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Schmerzensgeld bei Scheidung - eure Meinungen

T
Zitat von DonaAmiga:
Aber nur nach solchen, die der TE genehm sind, weil sie sie in ihrem Rachewahn und ihrer Geldgier bestätigen und bestärken.

Was der TE genehm ist und was nicht, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass wir freundlich kommunizieren sollen (und vielleicht ja auch wollen).

10.05.2022 13:44 • x 1 #46


G
Zitat von Warsdas:
Wie wäre es, wenn derjenige, der aus einer Ehe ausbricht (nur aus einer Ehe, denn diese ist ja quasi ein Vertrag, den man zusammen schliesst), dem anderen Schmerzensgeld zahlen müsste für zugefügte seelische Schmerzen? Unabhängig von Trennungsgeld und Unterhaltskosten. Am besten nach einer fixen Formel, dann müssten auch keine Anwälte engagiert werden.

Die Formel könnte etwa lauten Jahrseinkommen*Ehejahre/Faktor x. Es müsste richtig weh tun. Denn der zugefügte Schmerz tut ja auch richtig weh.


Wenn Du sowas haben willst, dann mach einen Ehevertrag mit entsprechenden Klauseln und vor allem:
Finde einen Partner, der das unterschreiben will.

Ansonsten noch die Anmerkung, dass die juristische Beweiskette bei psychischem Schmerz aufgrund der sehr schwierigen bis unmöglichen gerichtsverwertbaren Nachweisbarkeit sehr brüchig ist.

10.05.2022 16:23 • x 2 #47


D
Zitat von gabehcuod:
Ansonsten noch die Anmerkung, dass die juristische Beweiskette bei psychischem Schmerz aufgrund der sehr schwierigen bis unmöglichen gerichtsverwertbaren Nachweisbarkeit sehr brüchig ist.

Aber wer am lautesten heult und jault, der bekommt am ehesten recht. Und Kopfkraulis dazu.

10.05.2022 16:31 • x 1 #48




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