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Ich denke jeden Tag an meine Ex-Affäre >1Jahr

M
@bleistift
Es steht Dir natürlich frei mich so zu sehen, wie Du es schreibst. Und ich bin auch nicht sehr stolz auf die Situation. Ich habe auch Schuld an der Situation. Aber ich sehe meine Frau nicht als Netz mit doppeltem Boden (was immer das auch sein mag). Es wäre schön, wenn ich mit Ihr eine ordentliche Beziehung führen könnte, ohne ständig an NN denken zu müssen. Ich bin nicht auf der Suche nach der Frau, die mich aus der Ehe herausholt. Ich flirte nicht durch die Gegend, habe keine geheimen Chats oder Konten bei Datingseiten. Es hat mich halt mit NN erwischt. Toll, dass ich kurz das Licht sehen durfte. Schade, dass es mir unter die Haut gegangen ist. Ich weiß, dass das ein Konflikt ist. Darunter leide ich. Wie @Skihase gesagt hat: Wenn ich NN vor meiner Frau kennen gelernt hätte, wäre ich vielleicht mit ihr zusammengekommen.

14.03.2016 23:12 • x 1 #76


Ricky
Zitat von max_1215:
@bleistift
Es steht Dir natürlich frei mich so zu sehen, wie Du es schreibst. Und ich bin auch nicht sehr stolz auf die Situation. Ich habe auch Schuld an der Situation. Aber ich sehe meine Frau nicht als Netz mit doppeltem Boden (was immer das auch sein mag). Es wäre schön, wenn ich mit Ihr eine ordentliche Beziehung führen könnte, ohne ständig an NN denken zu müssen. Ich bin nicht auf der Suche nach der Frau, die mich aus der Ehe herausholt. Ich flirte nicht durch die Gegend, habe keine geheimen Chats oder Konten bei Datingseiten. Es hat mich halt mit NN erwischt. Toll, dass ich kurz das Licht sehen durfte. Schade, dass es mir unter die Haut gegangen ist. Ich weiß, dass das ein Konflikt ist. Darunter leide ich. Wie @Skihase gesagt hat: Wenn ich NN vor meiner Frau kennen gelernt hätte, wäre ich vielleicht mit ihr zusammengekommen.


So, dann ist es ab jetzt ratsam in eine Therapie zu gehen. Einfach um für Dich festzustellen, ob das mit einer temporären Verwirrung zu tun hat, die Du aus welchen Gründen auch immer nicht los wirst, oder ob Du in der Tat in Deiner Ehe unglücklich bist. Was Du machst, obliegt doch letzten Endes Dir. Deine moralischen Ansprüche müssen dafür stimmen...

14.03.2016 23:15 • #77


A


Ich denke jeden Tag an meine Ex-Affäre >1Jahr

x 3


M
Zitat von 338:
Was wäre eigentlich deine Reaktion, wenn deine Frau den Betrug heraus bekäme? Wärst du froh oder entsetzt?
Ich würde alles zugeben, aber ich wäre entsetzt. Es ist eine Sache, die ich verbockt habe. Und ich muss die Sache selbst lösen. Ich fühle mich nicht im Recht, sie zu belasten.

14.03.2016 23:53 • #78


S
@max, Du schreibst: Ja, hab ich auch schon daran gedacht, dass ich vielleicht für zwei Wochen nur ein nettes Spielzeug war. Wäre für mich das schlimmste überhaupt. Aber ja, nicht ausgeschlossen

Ein paar Gedanken dazu:
Sie war eine Affäre für Dich. Wo ist da die Abgrenzung zum Spielzeug? Daß sie möglicherweise von Anfang an nur eine kurze Affäre wollte (= Spielzeug)? Du wolltest Unverbindlichkeit ... ich sehe da nicht so viel Unterschied

Würde es Deine jetzige Situation bessern, wenn Du wüßtest daß sie von Anfang an wirklich nur eine ganz kurze Geschichte mit Dir wollte?

Ganz kurz wie es mir ging. Ich hatte niemanden gesucht! Es war kurz, ist vorbei und das ist gut so! Aber er war WOCHENLANG in meinen Gedanken, viele Stunden am Tag. Es sah unlösbar aus: Krank vor Sehnsucht und zugleich wissend, daß ich NICHT mit ihm zusammen sein möchte. Ein wenig Verstand war wohl noch da, der Stopp sagte (beide verheiratet und Kinder). Ich hatte große Angst, ihm irgendwo zufällig zu begegnen. Es ist dann ein paar Wochen später tatsächlich passiert (beide in Begleitung) und hat mich völlig aufgewühlt, der Kummer war wieder so groß wie in der ersten Zeit danach, fühlte mich um Wochen zurückgeworfen.

Jetzt, gut 4 Monate später, ist es besser! Manchmal noch ein auf und ab, aber deutlich besser. Letztlich hat mir wohl Ablenkung geholfen, Sport im Wesentlichen. Ich denke, daß Dein Kummer abnehmen und auch ganz vergehen wird, aber es wird wohl länger dauern, wenn Du sie jeden Tag im Büro siehst. Ich drücke Dir die Daumen!

15.03.2016 19:16 • x 1 #79


S
Das alles wird Dich jetzt nicht weiter bringen.

NN war eine tolle Begegnung, die aber einmalig und nicht alltagstauglich war. Finde Dich einfach damit ab; letztendlich wird Dir eh nichts anderes übrig bleiben.
Fokussiere Dich jetzt auf das, was wichtig ist und Dir ja damals auch wichtiger als NN war: Deine Familie.
Das war Dir sicher nicht ohne Grund so wichtig.
NN verkörpert irgendwelche Träume, denen Du jetzt nachhängst.
Gib Dir selbst einen Tritt in den Hintern und wach auf. Du musst. Und Du schaffst es.

16.03.2016 18:09 • x 1 #80


M
Zitat von Skihase:
Ein paar Gedanken dazu:
Sie war eine Affäre für Dich. Wo ist da die Abgrenzung zum Spielzeug? Daß sie möglicherweise von Anfang an nur eine kurze Affäre wollte (= Spielzeug)? Du wolltest Unverbindlichkeit ... ich sehe da nicht so viel Unterschied

Auch wenn das schwierig ist zu verstehen: Ich habe keine Unverbindlichkeit geplant. Ich habe NN nicht als Spielzeug gesehen. Spielzeuge nimmt man nicht ernst und sie können nicht unter die Haut gehen. Ich habe NN ernst genommen und sie ist mir unter die Haut gegangen. Der Rahmen, in dem wir uns bewegt haben (räumliche Trennung und familiäre Verpflichtung) hat dafür gesorgt, dass die Verbindung wieder beendet wurde. Aber das ist nicht gleichzusetzen mit Unverbindlichkeit. Die Abgrenzung meiner Meinung nach ist, wenn man bewusst nach einer Affäre sucht, die ausschließlich auf Intimität abzieht und man sich für den Mensch nicht interessiert.
Zitat von Skihase:
Würde es Deine jetzige Situation bessern, wenn Du wüsstest, dass sie von Anfang an wirklich nur eine ganz kurze Geschichte mit Dir wollte?

Mir wäre dann klar, dass ich einem Phantom nachgetrauert habe und dass ich sie in meiner Phantasie anders vorgestellt hätte, als sie tatsächlich ist. Ich glaube, es würde sich anders anfühlen. Vielleicht wäre ich wütend auf meine eigene Dummheit. Aber wirklich besser ginge es mir vermutlich nicht.


Zitat von Skihase:
Ganz kurz wie es mir ging. Ich hatte niemanden gesucht! Es war kurz, ist vorbei und das ist gut so! Aber er war WOCHENLANG in meinen Gedanken, viele Stunden am Tag. Es sah unlösbar aus: Krank vor Sehnsucht und zugleich wissend, daß ich NICHT mit ihm zusammen sein möchte. Ein wenig Verstand war wohl noch da, der Stopp sagte (beide verheiratet und Kinder). Ich hatte große Angst, ihm irgendwo zufällig zu begegnen. Es ist dann ein paar Wochen später tatsächlich passiert (beide in Begleitung) und hat mich völlig aufgewühlt, der Kummer war wieder so groß wie in der ersten Zeit danach, fühlte mich um Wochen zurückgeworfen.

Jetzt, gut 4 Monate später, ist es besser! Manchmal noch ein auf und ab, aber deutlich besser. Letztlich hat mir wohl Ablenkung geholfen, Sport im Wesentlichen. Ich denke, daß Dein Kummer abnehmen und auch ganz vergehen wird, aber es wird wohl länger dauern, wenn Du sie jeden Tag im Büro siehst. Ich drücke Dir die Daumen!

Danke für den Bericht, wie sich 'die andere Seite' anfühlen kann. Das ist hilfreich, weil ich verstehe, wie Sie sich vielleicht gefühlt hat ohne dass ich mit ich geredet habe. Es ist genau wie Du sagst: Es sah unlösbar aus. Genau das ist es, was einen so mitnimmt. Und die einzige Lösung ist vermutlich, dass die Zeit dann die Wunden heilen muss. Bei mir dauert es eben länger, weil ich NN jetzt jeden Tag in der Arbeit sehe. Aber auch daran werde ich mich dann hoffentlich mal gewöhnen.

17.03.2016 01:30 • x 1 #81


L
Ihr Lieben,

im Grunde geht es darum, ob eine Liebe lebbar und 'alltagstauglich' ist.
Das Besondere bei der einen zu fokussieren, und das Alltägliche bei der anderen in den Vordergrund zu stellen ist schizophren, und von der einen zu träumen und mit der anderen zu leben, auch !
Also entweder mit der anderen leben und den neuen Alltag mitnehmen,
oder deiner Frau mit dem alten Alltag ihre Besonderheit wieder geben.

Träumen ist nur träumen und kein wirkliches Leben.

17.03.2016 14:43 • x 1 #82


S
Zitat von lucky123:
Ihr Lieben, im Grunde geht es darum, ob eine Liebe lebbar und 'alltagstauglich' ist.
Das Besondere bei der einen zu fokussieren, und das Alltägliche bei der anderen in den Vordergrund zu stellen ist schizophren, und von der einen zu träumen und mit der anderen zu leben, auch !
Also entweder mit der anderen leben und den neuen Alltag mitnehmen,oder deiner Frau mit dem alten Alltag ihre Besonderheit wieder geben.Träumen ist nur träumen und kein wirkliches Leben.


Liebe Lucky, ja! Das Problem ist, glaub ich, sich wieder zu sortieren. Man hatte seinen Plan vom Leben, hat auch im Großen und Ganzen gepaßt, und plötzlich ist da jemand anderer. Es rüttelt einen komplett durch. Es braucht Zeit, alles zu verarbeiten ... bis man sich wieder gefestigt in sich fühlt. Und es braucht seine Zeit, dass der Kummer vergeht.

Dieses Forum hilft jedenfalls sehr!

17.03.2016 22:59 • x 1 #83


Joey14
Warum hast du eigentlich nicht zwischenzeitlich mal das Gespräch mit NN gesucht um sie mal zu fragen, wie sie das Ganze sieht? Nicht, um abzuklopfen, ob es vielleicht eine Chance für euch gibt und ob es sich lohnt, deine Frau zu verlassen. Sondern um mal ihre Sichtweise zu erfahren. Vielleicht warst du für sie wirklich nur eine nette Affäre und mehr nicht. Du scheinst sie ziemlich zu idealisieren. Vielleicht gibt sich das, wenn sie dir ins Gesicht sagt, dass es für sie nicht mehr war, und du kannst danach damit abschließen. (völlig unabhängig von der Entscheidung, wie es mit deiner Familie weitergeht - das steht meiner Meinung nach auf einem völlig anderen Blatt.)

27.03.2016 16:01 • x 1 #84


M
Hallo, auf diesem Thread hat sich in der letzten Zeit nicht mehr viel getan. Viele Beiträge haben mir geholfen, über mich und über NN nachzudenken. Einige Beiträge haben mir geholfen, NN in ihrem Verhalten vielleicht besser zu verstehen. Trotzdem sind die Schmerzen noch da. Jede Begegnung mit ihr kostet Kraft und wühlt mich auf. Sie behandelt mich weiterhin mit äußerster Distanziertheit, was mich verletzt. Bevor wir die Affäre hatten, hatten wir ein freundschaftliches Verhältnis. Sie war die, mit der ich mich gerne ausgetauscht habe. Ihre Meinung war mir wichtig. Das ist jetzt alles weg. Ich habe beschlossen, nichts aktiv zu machen. Ich möchte sie nicht ‚zur Rede stellen‘, warum sie mich so gut wie meidet. Ich leide darunter, aber es ist ihr gutes Recht mich zu ignorieren und nur formal mit mir zu kommunizieren.
Mein Familienleben gibt mir leider nur wenig Halt. Beruflich bedingt sehen wir uns nur noch am Wochenende und die kurze Zeit dient mehr dem abarbeiten von Aufgaben als dem Zusammenleben. Ich denke über Trennung nach. Aber auch das fühlt sich falsch an.
Die Hoffnung ist, dass dieser ganze Wahnsinn sich irgendwann mal auflöst. Ein beruflicher Wechsel ist angestrebt aber nicht leicht umsetzbar. Ein Tinnitus-Patient hat mir mal gesagt, dass er gelernt hat, den Pfeifton anzunehmen, wie einen bequemen Schuh. Vielleicht muss ich auch lernen, den Schmerz anzunehmen.

31.03.2016 22:31 • #85


H
Max,

also keine Bewegung, nur passives Hinnehmen. Sowohl was NN angeht, als auch die familiäre Situation.
Naja, da kommt halt nix von....außer stummes märtyrerhaftes Leiden.

Armer Kerl.

Und nu?

Vorschlag: Opferrolle aufgeben. Zu NN gehen und mit ihr reden. Offen und ehrlich.
Mit Deiner Frau reden, offen und ehrlich.

Alternativ: weiter im Opfersumpf rumoxidieren und leiden.

Mach doch mal was Junge! Irgendwas!

Lernen den Schmerz anzunehmen, kannste später noch...NACHDEM Du Deinen A...bewegt hast,

31.03.2016 23:11 • x 3 #86


Ricky
Zitat von max_1215:
Hallo, auf diesem Thread hat sich in der letzten Zeit nicht mehr viel getan. Viele Beiträge haben mir geholfen, über mich und über NN nachzudenken. Einige Beiträge haben mir geholfen, NN in ihrem Verhalten vielleicht besser zu verstehen. Trotzdem sind die Schmerzen noch da. Jede Begegnung mit ihr kostet Kraft und wühlt mich auf. Sie behandelt mich weiterhin mit äußerster Distanziertheit, was mich verletzt. Bevor wir die Affäre hatten, hatten wir ein freundschaftliches Verhältnis. Sie war die, mit der ich mich gerne ausgetauscht habe. Ihre Meinung war mir wichtig. Das ist jetzt alles weg. Ich habe beschlossen, nichts aktiv zu machen. Ich möchte sie nicht ‚zur Rede stellen‘, warum sie mich so gut wie meidet. Ich leide darunter, aber es ist ihr gutes Recht mich zu ignorieren und nur formal mit mir zu kommunizieren.
Mein Familienleben gibt mir leider nur wenig Halt. Beruflich bedingt sehen wir uns nur noch am Wochenende und die kurze Zeit dient mehr dem abarbeiten von Aufgaben als dem Zusammenleben. Ich denke über Trennung nach. Aber auch das fühlt sich falsch an.
Die Hoffnung ist, dass dieser ganze Wahnsinn sich irgendwann mal auflöst. Ein beruflicher Wechsel ist angestrebt aber nicht leicht umsetzbar. Ein Tinnitus-Patient hat mir mal gesagt, dass er gelernt hat, den Pfeifton anzunehmen, wie einen bequemen Schuh. Vielleicht muss ich auch lernen, den Schmerz anzunehmen.


Die Trennung nimmst Du nicht, weil Du Schiss hast wieder allein zu sein und so auch zu sterben. Tinnitus ist übrigens meist subjektiver Natur, d.h. er existiert gar nicht wirklich, sondern wird sich unter Stress eingebildet. Du lebst ja auch permanent im Stress. Sie ignoriert Dich, kontrolliert Dich damit, Du lässt Dich kontrollieren und damit hat es sich dann. Du willst nur nicht mit ihr reden, weil Du Angst hast, dass sie dann endgültig Nein sagt. Und damit glaubst Du, könntest Du nicht leben. Aber Du hast auch vor ihr gelebt, und das war sicherlich nicht alles zum Verderben schlecht.

Ganz Unrecht hat HoneySky nicht: Die Opferrolle steht Dir nicht gut zu Gesicht, vor allem nicht, weil das hier keine ewig lange Freundschaft ist, sondern eine Fehleinschätzung Deiner Emotionen. Es ist eben NICHT so, dass Du sie schon 10 Jahre innig kennst, sondern Du hast eine Frau kennengelernt, die Deine Sehnsüchte innerhalb zweier Wochen bedient hat. Das fandest Du so toll, dass DU jetzt Dein Lebensglück auf sie projizierst. Das ist aber nicht an diese Frau geheftet, sondern an Dich selbst. Du bist nicht mehr glücklich in Deiner Beziehung (das schwingt unterbewusst mit), und DESHALB hängst Du Dich jetzt an andere Personen, die es für Dich richten sollen. Das funktioniert, warte mal, Moment... ach ja... NIE!

01.04.2016 14:37 • x 4 #87


S
@HoneySky und Rick, das sagt sich so leicht. Ist es aber nicht mit 2 Kindern!

Max, ich seh da nicht nur (vermeintlichen) Stillstand, es arbeitet in Dir und braucht wohl seine Zeit.

Dein Familienleben gibt Dir wenig Halt ... nun ja, mit 2 kleinen Kindern bist Du da gefordert als derjenige der Halt gibt!

03.04.2016 17:27 • x 1 #88


Ricky
Zitat von Skihase:
@HoneySky und Rick, das sagt sich so leicht. Ist es aber nicht mit 2 Kindern!

Max, ich seh da nicht nur (vermeintlichen) Stillstand, es arbeitet in Dir und braucht wohl seine Zeit.

Dein Familienleben gibt Dir wenig Halt ... nun ja, mit 2 kleinen Kindern bist Du da gefordert als derjenige der Halt gibt!


Was heißt, es sagt sich so leicht? Es geht hier nicht um die zwei Kinder, sondern um seinen Gemütszustand sonst gar nichts. Er bewertet eine Affäre mit einer für ihn fremden Frau, die ca. 2 Wochen lief deutlich über, sehnt sich nach dem Gefühlszustand. DAS muss er bearbeiten. Und wenn er dabei merkt, dass seine Ehe ihm nicht mehr gut tut, muss er eben die Konsequenzen ziehen. Es ist auch für die Kinder nicht gut, einen Vater zu haben, dem es dauerrhaft schlecht geht. Das ist doch klar.

03.04.2016 19:21 • #89


S
@ Ricky, yep, die Affäre ist wohl überbewertet.

Du schreibst (das mit dem zitieren muss ich erst noch üben) Und wenn er dabei merkt, dass seine Ehe ihm nicht mehr gut tut, muss er eben die Konsequenzen ziehen. Es ist auch für die Kinder nicht gut, einen Vater zu haben, dem es dauerhaft schlecht geht. Das ist doch klar.

Als erstes unbedingt schauen, ob die Ehe wieder so werden kann, daß sie Beiden gut tut. Das darf auch bisserl dauern.

03.04.2016 20:39 • #90


A


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