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Ist das alles normal bei Trennung in der Ehe?

Solskinn2015
Wie Sohnemann? Dich hat ein kirchlicher Träger akzeptiert?

17.11.2019 18:12 • #2311


S
Zitat von Solskinn2015:
:D Wie Sohnemann? Dich hat ein kirchlicher Träger akzeptiert?


Es war ein katholisches MädchenGymnasium.
Die Schwestern da sind total ausgerastet.
Vielleicht so wie damals als Elvis in Bad Nauheim war

17.11.2019 18:28 • x 1 #2312


A


Ist das alles normal bei Trennung in der Ehe?

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M
Zitat von Fanta1:
2) aus dem NICHTS heraus, will deine Tochter absolut NICHTS mehr mit dir zu tun haben. Kein Besuch, kein Anruf, keine SMS, kein Brief- NICHTS. Als Begründung finde ich absolut nichts, was dieses Verhalten rechtfertigen könnte. Es ging mal um Geld, das hatte ich gelesen. (...) Was denkst du , sind ihre Gründe für diesen totalen Kontaktabbruch ?..


kurz mal mein Statement dazu. Ich bin ja selbst betroffen, bei mir sind es beide Kinder (erst die Große, dann die Kleine).
Ich glaube wirklich, dass, wer defensiv vorgeht, d.h. die Kinder nicht zu beeinflussen versucht hier in der jugendlichen Phase verloren hat.

Die Kinder haben Antennen sagt jeder, das ist richtig, aber wenn da ein Sender ist, der ständig mit 200 KW sendet, dann werden diese Antennen überstrahlt. Wenn die Kinder bei der Mutter sind (oder geschlechtsneutral beim Residenzpartner), dann kriegen sie hier alles mit, die mögliche Verzweiflung der Mutter, den Hass, den sie ständig mitbekommen. Sie sind aber in dem, ihrem Zuhause gefangen und müssen zwangsweise kolaborieren, denn sonst haben sie kein friedfertiges Zuhause mehr. Wer sich gegen einen Tyrannen wehren will, muss stark sein, sehr stark, das soll nicht heißen, dass die Kinder dies nicht sind, aber sie sind trotzdem abhängig und wollen einfach ihre Ruhe. Und Solskinns Große hat jetzt ihre (äußere) Ruhe, es gibt keinen Streit mit Mama, weil das Konfliktobjekt Papa aus dem Leben gestrichen ist und nicht mehr zur Sprache kommt und mit Papa gibt es auch keinen Streit, weil der wird ja gar nicht mehr kontaktiert. Nur der Streit mit der EXE über Geld und sonstige Meinungsverschiedenheiten ist noch da und da man sich solidarisiert hat, wird alles gegen ihn verwendet werden.

Auch hier: ich gehe davon aus, dass die Große zu Hause alles mitbekommt, würde Mama nämlich defensiv verfahren und dem Kind nichts erzählen würde das Solidarisierungsband schwächer, also lässt sie den Hassfunken nie ausgehen und kippt ab und zu noch etwas Benzin drauf.

Ich gehe auch davon aus, dass erst, wenn die Kinder aus dem Einfluss- und Abhängigkeitsbereich der Mutter kommen, sei es durch Wegzug, Heirat, halt, wenn sie älter sind, dass dann der Funke ausgeht und man sich mit Papa mal trifft. Ich habe hier auch schon einiges gelesen, teilweise dreht sich dann die Meinung um, d.h. das erwachsene Kind erkennt und wird wütend auf die verlorenen Jahre mit dem anderen Elternteil, aber diese Jahre sind halt dann auch verloren leider.

18.11.2019 10:42 • x 2 #2313


M
Und was noch dazu kommt. Ich gehe davon aus, dass, wenn hier subtil vorgegangen wird, dass der Effekt wahrscheinlich sogar größer ist. Antennen hin oder her. Kinder haben immer vertraut. Keins kann sich vorstellen, getäuscht zu werden.

Und sorry, soll nicht abwertend klingen. Aber es sind Kinder oder Jugendliche. Sie können das nicht so durchschauen, sie haben Lüge und Intrige noch nicht so mitbekommen, möglicherweise nur von Klassenkameraden, nicht von Erwachsenen.

18.11.2019 20:29 • #2314


Kinbakubi
Mein Exemplar handeln aus Egoismus. Sein Verhalten richtet sich strikt nach dem Muster- was bringt ihm sicher sofort am meisten Nutzen? Sein Motto lautet: Wenn ich glücklich bin, sind es andere auch. Wenn ich das toll finde, müssen das andere auch toll finden.
Er führt gegen mich einen Zermürbungskrieg. Dadurch empfindet er Macht. Das Gefühl braucht er zum Leben. So meine Theorie. Ich hätte nie für möglich gehalten dass es solche Menschen gibt... gestört...
Mit so jemandem war ich über 20 Jahre zusammen. Krass...

18.11.2019 22:58 • x 1 #2315


Solskinn2015
So hier nun das up-date vom JA Termin.

Die Dame war sehr fair. Sie wollte eine Einigung. Die gab es aber nicht. Sie musste das Resumee ziehen, dass wir halt diametral auseinander stehen. Sie hat unsere Argumente alle protokolliert.
Es war sehr anstrengend. Das merkt man erst im Nachgang. Das Adrenalin muss dann wieder abgebaut werden.

Ich durfte beginnen. Habe alle meine Punkte gebracht. Zur Schule aber auch dass ich die private Finanzierbarkeit bei mir auf 9 Jahre nicht sehe und dem Kind ja auch noch eine Hochschulausbildung schulde, auf welche es mir ggü. einen gesetzlichen Anspruch hat.

Dann war EXE drann. Sie holte aus und setzte in der Vergangenheit an. Das war nervend. Das nervende war, das was sie erzählte war doch tatsächlich in den wesentlichen Punkten gelogen. Aber vollständig. Das kenne ich ja von ihr. Das finde ich einerseits natürlich abstossend und widerlich. Aber auf der anderen Seite zeigt es mir wie kaputt sie offentsichtlich ist, aber halt auch wie gefährlich. Solche Lügen und Verdrehungen der Tatsachen brauchen eine hohe energetische Leistung. Sie ist immer noch von etwas getrieben und das hat nicht abgenommen. Ich glaube sie erzählt das auch so in ihrer Familie. Die Lügen erstreckten sich auf Dinge von vor 4-6 Jahren genauso wie auf Dinge der letzten 6 Monate. Das meiste davon ließe sich im übrigen durch e-mails, Schulanmeldungen, Zeugen, Anwaltsschreiben im Ernstfall widerlegen. Sie klagt und quengelt da vor sich her. Wenn ein Punkt gestimmt hätte, ich hätte in die Hände geklatscht, Bingo gerufen und hätte vor Freude geweint. Aber dem war nicht so. Ich musste sie reden lassen. Es war ihre Redezeit. Ich schüttelte immer wieder den Kopf und habe mich dann irgendwann sitztechnisch aus dem Gespräch leicht abgwendet um besser aus dem Fenster schauen zu können. Nach ca 2-3 Minuten hat die Dame vom JA die EXE unterbrochen und ihr gesagt: Frau Sol, die Vergangenheit interessiert mich hier nicht. Die Vergangenheit liegt hier vor mir in ihrer Akte. Wir möchten hier über die Zukunft reden!
Ich konnte da noch loswerden,. dass die Vergangenheit verdammt schief dargestellt wurde.
Sie wurde aufgefordert die Gründe der Schulwahl Privatschule für sie zu benennen. Und die sind wie folgt:

Es gehen 10 Kinder aus der Klasse in die Privatschule weiter. (Aus meiner Sicht werden es max. 5 sein und keine der Freundinnen meiner Tochter).
Deshalb wolle das Kind dahin! Ich habe da eingehakt und gesagt, das Kind ist 9 Jahre alt. Es hat natürlich Ängste des Schulwechsels. Diese Ängste haben alle Kinder. Es ist eine Frage der Eltern diese Ängste entsprechend zu begleiten und nicht noch durch persönliche eigene Ängste zu verstärkten und steigern. Im übrigen möchte meine Tochter vor allem nicht, dass sich die Eltern wegen ihr wieder streiten. Die Dame vom JA bejahte dies. Das glaube sie auch.

Dann kam sie mit Trilingualität, flankiert von der Aussage die Schule sei klein und Lehrer könnten sich da besser ihrer Lese-Rechtschreibschwäche widmen.
Dann sagte Sie mit bedeutungsvoller Betonung: Du weißt warum sie in Deutsch nicht so gut ist !

Ich sagte ihr ins Gesicht: Ja aus Deiner Sicht basieren alle Probleme der letzten Jahre auf dem Umgang mit Vater! Das wird mit bei den Kaskaden an Mails immer wieder bewusst gemacht.

Ansonsten stieg sie jetzt auf ihre Ausrichtung auf die Großstadt ein: Sie arbeite nunmal da. Ich auch. Und die Schule sei für sie schnell zu erreichen, wenn mal was ist. Sie pflege auch ihre Eltern in der Stadt. Das führte sie alles sehr sehr lange aus. Die Dame vom JA pflichtete ihr bei. Ja sie sei wohl sehr auf die Stadt ausgerichtet. Ja ihre eigenen Kinder gingen in eine Schule neben dem JA. Das sei durchaus sehr praktisch, wenn sie mal den Schlüssel vergessen hätten. Um das dann abzubinden: Das sind durchaus wichtige Erwägungen, aber in der Sache Schulwahl von untergeordneter Bedeutung!

Zum Geld der Privatschule blieb die EXE vague. Ja sie sei bereit mehr zu zahlen. Ihre Eltern würden auch unterstützten. Ich konnte da nur sagen, dass ihre Eltern 90 Jahre alt sind, das Geld für die Pflege bräuchten und evtl. nicht mehr die gesamte Schullaufbahn zur Verfügung stehen würden.
Dann ruderte sie wieder zurück. Ach aber warum soll sie überhaupt mehr bezahlen! Tsss.

Einen temporären Wohnortwechsel meldetechnischer Natur in die Stadt lehnt sie ab. Andere Eltern melden sich bei Bekannten an oder mieten für drei bis 4 Monate eine Whg. Melden sich um, geben den Schulzettel ab, und nach Zuteilung der Schule, kündigen sie die nichtbezogene Whg wieder.

Also wir kommen dann nicht in das staatliche Schulsystem der Großsstadt. Das ist Fakt.

Die Dame vom JA referierte noch über die Schule am Ort mit 1.700 Schülern. Wer es in die Oberstufe schafft ist Top und bekommt eine Top-Ausbildung. Die Mittelstufe sei grenzwertig, weil eben in der Mittelstufe die Schüler grenzwertig werden und an der Schule alle Schattierungen von Schülern vertreten sind. Die Unterstufe sei halt viel Größer als unsere Zwergenschule und damit eine Umstellung für die Kleine.

Tja was soll ich machen? Ich werde eh in allen Fällen verlieren, da mit ihr ja kein normaler Umgang möglich ist.

Zahle ich EUR 150 für die private aus meiner Sicht durchaus grenzwertigen Privatschule, bin ich der Depp, da ich als böser Papa nur EUR 150 zahle und sie wird mich wieder im Unterhalt versuchen zu beklagen. Zahle ich EUR 300 passiert das Gleiche.

Verweigere ich mich der Privatschule bin ich der Böse auch ggü meiner Tochter, dass sie jetzt auf diese schlimme Schule gehen muss. Es macht es für das Kind ja nicht leichter, wenn die Mutter offen vor dem Kind die Schule runtermacht.

Sie hat gemeint meine fachlichen Punkte könnte ich ja in einem Gespräch mit der Rekorin der Privatschule klären. Das habe ich gerne abgelehnt, da sie mir ja auch nicht die Zukunft voraussagen kann und ob sie durchfinanziert ist und wie, wird sie mir kaum sagen. Sie will verkaufen.

Exe meinte noch die Tochter bekäme wahrscheinlich eine schwache Gymnasialempfehlung.

Wir haben uns vertagt. Die Tochter geht nächste Woche an einen Schnuppertag in der privaten Schule. Meine anwaltliche Verfügung bzgl. Ablehnung der Privatschule bleibt aber weiter bestehen.

Die Dame vom JA meinte am Schluss um eine Einigung zu erzielen, müsse man sich halt mal bewegen. Sie wandte sich bei dem Satz der EXE zu.

24.11.2019 11:24 • x 3 #2316


Mia2
Anstrengend alles, schon beim Lesen. Wenn das Geld dafuer nicht da ist, dann kann das Kind eben nicht zur Privatschule. Abitur auch gutes ist durchaus auch an öffentlichen Schulen moeglich. Vor kurzem kam ein Bericht im Fernsehen, dass an Privatschulen Lehrer zum Teil 20 Prozent weniger verdienen, dass heisst die besten Lehrer werden dort eher nicht sein. Ein Argument fuer dich mehr.

24.11.2019 13:57 • #2317


Solskinn2015
Jeder der noch beamtet werden kann, verlässt den privaten Sektor. Deshalb haben die Lehrkörper da eine hohe Fluktuation.

24.11.2019 14:01 • #2318


Solskinn2015
Kurzes up-date vor der Arbeit.

Es geht wahrscheinlich vor Gericht. Hoffentlich vor die Dame die wir schon kennen. Und die uns kennt. Die wird uns wieder die Leviten lesen. Das wir unfähige Eltern sind. Recht hat sie. Ich habe im Internet einen ähnlichen Fall gelesen. Eltern zerstritten. Dauernd in Kindsfragen vor Gericht. Zuletzt dann wegen Schulwahl. Der Richter hat dem Kind kurzerhand einen Betreuer vom JA zugeordnet, weil er die Eltern als ungeeignet ansah aufgrund der Fallzahl vor Gericht. Interessante Entscheidung!

Die Anwältin der Gegenseite hat gerade geschrieben mit Frist. Wir sollen bis zur Frist der Privatschule zustimmen. Bzgl. des Schulgelds könne man sich ja später einig werden. Ansonsten werde man den Klageweg wählen.

@kinabuki
Kannst Du mir hier etwas zum Verlauf erzählen? Das ist ja ein Eilverfahren. Wahrscheinlich relativ kompakt. Ohne viel Tralllala. Das Gericht entscheidet ja de Fakto auch nicht über die Schule. Sondern überträgt einem Elternteil die elterliche Sorge in Sachen Schulwahl. Was wurde da dann vorgetragen vor Gericht? Im Detail warum das Kind doch wahrscheinlich auf die und die Schule gehen soll?Meine Tochter würde auch wieder wahrscheinlich befragt werden. Finde ich nicht so gut.

04.12.2019 09:05 • x 1 #2319


Chria
oh wow - mir wird es bei solchen Geschichten immer ganz anders.
Mit meinen 25 Jahren bin ich immer noch in meiner ersten Beziehung und dort sehr glücklich. Da macht es mir irgendwie Angst, dass sich Menschen, die sich jahrzehntelang verstanden haben sich so zerstreiten und bekämpfen können. Man kann sich anscheinend gar nichts mehr sicher sein Ich wünsche dir lieber Thread Ersteller ganz viel Kraft - das wirst du brauchen, egal ob die Sache noch vor Gericht geht oder nicht

04.12.2019 09:33 • #2320


Solskinn2015
Danke. Das Leben ist bunt.
Oder gemäß Forrest Gump:

Life is a box of choclates, you never know what you get.

Das Gericht macht mir schon lange keine Angst mehr. Ich mache mir mehr Sorge um die Kleine.

04.12.2019 10:33 • x 1 #2321


G
Der Kleinkrieg geht in die nächste Runde.

Wenn das Gericht die Schulwahl an einen Elternteil überträgt wäre das wohl deine Ex und damit die Sache klar. Da finde ich das mit der Betreuung vom JA schon besser. Kann man so etwas als Elternteil auch beantragen?

Ich hoffe für dich, Solskinn, dass diese Entscheidung zu deinen Gunsten getroffen wird. Natürlich auch fürs Kind.
M.M. nach liegt Fehlentscheidung von damals schon in der privaten Grundschule, in die eure Tochter täglich etwa 30 min mit dem PKW gebracht und wieder abgeholt werden musste. Totaler Nonsens, der sich nun fortsetzen soll. Aber die Sache ist ja nun gelaufen.

Die anderen Kinder aus dem Wohnort eurer Tochter und Umgebung die die Grundschule im Ort besucht haben und im Sommer aufs Gymnasium wechseln.... genau auf dieses Gymnasium kann eure Tochter ebenfalls gehen, weil Einzugsgebiet. Wenn es noch weitere normale Gymnasien im Umkreis gibt auf die sie gehen könnte und auch genommen würde kann man das in Erwägung ziehen. Allerdings muss dann die Busfahrkarte anteilig/ganz von euch getragen werden und das ist teuer.

Das privat Gymnasium scheidet für mich wegen der schon von dir erwähnten Kosten aus. Das ist nicht zumutbar und ich hoffe, vor Gericht wird das ebenso gesehen.

Die Gegenseite hat mitgeteilt, du sollst bitte bis zur genannten Frist der Schule zustimmen. Über die Kosten könne man sich später einigen. Toller Witz. Deine Ex will jetzt erstmal deine Zustimmung und später wird sie die Kosten dafür einklagen.

Also entweder das normale Gymnasium oder das Private, wo deine Ex die kompletten Kosten für trägt.

Ich habe es gerade nicht auf dem Schirm. War schon Elternsprechtag und empfiehlt die Schule überhaupt das Gymnasium? Was ist mit Gesamtschule?

04.12.2019 11:38 • #2322


Solskinn2015
Vor Ort ist eine Top Gesamtschule. 15 min zu Fuss.

Vorzeigeschule des Bundeslandes.

Aus Sicht der Ex eine Schule für Dumme.

Wie sie auf so einen Trichter kommt weiss ich nicht. Ich finde die nicht schlecht. Sie ist sehr arrogant geworden. In ihren gesamten Lebensansichten.

Mein Anwalt meint sie kommt nicht durch vor Gericht mit der Privatschule die EUR 700 im Monat kostet.
Selbst wenn sie sagt sie bezahlt selbst. Was ist sie wird insolvent? Durch Krankheit. Braucht Geld für Pflege.
Dann würde ich als Vater weiter haften für die Schulkosten. Er meint das vertritt kein Richter.

04.12.2019 11:54 • x 2 #2323


Hamster75
Kannst du nicht vorsprechen und das Sorgerecht für schulische Belange beantragen. Als Begründung würde ich angeben, dass Ex nur eigene Interessen verfolgt und nicht die des Kindes und zu keinerlei Diskussion fähig ist, was das Kindeswohl gefährdet.
Mir hat ein Richter gesagt, man müsse immer viel mehr gerichtlich beantragen, als was man anstrebt, da es meistens eh zum Vergleich kommt.

04.12.2019 11:58 • x 1 #2324


G
Zitat von Solskinn2015:
Vor Ort ist eine Top Gesamtschule. 15 min zu Fuss.

Vorzeigeschule des Bundeslandes.

Aus Sicht der Ex eine Schule für Dumme.


Dann ist die Alternative ja da. Oder die Lösung. Vielleicht hasthat du Glück und der Ex entflutscht der Dummenspruch

Zitat:
Mein Anwalt meint sie kommt nicht durch vor Gericht mit der Privatschule die EUR 700 im Monat kostet.
Selbst wenn sie sagt sie bezahlt selbst. Was ist sie wird insolvent? Durch Krankheit. Braucht Geld für Pflege.
Dann würde ich als Vater weiter haften für die Schulkosten. Er meint das vertritt kein Richter.


Stimmt. Hatte ich vergessen. Entschuldigung. Es war die Rede davon, dass die betagten Großeltern auch unterstützen würden. Ist ja ein Unding.

Wie das mit der Haftung des Vaters dann wäre weiß ich nicht. Gute Frage. Ich würde sagen, dass du dafür nicht in die Haftung genommen werden könntest. Wenn ihr jetzt als Ehepaar insolvent würdet und die Kosten nicht tragen könntet, müßte das Kind die Schule ja auch verlassen.

Findet dieser Gerichtsttermin noch in diesem Jahr statt?

04.12.2019 12:34 • #2325


A


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