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Kein Erfolg bei Männern, fühle mich hässlich

E
War kurz sauer heute, als ich sah, das(s) Lovelani1801 wäch is.
Nun sind mein Abend und meine Schönheit gerettet.

Ich fühle mich immer schön. Nach der Sauna und nach dem 6 noch schöner.

15.05.2019 18:45 • x 4 #121


H
Vielen vielen Dank für Eure zahlreichen Beiträge. Mir geht's heute schon deutlich besser. Mein Leben wird sich in den nächsten Wochen und Monaten beruflich zum Positiven verändern. Ich hoffe, das gibt mir zusätzlichen Schwung. Immerhin habe ich aber schon mal weniger Zeit zum Grübeln jetzt.

Die schlimme Beziehung, die mich so fertig gemacht hat, war ja mit einem sehr gut aussehenden Mann mit hohen Ansprüchen. Der war mit mir so absolut nicht auf Augenhöhe. Die verletzenden Bemerkungen hätte er sich dennoch schenken können. Immerhin war er mehrfach mit mir im Bett. Das war auch sein freier Wille.

Eine Diät mache ich bewusst nicht mehr. Ich war seit meinem 12. Lebensjahr immerwieder auf Diät und habe dadurch z.b. kein natürliches Sättigungsgefühl mehr. Bewegung integriere ich in meinen Alltag und laufe so oft wie möglich mit meinem neuen Pflegehund durch den Wald. Das muss erst mal reichen. Mal sehen, was das so bringt.

15.05.2019 19:10 • x 2 #122


A


Kein Erfolg bei Männern, fühle mich hässlich

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K
Berufliche Veränderung hat bei mir dazu beigetragen, die Kurve zu kriegen. Das wünsche ich Dir auch.

15.05.2019 19:15 • x 2 #123


E
Zitat von E-Claire:
Mehr Schminke, mehr Schuhe, mehr Handtaschen, damit wir vor anderen besser dastehen?

15.05.2019 22:49 • x 3 #124


H
Ich denke auch, das kann es nicht sein, dass ich mich total verbiegen muss, um bei Männern oder speziell einem Mann anzukommen. Ja, er war ein Arrsch. Oder besser gesagt ein armes Würstchen. Ich hoffe, ich kriege ihn irgendwann raus aus meinen Synapsen. Aus meinem Herzen hat er sich schon vor langer Zeit selbst katapultiert.

Heute habe ich bemerkt, dass mich ein neuer Kollege aus dem älteren Semester interessiert beobachtet. Nein, daraus wird nichts! Garantiert nie wieder lasse ich mich auf einen Kollegen ein! Aber immerhin bemerke ich mal wieder, dass mich ein Mann ansieht und nicht einfach durch mich durch guckt. Ist doch schon mal was!

16.05.2019 18:02 • x 1 #125


A
Zitat von HässlicheEnte:
Aber immerhin bemerke ich mal wieder, dass mich ein Mann ansieht und nicht einfach durch mich durch guckt. Ist doch schon mal was!


Ach wie schön, liebe Ente, das freut mich sehr für Dich!

16.05.2019 18:05 • x 1 #126


R
Dann tust du dir etwas gutes entchen, am we. Beginnst du mit dem sportprogramn, erarbeitest dir mit Hilfe einer App, oder mit mir deine Ziele, vergisst die Männer, konzentrierst dich auf dich, läuft ,
Friseur und Kosmetik, fühlst du dich noch besser, habe mir heute auch etwas Programm gegönnt

16.05.2019 23:50 • x 2 #127


H
Rübli, am Wochenende werde ich laufen gehen. Ich will nächstes Jahr an einem Volkslauf teilnehmen, dafür habe ich mir aus dem Netz ein Trainingsprogramm erstellt. Vorläufig muss ich noch Walken, den Gelenken zu Liebe. Die Ernährung stelle ich nun auch langsam um. Ich beginne damit, abends nur Salat mit einer eiweißreichen Beilage zu essen. Gestern war es fettarmer Feta. Das behalte ich jetzt 2 Wochen bei, dann stelle ich die nächste Mahlzeit um. Schritt für Schritt will ich meine Gewohnheiten ändern. Erstmal war wichtig, dass ich durch die neue Arbeit aus dem Grübeln geholt wurde. Das scheint zu klappen.

Und die Männer stelle ich erstmal nach hinten. Ich habe einen guten Freund und einen Sohn. Die müssen vorerst reichen. LG

17.05.2019 06:26 • x 1 #128


Y
@HässlicheEnte

schau mal. Sowas meinte ich. Diese Studien wurden von Ellen Langer gemacht. Harvard Professorin für Psychologie.

Zitat:
Die erste Studie* wurde mit Zimmermädchen in einem Hotel in den USA durchgeführt. Ein Großteil der Zimmermädchen gab an, keinen oder nur wenig Sport zu machen. Wenn man aber den ganzen Tag Zimmer putzt, dann bewegt man sich offensichtlich ziemlich viel. Mann kann bis zu 300 Kalorien in der Stunde verbrennen Putzen ist also genau genommen Sport. Und Sport ist natürlich sehr wichtig für die Gesundheit. Genau das wurde den Zimmermädchen auch gesagt. Sie bekamen einen Flyer mit Gesundheitsinformationen, die besonders betonten wie wichtig Sport ist.
Für die eine Hälfte der Zimmermädchen wurden noch weitere Hinweise hinzugefügt. Eine Seite, die beschrieb wie viele Kalorien, die einzelnen Putzaufgaben verbrannten. Sport ist super wichtig, aber eigentlich machen Sie ja schon total viel Sport während Ihres Jobs. Klasse!

Was ist wohl passiert? Ein paar Wochen später, wurden die die Zimmermädchen noch mal von den Wissenschaftlern besucht. Sie hatten ihr Verhalten nicht verändert. Aber Zimmermädchen, denen mitgeteilt wurde, dass sie während ihres Jobs bereits sehr viel Sport machen, hatten an Gewicht verloren! Nichts hatte sich verändert, außer ihrer Denkweise über ihren Job und der Tatsache, dass ihr Job Sport war. Die andere Gruppe, der nur gesagt wurde, dass Sport sehr wichtig ist, hatte kein Gewicht verloren.

So einflussreich kann unsere Denkweise sein!

Noch nicht überzeugt?

Okay, nächste Studie.

In der nächsten Studie** bekamen die Teilnehmer Milchshakes zu trinken. Die eine Gruppe bekam einen Milchshake mit der Aufschrift Diät Getränk nur 140 Kalorien, 0 Gramm Fett. Die andere Gruppe bekam einen Schokoladen-Milchshake der mit 620 Kalorien, 30 Gramm Fett beschrieben war.

Was passierte, als die Teilnehmer die Shakes tranken? Der Anteil von Ghrelin im Blut der Teilnehmer wurde gemessen. Ghrelin ist ein Hormon, welches erhöht produziert wird, wenn wir Hunger bekommen. Wenn der Blut-Anteil an Ghrelin hoch ist, dann bekommen wir Hunger. Haben wir gerade gegessen, dann geht der Anteil wieder runter und wir fühlen uns satt. Je mehr Kalorien und Fette wir zu uns nehmen, desto weniger Ghrelin produzieren wir auch.

Die Teilnehmer, die den Schokoladen-Milchshake getrunken haben, sollten also weniger Ghrelin produziert haben als die Gruppe mit dem Diät-Getränk, oder?

Richtig, genau das passierte auch.

Und was ist daran dann so besonders? Ganz einfach. Beide Gruppen tranken genau den gleichen Milchshake mit 380 Kalorien. Nur das Etikett auf den Flaschen war anders.

Die Denkweise und der Glaube an die Anzahl an Kalorien war das einzige, was die unterschiedlichen hormonellen Reaktionen auf die Milchshakes erklären konnte.

Wenn unsere Gedanken sogar die Hormonproduktion unseres Körpers beeinflussen können, glaubst du dann wie wichtig Gedanken sind?


cool, ich pappe mir jetzt meine eigenen Etiketten suuuper gesund! auf die Schoki

18.05.2019 12:25 • x 2 #129


H
Ja, der Glaube versetzt Berge. Bei mir wirkt sich dass so aus, dass schon der Gedanke an eine bevorstehende Diät Hunger auslöst. Und schwuppdiwupp landen in meinem Einkaufswagen diverse Leckereien, denn man muss sich ja noch einmal richtig davon verabschieden, bevor man sie niiiiiieeeee wieder isst. Nach einer 2 Wochen 1000 kcal Diät bin ich dann so ausgehungert, dass ich rückfällig werde. Und dann kommt der ist -jetzt -auch -schon -egal -Effekt. Ergo esse ich mich erstmal wieder richtig satt, nehme die zuvor verlorenen Kilos wieder zu und beende die nächste erfolglose Diät mit 1 bis 2 kg mehr als vorher. Das ganze praktiziere ich jetzt seit 40+x Jahren. Ich hab da keinen Bock mehr drauf. Ich werde nie wieder eine zarte Elfe aber so in 1 bis 2 Jahren will ich im Normalgewichtigen Bereich sein. Dazu will ich 1 kg pro Monat abnehmen. Das heißt ich muss ein Kaloriendefizit von 7000 kcal erreichen. Das sind ca. 230 kcal pro Tag, die ich einsparen bzw durch mehr Bewegung ausgleichen muss. Das müsste klappen bei 3 Mahlzeiten a 500 kcal am Tag. Ich schaff das! Und Crash-Diäten, sauteure Abnehmclubs oder Pülverchen und Pillen aus der Apotheke brauche ich dazu nicht. Nie mehr!

Ebenso brauche ich keine Männer, die mit mir ins Bett gehen und sich verwöhnen lassen, danach aber an meinen Rundungen rummäkeln. Ich hab den letzten, der das mit mir gemacht hat, sehr geliebt. Umso mehr hat er mich verletzt. Die Narben tun manchmal noch weh und manchmal erwische ich mich dabei, dass ich wieder von ihm träume. Aber er tat mir nicht gut und ich will mich selbst mehr lieben als diesen Mann. Möge er in Frieden irgendwo in den Untiefen meines Herzens schlummern. In mein reales Leben lasse ich ihn nie wieder.

18.05.2019 12:59 • x 1 #130


aquarius2
Tu in erster Linie dir was gutes, geniesse das Wochenende. Wie meine ärztliche Kollegin mal zu einer Patientin sagte, man kann vieles genießen, einiges hat Kalorien und anderes nicht. Sie sollten nicht nur Dinge genießen, die Kalorien haben. Ein Konzertbesuch eine Maniküre oder eine Mass. tun einem auch gut.

18.05.2019 17:13 • x 1 #131


Y
Zitat:
Aber er tat mir nicht gut und ich will mich selbst mehr lieben als diesen Mann.


sehr schön!

Und wenn Du diesen Mann auch als Spiegel Deines Selbstbildes betrachten kannst, eine Art Echo, dann kannst Du ihm vielleicht auch besser verzeihen, bzw. hast weniger Groll.

18.05.2019 17:23 • x 3 #132


U
Zitat von HässlicheEnte:
Also mein grösstes Problem inzwischen sind meine überflüssigen Pfunde. Durch Frustessen habe ich 15 kg zugenommen und wegen der Wechseljahre und mangelnder Bewegung purzeln die einfach nicht mehr so schnell wie früher. Ins Fitnessstudio will ich nicht gehen. Das ist mir zu teuer und ich mag die Fleischbeschau da nicht. Lieber will ich in den örtlichen Turnverein, da gibt es eine Frauensportgruppe mit überwiegend älteren Frauen. Ich denke, da fühle ich mich wohler, ich konnte mich aber bisher nicht aufraffen. Und dann hab ich auch noch X Beine und Cellulitis inzwischen. Meine Zähne und meine Haare finde ich schön aber die Brille nervt und Kontaktlinsen vertrage ich nicht. Ich kleide mich gerne sportlich leger. In Kleidern fühle ich mich unwohl. Schmuck trage ich aber ganz gerne. Meine Nägel sind kurz und unlackiert. Das muss für den Beruf so sein und ich schminke mich nur sehr dezent. Ich hab das nie richtig gelernt. Meine Mutter war auch eher ein graues Mäuschen. Ich weiß, dass ich Männern nicht auffalle. Ich will auch gar keine männermordende Schönheit sein. Die Verletzungen sind nur so tief, dass ich regrlrechten Selbsthass entwickelt habe.



Hallo Entchen!

Also wenn ich meine körperlichen Attribute mit Deinem Vergleiche, müsste ich im Erdboden untergehen. 15 kg Zunahme - da kann ich nur müde lächeln. Verdopple es und Du hast meine Steigerung - und ich esse nicht viel anders als früher. Durch einen gesundheitlichen Kollaps musste ich Medikamente einnehmen, die meinen Stoffwechsel buchstäblich zerfetzt haben. Selbst nach mehreren Jahren und zig weiteren Medikamenten, Sport, Ernährungsumstellung etc. passierte nichts positives. Im Gegenteil, es ging mir immer schlechter. Dazu die Wut auf meine Ex und alle einhergehenden negativen Merkmale. Habe mich komplett aus dem Leben zurückgezogen. Mache außerhalb meiner Bude nur das, was ich machen muss. Und das wird auch nie wieder werden.

Tja, manche Dinge wirst Du wohl kaum ändern können. Ich muss seit wenigen Jahren auch eine Brille beim Arbeiten und beim Schreiben tragen, zumindest, wenn ich länger an etwas sitze. Kontaktlinsen hasse ich - ich mag es nicht, am Auge rumzufummeln.

Gewicht abbauen - tja, ein Geheimnis für mich, da hilft bei Dir vielleicht ein Ernährungsberater, Coach oder so. Ist aber hart und eine Frage der Disziplin.

Leider ist es so, dass heutzutage nur die besten, schönsten und reichsten es leicht haben, einen Partner zu bekommen. Alle anderen müssen krebsen und sich auf ihre Stärken - sofern vorhanden - besinnen. Selbstwertgefühl etc. - schön und gut, aber ich auch der letzte Ar..h sein und mich trotzdem wie ein King fühlen - die Umstände und Ergebnisse wären die gleichen.

Warum ist es für Dich wichtig, einen Partner zu haben? Vielleicht geht es alleine besser?

Ich sehe kaum noch einen Sinn in Beziehungen, schon gar nicht zu den heutigen Konditionen. Und ich bin jetzt bald 5 Jahre alleine - jeder Tag, der vergeht, lässt mich diese Lebensweise bestärken. Vielleicht eine Alternative für Dich?

Halt die Flügelchen steif.

18.05.2019 19:34 • x 2 #133


E-Claire
Zitat von U-I-B:
Also wenn ich (...) mit Deinem Vergleiche, müsste ich


Vielleicht ist das aber genau Teil des Problems eben auch für die hübsche Ente. Wenn man sich immer nur darauf konzentriert, was andere haben, man selbst aber nicht, dann braucht es ja einen umso größeren Schutzpanzer.
Gleichzeitig verleugnen wir damit ja auch unsere Individualität. Wir sind nicht toll, weil wir hübscher, schlanker, schlauer, reicher sind, sondern weil wir sind.

Wir alle haben Stärken und Schwächen, wenn man sich aber immer nur auf die Schwächen konzentriert, dann verliert man den Blick auf die eigenen Stärken, auf das, was schön ist, vielleicht auch auf das, was wichtig ist.

Ich habe vor ewigen Zeiten mal einen Report über das Leben in einer Favela geschaut. Darin kam eine Frau vor, die hatte ein paar Kindern, keinen Mann mehr und lebte eben Favela-mäßig in, was ich als tiefe Armut bezeichnen würde. Doch diese Frau lachte die ganze Zeit, machte Scherze und lebte ihr Leben mit unglaublicher Kraft. Ob das wirklich so war, lässt sich nie von außen beurteilen, aber mich hat es damals beeindruckt.

Nicht weil es anderen Menschen schlechter geht, dieser Gedanke hilft wenig, weil es eh nur ein Vergleich ist, sondern weil sich mir die Frage stellte, ob Glück, ein glückliches und gelungenes Leben, nicht eigentlich von ganz anderen Dingen abhängig ist, als wir uns manchmal einreden.

Viele von uns hätten gern ein paar Pfund weniger, aber wer dies durch Krankheit, die Trennungsdiät oder andere Dramen verliert, würde sich vielleicht doch die Kilos zurück wünschen, wenn das mit der Umkehr der Situation verbunden wäre.
Dünn ist nicht gleich glücklich. Manchmal ist dünn einfach leider krank oder traurig.

Ente, ich finde den Weg, den Du Dir vorgenommen hast, sehr gut. Ich wünsche Dir ganz viel erfolg und denk dran, dieses vergleichen bringt gar nichts.

19.05.2019 09:34 • x 2 #134


L
Zitat von Markus0815:
Wie relevant ist das Geschlecht wirklich? Ich bin mir da immer noch nicht im Klaren.


Zitat von E-Claire:
Ich habe vor ewigen Zeiten mal einen Report über das Leben in einer Favela geschaut. Darin kam eine Frau vor, die hatte ein paar Kindern, keinen Mann mehr und lebte eben Favela-mäßig in, was ich als tiefe Armut bezeichnen würde. Doch diese Frau lachte die ganze Zeit, machte Scherze und lebte ihr Leben mit unglaublicher Kraft. Ob das wirklich so war, lässt sich nie von außen beurteilen, aber mich hat es damals beeindruckt.


Die Gründe hierfür sind ganz banal: sie hat wahrscheinlich trotz ihrer wirtschaftlichen Armut ein stabiles soziales Netz mit guten zwischenmenschlichen Kontakten. Das ist eben der Aspekt überhaupt, um sich in seinem Leben wohlzufühlen.

Bin ja selbst zur Hälfte Südamerikanerin und kenne zumindest einige dieser Länder und das Miteinander insgesamt sehr gut. Es ist kein Klischee, dass diese Menschen sehr gesellig und einander zugewandt sind.
Je nachdem in welchem Land ich gerade bin switche ich in meinem Sozialverhalten hin und her.

Beispiel: wenn du in Deutschland in einem öffentlichen Verkehrsmittel fährst, in dem sich außer dir nur wenige andere Passagiere befinden, würdest du es komisch finden, wenn sich jemand neben dich setzte und ein Gespräch beginnen würde. Irgendwie hättest du den Gedanken im Hinterkopf wie ist der denn drauf.
In Lateinamerika - so kenne ich es zumindest - ist sowas Standard. Da wird der Kontakt schon sehr gesucht.

Oder... ich habe eine sehr gute Freundin, die frühverrentet ist und auch gesellschaftlich keinen hohen Status hat, nur eine einfache Ausbildung. Da sie körperlich stark eingeschränkt ist, ist die Wohnung auch alles andere als sauber und gepflegt.

Sie hat weder Kinder noch einen Mann. Dennoch total offen und kontaktfreudig.

Bei der ist ständig die Bude voll.

19.05.2019 09:52 • x 1 #135


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