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Hat die Emanzipation überhaupt stattgefunden?

K
Guten morgen!

Ich habe über das Thema auch schon lange nachgedacht. Und es fällt auf, dass Emanzipation vor allem ein Thema von Frauen ist. Das macht es natürliche schwierig. Denn das heißt in der Praxis, dass es viele Kämpfe gibt und das Leben sehr anstrengend wird.

Was Gesetze angeht und Rahmenbedingungen haben wir doch schon viel erreicht. Das ist gut so! Jetzt muss es sich in der Praxis bewähren und dafür braucht es Zeit.
Ich glaube, wir sind zu ungeduldig und haben einen zu kleinen Zeitabschnitt im Kopf.
Wenn es Jahrhunderte lang ein bestimmtes Rollenbild gibt, lässt es sich nicht schnell verändern. Das muss langsam wachsen. Und ich glaube, da braucht jeder sein eigenes Tempo.
Die einen müssen erst bei den anderen sehen, dass es geht. Und zwar über einen langen Zeitraum.

Also, als Beispiel: Leben als Alleinerziehende/r.
Es hat ganz sicher viel Mut und Kraft gekostet, vor 30 Jahren die Kinder alleinerziehend aufzuziehen. Einiges hat sich über die Zeit schon vereinfacht. So hat die Stigmatisierung abgenommen. Es ist aber noch nicht perfekt. Finanzielle Benachteiligung und eingeschränkte Hilfsangebote machen es immer noch schwierig. (Ich habe keine Kinder, hoffe aber, es einigermaßen getroffen zu haben).

Und das ist in allen Punkten so. Schadet es den Kindern sehr früh in die Kita zu gehen? Halten sich andere Lebensformen mit dem Partner? Kann man glücklich und gesellschaftlich anerkannt sein, wenn man wie auch immer lebt?

Es wird immer Vorreiter_innen geben. Und das ist gut so! Und es wird viele geben, die in bestimmten Bereichen nachziehen.

Und ich hoffe, dass auch irgendwann die Männer mitziehen. Denn dann hört das Kämpfen auf. Das wäre doch der Traum!

Also, mal sehen, wie es weitergeht. Liebe Grüße Kaktusblüte

24.03.2015 09:05 • #46


I
hallo zusammen,

habe den thread nur überflogen, und denke,
gleichberechtigung hat sich erst dann durchgesetzt, wenn sie kein thema mehr ist.
damit ist nicht nur die mann/frau beziehung gemeint, sondern alle (h.omoS.uelle, behinderte, migranten, senioren, ......)

zum mann/frau dingen:
frauenmagazin für 6 euro: seite 2 so schützen sie sich vor s. anmache im büro.
seite 6: in diesen Dess. kriegen sie ihren traumtyp garantiert rum. soso...

meine tochter arbeitet in einem kino. das starke geschlecht (frau) mutierte zur hugo-gedopten massenv.agina, weil mr. grey empfängt sie nun.
vielen dank auch.

ich persönlich finde es zum brechen, dieses gleichberechtigungsdings. also den militanten aspekt davon.

ich bin eine frau. ich steh drauf, wenn m/ein mann mir die autotür öffnet, den wochenendeinkauf schleppt er, nicht ich. ich trag höchstens neuen lipgloss auf.
meine 111 paar schuhe sind alle notwendig, dass ich tränen ausbreche, wenn nr.112 nicht in meiner grösse vorrätig ist, finde ich auch ok.
ich trag den müll nicht runter, weil ich mir zu fein bin dafür. uswusf...

dennoch: ich glaube nicht, dass es an fehlender gleichberechtigung liegt, wenn frauen zu sehr liebesleiden. sie reden eher drüber und länger und intensiver und öfter und unermüdlicher.

24.03.2015 11:11 • x 1 #47


A


Hat die Emanzipation überhaupt stattgefunden?

x 3


E
tiefes meer, ich kann deine Worte nur unterstreichen.

was ich aber sehr bezeichnend finde, dass nippes tatsächlich glaubt,von den selben Dingen zu sprechen.

Und das ist aus meiner Erfahrung heraus eigentlich typisch.
Eine Frau, die protzt, ist eine Emanze. Neee, jeder, der protzt, ist bloß b.löd!

Und Nippes hat nichts dagegen, dass eine Frau mehr verdient, usw. aber sie muss warmherzig sein!

Warum werden bei Frauen immer Bedingungen gestellt? Und warum wird unterschwellig unterstellt, dass eine Frau, die mehr verdient, nicht warmherzig ist. Nein, das hat doch keiner gesagt. Richtig! Aber warum werden Kausalketten gebildet, die angeblich keine Botschaft enthalten?

Beispiel auch Frauenquote: Wenn schon eine Frau, dann muss sie aber gut sein. Ein gängiges Argument gegen Frauenquote.

Dreht das Ganze mal um: Wenn schon ein Mann, dann muss er gut sein. Hört man selten!
Ich habe nichts dagegen, dassein Mannmehr verdient als eine Frau, aber er muss warmherzig sein. Hat man diesen Satzzusammenhang schon mal gehört? Ich nicht!

Aber das kenne ich:
Als mein Ex seine Arbeit hinschmiss ud ich die Alleinverdienerin bei 3 Kindern war, wurde ER bemitleidet. Deine Frau macht einfach rücksichtslos Karriere. Kann ich was dafür, wenn er schuldhaft alles in den Sand setzt. Igendjemand musste doch die Familie ernähren.
Das sind wir schon beim nächsten tollen Spruch: Wovon lebt ihr denn jetzt, du armer! Wurde er bedauert. Meine Antwort, dass ich mehr verdiene als manche Männer, vorallem als die, die diese Fragen stellten, wurde natürlich als überheblich und für meinen Exmann demütigend hingestellt.

Könnte noch viele Beispiele mehr anfügen.......

Tja, hat die Emanzipation stattgefunden. Ich hoffe, wir sind auf dem Weg. In meiner Partnerschaft hat mich auch meine Erziehung eingeholt. Leider habe ich mich da benommen wie ein Kleinkind. Ich habe daraus gelernt. Allerdings mit dem Effekt, dass ich leider nicht sehr daran glaub, einen Partner zu finden, der damit klar kommt. Die Männer in meinem Alter (ü50) sind m.E. zu wenig in Bewegung gekommen. Bei den jüngeren Generationen habe ich da schon eher die Hoffung.

Etwas nachdenklich hat mich das Buch Unterwerfung von Houllebecq gestimmt.

Wenn Frauen nicht weiter für ihre Gleichberechtigung eintreten, vorallem wenn sie glauben, dass diese Gleichberechtigung (die meiner meinung nach nicht erreicht ist) von Männer als selbstverständlich angesehen wird, dann kann sich der Wind schnell drehen. Denn dass Männer für die Gleichberechtigung von Frauen eintreten, wenn sie selbst davon keinen Vorteil oder sogar einen Nachteil befürchten, ist mir noch nicht untergekommen.

26.03.2015 01:02 • x 2 #48


M
ich glaube der denkfehler hier über emanzipation ist,
daß viele meinen,
es geht um frauen mit männlichem denken, verhalten, aussehen und machtansprüchen.

emanzipation hat aber nichts mit mit männlichem auftreten zu tun,

sondern mit befreiung aus abhängigkeit und unmündigkeit
und mit selbstbestimmung und gleichberechtigung.....

es gibt auch männer die nicht emanzipiert sind...
und in abhängigkeit leben...

ich halte es auch für eher selten,
daß männer
ein unselbständiges weibchen zu hause
attraktiv finden,
denn da stimmt das gleichgewicht nicht....

beruflich sieht das anders aus....
da sehe ich noch,
daß frauen in höheren positionen selten sind und
wenn sie es doch sind
wird noch oft s.uell abwertend von ihnen gesprochen....
auch von frauen seltsamerweise....

eine emanziperte frau kann durchaus sehr attraktiv und weiblich sein,
eben nur unabhängiger und freier....

26.03.2015 09:04 • x 1 #49


Nippes
@emma...hastenichtgesehen

siehste, du bist genau der typ emanze die bei mir nie ankäme....ich auch nicht bei dir, ist mir klar, aber dein geschreibe finde ich sowas von in die schublade schieben.

jeder mensch hat eine beuteschema....jeder! und das ist nicht männlich, sondern auch weiblich! ich mag kleine zierliche frauen, mag hochsteckfrisuren und wenn sie viel wärme ausstrahlen...mein beuteschema....nicht mehr und nicht weniger! interpretiere da nicht was rein, was du gerne hättest. jeder der mich real kennt, weiß, das ich sehr dominant bin, aber mir nicht zu schade bin, die fenster zu putzen, zu kochen und zu saugen....mein naturell und vielleicht auch mein beruf bewirkt, das ich ein macher bin....aber, das muss ich nicht...ich lege mich genauso gerne auch mal zurück und lass meine PARTNERIN machen. partnerin extra groß geschrieben, denn sie ist nicht mein feind, oder meine konkurrenz, mit der ich mich messen muss.

du erzählst was von frauenquote.... in meinen augen, ist das diskriminierung für eine frau! fühlt frau sich gut in einem job, der durch gesetzt ihr zusteht?

ich arbeite in einem großkonzert, wo das praktiziert wird und ich kann dir sagen, dass wenn frau gut ist, sie die gleichen chancen hat. so haben ein paar chefinen volle rückendeckung und leiten das team hervorragend, da stehen alle dahinter.... bei den quotenfrauen sieht das anders aus...sie sind überfordert mit dem job, haben oft mitarbeiter, die sie fachlich wie menschlich dreimal in die tasche packen und was passiert? es muss eine nebenführung geschaffen werden. diese verdienen weniger und maulen auch nicht, aber führen die truppe. man lässt die chefin chefin sein und informiert nur. klappt meistens. willst du das als frau? ich würde mich beschissen fühlen!

übrigens, ist der chef schei., dann wird an seinem stuhl gesägt und man läßt ihn nicht weiterhin chef sein.

das ist die praxis und nicht irgendeine theorie wie es doch besser sein könnte.

ich gebe jedem recht, der sagt, die qualität muss ausschlaggeben sein und nicht das geschlecht! da hast du meine zustimmung, aber deine meinung dazu ist zu sehr aus der weiblichen sichtweise.... das ist nicht emanzipation. das ist bevorteilung.

und noch mehr....bei einigen frauen muss mann warmherzig sein. bei anderen braucht er einen sixpack, bei anderen muss er groß sein, bei anderen intelligent.....

sorry, aber ich finde deinen beitrag nur quatsch....ich lese darin deine totale frustration gegenüber männer.

ps. bei uns in der firma, bekommt frau und mann das selbe laut tarif vorgeschriebene geld. und das ist gut so!

26.03.2015 09:11 • #50


Nippes
@minna

100% zustimmung!

26.03.2015 09:15 • #51


E
Ich bin dafür, dass es in der Gesellschaft als normal angesehen wird, wenn der Mann erheblich jünger ist als die Frau. Warum wird es nicht akzeptiert, wenn der Mann um einiges jünger ist. Warum sollen wir Frauen die älteren Männer nehmen, wo wir doch nun finanziell unabhängig sind?

Wir brauchen uns nicht mehr versorgen zu lassen und die Vaterfigur sollte unser Vater einnehmen.

Ich bin schön und sehe jung aus. Warum sollte ich einen älteren Mann nehmen? Warum werden Frauen in der Hinsicht diskriminiert?
Warum meinen viele Männer, dass sie eine 10 Jahre jüngere Frau haben müssten? Sie selber sehen aber aus wie eine festere Ausscheidung? Deren Geld und Status brauche ich nicht.

Hat man aber einen mehr als 10Jahre jüngeren Mann, der auch noch super aussieht, ist man gleich die Hexe und der Beziehung wird die gesellschaftliche Akzeptanz und die Ernsthaftigkeit und Seriosität entzogen.

26.03.2015 10:31 • #52


Nippes
Zitat von e1fe:
Ich bin dafür, dass es in der Gesellschaft als normal angesehen wird, wenn der Mann erheblich jünger ist als die Frau. Warum wird es nicht akzeptiert, wenn der Mann um einiges jünger ist. Warum sollen wir Frauen die älteren Männer nehmen, wo wir doch nun finanziell unabhängig sind?

Wir brauchen uns nicht mehr versorgen zu lassen und die Vaterfigur sollte unser Vater einnehmen.

Ich bin schön und sehe jung aus. Warum sollte ich einen älteren Mann nehmen? Warum werden Frauen in der Hinsicht diskriminiert?
Warum meinen viele Männer, dass sie eine 10 Jahre jüngere Frau haben müssten? Sie selber sehen aber aus wie eine festere Ausscheidung? Deren Geld und Status brauche ich nicht.

Hat man aber einen mehr als 10Jahre jüngeren Mann, der auch noch super aussieht, ist man gleich die Hexe und der Beziehung wird die gesellschaftliche Akzeptanz und die Ernsthaftigkeit und Seriosität entzogen.




ok....da ist etwas wares dran....da ist wirklich oft so. allerdings war meine ex-frau 5 Jahre älter, eine starke persönlichkeit übrigens....meine jetzige ist 7 jahre jünger, aber das war kein suchen danach...ich denke, dass viele frauen, die reife suchen. ist allerdings die optik wichtig, kommen meistens ältere männer nicht in frage.

26.03.2015 10:50 • #53


E
Als wenn ältere Männer reifer wären.

Das ist ein reines Vorurteil und ein Argument das hervorgeholt wird, wenn kein anderes mehr zieht.

Einen gesunden Menschenverstand kann man nicht durch Bildung oder Alter ersetzen. Entweder er ist da, oder nicht.

26.03.2015 11:17 • #54


Nippes
es gibt ja immer frauen und männer die wollen und frauen und männer die dulden....

26.03.2015 11:31 • #55


M
Hat man aber einen mehr als 10Jahre jüngeren Mann, der auch noch super aussieht, ist man gleich die Hexe und der Beziehung wird die gesellschaftliche Akzeptanz und die Ernsthaftigkeit und Seriosität entzogen.

oh wirklich ? das ist mir noch nie aufgefallen, ich hatte auch beziehungen zu jüngeren,
fällt doch keinem anderen auf...
auch kollegen bei denen die frau älter war,
war nie ein thema....

ich glaube das problem findet eher im eigenen kopf statt....

der gesellschaft selber ist das völlig wursch, die reden doch über jeden.....

26.03.2015 11:42 • x 1 #56


P
Zitat von emmamma:
tiefes meer, ich kann deine Worte nur unterstreichen.

was ich aber sehr bezeichnend finde, dass nippes tatsächlich glaubt,von den selben Dingen zu sprechen.

Und das ist aus meiner Erfahrung heraus eigentlich typisch.
Eine Frau, die protzt, ist eine Emanze. Neee, jeder, der protzt, ist bloß b.löd!

Und Nippes hat nichts dagegen, dass eine Frau mehr verdient, usw. aber sie muss warmherzig sein!

Warum werden bei Frauen immer Bedingungen gestellt? Und warum wird unterschwellig unterstellt, dass eine Frau, die mehr verdient, nicht warmherzig ist. Nein, das hat doch keiner gesagt. Richtig! Aber warum werden Kausalketten gebildet, die angeblich keine Botschaft enthalten?

Beispiel auch Frauenquote: Wenn schon eine Frau, dann muss sie aber gut sein. Ein gängiges Argument gegen Frauenquote.

Dreht das Ganze mal um: Wenn schon ein Mann, dann muss er gut sein. Hört man selten!
Ich habe nichts dagegen, dassein Mannmehr verdient als eine Frau, aber er muss warmherzig sein. Hat man diesen Satzzusammenhang schon mal gehört? Ich nicht!

Aber das kenne ich:
Als mein Ex seine Arbeit hinschmiss ud ich die Alleinverdienerin bei 3 Kindern war, wurde ER bemitleidet. Deine Frau macht einfach rücksichtslos Karriere. Kann ich was dafür, wenn er schuldhaft alles in den Sand setzt. Igendjemand musste doch die Familie ernähren.
Das sind wir schon beim nächsten tollen Spruch: Wovon lebt ihr denn jetzt, du armer! Wurde er bedauert. Meine Antwort, dass ich mehr verdiene als manche Männer, vorallem als die, die diese Fragen stellten, wurde natürlich als überheblich und für meinen Exmann demütigend hingestellt.

Könnte noch viele Beispiele mehr anfügen.......

Tja, hat die Emanzipation stattgefunden. Ich hoffe, wir sind auf dem Weg. In meiner Partnerschaft hat mich auch meine Erziehung eingeholt. Leider habe ich mich da benommen wie ein Kleinkind. Ich habe daraus gelernt. Allerdings mit dem Effekt, dass ich leider nicht sehr daran glaub, einen Partner zu finden, der damit klar kommt. Die Männer in meinem Alter (ü50) sind m.E. zu wenig in Bewegung gekommen. Bei den jüngeren Generationen habe ich da schon eher die Hoffung.

Etwas nachdenklich hat mich das Buch Unterwerfung von Houllebecq gestimmt.

Wenn Frauen nicht weiter für ihre Gleichberechtigung eintreten, vorallem wenn sie glauben, dass diese Gleichberechtigung (die meiner meinung nach nicht erreicht ist) von Männer als selbstverständlich angesehen wird, dann kann sich der Wind schnell drehen. Denn dass Männer für die Gleichberechtigung von Frauen eintreten, wenn sie selbst davon keinen Vorteil oder sogar einen Nachteil befürchten, ist mir noch nicht untergekommen.



superBeitrag!
der auch mal verdeutlicht, dass Emanzipation nicht nur bei den Frauen stattt finden muss, sondern in der Gesellschaft.
Auch diese Diskussion hier verdeutlicht das nochmal enorm.
Wiir sprechen hier im Rahmen der Emanzipation tatsächlich darüber, dass ein Mann auch mal Fenster putzt?

Emanzipation muss auf vielen Ebenen stattfinden. Gesellschaftlich wird von vielen Frauenbewegungen arg gekämpft. Persönlich muss dieses auch auf emotionaler Ebene stattfinden.
Aber das muss jeder Mensch für sich entdecken. Männer wie Frauen. Denn auch Männer sind teilweise sehr unemanzipiert. Sie halten teilweise noch sehr an alten Mustern fest, wie auch hier oft im Forum zu lesen ist.

26.03.2015 12:02 • #57


J
Über Gleichberechtigung zwischen den Geschlächter überhaupt denken oder sogar reden zu müssen, Zeigt die Reife der Menschheit.
Das ist total lächerlich.
Man kann doch geschlechter nicht bewerten ohne gleichzeitig zuzugeben, dass man nichts...aber auch garnix verstanden hat.

Das ist so blöd wie zu sagen fussball ist besser als tennis

Das einzige, was dazu geführt hat, dass frauen lange zeit zweitklassig behandelt wurden ist die tatsache, dass männer körperlich stärker sind.

Und das dan noch immer nachwirkt ist erbärmlich.....für die männer.

Und weil die brutpflege der mütter - liebevoll und fördernd, die kinder erziehen-
In seiner elementaren wichtigkeit nicht erkannt wird, gibt es hier deffizite, die die gesellschaft lieblos und narzisstisch werden lässt

26.03.2015 12:06 • #58


P
Zitat von Nippes:
bist du bekloppt....


Es kann doch nicht so schwer sein, sich an die Forenregeln zu halten.

26.03.2015 12:07 • #59


Nippes
lach....ich wusste es.....man man man....

kopfschüttel....du denkst die welt zu verstehen und stehst dir selber im weg. verstehst keinen humor und siehst alles viel zu verbissen.....werd mal locker. du muss ja tolle männer in deinem bekanntenkreis kennen, denn sonst wärst du nicht so.

mir hat mal wer gesagt, wer perfektion sucht, findet nur mangelware...

26.03.2015 12:11 • #60


A


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