganz ehrlich und ohne Angst vor den Konsequenzen der Antwort.
Und dann, ja dann beginne, danch zu leben. Versuche dann umzusetzen, wonach du dich sehnst.

Ich wünsche viel Kraft.

09.10.2014 09:04 • x 1 #75


A


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