Ist das alles normal bei Trennung in der Ehe?

Letztendlich missbraucht sie die Kinder. Es ist nichts anderes.
Und das ist mein Trauma. So wie man traumatisiert sein dürfte, wenn rauskommt, dass ein Partner oder Familienangehöriger den Kindern was angetan hat. Aus der eigenen Familie heraus. Aus dem eigentlich sichersten und geschütztem Umfeld heraus, das es geben dürfte. Wenn das dann noch ein Elternteil ist, dann wird es tough. Nein ich verstehe nicht warum sie die Kinder nicht schützt. Wie es fast jede Mutter tun würde und auch fast jeder Vater. Ich verstehe auch nicht wie ihr größerer Familienverband das entweder mitwirkt oder schweigt. Zu anderen Familien und Dingen hatten sie früher immer ne große Klappe und alle sind scheidungserfahren. Entweder als Eltern oder als Kinder.

Die Kleckerbeträge oder auch die größeren Klagen manifestieren halt immer und immer wieder, dass sie nicht gerade aus läuft. Ja sie braucht diese Klagen als Plattform. Das ist auch fakt.
Wie in Sohnemanns Video gesagt: To get power, to energize, to have people who listen to her, to have People who sypmpathize with her, who give her support, even if they are paid by her e.g. lawyers.

Wahrscheinlich ist es richtig. Ab in die Ablage und gut ist. Do not feed her twisted mind. But what will happen then?

Ich glaube, das ist ein krankhaftes oder besser gestörtes Verlangen (eine Art Sucht) nach Bestätigung.
Die Macht nährt ihre Bestätigungssucht.
Das geizige und kleinliche Verhalten ebenso.

Zitat von Kinbakubi:

Ich glaube, das ist ein krankhaftes oder besser gestörtes Verlangen (eine Art Sucht) nach Bestätigung.
Die Macht nährt ihre Bestätigungssucht.

Leider habe ich auch so meine Erfahrungen mit einer Egomanin bzw Narzisstin.
Denen geht es um die Bühne, die Macht (über andere) und Kontrolle. Von ihr kamen auch die unmöglichsten Forderungen und die Kinder waren nur Mittel zum Zweck.
Selbst bei einer Beratung, wo ich war, um diese widerliche linke Art der Trennung, die Affäre und das Wegschmeißen der letzten 22 Jahre aufzuarbeiten, hat sie bombardiert und dem Idioten von der Caritas dann ihre Geschichten aufgetischt, die der unreflektiert für bare Münze genommen genommen hat.

Als ich alle Kontakte abgebrochen habe und alles vor Gericht für sie den Bach runter ging, wurde sie ruhiger.
Jetzt, wo sie komplett aus meinem Leben auch gedanklich verschwunden ist und ich wieder glücklich(er) bin, versucht sie gar nicht mehr, mir was anzudrehen. Naja, versucht es schon, aber ich gehe da rational dran und dann akzeptiert sie es auch.
Auch meinen Kindern geht es damit sehr gut. Die Elternebene läuft und das ist die Hauptsache.

Ich würde an Sollksis Stelle auch keinen Cent bezahlen, aber gar nicht drauf reagieren.
Bzgl Kommunikation ganz klare Ansagen machen, dass sie wegen Erziehung usw anrufen darf und bei allen Forderungen an den Anwalt wenden soll. Sollten sich die Forderungen als unrechtmäßig herausstellen, dann bekommt sie die Rechnung.

Mein Glück ist ihr größtes Unglück, das können Narzissten wohl gar nicht ab und den Kontrollverlust.

Solskinn, ich kann die Aussage mit der Kindesmisshandlung zum wiederholten Male unterstützen.
Kinderschänder werden eigentlich in unserer Gesellschaft geächtet und verfolgt, auch strafrechtlich.

Nur können S. und körperlicher Missbrauch besser nachgewiesen werden. Es tut so weh, dieses schleichende Gift bei den Kindern zu sehen und zu wissen, dass sie schweren Schaden daran nehmen werden. Nur sieht man die Schäden von außerhalb im Moment nicht.

Und was das finanzielle betrifft, ist man wirklich zwiegespalten. Lässt man diese kleinen Erpressungen zu, die tun ja finanziell nicht weh, so kommen immer mehr und immer mehr. Die Kinder lernen, dass man mit illegalen Mitteln und Machtmissbrauch durchkommt. Ist es das, was wir ihnen für ihr Leben mitgeben wollen?

Meine Ex gibt sich zudem noch als getreue Christin, die von Gott empfängt, aber unendliches Leid der Familie zufügt. Und die von anderen verlangt, christlich die andere Wange hinzuhalten, damit sie noch einmal zuschlagen kann.
Ich weiß nicht, was mit den Seelen meiner Kinder los ist, es ist für mich unbegreiflich und traumatisch, wenn ich auf WhatsApp wieder mal blockiert werde, weil ich 25,- Euro rechtmäßig (moralisch als auch lat. Gesetz) nicht gezahlt habe.

Zitat von Hamster75:

Mein Glück ist ihr größtes Unglück, das können Narzissten wohl gar nicht ab und den Kontrollverlust.

Sehr schön auf den Punkt gebracht.

Micha

Ich kann das mit der Großen gut nachvollziehen. Sie schützt sich in dem Umfeld. Ich denke am Anfang war das ein Schutzmechanismus. Gepaart mit Druck. Offen oder subtil. Sie will ihr Leben leben und sich das nicht versauen lassen. Waren mal ihre Worte an uns als sie 14 Jahre alt war und ich ausgezogen. Dann hat sie wütend die Tür geknallt und ist in ihrem Zimmer verschwunden. Das war das letzte mal als ich zu Hause in unserem Familienhaus war.
Heute lebt sie dieses Leben, was es halt seit 6 Jahren gibt. So konstruiert wie sie es halt vorgelebt bekommt. Sie dürfte sich da relativ sicher fühlen. Materiell ist sie auf der sicheren Seite. Dahingehend mache ich ihr keine Vorwürfe. Sie hat das glaube ich nicht erwartet und war genauso unvorbereitet wie ich. Sie hat schnell die Seiten gewählt, wahrscheinlich nicht ganz freiwillig. Sie lebt. Es geht ihr gut. Das ist erst einmal wichtig. Klar würde ich mir etwas mehr Reflexion wünschen. Sie würde aber evtl. ihren familiären Kreis von 20 gut situierten Anverwandten verlieren. Die haben alle keine Kinder oder sind im jungen Oma und Opa Alter und nutzen diese Situation, um sich da HELFEND einzubringen. Was da läuft ist ihnen schon klar. Aber sie profitieren. Es werden hier ganz klar einige
Ich habe keine eigenen Kinder-Komplexe oder Ich habe keine eigenen Enkel-Komplexe kompensiert.
Einer hat sogar seine eigenen Kinder wohl in der Scheidung an die EX mal vor 30 Jahren verloren. Also es gibt Menschen die wissen was da läuft. Um so schmieriger aus meiner Sicht. Deshalb will ich mit diesen Leuten eigentlich keinen Handschlag mehr austauschen, keinen auf Familie und trallala machen. Ich verzichte auf Familienfeiern in jeder Hinsicht. Ich freue mich, wenn meine Kinder mit ihrer Familie feiern. Aber ich bin da nicht mehr mit dabei. Das ist mir zu heuchlerisch gewesen in den letzten 6 Jahren. Da kann man eigentlich nicht mehr miteinander was feiern. Es sollen dann die feiern, die sich so gut verstehen und auch gemeinsam die familiäre Entgleisung mitzutragen haben.
Sollte irgendwann meine Präsenz von einem Kind gewollt sein, dann werde ich kurz hingehen. Mich mit meinem Kind kurz freuen, es umarmen, mit ihm nen Kaffee trinken und wieder verschwinden.

Psychisch die Vorgehensweise und innere Haltung von Naz. is.
Und weil du mental und auch sonst nicht einer von ihnen bist, gibt es auch kein Erbarmen.
Die Sippe hält
zusammen und lässt alles was außerhalb ist bei Bedarf über die Klinge springen

Zitat von MichaCux:

Sehr schön auf den Punkt gebracht.

Micha

Aber das läßt meine seit 6 Jahren ja zur Hochform auffahren. Das gibt ihr die Energie.
Ich habe ein gutes Leben.
Klar ohne die Große. Da hat sie mir den größt möglichen Schaden zugefügt. Allerdings kann sie mich da nicht mehr emotional mit erpressen. Höchstens noch die Unterhaltschiene fahren. Ziel ist es natürlich dem Kind zu zeigen: Wir beide haben alles richtig gemacht. Du und ich. Der Papa war schon immer so wie er sich Dir jetzt zeigt (Ich zeige Dir natürlich nur das was ich will und für mich günstig aussieht).
Dadurch, dass die Große den Kontakt zu mir eingestellt hat, kann sie aber selbst auch nicht mehr so zum Spielball gemacht werden. Sie kann mich nicht ausspionieren (wie lebt der Papa? Mit wem lebt er etc.) Sie wird auch nicht mit den sich in Konflikt stehenden Bildern konfrontiert. Zu Hause ist er der Böse. Im RL ist das doch gar nicht so. Davor hat sie sich durch den Abbruch geschützt. Wie in der DDR. Vater ist im Westen geblieben. Tochter bricht den Kontakt ab, weil das Umfeld ihn als schlecht betitelt und sie immer wieder damit konfrontiert. Sie kann dem Umfeld nicht entfliehen. Sie muss sich rechtfertigen, warum sie dem immer noch ne Postkarte schreibt. Warum sie nicht Linientreu ist. Er ist doch offensichtlich ein Gesellschaftsfeind. Diese Entwicklung kann man doch in einem noch sehr jungen Menschen nachvollziehen, der sein Leben noch vor sich hat.

Der Papa im Westen kann aber auch nicht mehr so mit der Tochter erpresst werden. Das ist die Kehrseite.

Zitat von Maccie:

Solskinn, ich kann die Aussage mit der Kindesmisshandlung zum wiederholten Male unterstützen. Kinderschänder werden eigentlich in unserer Gesellschaft geächtet und verfolgt, auch strafrechtlich. Nur können S. und körperlicher Missbrauch besser nachgewiesen werden. Es tut so weh, dieses schleichende Gift bei den Kindern zu sehen und zu wissen, dass sie schweren Schaden daran nehmen werden. Nur sieht man die Schäden von außerhalb im Moment nicht. Und was das finanzielle betrifft, ist man wirklich zwiegespalten. Lässt man diese kleinen Erpressungen zu, die tun ja finanziell nicht weh, so kommen immer mehr und immer ...

Nein! Das ist ein Trugschluss, dass dann immer mehr und mehr Forderungen kommen, wenn man nachgibt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Krux daran ist, man sieht es nicht sofort, aber hätte Solskinn nachgegeben, wäre schon nach 2 Jahren Schluss damit, da es sie einfach langweilen würde. So ist nach 6 Jahren leider noch immer Terror und Gepiesacke wie gehabt.
Selbes mit den Kids. Auch ein Trugschluss, dass sie so lernen, dass man mit miesem Verhalten durchkommt, wenn der Vater brav ist. Das Gegenteil ist auch hier der Fall. Kinder fühlen die Zusammenhänge sehr genau, sie sehen, was die Mama macht und das es böse ist. Wenn der Papa drauf einsteigt, sehen sie nur eins: das böse sein ist normal, ALLE Erwachsenen verhalten sich so. Was diese missbrauchten Kinder aber stattdessen ganz dringend bräuchten, ist eine ANDERE Perspektive von Papa. Er DARF NIE Mama 2.0 sein! Er muss seine Integrität wahren, nachgeben und trotzdem Kopf hoch tragen. Die Kinder WISSEN, was Sache ist und nur dann lernen sie, Mamas übles Verhalten auch korrekt als ÜBEL einzuordnen. Spielt der Papa hingegen auf gleicher Münze mit, sind sie verloren!

Ich habe 16 Jahre in der Ehe immer nachgegeben. Bis zur körperlichen und finanziellen Erschöpfung.

Und nun?

Liesel ich mach Dir es mal einfach. Zieh mal in ein Reihenhaus mit Narz Nachbarn. Und gib nach.

Viel Erfolg. Am besten man zieht aus. Das geht mit den Kindern nicht.

Und by the way. Du kennst meine 6 jährige Scheidungsgeschichte nicht. Und Du hast auch noch nie so jemanden am Ar. gehabt. Schlimm so jemanden in der Nachbarschaft oder Arbeit zu haben. Noch schlimmer wenn es die Mutter der gemeinsamen Kinder ist.

Im übrigen versuchst Du hier im Forum immer deine Nachgebe-Lösung jedem gequälten Papa nahezubringen. Warum?

Also ich habe ca TEUR 20 beim Haus nachgegeben, ca. TEUR 5 beim Auto, ca. TEUR 20 beim internen Vermögensausgleich. Kümmerte mich weiter um die Kinder, bezahlte brav Unterhalt Stufe 7,
habe kein böses Wort vor den Kindern über sie oder den Next verloren.
Habe mir ein neues Leben aufgebaut und war für die Kinder da. Geld war nicht reichlich aber es war OK. Neues Leben kostet auch. Wohnungsmiete, Möbel von Ebay Kleinanzeigen, Markler, etc.

Wenn Du dann Vermögenswerte i.H.v. TEUR 200 auseinandergesetzt hast und hast ca. TEUR 50 draufgelegt damit Ruhe ist und die Kinder im Haus bleiben können blalblabla und Du triffst die EX mit Next auf einem Fest nach drei Jahren und Du bist auch mit Partnerin da und man kann sich nicht mehr vermeiden, man geht auf die EX zu: Stellt ihr die Partnerin vor, begrüßt den Next mit Handschlag und hofft es kommt jetzt Ruhe rein. Alle kennen sich jetzt. Was kommt um 22.40 Uhr: Du schuldest mir noch EUR 15,40 aus 2015 aus der Versicherung XYZ. Dann sind das schon klare Ersatzhandlungen. Da kannst Du 10 mal EUR 15,40 überweisen.

Liesel, Deine Meinung?

Die Dame geht von psychisch gesunden Menschen.
Von Störungen der Cluster B Gruppe hat sie keine Ahnung.

Ich würde im Scheidungsfall keinem zu größerem nachgeben raten.
Und zwar so lange nicht, bis nicht eindeutig klar ist, dass Entgegenkommen auf fruchtbaren Boden fällt und nicht einseitig Erfolgt.

Dadurch zeigt sich dann auch eindeutig, dass man es nicht mit einem gestörten Menschen zu tun hat.
Andernfalls kannst du deine tausender gleich in ein Feuer schmeißen

Zitat von Liesel:

Die Kinder WISSEN, was Sache ist und nur dann lernen sie, Mamas übles Verhalten auch korrekt als ÜBEL einzuordnen. Spielt der Papa hingegen auf gleicher Münze mit, sind sie verloren!

Seltsame Einstellung.
Nein, Kinder haben einen gewissen Gerechtigkeitssinn aber können schon aus Egoismus und Selbstschutz aufrichtig Nein sagen, besser als viele Erwachsene.
Was Kinder brauchen, sind auch starke und selbstbestimmte Eltern und keine, die ständig Jammern und dem anderen Partner nachgeben, warum auch immer.
Denn dann sind sie verloren, weil sie sich dann für den nachgebenden Elternteil einsetzen und ihn beschützen wollen. Der Mama halten sie weiterhin die Stange und geraten in einen riesen Loyalitätskonflikt.
Da ist es besser, sehr klare Grenzen zu setzen. Das ist einfacher, als diese taktischen Spielchen und pseudopsychologischen Tricks anzuwenden.