259

Keine Freunde im Leben

W
Vor gut zwei Jahren bin ich hier ganz lieb aufgefangen worden als ich, bedingt durch eine Trennung, sehr tief gefallen bin. Damals als Single hatte ich auch an der Säule rausgehen und Freundschaften knüpfen arbeiten müssen und darin war ich erfolgreich. Es bildete sich eine Mädelsgruppe und mit einer davon verstand ich mich besonders gut. Das war alles, was ich zum glücklich sein zunächst brauchte. Dann lernte ich meinen neuen Partner kennen und ich verstand es trotzdem meine Freundschaften zu pflegen. Besser gesagt war der Wille von meiner Seite aus da aber bei meinem damaligen engsten Kontakt nicht, seitdem sie auch wieder in einer neuen Beziehung steckte. Also ging das mit uns auseinander.
Ich bin im Laufe der Zeit von Menschen verlassen worden und auch ich habe Kontakte bewusst eingestellt, die mir nicht mehr gut taten. Das wäre alles verkraftbar, wenn es irgendwie weitergehen würde und sich was neues ergibt aber nichts funktioniert mehr

Ich habe das Gefühl, als wenn Freundschaften suchen wie mit Tinder daten geworden ist. Ich habe nie Erfahrungen mit Tinder gemacht aber es ist so, als hätten die Menschen zu hohe Erwartungen aber keine Geduld oder sie sind unverbindlich unterwegs. Freundschaften übers Internet suchen ist nicht wirklich geeignet - selbst, wenn man sich schnell im real life verabredet.
Freundschaft erwächst doch, genau wie Liebe, nicht über Nacht! Und das lässt mich gerade sehr verzweifeln. Laut Studien fühlt sich jeder vierte einsam. Na, wenn das mal nicht zu einem Werbeslogan wird.

Immer bekommt man überall zu hören, dass Freundschaften unser Leben bereichern, uns psychisch und physisch stärken, uns glücklich machen, wie wichtig es doch sei Freundschaften zu pflegen. Was mache ich, die nichts zum Pflegen hat? Ok, ich habe mich selbst und ich habe es auch zu schätzen gelernt mit mir alleine glücklich zu sein aber mir fehlt der soziale Kontakt, mit allem was dazugehört. Das ist nicht ersetzbar. Ohne dem habe ich das Gefühl nicht mehr zu wachsen und das schmerzt, wenn niemand da ist, dem man sich anvertrauen kann.
Aber damit der Bezug zu diesem Forum gegeben ist hier noch ein Lacher zum Schluss: derjenige, der sich zwecks Kontakt bei mir kürzlich gemeldet hat, war mein ex

Vielleicht sind ja Menschen hier, denen es gerade ähnlich geht und wenn nicht, kann man sich trotzdem austauschen.

09.11.2023 00:02 • x 10 #1


K
Ja, irgendwie ist das als Erwachsener schwieriger.

Ich hatte in der Schulzeit immer nur einzelne Freundschaften. Das liegt daran, dass ich als Jugendliche sehr introvertiert war. Mir reichte das meist.

Ich zog dann aber weiter weg zum Studieren, Freunde blieben in der Heimat, ich lernte den Ex kennen und sein Freundeskreis wurde zu meinem über die Jahre. Nie so tief, mir reichte ja der Ex und es waren seine Freunde.
Und obwohl ich sehr auftaute mit den Jahren und nicht mehr introvertiert bin, hab ich wenig eigene Freundschaften aktiv gepflegt.
Und dann kam die Trennung. Und auch der Freundeskreis, seine Jugendfreunde, brach weg.

Ich habe neue Leute kennengelernt, die ich sehr mag. Aber jetzt habe ich oft das Gefühl, ich müsste den ersten Schritt machen, wenn etwas unternehmen möchte.
Es ist aktive Arbeit und ich bin in Hobbies mit netten Leuten in Kontakt.
Aber ich hätte auch gerne mehr connection..Andererseits möchte ich ja auch nicht needy sein und mich an andere Leute anhängen.
.

Interessant: podcast how to make friends as an ad ult.
https://www.ted.com/talks/marisa_g_fran...an_adult/c

09.11.2023 00:19 • x 3 #2


A


Keine Freunde im Leben

x 3


L
@WhatHappend
Sei umarmt von mir, weil du traurig bist. Deswegen gibt's ja auch diese Plattform hier, um zu schreiben, wenn es einem gerade nicht so gut geht.

Ich bin noch sehr frisch hier. Habe mich am 19.10. von dem Narzistischen Ex getrennt und wurde gut aufgefangen und tatsächlich auch fachlich aufgeklärt worden von @Scheol . Danke für!

Ich weiß nicht, ob du dich mit dem Begriff Narzist, in all der Hässlichkeit, was es beinhaltet, auskennst? Ich hatte diesbezüglich 0,0 Erfahrung.

Was macht Narzist? Er raubt dir Schritt für Schritt dein Freiraum.
Es ist ein schleichender Prozess. Man merkt erstmal gar nicht, das man die Freunde ( meine kann ich auf 1 Hand abzählen) immer mehr vernachlässigt.

Jetzt, wo es mir wirklich beschissen geht, bin ich dankbar, dass sie mich nicht verlassen haben! Denn der Narzist hat es beinahe geschaft, mich komplett von meinen Leuten zu isolieren.... Manche haben mich sogar gewarnt, dass meine Beziehung sich sehr toxisch anhört...das ich allerdings auf einen waschechten Narzisten geraten bin, hat niemand vermutet.

Damit will ich nur sagen, das Freunde lebenswichtig sind!

Zurück zu Dir. Hast du dich mit der Freundin, aus deiner Mädelsgruppe direkt, nach dem sie den neuen Freund hatte, nicht mehr getroffen? Hat sie sich nicht mehr gemeldet?

Was ist aus der Mädelsgruppe geworden?

Ist in deiner näheren Umgebung - Arbeit, Hobby, Sport, niemand, wo du das Gefühl hättest, eine Freundschaft aufbauen zu können?

Fakt ist, Mensch ist ein soziales Wesen und braucht Freunde.

Ob irgendwas online geht - hab noch nie probiert, vlt. gar nicht so Abwegig? Zum Beispiel sowas wie, wenn du gerne Bergsteigen gehst und Leute suchst, die das auch gerne machen?

Joggst du vlt. gerne? Dann häng doch ein Paar handgeschriebene Flyer im Supermarkt auf - stelle gerade ne kleine Laufgruppe zusammen? Wer hat Lust zum Joggen?

Liest du gerne? Es gibt Lesekreise . War ich mal, war echt lustig.

Auf jeden Fall mach bitte den Anfang.
Ich wünsche dir alles Liebe!

09.11.2023 01:08 • x 1 #3


O
Ich habe momentan auch so eine riesen Panik in mir. Ich habe das Gefühl dass die Freundschaften die da sind irgendwann wegbrechen könnten und bin fast nur noch damit beschäftigt zu überlegen wie man neue hinzufügen kann. Die letzten Jahre habe ich zu sehr in der Hängematte der bestehenden Freundschaften gechillt und die meisten noch nicht Mal gepflegt. Das ist wirklich gar nicht gut. Ich bin auch irgendwie in eine Art Stillstand gekommen. Ich brauche neue Menschen weil du sprichst mir aus der Seele, es schmerzt, nicht mehr weiter wachsen zu können. Ich hab das Gefühl da draußen sind Leute, mit denen ich mich echt gut verstehen könnte, einen riesen Spaß haben könnte, und wir begegnen uns nicht.

09.11.2023 02:08 • x 2 #4


W
Zitat von Lancuks:
Ich weiß nicht, ob du dich mit dem Begriff Narzist, in all der Hässlichkeit, was es beinhaltet, auskennst?

Ja, habe mich mal ausgiebig mit der Klassifizierung beschäftigt. Ich kann mir ein Bild davon machen, wie dein ex gewesen sein musste.

Ich hatte immer wenige aber dafür gute Freunde. Nie hat sich mein Freundeskreis vergrößert und wenn jemand ging, kam sobald kein neuer dazu, deswegen kam es schon mal vor, dass ich Leute lieber behielt. Das mache ich heute nicht mehr. Heute nehme ich Abstand von dem, was mich unglücklich macht. Trotzdem ist es bitter diese Entscheidung zu treffen und tut weh. Gerade dann, wenn man erstmal vor dem Nichts steht aber dann feststellt, dass sich der gewünschte Neuanfang nicht einstellen will.

11.11.2023 12:13 • x 2 #5


W
Zitat von Lancuks:
Damit will ich nur sagen, das Freunde lebenswichtig sind!

Ich weiß, dass das immer gesagt wird und streut gerade noch mehr Salz in die Wunde

11.11.2023 12:16 • #6


W
Zitat von Lancuks:
Ob irgendwas online geht - hab noch nie probiert, vlt. gar nicht so Abwegig? Zum Beispiel sowas wie, wenn du gerne Bergsteigen gehst und Leute suchst, die das auch gerne machen?

Auf diesem Wege habe ich die Mädelsgruppe gefunden. Momentan sieht es nicht so aus, als hätte ich dieses Glück ein zweites Mal.

Mit der einen schwebte ich nie auf gleicher Wellenlänge und wir waren meist gegensätzlich bei Treffen gegenwärtig. Von der zweiten hat man plötzlich kein Lebenszeichen mehr gehört. Nachrichten blieben unbeantwortet. Und die dritte ist die mit dem neuen Freund. Den hatte ich auch noch bei einem Treffen kennengelernt und wir hatten uns gut verstanden. Es hat dann 4 Monate gedauert ein neues Treffen zu viert zu vereinbaren. Bereits Tage davor wollte ich die Planung für den Tag abstecken, nur um kurz vorher eine Absage zu bekommen man wolle lieber allein mit dem Freund auf der Couch bleiben. Das ging dann halt gegen meine Wertevorstellung, weil ich nicht vergessen habe, wie es damals war nur auf den Lebenspartner fixiert zu sein.

11.11.2023 12:24 • #7


Catalina
Zitat von WhatHappend:
Ich habe das Gefühl, als wenn Freundschaften suchen wie mit Tinder daten geworden ist.

Ich bin vor einigen Jahren in eine neue Stadt gezogen und habe versucht, über eine Onlineplattform hier nette Frauen kennenzulernen. Das ging völlig in die Hose, weil die Treffen so steif waren und wirklich ganz ähnlich wie beim OD abliefen. Man hat sich gegenseitig abgecheckt, passt oder passt nicht und naja, es passte mit keiner, weil es schlicht keine Gemeinsamkeiten und keinen Bezug gab. Würde ich heute so nicht mehr machen.

Dann lieber die Leute über ein Hobby kennenlernen, das ist unverfänglich und man hat immer ein gemeinsames Thema. Vielleicht schaust du mal, ob du Leute für Aktivitäten findest, die du gerne machst, egal ob Kochen, Bouldern oder ins Kino gehen.

Ich hab das Glück, dass ich einige langjährige Freundschaften habe, die auch den Umzug gut überstanden haben und auch hier mittlerweile eine gute Freundin gefunden habe. Ganz zufällig über einen gemeinsamen Freund kennengelernt.

11.11.2023 12:53 • x 2 #8


L
@WhatHappend
Bitte verzeih mir, Salz in die Wunde zu streuen war keine Absicht von mir!

Apropos. Ich habe seit einer guten Woche auch eine Freundin weniger.

Die war nicht in der Lage meinen Schmerz ( Trennung von Narzisten) nachzuvollziehen.

Ich soll doch einfach aufhören, diesen Wi....ser nachzuweinen.
Ich muss mich aufraffen! Etc.

Ich hab sie gefragt, ob sie ne leiseste Ahnung hat, was Narzismus, bzw. das volle Programm einer toksischen Beziehung bedeutet?!? Denn ich selbst hatte eben keine Ahnung bis dato.

Sie sagte, natürlich wüsste sie das...ihr Exmann und darauffolgende online Bekanntschaft wären beides Narzisten gewesen.

Alles Quatsch. Die Scheidung von ihrem Mann habe ich bis ins Detail miterlebt. Ein ganz normaler Mann der in Midlife-Crisis sich ne andere geholt hat.

Damit will ich nur sagen, die hat 0,0 Ahnung! Und wirft mir vor, ich spiele mich auf...

Und hier trennt sich der Streu vom Weizen. Ich brauche keine Freundin, die mich anstatt zu unterstützen, doch eher runtermacht.

Aus welchem Bundesland kommst du?

11.11.2023 13:03 • x 1 #9


W
@onfire Was du fühlst habe ich in puncto Freunde schon öfters im Leben als Angstzustand verspürt. Das lässt mich unweigerlich daran erinnern, wie es war nach einer langjährigen Partnerschaft plötzlich als single dazustehen. Und ja, ich habe lange nichts mehr in meine Beziehung investiert gehabt. Über das Ende hätte ich mich gar nicht wundern müssen.
Es ist gut, wenn du die Erkenntnis jetzt hast. Mach was draus.

Allerdings habe ich auch dieses Bedürfnis mich weiterzuentwickeln und mich in andere Kreise zu begeben. Im Moment will ich aber nur eins: freundschaftliche Liebe und Glück empfinden, wenn ich mit Menschen zusammen bin.

11.11.2023 13:07 • x 2 #10


E
Willkommen hier im Forum!
Ich kann dich so gut verstehen.
Bei mir sind in den letzten Jahren auch einige Freundschaften weggebrochen, meistens ist der Kontakt einfach eingeschlafen, oder zweimal, weil sie mir nicht mehr gut getan haben.

Ich habe zwei wirklich gute Freundinnen, die ich quasi als Familie ansehe.
Nur so richtig verstanden fühle ich mich von ihnen auch nicht, bzw. bekomme nicht das, was ich mir von einer Freundschaft erwarte. Die, die bei mir in der Nähe wohnt, sehe ich so alle 2,3 Wochen, telen jeden zweiten Tag, die andere, wohnt ca. 70 km weg, 3,4x im Jahr, telen alle 2,3 Wochen.
In der Kollegenschaft werd ich auch nicht so richtig fündig. Ich weiß nie, ob die Damen dort nur freundlich sind, weil sie durch mich berufliche Vorteile erlangen können.

Ich hab mich schon vor Jahren im Internet umgesehen, dortige Kontakte waren wirklich so wie Dates, abchecken, passt nicht, ciao.
Ich merke richtig, wie ich oft aus reiner Langeweile date, um nicht wieder ein komplettes Wochenende allein zu sein.
Hatte vor knapp drei Wochen auch eine OP, da merkte ich wieder, wie isoliert ich eigentlich bin.

Unter mir wohnt eine nette Dame, wir plaudern gerne, sie hütet meine Katzen, wenn ich nicht da bin.
Hab sie schon öfter auf einen Kaffee eingeladen, sie hat sehr wenig Zeit, und schiebt es immer auf.
Bin wirklich langsam ratlos.

11.11.2023 13:27 • x 7 #11


Soloperme
Willkommen im Club, kenne die Suche und Bemühung nach Freundinnen zu gut, da kommen grosse Absichtserklärungen, nahezu Liebesschwüre--dann hat man irgendwie doch nie Zeit und aber bald müssen wir unbedingt, Suesse, Seelenschwester bla, bla...
Mir geht es hier in Deutschland so, weiss nicht, ob ich zu emotional, zu antiquiert bin, aber das Resultat ist bitter... Als die Kinder klein waren, ergaben sich Mütter-Verbindungen, alles mehr Zweckbündnisse, Kinder aus dem Haus - Freundschaft aus.
Meine neueste Erfahrung, gleichalt, soooo froh über unsere Freundschaft, bietet mir ca. alle 3 Wochen ein date zwischen ihrem Fitness Studio und dem Tanzkurs an, aber nur dort in der Nähe, danke, ich verstehe unter Freundschaft etwas gänzlich anderes. Vielleicht wird es im Alter besser, seufzzzz...
Liebe TE, ich leide mit Dir, vielleicht ein Trost. Wünsche Dir bald eine ganz liebe echte Freundin!

11.11.2023 14:54 • x 3 #12


M
@Soloperme diese Schwere kenne ich nur zu gut... aber dann steht man doch wieder alleine da.

Ich habe mich mit der Situation abgefunden und bin auch unverbindlicher geworden.

Ich reiße mir für die Damen auch kein Bein mehr aus. Ab und an mal auf einen Kaffee treffen reicht mir völlig aus.

11.11.2023 16:02 • x 2 #13


Caya
Zitat von Soloperme:
Willkommen im Club, kenne die Suche und Bemühung nach Freundinnen zu gut, da kommen grosse Absichtserklärungen, nahezu Liebesschwüre--dann hat man irgendwie doch nie Zeit und aber bald müssen wir unbedingt, Suesse, Seelenschwester bla, bla... Mir geht es hier in Deutschland so, weiss nicht, ob ich zu emotional, zu ...

Das erlebe ich auch so. Mehr Zweckbündnisse als Freundschaft, und fällt der Zweck weg meist auch der Kontakt. ich hab hier meine Erwartungen rigosos runter geschraubt und versuche mich damit zu arrangieren, daß im Erwachsenenleben eben kaum Raum ist für Freundschaften.
Wenn ich in mein Umfeld schaue, dann haben sich die Menschen untereinander als Familie. Dazu im Job völlig eingespannt, viele Verpflichtungen. Als externer Mensch ist es sehr schwierig, einen engeren Kontakt zu anderen Menschen aufzubauen im platonioschem Sinn. Funktioniert am ehesten zwischen Singles, bzw Menschen in ähnlicher Lebenlage aber eben auch nur so lange, wie die Lebenssituation auch ähnlich bleibt.

Ich habe sehr viele Sozialkontakte, schon beruflich, aber das ist was anderes als Freundschaft. Wenn jemand weiß wie sich das ändern lässt bin ich gespannt ich glaube nicht so recht dran. Dazu kommt noch der unverbindliche Zeitgeist unserer Gesellschaft

15.11.2023 18:53 • x 5 #14


W
@Caya Schön bzw traurig zu sehen, dass ich nicht alleine bin.
Ich bin in dem Alter, wo die meisten jetzt Kinder großziehen und in ihrer eigene kleine Welt leben. Als kinderlose Frau ist man da außen vor. Treffen gehen nur, wenn die Kinder abends im Bett sind. Auf der anderen Seite gibt die überzeugten oder unfreiwilligen Singles.
Ich war noch nie der Vereinsmensch und wüsste jetzt auch nicht, worauf ich lust hätte. Sport kann ich mir gesundheitsbedingt abschminken.
Ich muss mir mal die Zeit dafür nehmen das herauszufinden. Auch so ein Punkt: neue Vorlieben oder Möglichkeiten lernt man ja widerrum durch den Austausch mit anderen kennen.

16.11.2023 12:17 • x 3 #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag