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Kann das langfristig gut gehen? Freundschaft +

6rama9
Zitat von Pinnea:
Ich habe lediglich gesagt, dass Männer aus der Unterschicht sich häufig dumm anstellen was Unterhaltszahlungen angeht, weil T als zahlungsunwillig dargestellt wurde.

Es gibt genug Untersuchungen dazu, die dieses Vorurteil widerlegen. Die Verweigerung von Unterhaltszahlungen ist nicht schichtenabhängig.

Zitat von Pinnea:
Ich bin noch über meine Eltern familienversichert.

Nein, bist du nicht, denn du sagst selbst, dass deine Eltern geschieden sind. Also kannst du nicht über deine Eltern mitversichert sein, höchstens über einen Elternteil
Zitat von Pinnea:
Ich weiß nicht, wie ihr darauf kommt, dass Väter automatisch Unterhalt zahlen, nur weil sie die Vaterschaft anerkannt haben. Mein Vater hat seit Jahren keinen Cent bezahlt.



Zitat von Pinnea:
Das Haus hat T gekauft, weil die jetzige Wohnung für ein Kind natürlich zu klein ist. Ich finde die kleine Wohnung hier für mich allein ja optimal, in das Haus ziehe ich nächsten Monat ein, da noch ein paar Sachen am Haus gemacht werden.

So ein Haus als Alleinrziehende, junge Mutter ist: der größte Schwachsinn. In den ersten Monaten wirst du kaum dazu kommen, deine 20qm in Schuss zu halten, so wird dich der Nachwuchs auf Trab halten.

Wir wünschen dir ja alles Gute, aber deine Blauäugigkeit ist halt typisch naiv für eine Heranwachsende. Du hast keine Ausbildung, hast kein Geld, hast keine Wohunng, hast keine Familie im Hntergrund, nur einen Sugar Daddy, der dich bei erstbester Gelegenheit fallen lassen kann (kann, nicht muss) und dir seine Anwälte auf den Hals hetzt, wenn du mit einer Vaterschaftsklage kommst. Und was machst du, du hängst an seinen Lippen und glaubst ihm jede noch so abwegige Verspechung.

Er kann sich nicht von seiner Frau trennen, sonst wird er ruiniert. Zugleich trägt er aber dein Kind in sein Testament ein. Hallo? Schon mal gehört, dass man bei gemeinsamen Vermögenswerten (und sie müssen ja gemeinsam sein, wenn seine Frau ihn ruinieren kann), auch ein gemeinsames Testament macht? Glaubst du tatsächlich er sagt Notar und Frau dann: Äh, da willc ich noch einen Peter Pan gleichberechtigt zu unseren gemeinsamen Kindern drin haben?

Wie kann man so naiv sein? Auch mit 18 solltest du da schon geerdeter sein.

02.09.2020 19:01 • x 3 #211


P
Ich glaube ja, dass das Problem nicht sein wird, dass er sich plötzlich aus dem Staub macht oder seinen Vaterpflichten nicht nachkommt. Das Problem wird sein, dass die Sache auffliegen wird. T hält mich aus seinem Leben nicht raus. Wenn man einen Menschen aber eher im Hintergrund halten will, sollte man ihn auf Abstand halten. Irgendwann wird er vergessen eine Nachricht zu löschen oder sich verplappern. Er wird sich nach einer Zeit zu sicher fühlen und seine persönliche Fremdgeh-Grenze immer mehr überschreiten. Weder T noch ich hatten jemals eine emotionale Affäre, in der Gefühle im Spiel waren. T hat mit seinen Affären nur oberflächlichen S. gehabt, in der man sich nicht wirklich persönlich kennengelernt hat. Da er den Fakt, dass wir ein gemeinsames Kind bekommen und uns mit der Zeit immer besser kennenlernen werden, ignoriert und trotzdem weiterhin S. mit mir haben will, geht er das Risiko, dass sich Gefühle entwickeln könnten bewusst ein. Wäre er wirklich darauf bedacht, die Geschichte oberflächlich zu halten, würde er den S. aus Vernunftgründen weglassen (das war nämlich meine Überlegung) und mir nicht so viele persönliche Dinge über sich erzählen. Zumindest würde ich an seiner Stelle ein paar Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, damit sich die Affäre bloß nicht verliebt. Vielleicht ist ihm das auch einfach egal, da er selbst nicht davon ausgeht sich in eine Affäre oder speziell in mich verlieben zu können. Ich gehe auch nicht davon aus, dass ich mich in ihn verlieben werde. Sollten sich aber Gefühle entwickeln, egal ob einseitig oder beidseitig, würde das definitiv zu einem Problem werden.
Die größten Probleme sehe ich darin das Kind dauerhaft geheim zu halten und ständig rational zu handeln dh. Gefühle außen vor zu lassen. Wenn T Gefühle für seine Tochter entwickelt, wird er evtl. mit Gewissensbissen zu kämpfen haben oder mit dem Doppelleben gar nicht zurechtkommen. T hat die Fremdgeherei strikt von seinem Familienleben getrennt. Er hat also abends nicht mehr an die anderen Damen gedacht etc. Ein Kind kann man aber nicht einfach so vergessen.
Ich denke, dass T sich nicht verpieseln wird, sondern dass das Lügengerüst irgendwann zusammenfallen wird.
T wird sich meiner Meinung nach nicht von mir oder dem Kind entfremden, auch Unterhalt wird er zahlen. Er wird sich zu sehr auf uns einlassen, uns zu sehr in sein Leben involvieren, sodass es nur eine Frage der Zeit ist bis er einen Fehler macht. T kommt doch eher naiv/offen rüber, als kühl und skeptisch.

02.09.2020 19:03 • x 2 #212


A


Kann das langfristig gut gehen? Freundschaft +

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A
Mittelfristig kann das funktionieren, aber langfristig musst du danach trachten, dich von ihm unabhängig zu machen. Und ihr müsst überlegen, was ihr dem Kind erzählt, wer der nette Onkel ist, der zum Spielen kommt. Sonst fliegt es spätestens im Kindergarten auf, wenn er bekannt auch noch ist. Aber gut, wenn er bis dahin geschieden wäre, wärs egal.

Du musst wirklich darauf achten, dass du das Kind auch ohne seine Unterstützung durchbringen könntest. Alles ändert sich, und sei es nur, dass ihn seine Frau ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. Verlassen kannst du dich a la longue nur auf dich selbst. Alles Gute!

02.09.2020 19:05 • x 1 #213


Gorch_Fock
Na wenn Mr. T so toll ist, dann kannst Du ja morgen mal einen Beratungstermin beim Jugendamt beantragen und Dich über eine Beistandschaft beim Jugendamt informieren. Damit hast Du die Sicherheit (nämlich durch einen Titel) das Mr. T den Unterhalt für Euer Kind regelmäßig und verlässlich bezahlt. Ansonsten kannst Du ihn pfänden lassen. Und ja, auf einen Titel hat jede Mutter Anspruch.
Und weil man ja mit 20 meint schon so erwachsen zu sein, so solltest Du auch mal an dem Thema Augenhöhe arbeiten. Die besteht zwischen Dir und Mr. T nämlich nicht. Bedingt durch einseitige Abhängigkeit. Er muss nur einmal mit dem Finger schnippen und schon fließt keine Kohle mehr und Du ziehst aus der Hütte aus. Und dann?
Übrigens musst Du den Betreuungsunterhalt für Dich extra einfordern bei Dir. Auch dazu solltest Du dir rechtliche Beratung einholen, was Dir zusteht. Denn auch DIR stehen bis zu drei Jahren Betreuungsunterhalt zu.
Wie Du selber sagst sind da angeblich keine Gefühle. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass er Dich von einer Sekunde auf die andere sitzen lassen kann, wenn Du ihm nicht mehr nützlich (sprich für Sechs zur Verfügung stehst) bist.

02.09.2020 19:12 • x 4 #214


P
Ich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass T Unterhalt für sein Kind zahlen will.
Er hat das Haus sicherlich nur gekauft, um uns im Keller geheim halten zu können. Im Stil von Josef Fritzl.
Ich sollte mir zur Absicherung schon vor der Geburt meines Kindes das Testament von T geben lassen und daran herumbasteln, sicher ist sicher.

02.09.2020 19:27 • #215


P
Zitat von Gorch_Fock:
Na wenn Mr. T so toll ist, dann kannst Du ja morgen mal einen Beratungstermin beim Jugendamt beantragen und Dich über eine Beistandschaft beim Jugendamt informieren. Damit hast Du die Sicherheit (nämlich durch einen Titel) das Mr. T den Unterhalt für Euer Kind regelmäßig und verlässlich bezahlt. Ansonsten kannst Du ihn pfänden lassen. Und ja, auf einen Titel hat jede Mutter Anspruch. Und weil man ja mit 20 meint schon so erwachsen zu sein, so solltest Du auch mal an dem Thema Augenhöhe arbeiten. Die besteht zwischen Dir und Mr. T nämlich nicht. ...




Da hast du natürlich Recht.
T ist überhaupt nicht von mir abhängig. Denn ich könnte selbstverständlich nicht einfach bei ihm klingeln und die Ehefrau mit der Sache konfrontieren. Ich bin nicht in der Lage massiv in sein Leben einzudringen und seine Ehe zu zerstören. Ich kann nicht dafür sorgen, dass er ein Brief vom Jugendamt bekommt.
Merkst du selber, oder?
Sollte er nicht zahlen, gehe ich zum Jugendamt, lasse die Vaterschaft anerkennen und die Sache ist geritzt. Sollte ich mich entgegen seiner Erwartungen verhalten, ist er bald ein geschiedener Mann, der seine Kinder nur alle paar Wochen sehen darf.
Wer hat nun die größere Macht von uns beiden?

02.09.2020 19:34 • x 1 #216


Gorch_Fock
Nö, Du solltest nur das tun, was in Deiner Situation juristisch geboten ist, um Deinen Kind eine adequate Zukunft zu bieten und die Allgemeinheit (sprich den Steuerzahler) von Lasten freizuhalten. Das ist nämlich die Aufgabe von Mr. T als Erzeuger des Kindes. Genau aus diesem Grund unterstützt der Staat werdende Mütter mit der Beistandschaft. Hier übernimmt das Jugendamt die komplette Abwicklung und Eintreibung des Unterhalts. Wie schaut es aus mit Hebammenunterstützung für Dich jetzt im Vorfeld / und zur Nachsorge? Warst Du hier schon aktiv?
Als sonstige Leistungen stehen Dir die 300 Euro Mindestsatz beim Elterngeld zu und das Kindergeld von ca. 200 Euro.

02.09.2020 19:35 • x 1 #217


Kranich71
Zitat von Pinnea:
Ich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass T Unterhalt für sein Kind zahlen will.
Er hat das Haus sicherlich nur gekauft, um uns im Keller geheim halten zu können. Im Stil von Josef Fritzl.
Ich sollte mir zur Absicherung schon vor vor der Geburt meines Kindes das Testament von T geben lassen und daran herumbasteln, sicher ist sicher.



An das Testament wirst Du nicht rankommen. Null, nada.

Bitte setze Deine Vernunft ein. Regel das mit Jugendamt und so. Du wirst auf die Schnauze fallen, vielleicht nicht jetzt aber in Bälde. Nimm es nicht auf die leichte Schulter. Das Leben ist kein Zuckerschlecken, der Monat hat 30 Tage.
Glaube auch nicht das Du summa summarum 2000 Euro jeden Monat hast. Das kann schnell ein Trugschluss werden.

Ich schreibe das echt nicht um Dich hier als Naiv oder Dumm hinzustellen. Die Lebenserfahrung hat mir das gezeigt was alles passieren kann.
Insbesondere wenn es ums Geld geht, hört die Freundschaft auf.
Bezüglich Erbe: ich will damit nicht sagen das Du geldgierig bist, jedoch wenn es ums Erben geht dann zeigt sich der Wille der Menschen zu was sie alles fähig sind. Erben ist Krieg. Lasse Deinem Kind zuliebe den Vater in der Geburtsurkunde eintragen.
Überlege mal einfach nur hypothetisch, Dein Kind erfährt nicht wer der Vater ist, irgendwann wird es sich auf die Suche begeben und wahrscheinlich dies herausbekommen.
Was ist wenn dann die anderen Kinder, und vielleicht auch die Ehefrau, dies erfahren. Dann ist Polen offen...

Gleich klare Fakten schaffen und es gibt keinen Krieg.

Ich spreche aus Erfahrung im engsten Familienkreis. Es ging da auch um leiblichen Vater. Das zerstört einem psychisch von innen heraus, das ganze Leben....

02.09.2020 19:38 • x 2 #218


Hansl
Zitat von Pinnea:
T kommt doch eher naiv/offen rüber, als kühl und skeptisch.


Prinzipiell eine gute Analyse.
Ich wünsche Dir wirklich viel Glück, und einen für das Kind und Dich sozial verträglichen Weg, einen Weg mit dem alle gut leben können.
Und das Kind vor Schäden durch menschliche und egoistische Schwäche verschont bleibt, deren Folgen hier leider zuhauf zu verfolgen sind .

02.09.2020 19:39 • x 2 #219


Heffalump
Zitat von Kranich71:
jedoch wenn es ums Erben geht

Steht dem Kind wenn eingetragen ein Pflichtteil zu.

02.09.2020 19:40 • x 2 #220


Gorch_Fock
Zitat:
Ich kann nicht dafür sorgen, dass er ein Brief vom Jugendamt bekommt.

Klar kannst Du das. Und ich würde es Dir nachdrücklich empfehlen.
Denn Du wirst auch noch lernen, dass man auf Worte nicht viel geben kann.
Du bist nicht verantwortlich für seine Ehe oder was er zu Hause erzählen will und was nicht. Deine Aufgabe ist die sichere Versorgung Eures Kindes. Und Kinder kosten nun mal auch eine Menge Geld.
Wenn ich als Mann ohne eigene Verhütung mit einer 20 jährigen schlafe, muss mir klar sein, dass es hier zu einer Schwangerschaft kommen kann. Insb. da man als Mann bei so kurzfristigen Affairen eh nie wissen kann, wie kosequent die Verhütung beim Gegenüber praktiziert wird.

02.09.2020 19:41 • x 2 #221


P
Ihr schätzt die Lage falsch ein.
T ist nicht der starke Mann und ich das arme Würstchen. Er steckt tiefer in der Kacke als ich. Allerdings nur wenn man die Sache nicht oberflächlich betrachtet. Mit Kohle kann man sich leider keine Liebe kaufen. Sollte die Ehefrau von dem Kind erfahren, ist sie weg.
Er lebt in ständiger Angst, dass die Sache auffliegt. Er muss damit leben, dass er seine Tochter selten sehen und nicht persönlich für sie da sein kann (Er meinte, dass ihm das sehr weh tun würde. Dann wartet mal ab bis das Kind erstmal da ist!)
Mit Geld kann man nicht alles gerade biegen. Auch reiche Menschen haben Gefühle und Ängste. Nur weil er vermögend ist, macht ihn das nicht zu einem Gott. Ich kann sein Leben viel mehr zerstören als er mein Leben zerstören kann. Es dreht sich nicht immer um Kohle! Ich kann ihm das nehmen, was ihm wichtig ist: Seine Frau und seine Kinder. Sein Ansehen. Seinen Freundeskreis.
Dagegen sind 600Euro Unterhalt nichts. Den Unterhalt kann ich problemlos einfordern, aber eine Scheidung lässt sich nicht einfach rückgängig machen.

02.09.2020 19:43 • #222


Hana-Ogi55
Zitat von Pinnea:
Sollte er nicht zahlen, gehe ich zum Jugendamt, lasse die Vaterschaft anerkennen und die Sache ist geritzt. Sollte ich mich entgegen seiner Erwartungen verhalten, ist er bald ein geschiedener Mann, der seine Kinder nur alle paar Wochen sehen darf.


Gar nichts ist geritzt. Du kannst das überhaupt nicht selber tun. Wenn er das nicht freiwillig und von selber tut, musst Du nämlich eine Vaterschaftsfeststellungsklage einreichen, und das nicht beim Jugendamt, sondern bei Gericht.
Und Du selber wirst darauf keinen Einfluss haben, wie oft wer wann seine Kinder sehen darf.
Du glaubst, Du hast ihn in der Hand, Du pokerst ziemlich hoch und hast von allen Dingen wenig bis kaum wirklich Ahnung.

02.09.2020 19:44 • x 4 #223


Kranich71
Zitat von Pinnea:
Ihr schätzt die Lage falsch ein.
T ist nicht der starke Mann und ich das arme Würstchen. Er steckt tiefer in der Kacke als ich. Allerdings nur wenn man die Sache nicht oberflächlich betrachtet. Mit Kohle kann man sich leider keine Liebe kaufen. Sollte die Ehefrau von dem Kind erfahren, ist sie weg.
Er lebt in ständiger Angst, dass die Sache auffliegt. Er muss damit leben, dass er seine Tochter selten sehen und nicht persönlich für sie da sein kann (Er meinte, dass ihm das sehr weh tun würde. Dann wartet mal ab bis das Kind erstmal da ist!)
Mit Geld kann man nicht alles gerade biegen. Auch reiche Menschen haben Gefühle und Ängste. Nur weil er vermögend ist, macht ihn das nicht zu einem Gott. Ich kann sein Leben viel mehr zerstören als er mein Leben zerstören kann. Es dreht sich nicht immer um Kohle! Ich kann ihm das nehmen, was ihm wichtig ist: Seine Frau und seine Kinder. Sein Ansehen. Seinen Freundeskreis.
Dagegen sind 600Euro Unterhalt nichts. Den Unterhalt kann ich problemlos einfordern, aber eine Scheidung lässt sich nicht einfach rückgängig machen.



Er steckt so richtig in der Sche..., jedoch hat er sich selbst reingeritten dorthin.
Mag sein das er aus Angst immer zahlt, vielleicht?
Was ist wenn die Ehe aus einem anderen Grund scheitert bei ihm? Glaubst Du das er dann noch einen driftigen Grund hat zu zahlen?
Was ist wenn er bankrott geht, das geht oftmals schneller als was man Aua sagen kann?

Sichere Dich schriftlich ab! Das geht nur mit Angabe der Vaterschaft und Jugendamt.

Du musst Dir gegenüber ehrlich sein, Dein Kind wird es Dir danken.

02.09.2020 19:48 • x 2 #224


P
Ich kann mir sicher sein, dass ich Unterhalt von T bekomme, wenn ich ihn als Vater eintragen lasse.
T kann sich aber nicht zu 100% sicher sein, dass ich das Kind langfristig geheim halten will.
Aus diesem Grund ist er nicht die mächtige Person.

02.09.2020 19:49 • #225


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