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Ist das alles normal bei Trennung in der Ehe?

S
Das JA macht ein SCHAIZ. Wir hatten eine Gerichtsverhandlung im Dez 17 mit Kindern, Verfahrensbeistand der Kinder, Kinderschutzbund etc.
Es ist gut dahingehend ausgegangen, dass ich meine Tochter 10 Tage im Monat sehe und das das Gericht alles so mitgegangen ist.

Die Familie wird sonst noch mehr getrennt, heißt das Totschlagargument. Also bleiben die Kinder bei der Mutter und werden nicht auf die Eltern verteilt. Die Tochter hat auch der Richterin gesagt, sie will beide Eltern gleich viel sehen. Also beide Eltern. Aber unter Berücksichtigung von Argument von oben kannst Du ein Wechselmodell vergessen. Würde in der Praxis auch nicht funktionieren weil der eine Elternteil ja nicht kooperiert.
Mal sehen. Wenn sie wieder klagt, lass werde ich beantragen, dass über beide Eltern ein psychologisches Gutachten erstellt wird.

Ansonsten würde ich mir einfach wünschen sie käme mal auf den Trichter, dass es so nicht geht. Das ging die ersten sechs Monate nach dem Urteil ganz gut. Jetzt hat sie eine neue Anwältin (nr 3) und es geht scheinbar bei der EXE im Kopf wieder los. Ihr wurde ja bisher von allen nur Unrecht getan. Keiner versteht sie. Hat sie vor Gericht gesagt. Keiner.

05.09.2018 21:45 • #1651


E
Achso. also ist die Lösung momentan halt so eine typische Wischiwaschi Sache ala JA. Für mich klangen deine Aussagen danach, dass das JA einer Situation Kinder bei Dir zustimmen würden. Dann kannst es natürlich vergessen.

Zitat von Solskinn2015:
dass über beide Eltern ein psychologisches Gutachten erstellt wird.


Ja. scheint eine sinnvolle Idee zu sein. insbesondere vor dem Hintergrund das die Mutter sich ja nur als Opfer sieht

05.09.2018 21:54 • #1652


A


Ist das alles normal bei Trennung in der Ehe?

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S
Die Richterin hat das bestmögliche für die Kleine beschlossen. Und versucht die Mutter zu erreichen, was ihr Verhalten anbegeht. Aber sanktionieren kann sie die EXE nicht. Ist ja nix strafbar.


JA etc kommt erst wieder zum Vorschein wenn was am Dampfen ist. Also es eigentlich schon zu spät ist. Es muss halt immer erst etwas passieren, bis Sanktionen eingeleitet werden. Traurig.

Wir bleiben die ELTERN. Den ELTERN obliegt die Fürsorge. WENN SIE NICHT aufhören werden ihre Kinder leiden und wahrscheinlich auffällig werden. Das kann kein Kind aushalten.

Das hat sie der EXE so ins Gesicht gesagt.

05.09.2018 22:33 • #1653


S
So EXE will sich mit mir per Mail nicht mehr über das Thema austauschen. Sie ist der Meinung die Umgangsform ist nicht gut für die Schule.

Also sie hängt das Umgangsrecht an der ersten benoteten Mathearbeit des Kindes auf. Und sieht schulische Probleme. Auf meine Frage vor 4 Wochen, wie sie den Lernstand des Kindes beurteilt, kam keine Antwort. Auf Nachfrage der Verweis auf das gute Zeugnis der zweiten Klasse. Aha. Jetzt haben wir plötzlich Schulprobleme!

Gut dass ich mal vor 4 Wochen nach ihrer Meinung gefragt hatte. Ich fand die Leistung der Kleinen beim Rechnen und Schreiben nicht so überzeugend.

Haben wir Schulprobleme? Ich glaube die Probleme liegen ja auf ganz anderen Ebenen.

Aber ich bin der Meinung, dass wenn ein Kind noch nicht ganz 8 Jahre ist, Schule bis 16.00 Uhr hat, außerschulisch noch Blockflöte und Leichtathletik macht unter der Woche, in der Schule bilingual unterrichtet wird, ohne dass die zweite Unterrichtssprache die Muttersprache eines Elternteils ist, noch eine weitere Fremdsprache lernt in der Schule, dann kann es doch sein, dass das alles etwas viel ist.
Kann man das alles nicht etwas entschleunigen? Wenn man dann fragt ob man nicht weniger machen kann, dann kommen die Hasstiraden, dass man ja nur ein Spasspapa sein wolle etc.

Kurzum: Etwas läuft im Leben der EXE nicht. Jetzt funktioniert das Kind nicht schulisch so. Ergo: Jemand ist schuld. Aber auf keinen Fall sie. Dazu kommt: Ihre liebe Mutter wird die Tochter jetzt schelten: Ich haber Dir ja gesagt, dass die Kinder leiden.

Mit so etwas, was ihre Außenwirkung beschädigt kann sie gar nicht umgehen.

Aber was solls! Die Kinder werden leiden, so oder so. (Zitat EXE in ihrem Trennungsbrief 10/2014).

Den Satz fand ich schon immer krank und grausam. Dass er so eine Bedeutung haben würde hätte ich aber nicht gedacht.

05.09.2018 22:56 • #1654


marc_aureil
Guten Morgen!

Mein Gott seit 4 Jahren läuft das schon.....wahnsinn

Bei mir erst seit 2 Jahren, aber es wird schlimmer statt besser

Gestern erst wieder eine halbe Stunde mit dem JA telefoniert, man ist dabei so hilflos, bei Ansagen wie:

Es ist nicht optimal, aber wir können nicht eingreifen, weil schulisch usw, alles ok ist, aber sobald er auffällig wird, werden wir eingreifen

Zur Erklärung, 12 Monate Sozialbetreuer, 3 Mal die Woche bei Ex, Ex musste zum Psychologen gehen, als Auflage...alles zu wenig
4 Männer in 2 Jahren, die ( zeitweise sogar 2 an einem Tag) ein und ausspazieren in ihrer Wohnung

...aber solange man dem Kind nichts anmerkt , pech gehabt!

Ich verstehe ja,dass das JA nicht immer sofort eingreifen kann, aber dann sollen sie die Ansagen lassen wie, es ist nicht optimal, wir müssen warten usw.

Ich verstehe dich vollkommen, es ist ... es gibt kein Wort dafür, zu sehen wie alles läuft, seine Vorahnungen ständig bestätigt zu bekommen, dabei will man nur 2 Dinge, endlich Ruhe und Zeit mit seinem Kind, ohne ständig aufpassen zu müssen, weil man genau weiss, das die Mail, der Anruf, was auch immer sofort kommt.
Keiner Hilft einen, das Gericht ist mehr auf deiner Seite, es ändert nichts, egal wie nicht optimal es läuft... es ist einfach nie genug.

Und obwohl man innerlich schon resigniert hat, gibt man trotzdem nicht auf...warum? weil es um das Wichtigste geht, was es gibt, seine Kinder

LG
Marc

06.09.2018 09:13 • #1655


kaaaaa72
Wahnsinn, ich bewundere euch wie ihr das durchsteht.
Ich denke ich hätte da schon lange aufgegeben bei solch Exexemplaren.

Ob man die Kinder schützen kann bei solch täglichen Wahnsinn wage ich zu bezweifeln.
MMn hilft da nur der Rückzug.
Wenn dich permanent jemand zum Krieg zwingen will kannst Du nichts anderes machen.

Zum Glück hatte es bei mir funktioniert, als es mir egal war ging es von selbst.

06.09.2018 09:47 • x 1 #1656


S
Es lief nach dem Urteil von Januar bis Sommer recht gut, für unsere Verhältnisse. Scheinbar hat sich da wieder soviel aufgestaut an Lebensunmut, dass halt wieder ein neuer Anwalt engagiert wird, der sich das alles anhört und sagt: Dem bösen papa zeigen wir es mal. Ja sie haben recht.

Habe noch ein paar komplett verdrehte Mails bekommen. Es ist erschreckend zu sehen, dass wirklich 0% auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird. Nada. Da lebt jemand wirklich in einer Parallelwelt, die sie sich selber gebaut hat und in welcher sie die Kinder halten will. Bezüge nach Außen bzw. zu alten Familienstruktur sollen alle unterbunden, verboten, vernichtet werden. Den Kindern wird die Kindheit genommen. Sie sehen nur noch Hass, Angst, Konflikt. Wollen Kinder im innersten nur bedingungslos geliebt werden? Ist es nicht grausam, als Erwachsener feststellen zu müssen, dass das wohl nicht der Fall war?
Materiell war alles da. Aber emotionale Nähe, Liebe und Urvertrauen? Fehlanzeige.

Zurückziehen kann ich mich da nicht.

06.09.2018 12:28 • #1657


Schrupphuhn
Was ich bei der ganzen Geschichte nicht verstehe @Solskinn2015 , ist die Tatsache, dass sie ja erst nach der Trennung geistig so entglitten ist. ... oder hab ich da was falsch verstanden?

06.09.2018 12:45 • #1658


S
Das zu verstehen bedarf auch der tieferen psychologischen Exploration bei ihr.

Gründe dafür gibt es. Als sie in der Pubertät betrog ihre Schwester (15 Jahre älter) ihren Mann und nach einem Jahr war diese Ehe Geschichte. Die Kinder aus der Ehe sind wenig jünger als meine EXE.
Die EXE hat seitdem ich sie kenne immer auf dieses Verhalten der Schwester geschimpft. Überhaupt auf alle die irgendwie durch Fremdverlieben ihre Familien zerstört haben. Ihre eigene Mutter hat das Scheitern der Ehe der Schwester stark getroffen. Meine EXE hat das alles als Pubertier mitbekommen. Das Leiden der Kinder, das Leiden der Mutter, etc.
In der Theorie weiß sie genau was in den Kindern abläuft, da sie fast gleichalt mit den Neffen/ Nichten ist.
Sie hat scheinbar auch Verlustängste gehabt wegen ihrem Vater, der dem anderen Geschlecht gegenüber sehr aufgeschlossen und gesellig war. Sie war bis er über 80 war davon getrieben, dass er nochmal Vater in der Kleingartenkolonie werden könnte und damit neue Erben ins Spiel kommen könnten.

Letztendlich glaube ich steht sie vor einem Scherbenhaufen, für den sie die Verantwortung nicht übernehmen kann. Sie verstößt gegen ihr frühreres nach Außen getragenes Bild, der Unschuld, Loyalität, Kindsorientierung etc. Ein Bild dass sie sich erarbeitet hat und gerne wie eine Ikone vor sich getragen hat. Da kann man noch viel weiter mutmassen. Bringt aber leider nix.

Am Anfang unserer Beziehung hat sie mir erklärt, dass sie mal in einem Assesment Center für einen Studienplatz erzählt hat, dass sie Halbwaise sei. Ihre Mutter sei gestorben als sie 16 Jahre alt war. Ihre Mutter hatte ne Darm-Op als sie 16 war. Mehr nicht. Sie wollte damit auf die Tränendrüse drücken. Ich hatte sie mal gefragt wie sie in das Programm gekommen ist. Die Leute die ich kannte und dort aufgenommen wurden, waren ganz andere Typen. Da hat sie mir die Geschichte erzählt. Ich fand die damals als 25 jähriger krass. Habe mir aber gesagt, jeder hat mal schwache Momente. Aber so eine Lüge draußen bei so etwas aufzutischen fand ich schon sehr komisch. Tja seit 4 Jahren leben wir jetzt alle in diesem Zombiezustand. Eine Persönlichkeitsstörung liegt da schon vor.

Vielleicht liegt es auch am Tuppes? Seine Ehefrau hatte 15 Jahre Depressionen. Scheint ihr jetzt aber wieder recht gut zu gehen. Sie hat nen komplettes äußerliches Makeover hinter sich und ist kaum wiederzuerkennen.

06.09.2018 13:44 • #1659


Schrupphuhn
und die Persönlichkeitsstörung ist Dir während der Beziehung nicht aufgefallen, oder war Dir das egal?

06.09.2018 14:09 • #1660


S
Zitat von Solskinn2015:
Es lief nach dem Urteil von Januar bis Sommer recht gut, für unsere Verhältnisse. Scheinbar hat sich da wieder soviel aufgestaut an Lebensunmut, dass halt wieder ein neuer Anwalt engagiert wird, der sich das alles anhört und sagt: Dem bösen papa zeigen wir es mal. Ja sie haben recht.

Habe noch ein paar komplett verdrehte Mails bekommen. Es ist erschreckend zu sehen, dass wirklich 0% auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird. Nada. Da lebt jemand wirklich in einer Parallelwelt, die sie sich selber gebaut hat und in welcher sie die Kinder halten will. Bezüge nach Außen bzw. zu alten Familienstruktur sollen alle unterbunden, verboten, vernichtet werden. Den Kindern wird die Kindheit genommen. Sie sehen nur noch Hass, Angst, Konflikt. Wollen Kinder im innersten nur bedingungslos geliebt werden? Ist es nicht grausam, als Erwachsener feststellen zu müssen, dass das wohl nicht der Fall war?
Materiell war alles da. Aber emotionale Nähe, Liebe und Urvertrauen? Fehlanzeige.

Zurückziehen kann ich mich da nicht.



Das ist ja das traurige, mir wurde sogar vom JA geraten mich zurückzuziehen- da der neue Partner das Kind akzeptiert und es das beste fürs Kind wäre in einer Familie zu leben.

Blanker Hohn, allerdings mach ich es ja trotzdem- nur alle 14 Tage, sonst kaum Kontakt.
Solskinn, Hut ab, das du es 4 Jahre durchhält - bin mir sicher in 20 Jahren dankt es dir deine Tochter , mit einem großzügigen Opa da sein ( zumindest geht es einem Bekannten von mir, der erhielt neulich von seiner 32 jährigen Tochter einen Dankebrief, an den tollen Papa ( er durfte es kaum sein).

06.09.2018 14:50 • x 1 #1661


S
Nein ist mir nicht aufgefallen, dass sie so etwas hatte. Aufgefallen ist mir nur, dass ihre Einstellung bzgl. der gefallenen Schwester sehr unnachgiebig war. Aufgefallen war mir im Laufe der Zeit, dass meine Frau sich mit Emotionen schwer tut. Sich schwer tut mitzuteilen. Probleme gerne totschwieg, Disussionen nicht mochte. Jemand der sehr zahlenverliebt ist. Sehr genau.
Verklemmt. Sie kam aus einer 6 jährigen Beziehung. In Sachen Sächs wurde gleich gesagt was alles nicht geht. Also fast alles ging nicht. Die alte Beziehung wurde nie angesprochen. Über den EX-Partner wurde nie gesprochen. So als ob es da nie etwas gegeben hätte. Sächs im Urlaub war immer tabu. Im Hotel ginge das nicht. Hätte ich da weglaufen sollen? Wahrscheinlich.

06.09.2018 16:37 • x 2 #1662


L
Solskinn, würde bei der kleinen einfach ein bisschen Druck aus dem Kessel rausnehmen. Das ist ein ziemlicher unruhiger Hühnerhaufen inkl dem Lehrer. Würde den Test nur wenig ansprechen, und wenn dann schon sagen dass es nicht so gut war aber sie hat das beste gegeben und das ist jetzt ok so. Die Situation ist wie sie ist. Ganz sicher jetzt nicht das Lernpensum anheben! Und sicher auch nicht jetzt mit der Ex wegen dem Lernstand streiten, die Tochter ist doch kein Projekt! Die Umgangstage werden nicht geändert werden, weil das die Kleine nicht will und auch keinen Sinn macht, Punkt. Wichtigste ist jetzt, dass sie eine gute Beziehung zu irgendwem hat und jemand auf IHRER Seite ist. Sie soll sich zuhause erholen und nicht Druck abholen. Kenntnisse kann man sich im ganzen Leben noch aneignen und auch dann von ihr selber in eigener Regie. Allerdings jetzt auch nicht in Kuschel- und Verwöhntiraden verfallen, das ist auch nicht besser, einfach normal weitermachen wie es angemessen für eine 8-Jährige ist. Dazu gehören auch ausreichend Leerlaufzeiten ohne jegliche Medien.

Es ist nun wirklich kein Weltuntergang, sie ist in der 3. Klasse nach einem Monat, Hallo? Wie soll das in der 5. oder 8. werden? Wenn es so weitergeht wird sie sich von euch beiden in der Pubertät angeekelt abwenden. Deine Ex züchtet sie an, als ob das ein Strassenkind in Syrien ist, von wegen Aneignung von Kenntnissen zum Überleben in dieser harten Welt. Denk mal zurück, wieviel von den Guten Sachen in deiner Vergangenheit hast du wirklich zum grossen Teil selbst zuzuschreiben, sicherlich so ziemlich nada. Wir können nur sehr wenig beeinflussen in diesem Leben. Die tollen Jobs von Euch beiden könnt ihr nun auch rauchen, hat euch nichts gebracht. Wäre wohl falsch die Tochter in die ähnliche Schiene bringen zu wollen.

07.09.2018 07:01 • x 1 #1663


marc_aureil
Das ist ja das traurige, mir wurde sogar vom JA geraten mich zurückzuziehen- da der neue Partner das Kind akzeptiert und es das beste fürs Kind wäre in einer Familie zu leben.

Zu mir sagt das JA, es ist nicht optimal bei Mama und sie hat definitiv viel aufzuarbeiten und an sich zu arbeiten, besonders das nicht allein sein können ....um jeden Preis, muss da jemand sein....

ABER: der Kleine ist in der Schule nicht abgestürzt ( naja, von 1 und 2 auf ein paar 3 im Zeugnis ist für mich ein rückschritt) bzw. zeigt er keine anderen Symptome , wie Aggressivität usw. also keine Grundlage zum Eingreifen...und dann das nächste

ABER: er wird zu Ihnen kommen, sie müssen nur Geduld haben!

Tolle Aussage finde ich....

07.09.2018 08:00 • #1664


S
Lexor sehe ich auch so. Leistung definiert noch lange keinen Menschen. Meine Kleine ist mit vielen tolle Eigenschaften gesegnet, für die sie andere ihr Leben lang beneiden werden. Insbesondere ihre Empathie. Ich hoffe die bleibt ihr ein Leben lang erhalten und wird nicht verkümmern in dem ganzen Terz oder aus Selbstschutz stillgelegt.

Ich bin da mehr auf der Schiene unterwegs: Jeder Job ist wertvoll und verdient Anerkennung. Nur weil manche Jobs gut dotiert heißt das nicht, dass sie wertvoller sind. Besonders nicht die Menschen die sie innehaben.

Ich würde meiner Tochter gerne Bildung mitgeben. Das ist nicht deckungsgleich mit guten Noten.

07.09.2018 08:37 • x 4 #1665


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