206

Ich bekenne mich und bereue zutiefst!

Scheol
Zitat von Saoteking:

Guten Abend Simply Red,
ich will mal sehen, ob ich alle Deine Fragen beantworten kann. Mein Partnerin hat 2013 durch einen Zufall von meinen Fremdgehen erfahren, anschließend habe ich ihr auf ihren Wunsch hin restlos alles gebeichtet. Es war eine sehr großzügige Geste von ihr, dass sie mir damals verzieh und ich war ihr sehr dankbar. In 2017 war ich auf einer Individualreise, dort kam ich mit einer Prost. in Kontakt (siehe anderen Threat). Kurz gesagt, kam es raus, weil ich es ihr dann ein Jahr später gestand, nachdem sie im PC etwas Verdächtiges entdeckt hatte (keine näheren Details). Daraufhin gestand ich ihr das mit der Prost. und das war dann auch das Ende. Es gab kein Gespräch, denn sie vertraute mir nicht mehr bzw. glaubte mir nicht, obwohl ich ihr die Wahrheit sagte und auch seit 2013 bis auf das mit der P. treu war. Ich hatte keine Affäre oder dergleichen. Doch das interessierte sie nicht. Ich wollte ihr einfach die Wahrheit sagen, sie nicht anlügen. Im Nachhinein hätte die eine Lüge alles verhindert. Ich bin vom selbstbewussten charismatischen Mann gefallen bis ganz unten und kämpfe mich nun langsam wieder hoch. Sie wollte von alle dem nichts mehr hören. Sie hatte genug, denn die Verletzung von früher war wieder aufgerissen. Aber sie nörgelte auch kurz vor dem Geständnis an mir rum, dass ich narzistische Züge habe und sie damit schlecht klar komme, also kam ihr der Anlaß vermutlich ganz Recht. Sie wollte nur meine positiven Seiten haben, den Rest nicht, aber zu jedem Menschen gehören positive und negative Seiten. Eine von mir vorgeschlagenen Paartherapie lehnte sie leider ab. Auch sonst ließ sie kein Gespräch zu. Während der Beziehung haben wir Beide das Thema gemieden bzw. verdrängt. Leider! Sie ist sehr Harmoniesüchtig und vermeidet generell Konflikte, außerdem zwanghaft kontrollierend und ängstlich vermeidend.

Liebe Grüsse,
saoteking



Hast du deinem Therapeuten die Vermutung deiner Ex schon einmal gesagt ? Und wenn ja was hat er dazu gesagt ?

28.10.2018 20:52 • #76


Vegetari
Zitat von Saoteking:
Es mag jetzt aus meinem Mund vielleicht zunächst komisch klingen, aber auch ich bin für Treue. Wenn Du weiter oben liest, wirst Du feststellen, dass meine Untreue einer Störung zu Grunde liegt, welche ich erst in den letzten Monaten bzw. seit der Trennung ganz klar erkannt habe und auch daran arbeite.


Komisch, ...wenn Du diese Störung schon so lange hast , wieso fällt es Dir erst nun auf ?


Du musst vielleicht aufpassen , dass Du nicht zu sehr , auch hier im Forum , in Deinem Leid badest!
Ich werde den Eindruck nicht so ganz los, etwas Narzisstisches ( was ja einige haben... ) schwingt bei Dir wohl mit ? Oder?

28.10.2018 21:11 • x 4 #77


A


Ich bekenne mich und bereue zutiefst!

x 3


S
Hast du deinem Therapeuten die Vermutung deiner Ex schon einmal gesagt ? Und wenn ja was hat er dazu gesagt ?[/quote]


Meine Therapeutin ist auf Narzismus spezialisiert und sie meint, dass sie schon etliche Narzisten kennen gelernt hat, aber ich bin definitiv laut ihrer Einschätzung keiner. Sie konnte meine Störung bislang nicht genau klassifizieren.

28.10.2018 21:32 • #78


S
Zitat von Vegetari:

Komisch, ...wenn Du diese Störung schon so lange hast , wieso fällt es Dir erst nun auf ?


Du musst vielleicht aufpassen , dass Du nicht zu sehr , auch hier im Forum , in Deinem Leid badest!
Ich werde den Eindruck nicht so ganz los, etwas Narzisstisches ( was ja einige haben... ) schwingt bei Dir wohl mit ? Oder?


Nein, ich will gar ncht im Leid baden, sondern ich suche nach Antworten und ich bekomme sie nach und nach auch. Antworten um zu verstehen und diese Trennung zu verarbeiten. Es sind Antworten,die ich momentan von ihr nicht bekommen werde, aber hier stellvertretend gegeben werden. Ich vertraue auf das Universum, dass wir eines Tages wieder zusammen kommen werden und uns ruhig über die Sache unterhalten können. Ich glaube an die Kraft der Liebe, die jede noch so große Hürde nimmt.

28.10.2018 21:39 • #79


Vegetari
Zitat von Saoteking:
Meine Therapeutin ist auf Narzismus spezialisiert und sie meint, dass sie schon etliche Narzisten kennen gelernt hat, .


Soweit ich weiss, verirren sich doch die meisten Narzissten garnicht in einer psych. Praxis ? Denn die meinen ja , sie wären soweit ok und hätten Psychotherapie nicht nötig. Oder sie gehen zum Therapeuten um sich dort Bestätigung abzuholen. Vielleicht hat Deine Therapeutin privat viele Narzes kennen gelernt ?


Zitat:
aber ich bin definitiv laut ihrer Einschätzung keiner. Sie konnte meine Störung bislang nicht genau klassifizieren

... Mag ja sein.

Ein kompetenter Therapeut müsste eigentlich sowas benennen können.



Zitat von Vegetari:
Komisch, ...wenn Du diese Störung schon so lange hast , wieso fällt es Dir erst nun auf ?


darauf hast Du noch nicht geantwortet...

28.10.2018 21:51 • x 1 #80


S
Zitat von Vegetari:

Soweit ich weiss, verirren sich doch die meisten Narzissten garnicht in einer psych. Praxis ? Denn die meinen ja , sie wären soweit ok und hätten Psychotherapie nicht nötig. Oder sie gehen zum Therapeuten um sich dort Bestätigung abzuholen. Vielleicht hat Deine Therapeutin privat viele Narzes kennen gelernt ?


... Mag ja sein.

Ein kompetenter Therapeut müsste eigentlich sowas benennen können.





darauf hast Du noch nicht geantwortet...


Sie ist sehr kompetent, doch sie hatte noch keine Zeit korrekt zu diagnostizieren,weil ich sie voll mit diesem Trennungsschmerz beansprucht habe. Narzissten würden nie in einer Praxis freiwillig auftauchen, richtig erkannt. Doch habe ich schon beantwortet, nur weiter oben. Ich habe de Störung seit meiner Jugendzeit. Aber bis zu der Trennung = Katastrophe habe ich sie nicht als Solche anerkannt und war der Meinung (narzisstisch) die Symptome selbst in den Griff zu bekommen.

28.10.2018 22:14 • #81


Vegetari
Zitat von Saoteking:
Ich habe de Störung seit meiner Jugendzeit. Aber bis zu der Trennung = Katastrophe habe ich sie nicht als Solche anerkannt und war der Meinung (narzisstisch) die Symptome selbst in den Griff zu bekommen.



Solange hast Du es bereits, aber erst mit 45 merkst Du , dass es Dir weh tut- vorher nicht ?

28.10.2018 22:18 • #82


E
Wenn du nicht getestet bist, hast du auch noch keine Diagnose. Und wenn du eine Diagnose im Verlauf bekommst,bedeutet es für dich die Chance auf Veränderung, eine Entschuldigung für dein Verhalten ist es nicht.Es erklärt höchstens etwas,deine Ex muss sich damit aber nicht auseinandersetzen. Ich finde es ja etwas befremdlich, dass du mehrfach fremd gehst,dem aber nur max.5% zugestehst und 95% der Beziehung waren super.
Geh in allem,was du jetzt machst, davon aus,dass es keine Chance mehr für die Ehe gibt.Auch nicht in Jahren.Maximal für eine Freundschaft. So reduziert sich das Ganze darauf,worum es jetzt geht: Um dich.Du hast Hilfe und kannst dich so von allen Seiten betrachten,ohne gedanklich irgendwelche Rettungspläne durchzugehen und Hintertürchen zu suchen.Ihr ihre Ruhe lassen ist Alles,was du in ihre Richtung machen kannst.Investier die gewonnene Zeit in dich.

28.10.2018 22:30 • x 3 #83


Scheol
Zitat von Saoteking:

Sie ist sehr kompetent, doch sie hatte noch keine Zeit korrekt zu diagnostizieren,weil ich sie voll mit diesem Trennungsschmerz beansprucht habe. Narzissten würden nie in einer Praxis freiwillig auftauchen, richtig erkannt. Doch habe ich schon beantwortet, nur weiter oben. Ich habe de Störung seit meiner Jugendzeit. Aber bis zu der Trennung = Katastrophe habe ich sie nicht als Solche anerkannt und war der Meinung (narzisstisch) die Symptome selbst in den Griff zu bekommen.



Narzisstischegestörtepersönlichkeiten gehen selten wegen Narzissmuss zu einem Therapeuten. Zum großenteil sind es neben Erkrankungen wie Depression ect. wo dann eine Störung diagnostiziert wird.

28.10.2018 22:55 • #84


tesa
Zitat von Saoteking:
Meine Therapeutin ist auf Narzismus spezialisiert und sie meint, dass sie schon etliche Narzisten kennen gelernt hat, aber ich bin definitiv laut ihrer Einschätzung keiner. Sie konnte meine Störung bislang nicht genau klassifizieren.


Ich bin zwar kein Therapeut aber ich wage zu behaupten, dass ein tatsächlicher Narzisst niemals in dieses Forum findet! Dazu wäre er zu selbstverliebt und hätte keinerlei Einsicht in sein Verhalten!

Meiner Erfahrung nach haben alles charismatischen Menschen narzisstische Züge, weil der Grat zwischen gesundem Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung ein schmaler ist.

28.10.2018 23:38 • x 1 #85


E
Zitat von Saoteking:
Naja, ganz so einfach ist das nicht, denn man sollte dabei die Gefühle nicht außer acht lassen. Es wäre auf gar keinen Fall möglich gewesen, weil sie nicht ersetzbar ist und ich auch nichts davon halte, nur weil etwas nicht so passt, gleich zu gehen. Wir hatten sehr viele schöne Gemeinsamkeiten die es allemal wert waren, an der Beziehung fest zu halten. Es mag jetzt aus meinem Mund vielleicht zunächst komisch klingen, aber auch ich bin für Treue. Wenn Du weiter oben liest, wirst Du feststellen, dass meine Untreue einer Störung zu Grunde liegt, welche ich erst in den letzten Monaten bzw. seit der Trennung ganz klar erkannt habe und auch daran arbeite. Fremdgehen ist auch für mich keine Option. Klar könnte man nun andersrum sagen, dass man dann eben in einer offenen Beziehung lebt, von vornherein klare Absprachen dazu trifft und ich mich so annehme, wie ich bin. Alles sehr schwierig.


Okay, ich verstehe - nur: was soll ich damit anfangen nun? Inwiefern beantwortet das die Frage, oder geschweige denn, wird auch nur ansatzweise dem Sinn der Frage gerecht?
Du behandelst da Themen, die völlig neu sind. Ich schrieb weder, noch meinte ich etwas wie verlassen, austauschbar, ersetzen oder fremdgehen...ich weiß gar nicht wovon Du sprichst, wenn ich ganz ehrlich bin.

Zitat von Saoteking:
Wenn Du weiter oben liest, wirst Du feststellen, dass meine Untreue einer Störung zu Grunde liegt


Willst Du mich verschaukeln oder was? Und weiter? Was willst Du mir damit nun belegen? Oder gehst Du davon aus, dass ich weiter unten diese Information bereits wieder vergessen habe?! Ich vermag Dir nicht zu folgen....

Zitat von Saoteking:
Fremdgehen ist auch für mich keine Option.


Okay, ich verstehe, nur: was hat auch das mit meinem Beitrag zu tun?

Zitat von Saoteking:
Klar könnte man nun andersrum sagen, dass man dann eben in einer offenen Beziehung lebt, von vornherein klare Absprachen dazu trifft und ich mich so annehme, wie ich bin


Verstehe ich - darum habe ich es ja für Dich präzisiert, es ging um Deine Feststellung bezüglich Deiner Frau und dass sie nur Deine positiven Eigenschaften wollte....erinnerst Du Dich?

Die Frage, die ich nach Deinen Anteilen daran gestellt habe, ist ganz leicht zu beantworten, auch wenn man an einer solchen Störung leidet. Das Spektrum ist jedoch viel breiter gefächert, als man es annehmen würde, insbesondere tritt diese Störung überwiegend nicht als Einzeldiagnose auf, es gibt diverse Formen der Störung selbst, es können weitere psychische Störungen, Zwänge und sogar auch noch weitere Persönlichkeitsstörungen sowie deren tendenziellen Ausprägungen, welche sich im Auftreten, Reaktionsmustern und Bindungsabsicht - und Vermögen deutlich unterscheiden.

Um eben Deine Frage beantworten zu können, wollte ich daher einen Eindruck gewinnen, wie plausibel Deine Behauptung, dass Du geläutert seist weil endlich aufgewacht bei näherer Betrachtung erscheint. Denn es macht einen erheblichen Unterschied, ob Du echte Krankheitseinsicht erworben hast, oder ob Du eine Absicht damit verfolgst. was mithin also destruktive Motive sind. Ich bin zu der sicheren Überzeugung gelangt, dass Du lediglich vorgibst zu dieser Einsicht gelangt zu sein, es ist daher viel eher anzunehmen, dass Du sehr destruktive Absichten und zwar sowohl gegenüber Deiner Ex und Deiner Therapeutin, als auch gegenüber den Usern in diesem Forum verfolgst. Zu diesem Schluß bin ich gelangt, weil zum Einen Dein höchst manipulativer Schreibstil sofort auffällig war, die Antworten waren fast immer zielgerichtet ergebnisorientiert formuliert, das Motiv oft klar erkennbar. Du offenbarst mal ganz nebenbei eine Kaltschnäuzigkeit, mit der Du hier das Drehbuch schreibst, auf der anderen Seite aber erwartungsgemäss Deine angeblich nun vorhandene Kompetenz dahin gehend, die Systematik dieser verschiedenen Störungsmuster verinnerlicht zu haben und seither aktiv Einfluss nehmen zu können auf die eigenen Reaktions - und Handlungsweisen, zur Gänze vermissen lässt. Stellt man die Fragen so, dass die eigentliche Anforderung an die soziale Kompetenz des Befragten nicht formuliert wird, sondern lediglich dann überhaupt erst auszumachen sind, hat der Befragte diese Muster tatsächlich verinnerlicht und sein Sprachverständnis um die Fähigkeit erweitert, Hinweise auf eine zwingend vorhandene Schlussfolgerung zu erkennen und entsprechend zu berücksichtigen. Die Folge war, dass Du nicht in der Lage warst, die Fragestellung zu erfassen und daher komplett am Thema vorbei agiert hast.

Deine Angaben zu den Umständen, die zu diesem angeblich vollzogenen Wandel geführt haben sollen, sind nicht glaubwürdig, denn die Begründung, die Du hier präsentierst lässt erkennen, dass diese neue Haltung keine typischen Elemente von einem Entwicklungsprozess aufweisen, sondern spontan reaktionär eingenommen wurde.

Zitat von Scheol:
Narzisstischegestörtepersönlichkeiten gehen selten wegen Narzissmuss zu einem Therapeuten. Zum großenteil sind es neben Erkrankungen wie Depression ect. wo dann eine Störung diagnostiziert wird.


Es gibt aber auch Exemplare, die lediglich ein Spiel spielen und zwar mit allen, die gerade unmittelbar involviert sind. Die Therapie wird in Wahrheit nicht genutzt wie vermutet, sondern ausschließlich mit dem Ziel, sich erweiterte Kenntnisse und Erfahrungswerte anzueignen. Das tatsächliche Motiv ist stets das Gewinnen. Er will seine Partnerin in einem Machtspiel besiegen, sie umstimmen und beherrschen.

Ich habe auch die starke Vermutung, dass diese ganze Geschichte ein in Wirklichkeit voll kontrollierter Handlungsstrang und zudem stark insziniert sein könnte.

Für mich stellt sich hier im Ergebnis daher kein zur Besinnung gekommener und reflektierter Mensch dar, der süchtig danach fremdzugehen, sondern ein hoch manipulativer Spieler, der süchtig danach ist, zu gewinnen, indem er den Willen einzelner Personen für seine Zwecke lenkt um sie für seine egoistischen Motive zu missbrauchen.

Dies ist mein persönlich gewonnener Eindruck, den der ein oder andere nicht teilen wird, was jeder für sich selbst bewerten muss.

Daher werde ich Dir keinerlei Unterstützung in Form von was auch immer bieten und Dir hiermit noch einen angenehmen Montag zu wünschen.

Freundliche Grüße
Simply

29.10.2018 04:39 • x 4 #86


G
Soso, Fremdgehen ist also ne Störung. Es wurde diagnostiziert (schriebst du explizit so) und jetzt war noch keine Zeit für eine Diagnose... Was denn nun? Merkste selbst, oder?! ^^

Sorry, ich bleib dabei. War ne freie Entscheidung und jetzt kommst du nicht damit zurecht, dass deine Freundin gegangen ist. Such is life...

Suhl dich mal weiter ^^

29.10.2018 09:35 • x 2 #87


Scheol
Zitat von Saoteking:


Vielen Dank für Deinen Beitrag. Du hast als Erste die Sache tatsächlich richtig erkannt. Es ist nämlich wie eine Sucht und so habe ich es auch versucht, meiner Exfreundin zu erklären, dass ich wie ein trockner Alk. einen Rückfall hatte. Das Dumme ist eben nur, dass meine Sucht so extrem verletzend ist. Sie hat es auch nicht so verstanden, denn es klingt wohl wie eine Ausrede oder Entschuldigung. Aber das ist es in meinem Fall nicht. Ich stehe zu meiner Handlung und ich mache alles dafür, die Sache dauerhaft in den Griff zu bekommen. Aber es ist wie mit jeder anderen Sucht nicht ohne professionelle Unterstützung möglich.!


Ich habe noch nie von einer Fremdgehsucht gehört und das nach 29 Jahren im medizinischen Bereich.

Auch sieht ein Suchtverhalten etwas anders aus.

29.10.2018 10:00 • x 3 #88


Gretel
Zitat von Scheol:

Ich habe noch nie von einer Fremdgehsucht gehört und das nach 29 Jahren im medizinischen Bereich.

Auch sieht ein Suchtverhalten etwas anders aus.


Selbstverständlich gibt es das, und zwar nicht gerade zu selten.
Lies Dir das zum Beispiel mal durch:
https://www.brigitte.de/aktuell/stimmen ... 77590.html

29.10.2018 10:21 • #89


G
Zitat von Gretel:

Selbstverständlich gibt es das, und zwar nicht gerade zu selten.
Lies Dir das zum Beispiel mal durch:
https://www.brigitte.de/aktuell/stimmen/S..html


Eine S-ex Sucht ist nicht das was der TE hat, mach dich mal schlau. Es gibt keine 'Fremdgehsucht'.

29.10.2018 10:32 • x 2 #90


A


x 4