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Ist Treue / Untreue normal?

tesa
Zitat von whynot60:
Dass das blanker Unsinn ist und ich von Dingen dieser Art in keiner Weise geredet habe, wird Dir vermutlich ja auch selber klar sein.
Wie sich jemand kleidet, präsentiert oder sonst etwas, ist seine bzw. ihre Sache und kann nicht als begründete Ursache für eine körperliche oder auch nur verbale Attacke geltend gemacht werden. Machte das jemand, so kehrte er nur wieder die Ursache (oder die Schuld, wie es lieber heißt) um.

Du drehst Dir die Welt auch, wie sie dir gefällt.

Zitat von whynot60:
den Rasenmäher bei nächster Gelegenheit wieder zurückentwenden.

Aug' um Aug'?

Und du wirst nie wieder einen Rasenmäher verborgen. Du wirst kein Geld mehr verborgen. Weil Du kein Vertrauen mehr hast.

Zitat von whynot60:
Das Wesentliche ist, dass ich auch in diesem Fall die Ursache für diesen krassen finanziellen Bauchfleck letztlich bei mir gesehen habe (ich war nicht einmal sauer auf sie).


Das muss man so stehen lassen und damit ist jede weitere Diskussion müßig.

Zitat von whynot60:
so bin ich zumindest einen Schritt weiter gekommen durch diese Erfahrung und werde hinkünftig, zumindest diesbezüglich, nicht mehr auf den Leim gehen.


Das ist die Folge aus fehlenden Werten.

Zitat von whynot60:
Noch dazu für eine Gesellschaft, die mich nichts angeht?

Das ist jetzt auch sehr interessant.

Blöderweise sind wir alle wahlberechtigt.
Zitat von whynot60:
Bei Euch ist das noch so, dass Ehebrecher sozial verteufelt werden?
Bei uns schon lange nicht mehr. Eigentlich schon seit den 70er-Jahren, also seit ich so halbwegs gerade denken kann, so schief und verschlungen es scheinen mag.
Wo lebst Du denn? Im Vatikan?

Wo lebst Du?
Bis - ich glaube es war - 1974, mussten Frauen Männer um Erlaubnis fragen, um arbeiten gehen zu dürfen. Schon deshalb kann Deine Behauptung nicht stimmen.

Bis 1999 war der Ehebruch in Ö ein sogenannter absoluter Scheidungsgrund. Sprich, mehr brauchte man nicht mehr, um sich sofort scheiden zu lassen.
Seither ist es immer noch ein Scheidungsgrund, wenn auch nicht absolut.

07.02.2023 10:20 • #631


tina1955
@MissLilly , hab ich ihm auch erklärt, er sagt, er wüsste nicht, was er woanders bekäme, was es zu Hause nicht gibt.

07.02.2023 10:21 • x 1 #632


A


Ist Treue / Untreue normal?

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MissLilly
Zitat von MissLilly:
Meines dazu lautet: Ich besitze die Freiheit treu zu sein, denn NIEMAND zwingt mich dazu treu zu sein


Nachtrag zum oben genannten Text:

Damit möchte ich sagen, dass ich mir von der monogamen Beziehung nicht per se die TREUE verspreche;-)

07.02.2023 10:28 • x 1 #633


S
Zitat von tesa:
Bis - ich glaube es war - 1974, mussten Frauen Männer um Erlaubnis fragen, um arbeiten gehen zu dürfen. Schon deshalb kann Deine Behauptung nicht stimmen.

Nein, das ist ein Mythos. Einer, der sich aufgrund von diversen Zeitungen immer wieder oben hält. Dieses Gesetz stammte aus dem Jahr 1897. Ob man's glaubt oder nicht. Aus einer Zeit als es keine so gut vernetzte Polizei etc. gab wie heute. Wer hätte da auch kommen sollen? Die berittene Garde von Otto von Bismarck?

Und selbst nach damaligen Gesetzestext konnte eine Frau arbeiten. Der Mann konnte es ihr lediglich verbieten, wenn er VOR GERICHT ging. Und dafür brauchte er einen triftigen Grund. Sowas wie Hey, wir haben 4 Kinder, die können nicht allein zu Hause bleiben. Warum war der Mann das Oberhaupt? Nun ja, weil Männer per se stärker sind als Frauen und deshalb eben den Schutz der Familie zu gewährleisten hatten.

Letztlich ist so ein Gesetz geschrieben, aber wer hat es denn wirklich angewandt? In der Weimarer Republik waren alle Leute arm. Wer hätte da wirklich gesagt: Nein, Weib, Du bleibst daheim. Du könntest zwar auch n paar Reichsmark mit nach Hause bringen, aber das will ich nicht... Sicher. Und nach dem Krieg? Da war's dieselbe Situation. Zudem war das Gesetz ab 1948 mit der Gleichstellung eh aufgehoben. Abgeschafft wurde es - nur noch der Form halber - 1957.

Ergo: Einzig und allein der Nationalsozialismus hat die Trennung explizit vorgenommen. War halt ein Regime, das gerne seine Schubladen gefüllt hat.

Dass es so ein Gesetz gab: Okay, bitte... aber jetzt zeig mir doch mal die Zahl, wie viele Männer WIRKLICH VOR GERICHT gezogen sind und ihre Frauen gezwungen haben nicht mehr arbeiten gehen zu dürfen?! Ich geb Dir nen Hinweis. Du wirst nicht viel dazu finden.

07.02.2023 10:34 • x 2 #634


tesa
@Samuel15

Ich hab mich sogar um ein Jahr vertan, es war

1975 Die Familienrechtsreform stellt Frauen und Männer rechtlich gleich: Frauen dürfen ohne Zustimmung des Mannes arbeiten, über den Wohnsitz mitentscheiden und den Familiennamen wählen.

Also doch kein Mythos.


https://kurier.at/amp/politik/meilenste...ch/822.591

07.02.2023 10:40 • #635


S
Zitat von tesa:
@Samuel15 Ich hab mich sogar um ein Jahr vertan, es war 1975 Die Familienrechtsreform stellt Frauen und Männer rechtlich gleich: Frauen dürfen ohne Zustimmung des Mannes arbeiten, über den Wohnsitz mitentscheiden und den Familiennamen wählen. Also doch kein Mythos.

1. ist das Österreich. 2. Doch, klar ist das ein Mythos, weil diese Zeitungen die Quellen überhaupt nie wirklich gelesen haben und 3. nochmal: Nur weil es ein Gesetz gab, heißt es nicht, dass es auch Anwendung fand.

Erinnerst Du Dich noch an Böhmermann? Der hatte sich mal über Erdogan lustig gemacht. Er wurde dann nach dem damaligen §103 angeklagt. Keine Sau wusste mehr wie dieser Paragraph überhaupt zu handhaben ist. Wieso? Weil Gedrucktes tot ist!

Was ich damit sage: Nur weil es Paragraphen gibt oder noch gibt bzw. nur weil es sie gab, heißt es nicht, dass sie auch noch Anwendung finden bzw. jemals häufig angewandt wurden. Zeig mir bitte die Statistik die nachweist, wie viele Frauen von ihren Männern dazu gezwungen wurden ihre Arbeit niederzulegen. Ansonsten ist es Papiergesetz. In einigen Staaten der USA gibt's die Todesstrafe auf dem Papier auch noch, und sie wird dennoch seit den 1980er Jahren in eben diesen Staaten nicht mehr druchgeführt.

07.02.2023 10:49 • x 3 #636


Minusdioptrie
Zitat von whynot60:
Es war so, dass ich meiner damaligen LG, die ich noch nicht sehr lange kannte, das Geld für einen Hauskauf geliehen habe. (

Tja, mir selbst erging es ähnlich, vor mehr als 10 Jahren hatte ich mir von einem Freund Geld geliehen, das ich zeitnah mit einem kleinen Obolus, als Dankeschön, für das mir entgegengebrachte Vertrauen, zurückzahlte.

Vor 3 Jahren gab ich 8000 Euro, per Handschlag einem Bekannten, den ich als moralisch einwandfrei einschätzte.
Auch im Hinblick auf meine Zahlungsmoral, die ich glaubte, bei ihm gleichfalls voraussetzen zu können

Leider war das ein glatter Trugschluss, das Geld sehe ich nicht mehr. Diesen Irrtum kann ich mir auf die eigene Fahne schreiben, wer auch sonst wäre für meine eigene Leichfertigkeit verantwortlich?
Nur, jetzt aus Verzweiflung, die Bereitschaft, Zahlungsverbindlichkeiten nicht nachzukommen allgemein auf Mitmenschen zu übertragen, wäre unsinnig.
Beim nächsten Mal wird ein Zahlungsplan erarbeitet, vertraglich, versteht sich

Beruhigend zu lesen, dass andere gleichfalls in dieser Hinsicht ähnlich vertrauenselig waren.

07.02.2023 11:06 • x 1 #637


MissLilly
Als Single nahm ich im Rahmen meines Berufes mal an einer TV-Produktions teil, wobei mir folgende Fragen gestellt wurden:

1. Wie muss dein Traummann sein?

Meine Antwort: Wenn er sich in den Finger schneidet und mir tut es weh, dann bin ich angekommen!

2. Was ist für dich Liebe?

Meine Antwort: geistige und körperliche Verschmelzung

3. Wie sieht die ideale Beziehung für dich aus?

Antwort: Sich zusammen langweilen zu können, ohne das Gefühl zu haben sich zu langweilen

4. Wie wichtig ist dir Treue?

Antwort: Gar nicht, weil ich es kann

5. Wie wichtig ist dir Ehrlichkeit?

Antwort: Die Wahrheit lügt nicht und ist definitiv zumutbar

6. Wo siehst du dich in ein paar Jahren?

Antwort: Wieviel Jahre genau?

P.S Ich selbst fand die Fragen ziemlich cool, weshalb ich sie bei dem ein oder anderen Date in meinem Privatleben seiner Zeit, dann auch mal ganz gerne stellte .. Die Antworten darauf waren...wie soll ich sagen ...ziemlich aufschlussreich, um nicht zu sagen sehr lehrreich ..

07.02.2023 11:10 • x 2 #638


tina1955
Zitat von MissLilly:
Aus meiner Sicht und Erfahrung spielt es keine Rolle wie gut oder wie schlecht die Beziehung ist/läuft. Es gibt Männer wie Frauen, denen reicht ...

So eine Beziehung finde ich absolut nicht mehr in Ordnung, wenn darauf Wert gelegt wird, von Dritten S. Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ebenso sehe ich es bei sämtlichen anderen Problemen innerhalb einer Partnerschaft.

Wer anders sollte mein Ansprechpartner sein, als der eigene Partner?

07.02.2023 11:25 • x 1 #639


tesa
Zitat von Samuel15:
1. ist das Österreich. 2. Doch, klar ist das ein Mythos, weil diese Zeitungen die Quellen überhaupt nie wirklich gelesen haben und 3. nochmal: Nur weil es ein Gesetz gab, heißt es nicht, dass es auch Anwendung fand.

Ad 1) richtig, Herr whynot ist ebenso Österreicher und von ihm stammte das Statement, dass das alles nicht so wäre.

Ansonsten: deutsches und österreichisches Recht ähneln einander sehr, weil wir gegenseitig ständig voneinander abschreiben.

Ad 2) gut, wenn also eine Tageszeitung wie der Kurier keine zuverlässige Quelle (im Rahmen eines Trennungsforums ist), weil sie Dir nicht gefällt, kann ich es nicht ändern.

Ad 3) Ich wünsche Dir viel Vergnügen, falls Dich mal ein Gerichtsverfahren trifft, bei der Verteidigung mit das Gesetz mag ja bestehen, aber mir und meinen ForumskollegInnen gefällt es nicht und daher ist es totes Recht.

Ein Gesetz gilt, solange es gilt. Wenn es nicht mehr gilt, dann wurde es außer Kraft gesetzt.

Was in der Diskussion aber noch viel wichtiger ist, dass auch der Ehebruch immer noch ein Scheidungsgrund ist, ob es nun gefällt oder auch nicht.

Gott sei Dank wissen so viele nicht, was ihnen im Falle eines Falles blüht, denn wenn ich mir alle Beiträge so durchlese, dann wundert mich ja, dass Menschen untereinander überhaupt noch Berührungspunkte haben.

Wenn ich betrogen werde, wurscht in welcher Hinsicht, bin ich offenbar selbst schuld. Rasenmäher holen wir uns zurück, indem wir dem Nachbarn genauso hinterlistig begegnen wie er uns. Werden wir um eine Stange Geld betrogen, ist es unserer gut*heit oder Blödheit geschuldet.

Mich wunderte damals schon nicht, und heute noch viel weniger, dass - als ich nach und nach draufkam, welche Linke (= Betrügereien) mein Exfreund so gedreht hat - er der Meinung war: wenn die anderen so blöd sind und das mit sich machen lassen, mir das Handwerk nicht legen, sich betrügen lassen, sind sie selbst schuld!

Da kann ich nur sagen: passt ja hervorragend zusammen.

07.02.2023 11:33 • x 1 #640


tesa
@MissLilly

Sehr coole Antworten!

07.02.2023 11:34 • x 1 #641


MissLilly
Zitat von tesa:
Da kann ich nur sagen: passt ja hervorragend zusammen.

Ja..es WÜRDE hervorragend zusammenpassen ...Problem ist nur das Menschen mit solch einem Mindest in der Regel nur sehr wenig Bock darauf haben mit Gleichgesinnten zu pim*pern

07.02.2023 11:46 • x 1 #642


tesa

S
@tesa,
Respekt und Anerkennung. Da hast du dich mit meinem ganzen wirren Zeug auseinander gesetzt und hast daraus noch einen dramaturgisch gekonnten Beitrag gebastelt. Ich könnte das nicht, oder besser gesagt, ich würde das nicht tun, weil ich einfach sagen würde, was solls der hat einen an der Klatsche....

Fakt ist, du verstehst mich nicht, und ich verstehe dich nicht. Und beide verstehen wir nicht, wieso der andere es nicht versteht...Das ist schon durchaus amüsant und unterhaltsam. Ich will einen letzen Versuch wagen. Vielleicht wird alles etwas klarer:

Bitte stelle dir vor:
Zwei Menschen Mann und Frau hätten noch nie etwas von Treue gehört. Sie leben ihre S. aus sich heraus, als völlig normalen Bestandteil des Lebens. Niemand hat ihnen je gesagt: ...Das gehört sich nicht, dass man mit einem anderen schläft... das macht man nicht...
Und niemals war einer auf den anderen eifersüchtig. Und niemals fühlte sich einer unwohl, oder war gar verletzt, das gab (gibt) es einfach nicht. Der S. mit anderen war (ist) genau so selbstverständlich wie der S. zu zweit, allein oder gar kein S..
Auch das Reden über tiefste Lüste und Vorstellungen - alles ganz normal.
Es gibt keine schmerzhaften Wahrheiten die es zu verdauen gilt. Wenn es keine schmerzhaften Wahrheiten gibt und geben kann, eben weil man ja nichts voreinander verstecken muss, erübrigt sich jede Lüge und jeder Betrug.
S. nicht als Sündenfall, sondern wie essen, trinken, reden, tanzen, spazierengehen, als ganz normale Sache, die eigentlich nur aus einem Grund einer besonderen Höherstellung gegenüber anderen Dingen bedarf: S. macht einfach mehr Spaß.

Konntest du@tesa bis hier hin folgen?


So leben die beiden schon seit Jahren zusammen, so sind sie verschmolzen. Käme da jemnand an und sagt: He ihr habt ja ein Freibrief Würden die beiden antworten: Was Freibrief? Wieso?
Jemand: Na ihr seid zusammen und springt mit anderen ins Bett, das nennt man Freibrief
Die Beiden: Ach so... Ja, na dann haben wir ein Freibrief, wenn man es so nennen möchte. Darüber haben wir noch nie nachgedacht

Das@tesa erklärt diesen Satz:

Zitat von tesa:
Bitte zerlege diesen Satz in seine Einzelteile und erkläre mir, wie man feststellt, dass ein Freibrief, der niemals ausgestellt wurde, existieren kann, wenn man die Beziehung unter dem Aspekt des Freibriefes betrachtet.


Und @tesa, ich will das Ganze noch an einem anderen Beispiel versuchen zu erklären, am Beispiel Geld.
Die beiden haben ja auch alle Freiheiten beim Geld. Jeder hat Zugriff auf alle Konten und kann so viel Geld ausgeben, wie er möchte. Niemand von den beiden würde sagen, Was hast du denn da schon wieder gekauft oder, bist du verrückt so viel Geld auszugeben..?! Da könnte auch einer sagen: He ihr habt einen Geld-Freibrief...Ach so ja, dann haben wir einen Geld-Freibrief, wenn man das so nennt....

Oder, nur weil man Zugriff auf alles Geld hat, muss man ja nicht das ganze Geld ausgeben. Man kann auch sparsam leben. Als analog zu: Nur weil man in der Beziehung Freiheit/Freibrief hat, muss man ja nicht S. mit anderen haben, man kann auch monogam leben. Das ist auch die Antwort darauf:

Zitat von tesa:


Das musst Du mir erklären.
Wie darf ich mir das in der Praxis vorstellen?


Oder im Beruf. Sie kann Karriere 500 km entfernt machen, auch wenn das Fernbeziehung bedeutet. Wenn sie das will, kann sie sich dort verwirklichen, während ich hier Haus und Hof hüte, oder auch umgekehrt. Sie muss aber das Karriereangebot nicht annehmen, nur weil sie die Freiheit hat, das zu tun. So haben die beiden (also meine Frau und ich) Freiheit in der Beziehung. Ob Geld, S., Beruf, Freizeit usw. alles hat den gleichen Stellenwert.

Besonderen Stellenwert hat jedoch die Freiheit der Persönlichkeit in all ihren Facetten. Ein Teil dieser Freiheit ist, dass man sich gegenseitig sagen kann: Zeig mir deine Liebe und dein Vertrauen, in dem du so bist wie du wirklich bist, in dem du denkst, wie du wirklich denkst, in dem du redest, wie du wirklich redest. Es gibt absolut nichts, was wir voreinander verbergen müssen, es gibt keine Lügen, kein Betrügen, keine Eifersucht.



Und @tesa, das hier auch noch und hoffentlich nachvollziehbar:


Zitat von tesa:
Ein Freibrief ist etwas völlig anderes als Freiheit!


Auf S. und Gefühl bezogen, mache ich da keinen Unterschied. Jeder kann tun und lassen was er will.


Ich hoffe, ich konnte etwas entwirren. Wenn nicht, habe ich es wenigstens versucht.

07.02.2023 14:11 • x 1 #644


L
Zitat von Springfield:
Es gibt absolut nichts, was wir voreinander verbergen müssen, es gibt keine Lügen, kein Betrügen, keine Eifersucht

1. Gedanke: was für eine altruistische Beziehung.

2. Gedanke: unter den Bedingungen vielleicht keine Schwierigkeit.
Der Fokus ist ja nicht zentral sondern teilt sich auf. Wenn sie z.B. in 500 km weiter Entfernung Karriere macht, hast du ja genug Zerstreuung in der Nähe und bist anders abgelenkt.
Im Zweier-Team gestaltet sich sowas ganz anders. Die Möglichkeit zu geben, bleibt sicher gleich, aber die Emotionalitäten sind anders gelagert.

07.02.2023 14:23 • #645


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