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Ich darf sie nicht lieben

D
sers,

Es gibt niemals nur den einen einzigen Weg, das ist totaler Quark.

Im Zweifel mach dir eine Liste mit Vor- und Nachteilen und den entsprechenden Konsequenzen. Aber entscheiden kannst du nur für dich. Sie wird sich auch entscheiden müssen und dafür solltest du ihr reinen Wein einschenken.

Alles in Allem eine interessante Konstellation, nur irgendwie nagt an mir der Zweifel, dass ich gerade den Troll füttere.

anyway,

viel Erfolg

dbh

10.10.2013 17:06 • #46


K
Jetzt geht es mir wohl wie den meisten Anderen hier.
Ich habe ihr bei dem Treffen alles gesagt, die ganze Wahrheit. Ich habe auch gesagt, daß ich sie liebe, daß mich das in ein generelles Zerwürfnis gestürzt hat und daß ich am liebsten mit ihr über alle Berge davonrennen möchte. Ich hatte erwartet, daß sie mir eine scheuert und sagt, daß sie mich nie wieder sehen möchte. Aber das Gegenteil war der Fall. Sie hat angefangen zu weinen und gesagt, sie hat Verständnis für all das und sie sähe ja, daß ich sie nicht als minderwertig betrachte. Aber ebenfalls, daß wir uns besser voneinander fernhalten, da die jeweiligen Lager böse zusammenkrachen würden, wenn das herauskäme und diese Erbfeindschaft wohl bittere Ausmaße annehmen würde. Wir haben keine Möglichkeit, woanders neu zu beginnen. Denn wir kennen uns bisher noch zu wenig und haben kein solides Fundament, auf dem unsere Beziehung stehen könnte, keine gemeinsame Alltagserfahrung. Wenn wir jetzt ausbüchsen, würden wir nicht wissen, wie es mit uns klappt. Wir müssten schon einige Zeit zusammen sein um da eine Tendenz ausmachen zu können. Aber diese Zeit haben wir nicht, denn wir können diese heimlichen Treffen nicht weiter fortführen, da es jedesmal ein Risiko ist. Ich will sie nicht in Gefahr bringen und sie mich nicht.
Wir haben beschlossen, daß wir uns nicht mehr kennen, weil es das sicherste für uns beide ist. Das war eine rein rationale Entscheidung, aber unsere Emotionen sagen etwas ganz anderes. Es tut sehr weh und ich suche die ganze Zeit nach einer Lösung, wie es doch noch klappen kann. Irgendetwas, was ich noch nicht bedacht habe. Aber mir fällt keine ein. Ich fühle mich scheußlich.

12.10.2013 10:29 • #47


A


Ich darf sie nicht lieben

x 3


H
Ach, kleiner Niemand... ich lese hier schon eine Weile mit und bin von dieser modernen Romeo und Julia-Geschichte irgendwie gerührt.... Es ist einfach schade, wenn zwei Menschen die sich lieben keinen Weg finden... ich kann Deine Entscheidung aber auch gut nachvollziehen, Du willst sie nicht in Gefahr bringen, etc. Gleichzeitig kann ich Dir nur meinen Respekt zollen, dass Du so ehrlich warst ihr reinen Wein einzuschenken bzgl. Deiner politischen Verbandelung (die ich zwar nicht teile, aber egal Ich finde es jedenfalls toll dass Du eine Ideologie mit der Du quasi aufgewachsen bist hinterfragen kannst... das zeugt von charakterlicher Stärke. Dass sie Dich versteht und Deine Gefühle offenbar teilt macht die Sache nur schlimmer und trauriger, denn es scheint da definitiv mehr zwischen euch zu sein... Die Skepsis da ihr keine gemeinsame Basis habt kann ich verstehen... Auch dass es schwer sein muss alles hinter sich zu lassen und irgendwo nochmal ganz vorne anzufangen...andererseits stellt sich bei Dir auch unabhängig von der Dame Deines Herzens die Frage ob Du in Zukunft auch wegen Deines Umfeldes solche Opfer bringen willst. Ich finde hier steht auch eine Entscheidung in erster Linie bezüglich Dir und Deiner Zukunft an. Jetzt ist es vielleicht die Frau deines Lebens, die Du dafür opferst. Was ist es beim nächsten Mal? Welche Chancen wirst Du dann verpassen? Eine Gruppe die Dir nicht ermöglicht Dich als Mensch zu entfalten und frei zu leben ist sicher fragwürdig. Ich an Deiner Stelle würde mich auch für mich selbst Gedanken machen in wieweit ich mich limitieren lasse.... Es geht hier nicht in erster Linie um die Frau, sonder v.a. um Dich als Mensch... Ich drücke Dir die Daumen für Deine Zukunft auch wenn es momentan alles auswegslos erscheint... Ich wünschte Worte könnten jmd. in Deiner Situation helfen...

12.10.2013 11:13 • #48


H
Hallo KleinerNiemand :wink: ,

ich habe nur wenig Zeit, aber möchte dir ersteinmal kurz antworten!

So wie sie, sehe ich es auch und so traurig wie es ist, es ist die einzig

richtige Entscheidung (!)

Auch wenn es viele hier anders sehen, es ist der einzig richtige Weg!

Es sind verschiedene Welten und die beiden Lager wären gnadenlos auf-

einander losgegangen (so wie sie es sagt, sehe ich es auch).

Leider gibt es Menschen, mit denen kann man nicht reden und deren An-

sichten, gehen über unser Vorstellungsvermögen hinaus. Die Menschen

dieser beiden Lager, gehören leider dazu.


PS

Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte mir schon ein bissel Sorgen gemacht.

Wir hören bzw. lesen uns noch einmal.


VG Holzer

12.10.2013 11:23 • #49


A
Hallo KleinerNiemand

ich bin der ansicht nichts in diesem leben ist zufall, alles macht sinn
welchen sinn diese erfahrung für dein weiteres leben hat wirst du feststellen.

was du jetzt feststellen konntest ist, dass deine bisherigen vorstellungen
dich unfrei und abhängig machen können und nicht wahr sind.

eine liebe ist ein geschenk des lebens an uns,
deine bisherigen vorstellungen und die anderer lassen dieses geschenk ausser acht,
nur weil einige menschen nicht so sind, wie sie es sein sollten nach euren vorstellungen.
tatsache ist, sie sind so und deshalb ist es gut so,
denn alles was ist, soll auch sein.

menschen sind alle gleich - haben alle einen körper, einen geist und eine seele,
das macht die menschen aus, nicht ihre hautfarbe oder ihre herkunft.
egal wo sie herkommen und wer sie sind,
alle haben die gleichen sehnsüchte, wünsche und alles was uns menschen treibt
ist eine tiefe sehnsucht nach liebe, anerkennung und wertschätzung.

nur eigene missachtung, verachtung, hass, wut, angst bringt uns menschen von unserem weg ab,
er hat dann erwartungen und fängt an zu beurteilen und zu bewerten.

es ist traurig wenn zwei verliebte nur aufgrund ihrer abstammung diese verliebtheit nicht in die liebe
wachsen lassen können weil ein irr-glaube das nicht gestattet.

ich wünsche dir alles gute auf deinem weg, kann sein, dass du jetzt an einer wegekreuzung stehst und dich erstmal eine zeit lang im kreis drehst, aber dann wirst du deine eigene richtung finden - ich wünsche dir den weg in die freiheit - freiheit und liebe gehören zusammen.

alles gute für dich!

12.10.2013 15:52 • #50


R
Alena-52
Wenn Du ein Mann wärst, würde ich Dir jetzt einen Liebesbrief schreiben

Es ist genau so wie Du schreibst.
Leider sind aber nicht alle Menschen gleich und manche brauchen den Stempel unter sich, gleicher als gleich zu sein,
um sich die fehlende Anerkennung, unter sich, zu holen. Sie touchen sich gegenseitig, um im Ego zu wachsen aber sehen nicht genügend über den Tellerrand. Sie wollen nicht wachsen, sondern in ihren engen Denkmustern verharren!
Dort fühlen sie sich sicher, sie bilden eine Front und schiessen auf alles, was sie zur Reflektion bringen könnte.

Der Stahlhelm schützt sie vor ihren eigenen Schwächen! Diese haben sie und sie werden damit unter gehen.

Sie teilen in gut und böse. Alles was nicht gleich ist, ist böse. So einfach ist das! Es ist die abolute dumpfe Gleichschaltung.
Diese gibt es so aber nicht, denn es wäre viel zu simpel und zu einfach. Da das aber leicht nach zu vollziehen ist, ist es eine Formel, die sie können. Es ist wie ein Narr, der sich selbst krönt und dem hinter dem Spiegel die Tränen laufen!
Denn ganz tief im Inneren, sind sie sich iherer Schwächen bewusst!

12.10.2013 16:10 • #51


L
Lieber Kleiner Niemand,

wir sind alle kleine Niemande.
Woher also leitest du das Recht ab, zu bestimmern, wer wo leben soll und welcher Wert ihm bzw. ihr zukommt?
Hast du etwas aus dem Geschichtsunterricht mitgenommen?
Weißt du, woher dieser Reichtum stammt, den ihr allen Anderen verwehren wollt? Auch heutzutage werden unzählige Menschen immer noch ausgebeutet, damit es uns gut geht. Ich könnte noch viel aufzählen, was uns Europäer beschämen sollte und dennoch beharrt dein Clan darauf, zu bestimmen, wer hier leben kann und wer nicht.
Du willst dich an einer Ordnung orientieren. Ja, glaubst du denn, dass diese aufgrund des Passes entstanden ist? Deinem Clan steht NIchts zu. Es ist lediglich ein Hirngespinst, auf welches sich so welche wie du einlassen, weil sie zu veränstigt sind bzw. eingeschüchtert wurden. Das Hauptinstrument, das ihnen diese MAcht gibt, ist Angst,
Merkst du nicht, wie sehr dein Leben vor Allem von Angst geprägt ist?

Wir haben beschlossen, daß wir uns nicht mehr kennen, weil es das sicherste für uns beide ist.
Hast du es wirklich nötig, dich als erwachsener Mann von einer Gruppe so abhängig zu machen. Möchtest du nicht auch deinetwegen geliebt werden?
Nicht mal deine Eltern scheinen dieses zu tun. Ihre Pflicht war es, dich aufzuziehen.
Dafür bist du ihnen nicht ewigen Gehorsam schuldig. Du verdienst auch Respekt, welchen du nicht bekommst, weil du mit Erpressung und Angst unterdrückt wirst.

12.10.2013 16:56 • #52


S
Es ist immer einfach mit den Aggressoren zu gehen. Welche Möglichkeiten bleiben Dir, ohne Dich und sie zu gefährden?
Wer entscheidet wem was zusteht und wer wo bleiben darf?
Hier geht es den meisten gut, weil sie in einer Demokratie leben und innerhalb dieses Rahmens kleine fremdenfeindliche Einheiten bilden können.
Wer denkt noch an die armen Baumwollbauern in Indien, die massenweise Suizid begehen, weil die westliche Welt von ihnen profitiert, sie aussaugt und nicht daran denkt zu unterstüzten und zu fördern?
Wen interessieren die Flüchtlinge aus Afrika? Die sogar den Tod in Kauf nehmen, um ein besseres Leben zu haben?

Danke Dir für den thread, er regt zur Reflektion an! Emtscheiden kannst Du selbst! Wir leben in einer Demokratie und da müsste es hinsichtlich der Rechtsprechung doch möglich sein.

Deine Angst kann ich nachvollziehen aber dennoch bist Du nicht mittellos. Lass Dich nicht einschränken!

Du kannst den unbedachten, schnellen Hari Kiri Weg wählen oder Dich langsam auf was neues vorbereiten....Schritt für Schritt!
Entweder mit dieser Liebe gehen oder Dich langsam auf etwas ganz anderes vorbereiten!
Schützen kannst Du Dich nur mit Abstand und ggf. mir rechlicher Unterstützung, wenn Gefahren auf Dich zukommen!

Es ist wie bei Familien, die nach streng muslimischem Glauben leben und alles was von aussen kommt als Gefahr wahrnehmen.

Extremismus ist immer gefährich, nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst!

12.10.2013 17:22 • #53


K
Zitat von scared:
Welche Möglichkeiten bleiben Dir, ohne Dich und sie zu gefährden?


Ich hatte vor, nächstes Semester mit dem Studium anzufangen. Dazu müsste ich aus meiner Heimatstadt heraus und wäre dann auch getrennt von Familie und Umfeld. Ich wäre auf mich allein gestellt. Natürlich müsste ich mich zuhause immer mal wieder melden, aber das geht ja Gott sei Dank per Telefon.
Auch das geht meinen Eltern gegen den Strich, denn sie wollten, daß ich eine solide Ausbildung mache und direkt danach arbeiten gehe. Ich habe dies getan, aber es ist mein Wunsch, zu studieren. Ich müsste mir eine Wohnung in der Stadt suchen und wenn SIE das auch täte, dann wären wir weit weg von unseren Familien und könnten unsere Liebe vielleicht leben. Vielleicht erstmal jeder von sich allein in einer eigenen Wohnung und später, wenn der Alltagstest bestanden ist, könnten wir zusammenziehen. Ich würde mich von meinem Umfeld für sie distanzieren.
Da ihre Familie nie länger an einem Ort bleibt und somit wohl auch wieder umziehen wird, wäre dies vielleicht eine Möglichkeit, sie dazu zu überreden, mit mir in eine andere Stadt überzusiedeln. Somit würde mein Umfeld denken, ich zöge los um zu studieren und hätte somit nur den Groll, daß ich nicht in meinem Arbeitsverhältnis weiter glücklich werde, aber sie wüßten nichts von IHR.

Aber das klingt so weit weg. Es ist noch sehr unausgegoren. Aber selbst wenn wir uns nicht zusammenfinden, dann wird sich einiges in meinem Leben grundlegend ändern. Denn studieren möchte ich auf alle Fälle. Und wäre ich weg, würde ich nicht mehr unter der Kontrollfuchtel meines Umfelds stehen.

Der Führer wäre vielleicht nicht gerade stolz auf mich, aber das ist mir ehrlich gesagt, gerade ziemlich egal.
Ich muß hier weg und ich muß dazu stehen, daß mein Leben und die Werte, die ich bisher hatte, einer Generalüberholung bedürfen. Nichts wird mehr so sein wie früher. Aber ich möchte endlich hinaus, an einen Ort, wo ich frei bin, über mich entscheiden zu können. Und am liebsten würde ich sie dorthin mitnehmen. Mir ist das Herz so schwer gerade.

Zitat von la_donna:
Wir haben beschlossen, daß wir uns nicht mehr kennen, weil es das sicherste für uns beide ist.
Hast du es wirklich nötig, dich als erwachsener Mann von einer Gruppe so abhängig zu machen.


Es geht hier nicht um mich, liebe La Donna. Es geht hier darum, meine Liebste nicht in Gefahr zu bringen. Das ist das Letzte, was ich je gewollt hätte. Ich will sie schützen und daher muß entweder das Unmögliche tun und Wege finden, wie wir beide ein sichereres Leben führen können, oder aber ich riskiere es erst gar nicht, aber dieses innere Zerwürfnis triebe mich so oder so weg von dem, was ich kenne und hier habe.

Mir ist das Herz so schwer.

12.10.2013 18:53 • x 1 #54


H
Hallo KleinerNiemand,

ich bin zutieftst beeindruckt und ich fühle bei jeder deiner Zeilen mit dir. Wie ich heute

bereits erwähnt hatte, habe ich mir in den letzten Tagen schon einige Sorgen

gemacht. Umsomehr freue ich mich natürlich, dass du jetzt diese Einträge schreibst.

Für mich war und bleibt es eine sehr traurige, aber ebenso, sehr ehrreiche Geschichte.

Eigentlich müsste jeder Hoolywood - Regisseur, nach dieser Liebes-Story schreien.

Du schreibst:

Aber das klingt so weit weg. Es ist noch sehr unausgegoren. Aber selbst wenn
wir uns nicht zusammenfinden, dann wird sich einiges in meinem Leben grundlegend
ändern. Denn studieren möchte ich auf alle Fälle. Und wäre ich weg, würde ich nicht
mehr unter der Kontrollfuchtel meines Umfelds stehen
.

Du hast ganz klare Ziele sowie Vorstellungen von deinem Leben und das erfüllt mich

irgendwo mit ein wenig Stolz. Ich bin überzeugt, dass du nach diesen Erfahrungen,

tatsächlich einiges grundlegend in deinem Leben verändern wirst.

Du schreibst weiter:

Ich muß hier weg und ich muß dazu stehen, daß mein Leben und die Werte, die ich
bisher hatte, einer Generalüberholung bedürfen. Nichts wird mehr so sein wie früher.
Aber ich möchte endlich hinaus, an einen Ort, wo ich frei bin, über mich entscheiden zu
können.


Es ist schön zu hören, dass du erkannt hast, dass dein Leben und die Werte, die du

bisher hattest, einer Generalüberholung bedürfen. Das Wichtigste ist glaube deine

eigene Erkenntnis, dass du frei sein und über dich selbst entscheiden möchtest.

Nichtzuletzt schreibst du:

Es geht hier darum, meine Liebste nicht in Gefahr zu bringen. Das ist das Letzte,
was ich je gewollt hätte. Ich will sie schützen und daher muß entweder das
Unmögliche tun und Wege finden, wie wir beide ein sichereres Leben führen können


Bevor hier wieder einige versuchen, diese Tatsache zu verniedlichen, möchte ich dir

aufgrund meiner beruflichen Erfahrungenen bestätigen, dass diese Aussage

leider eine traurige Wahrheit ist und ihr euch in der jetzigen Situation, in eine

extreme Gefahr begeben würdet.


Aber da du deine Zukunftspläne dargelegt hast, gibt es auch wieder Hoffnung:

Sollte es dir langfristig gelingen, dein Studium aufzunehmen, dann kannst du dich

langsam, aber ebenso zielegerichtet und unauffällig, von deinem Umfeld sowie von

deiner Familie lösen. Dann wirst du auch wirklich frei sein und alleine entscheiden

können. Ich glaube ganz fest daran, dass du all deine Ziele erreichen und diesen

neuen Weg auch ebenso erfolgreich gehen wirst!


Kopf hoch und halte die Ohren steif!

PS

Ich gebe dir für deinen letzten Eintrag ein Danke!


VG Holzer

12.10.2013 19:50 • #55


L
Der Führer wäre vielleicht nicht gerade stolz auf mich, aber das ist mir ehrlich gesagt, gerade ziemlich egal.

Ich finde diesen satz trotzdem erschreckend.
Dass dieses Wort überhaupt noch vorkommt bei den ganzen Gräueltaten, die damit in Verbindung stehen.

12.10.2013 21:16 • #56


S
Ein sehr weiser und vernünftiger Weg!
Viel Glück!

12.10.2013 21:18 • #57


A
Wir haben ein Herz zum Fühlen bekommen und ein Gehirn zum Denken. Und da sich bei dir beides regt, wäre es eine Schande, wenn du es nicht nutzen würdest. Hätten sich Leute nie gewagt, ihre Wege zu gehen, würden wir weiß Gott noch wo stecken. Du scheinst sehr reflektiert zu sein und du bist kein Dummkopf. Geh dem nach, was sich in dir regt (auch wenn es eine Zeit dauern wird, es sicher nicht immer leicht sein wird und diese Liebe nur ein Anstoss war...) Es wäre eine Schande, wenn du nicht in die Welt rauskommst um zu sehen und zu lernen! Ich hoffe, es klappt mit der Uni! Lass dich nicht von deinem Weg abbringen. Und ja, hinterfrage die Welt. Nutze deine Intelligenz und dein Herz. Du hast dies bekommen um es zu nutzen! Es ist dein Geschenk, das dir das Leben gegeben hat. Zu denken und zu fühlen und dies sogar in einem größeren Rahmen!
Zu deiner Liebe kann ich nichts sagen. Ich würde dir alles Gute wünschen, sehe aber auch, dass eine gewisse Gefahr dahinter steht. Und ich - wir alle hier - verstehen, dass du leidest. Herzschmerz ist wirklich einer der schlimmsten Schmerzen. Es zeigt uns, wer wir sind. Klein, verletzlich, aber schlussendlich gibt sie (die Liebe) uns immer auch eine Chance zu lernen! Ich wünsche dir auch alles, alles Gute für deinen Weg!

12.10.2013 21:52 • x 1 #58


H
@ avamoon

WOW, sehr schöner Beitrag avamoon, Respekt!

Dafür gebe ich dir natürlich ein Danke!


@ la_donna

Du hast recht, auf diesen Satz hätte er verzichten können/müssen.


VG Holzer

12.10.2013 22:12 • #59


A


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