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Ist das der Alltag?

T
Zitat von KaterCarlo:
Okay. Dann kümmere ich mich um unsere Luxusprobleme bzw. akzeptiere diese als Alltag. Besten Dank für eure Beiträge.

Luxusprobleme sind es jetzt nicht gerade. Vor allem, selbst wenn sie es wären - Du bist trotzdem unglücklich.

In erster Instanz würde ich nochmal mit Deiner Frau sprechen, welche Hilfen ihr mit Eurer Tochter in Anspruch nehmen wollt. Sollte es wirklich Autismus sein, ist das Leben für die Kleine schon hart genug. Ohne entsprechende fachliche Hilfe wird es noch schwieriger. Und da ist Deine Frau zu befangen. Sich einzugestehen, dass das eigene Kind Special needs hat, ist nicht wirklich einfach. Die Vorwürfe, das nicht früher erkannt zu haben. Die Sorge, ob das Kind gut durchs Leben kommt. Die eigene Hilflosigkeit. All das prasselt auf Deine Frau wahrscheinlich ein. Und dann bleibt zum Beispiel auch das Liebesleben auf der Strecke, weil vielleicht der Kopf nicht abschaltet.

Da würde ich ansetzen.

Für Dein eigenes Wohlbefinden vielleicht ein neues Hobby? Eine Trainerlizenz in der Sportart, die Du als Leistungssportart gemacht hast oder, zur Not: Modelleisenbahn klassisch im Keller

16.11.2025 11:58 • x 6 #46


GreenTara
Zitat von Catalina:
Deine Frau muss aber einsehen, dass sie eurer Tochter langfristig damit schadet, ihr eine vernünftige Diagnose und Behandlung zu verweigern

Exakt. Hier scheint das Ego größer zu sein als die Mutterliebe.

Zitat von KaterCarlo:
Ja, vielleicht ist es ein gewisser falscher oder verkannter Stolz meiner Frau, der hier hemmt nach außen mit dem Thema zu gehen. Sie bricht auch häufig die Gespräche zu dem Thema ab. Sie sagt, es belastet sie dann noch mehr

Was ist denn hier wichtiger, die Frau zu schonen, oder im Interesse des Kindes zu handeln? Dabei sollte es doch auch im Interesse der Frau, aus beruflichen Sicht, als auch als Mutter, ihre Kenntnisse zu erweitern und sinnvoll anzubringen. Aber nein, sie macht dicht.
Und der TE sieht aus der Ferne zu, nicht als Vater.
Bedauert eher, dass die Frau keine Spitzenhöschen anzieht.
Dazu sage ich, mich als Normalbürger definierend: Diese Familie hat so ganz und gar andere Prioritäten.

16.11.2025 11:58 • x 3 #47


A


Ist das der Alltag?

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mokka_23
@KaterCarlo
Zitat von KaterCarlo:
Es ist einfach so, dass der Kopf nicht frei wird, das Hamsterrad nicht endet.
Ich habe von meinen Bedürfnissen geschrieben, weil ich meine Situation beschreiben wollte. Wie schon erwähnt, habe ich derzeit niemanden, mit dem ich das reden würde oder könnte.

Das ist ein super Anfang, den du gemacht hast. Super auch, dass du auf das eingehst, was dir andere schreiben. Das zeigt mir z. B., dass du das kannst mit den Sozialkontakten. Also dran bleiben!

Ich war auch schon in deiner Situation. Mir hat es geholfen, kleine Sachen für mich zu machen. So Mikroprojekte, die wenig Zeit in Snspruch nehmen und die Lebensqualiät aber stark erhöhen können, weil sie viel Freude machen.
Und: Deine Frau und du habt Redebedarf. Ich würde nicht länger zuwarten und so schnell wie möglich eine Paartherapie machen.

16.11.2025 12:02 • x 5 #48


B
Puh lieber @KaterCarlo, für mich liest sich das, als wenn eure Welt ganz schön durcheinander ist. Emotional. Sozial. Überforderung. Burnout? Depressionen?

Als erstes ist mir ins Auge gesprungen, dass eure Tochter euch ordentlich im Griff hat.
Zitat von KaterCarlo:
Unsere Tochter ist sehr speziell und hat schon immer mit ihren Emotionen, Wutausbrüchen, Eifersucht usw. Zu kämpfen. Wir haben dadurch tägliche Kämpfe und zeitlich nimmt das viel Raum ein. Meiner Frau setzt das sehr zu und es gibt oft Tränen.

Zitat von KaterCarlo:
Sie selbst will allerdings (schon immer) lieber alleine sein und ihre Projekte und Spiele machen. Und dazu gehört ihr Rollenspiel. Sie schlüpft in Rollen, die sie aus Hörspielen kennt und perfektioniert diese. Und ich meine wirklich perfektionieren. Klamotten, setting, alles muss passen. Auch alle anderen in der Familie sind dann eingebettet und werden nur noch so angesprochen.

Zitat von Heffalump:
Und, wer mir hier hinter runter fällt, ist euer zweites Kind

Euer anderes Kind kommt in deinen Erzählungen gar nicht vor. Er/sie schwebt als Zählperson in deinen Berichten. Wie ist das zuhause, wenn ihr euch dem Mädchen und seinen Bedürfnissen anpasst/unterordnet, wo ist der/die andere, mit ihren/seinen Bedürfnissen, Sorgen und Nöten? Hat deine Frau die Möglichkeit der Supervision, nimmt sie solche Angebote wahr, ist sie ehrlich mit sich selbst?
Zitat von KaterCarlo:
Häufig herrscht bei uns angespannte Stimmung, meine Frau hat auch oft Tränen in den Augen.

Zitat von KaterCarlo:
Vermutlich ist das auch ein Teil des Problems, da sie dadurch auch viel mit den Kindern macht und ihre Handlungen am besten funktionieren und sie sehr gut akzeptiert wird.

Zitat von KaterCarlo:
Meine Frau ist sogar vom Fach was Erziehungswissenschaft angeht und auf Kinder spezialisiert.

Deine Frau mag eine hervorragende Expertin auf ihrem Gebiet sein. In eurer Familie ist sie Teil des Systems. In viele thematisch schwierige Situationen wächst der Mensch hinein. Ihr seid als Familie in eure Themen hinein gewachsen. Was ich nicht in deinen Schilderungen erkenne, ist die Erkenntnis, dass ihr echte Probleme habt. Deine Frau und du, ihr rutscht möglicherweise in psychische Probleme hinein (Depression, Burnout), euer besonderes Kind braucht professionelle Unterstützung, die es in eurem Familienverbund nicht bekommen kann, weil Mama eben Mama ist und keine Therapeutin für ihr Kind. Vielleicht ist deine Frau betriebsblind, vielleicht auch inzwischen kraftlos. So wie du ein bisschen resigniert und desorientiert am familiären Rand stehst, deine Frau machen lässt und mehr Zuschauer als familiärer Akteur bist. Meine Empfehlung für dich, komm aus der passiven Observierungsrolle raus, setz dich mit deiner Frau an einen Tisch, seid ehrlich miteinander, sprecht aus, dass ihr ernsthafte Probleme habt, überfordert seid, besorgt euch professionelle Hilfe, für euch, für die Kinder und fangt an, euer Leben wieder auf gesunde Füße zu stellen. Dann werden sich vermutlich auch die anderen Themen, die du hier in den Vordergrund gestellt hast, leichter auflösen (lassen).

16.11.2025 12:17 • x 14 #49


GreenTara
@KaterCarlo
Zitat von KaterCarlo:
Normalerweise würde ich das mit meiner Frau machen, aber der mental load ist einfach zu groß und sie bricht solche Gespräche schnell ab

Bei deiner Frau kommst du im Moment nicht weiter. Was hälst du davon, allein eine Familienberatung zu kontaktieren?
Ihr befindet euch in einem Kreislauf, vielleicht bekommst du dort Ratschläge, mit denen du dieses Rad anhalten oder verlangsamen kannst. Vielleicht gelingt es dir, die Führung zu übernehmen, wo deine Frau gerade versagt, bzw. überfordert ist. Vielleicht bekommst du auch gute Tipps, wie du dich deinen Kindern wieder nähern kannst.
Ich sehe bei euch kein Luxusproblem, sondern eine Luxusfassade. Gut, dass du dir Hilfe suchst, aber wir können nur Denkanregungen geben.

16.11.2025 12:22 • x 6 #50


euggen
Stell dir vor deine Frau verlässt dich. Deinen Alltag wirst du so nicht mehr erleben und deine Frau verlierst du.
Wie fühlt es sich an?
Lass es nicht dazu kommen. Rede mit deiner Frau, schätze das was du hast, es gibt viel schlimmere Sachen.
Kann man hier zu Hauf lesen.

Mensch ist so, er erkennt den Wert erst dann wenn er es verliert.

16.11.2025 12:45 • x 1 #51


Sardinien11
Zitat von KaterCarlo:
ich bin verheiratet, habe zwei Kinder im alter um zehn Jahre, bin 40 und habe es vermutlich beruflich sehr weit gebracht. Viele würden sagen, ich bzw wir führen ein schönes Familienleben mit allem was dazu gehört: die Kinder gedeihen, wit haben ein Haus, sind vermögend, fahren regelmäßig in Urlaub, sind im groben und ganzen gesund und haben tolle Berufe und treffen Freunde.

Bis jetzt stand der Vermögensaufbau (schaffe, schaffe, Häusle baue) und die Familiengründung, vor allem aber deine Bildung und Karriere im Mittelpunkt. Denkbar, dass jetzt ab Ü40 für dich andere Werte wichtiger werden? Was kam zu kurz? Lebensfreude, Harmonie, Liebe Leidenschaft, Frieden, Gesundheit? Welche Werte wurden dir in deinem Elternhaus vermittelt? Bist du glücklich und zufrieden so? Wohin soll die Reise gehen?

Zitat von KaterCarlo:
Teilweise haben sich neue Bekanntschaften und Freundschaften entwickelt aber es sind eher lockere Dinge. Ums an zahlen festzumachen: wir wurden das Jahr über einmal zu jemandem eingeladen. Wir sind, meist die zweite Geige, also wenn jemand nichts vorhat, würde man vielleicht was mit uns machen.

Ich denke, das geht uns seit Corona allen so! Es gibt nur noch lockere, lose, schnell wechselnde Verbindungen und keine gewachsenen Freundschaften mehr. Das ist die Entwicklung unserer Gesellschaft. Da mich das alles nicht erfüllt, habe ich mich auch sehr zurück gezogen. Wenn du eingeladen werden möchtest, musst du selbst aktiv werden und einladen! Sozialer werden. Es gibt Vereine, Nachbarschaftsgruppen, Elterngruppen, Kollegen etc.

Zitat von KaterCarlo:
Unsere Tochter braucht leider auch viel Zeit zu Hause um in ihrer Welt runter zu kommen. Rollenspiele und endloses nachspielen von Geschichten ist für sie zwingend.

Sowas habe ich ja noch nie gehört. Tägliche Rollenspiele inszenieren in der Familie für ein Kind? Das geht völlig an einer gesunden Erziehung vorbei. Kein Wunder, dass sie mit Wutausbrüchen und Egozentrik reagiert. Völlig falsche (Ver-) Erziehung... Sorry!

Zitat von KaterCarlo:
Bis vor einem Jahr habe ich mir mit Sport Kompensation verschafft, leider habe ich ein Hüftleiden und darf nur noch wenig machen was mir nicht hilft.

Mit deinem Arzt und Therapeuten sprechen, nach Behandlung fragen, Sportarten finden, die du machen darfst. Yoga, QiGong, TaiChi, Radfahren, eGym?

Und auch andere Hobbys ausprobieren wie Lesezeit, Garten, Pflanzen, Kochen, Musik, Mode, Theater, Kino, Konzerte etc.

Zitat von KaterCarlo:
Wenn ich mit meinen Kindern was machen will, kommt nur murren und knurren. Meist wird ohnehin abgelehnt.

Da scheint die Bindung schlecht zu sein. Sie mögen dich nicht als Mensch. Woran kann das liegen? Versäumnisse?

Zitat von KaterCarlo:
Wenn ich S. nach meiner Vorstellung haben möchte, muss ich aktiv darum bitten.

Ist das ein F etisch? Dann wird es schwierig. Was soll sie anziehen? Klar trägt man Jeans... Dating? Muss alles immer so laufen, wie du das willst?

Ich denke, du kannst an dir selbst arbeiten und gibst diese neue positive Energie an dein Umfeld ab. Machst du Therapie?

16.11.2025 12:54 • x 6 #52


Heffalump
Zitat von Sardinien11:
Ich denke

Du hast heute deinen Lieblingstipp weggelassen

Selfcare

16.11.2025 12:58 • x 5 #53


Sardinien11
Zitat von Heffalump:
Du hast heute deinen Lieblingstipp weggelassen Selfcare

Jaaa, Selfcare wollte ich eigentlich schreiben! Das habe ich glatt vergessen.

Täglich Selfcare!
Sich Gutes tun.
Highlights im Leben schaffen!

Vielleicht auch Cluburlaube mit den Kindern? Um soziale Kontakte zu bekommen. Und Lebensfreude. Highlights! Selfcare. Mit TaiChi Kurs und Wellness! Blick aufs Meer. Kinderkursen. S ex mit der EF! Lecker Essen genießen. Ausflüge machen. Chillen. Tanzen. Kuscheln. Sonnenbaden.

16.11.2025 13:02 • x 5 #54


Z
Zitat von KaterCarlo:
Sport geht bei mir schon noch eingeschränkt. Es ist eben nicht sehr aufbauend, mit 40 sich im Bereich der Seniorengruppen zu tummeln, wenn man aus dem Leistungsbereich kommt.


Kannst du dir nicht jetzt schon das obligatorische sündhaft teure Rennrad kaufen und deine Runden drehen? Bist du halt der Jüngste in der Truppe, egal. Hauptsache du kannst dich auspowern.

Falls die Hüfte das auch nicht mitmachen sollte, orientier dich an Sachen, wo du die Beine nicht so brauchst. Da gibt es einige Möglichkeiten.
Doch komm lieber nicht auf die Idee nur rumzujammern, was nicht mehr geht und aus Frust keinen Sport mehr zu machen. Ein Sportlerherz schöpft aus Möglichkeiten. Davon ab macht es Spaß sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Dass du jetzt kürzer treten musst ist normal.
Die wenigsten können auf einem höheren Niveau ihr Leben lang durchziehen. Weißt du ansich.

Freu dich, dass du die Zeit mit deinem Sport hattest. Jetzt ist Zeit neues zu entdecken.

Was deine anderen Baustellen angeht. Dein Alter ist die schwierigste Zeit die ein Mensch zu bestehen hat.
So viele Verpflichtungen nach allen Seiten.

Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass es anderen Familien genaus geht? Die hatten zudem auch Covid Zeit, ihre Kinder zu Hause, wo jetzt noch die Folgen von zu spüren sind, Chaos auf der Arbeit u.s.w.
Die meiden euch vielleicht gar nicht, sondern sind mit ihren Problemen beschäftigt.

16.11.2025 13:03 • x 4 #55


Cagy
Hallo nochmal,
wenn ich erleben müsste, daß eines meiner Kinder geradezu zwanghaft in *Rollenspielen* aufgeht und überdimensional in / mit Wutausbrüchen reagiert wenn die Familie nicht mitzieht ...würde mir das sehr zu denken geben.
Für mich ist das fernab von *normalem Alltag* und ich kann nachvollziehen das der TE erschöpft und ratlos ist.
Die anderen Probleme die dazu kommen haben sich zu einem Berg aufgetürmt der ihn offenbar geradezu zu ersticken droht.
Nur weil jemand *reich* ist, im eigenen Haus lebt und schöne Reisen machen kann..sind das doch keine *Luxusprobleme*.
Was haben gefühlt erstickende und beängstigende GEFÜHLE , die jemand real hat, mit dessen Kontostand und Bildung zu tun.. ?
Kann diesen Denkansatz nicht nachvollziehen.
Ich wünsche @ Carlo fachlich-fundierte Hilfe und alles Gute.

16.11.2025 13:08 • x 5 #56


Gorch_Fock
Ich finde das Verhalten Eurer Tochter auch was auffällig. Zieht sie sich dann als Bibi Blocksberg an und Deine Frau muss ins Hexenlabor;-)? Das ist wirklich nicht so gängig.

16.11.2025 13:08 • x 2 #57


Sardinien11
Was ziehst Du denn Hübsches an, um deine Frau privat und im Schlafzimmer zu beeindrucken? Machst du dich täglich für deine Frau zurecht? Trägst du s exy Jeans, coole blaue Hemden, schwarze Sportsocken, schwarze Bo xershorts, Herrenduft und Rolex und gehst regelmäßig zum Top Friseur, Pediküre Co? Trainierst du deinen Oberkörper? Riechst und schmeckst du lecker? Nein?

Warum werden erwachsene Frauen wie Anziehpuppen behandelt?! Wo bleibt das Verwöhnprogramm für die Frau? Beinmassagen, Fussmassage, Rückenmassage, Dirty Talk? Romantisches Dating in teuren Restaurants, Bars, Kinos, Bälle, Theater, Sauna, Natur?

16.11.2025 13:12 • x 3 #58


HeavyDreamy
Zitat von KaterCarlo:
Ich laufe bei meiner Frau gegen Windmühlen, da sie es nicht reden will, bei meinen Kindern, bei meinem Umfeld, ...

Das hier lässt mich aufhorchen. Hat deine Frau irgendwie die Hosen an?

Es ist schade, wenn man mit dem Partner nicht über alles reden kann, gerade was eben auch Probleme angehen, was dich beschäftigt im inneren.

Es kommt mir jetzt so rüber, wie wenn du nicht gesehen wirst. Deine Frau hat die Kinder quasi unter Kontrolle und du lebst so nebenher, kommst nicht so an die Kinder ran (vermutlich, weil du denkst, deine Frau ist da besser wegen Erziehungs-gelerntem.

Auch weil du schreibst, du ziehst dich immer mehr zurück - du fühlst dich mit deinen Gedanken völlig alleine so wies aussieht.

Darf ich Mal fragen, ob du nicht Mal auch mit deiner Frau ein Machtwort gesprochen hast?
Wie es dir geht? Was dich bedrückt? Und das dringend gewisse Dinge geändert werden müssen?
Gerade Familienberatung können helfen, zusammen mit einem Coach, Familienkonflikte etwas zu lösen.

Weil dort wirst du gesehen! Dort werden alle gesehen.

Ich kann nur noch Mal raten:
Sprich mit deiner Frau wegen einer Familienberatung (das hat ja mit ihrem Erziehungs-Gelerntem nix zu tun) und schaut gemeinsam, wie die Situation besser wird.
Denn immerhin heult deine Frau ja auch, also eben auch Verzweiflung!

16.11.2025 13:17 • x 1 #59


HeavyDreamy
Zitat von rudi333:
aber ich lese ansonsten jetzt eigentlich nur Luxusprobleme aus Deinem Eingangsbeitrag.


Zitat von rudi333:
Klingt irgendwie trotzig oder doch nicht?

Na wie soll er sonst reagieren, wenn du ihm vorwürfst wegen Luxusprobleme?

Das ist sein Problem und sollte man auch ernst nehmen und es nicht herunterspielen.

Wenn man dein Problem herunterspielen würde, wärste genauso gekränkt!

16.11.2025 13:18 • x 4 #60


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