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Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

Schwedus
Tatsächlich handelt es nicht um Knast - sondern z.b. in Dänemark und Norwegen haben die Kinder nach der Trennung zwei Wohnsitze, die Mutter hat dagegen kein Vetorecht (das ist der Anfang, der Staat erkennt den Vater als Elternteil offiziell an).
Auch gibt es dadurch niemand der alleinerziehend ist , die Kosten für die Erziehung werden auch nach der Trennung durch beide Eltern geteilt.
Entfremdung beginnt durch den deutschen Staat, alle 14 Tage Umgang als Leitbild für Väter ist diskriminierend.

20.01.2020 23:08 • x 3 #3316


La-Fleur
Zitat von Liesel:
Evtl ist es besser auf die Mutter friedlich zuzugehen, ohne Gericht? Zu sehen, was braucht die Frau, um Umgang zulassen zu können? Hier in D wird es so gehandhabt und ich finde das gut. Oder profitiert der Vater etwa in irgend einer Form, wenn sein Kind Rotz und Wasser heult, weil Mama ins Gefängnis geht? Das kannst du nicht ernst meinen?




Ich frag mich was das Wischi Waschi bringen soll...soll dem Elternteil wirklich der Ar. gepudert werden der intrigiert, manipuliert, das Kind in Autonomie/Loyalitätskonflikte bringt? Dies gilt im übrigen in Deutschland als Kindeswohlgefährdung...aber fragen wir doch den Part der Entfremdet was er so braucht um mal zu erkennen was er da begeht. Die meisten die dieses Prozedere durch haben wissen, das man mit Gequatschte allein nicht weiter kommt ohne tatsächlich aktiv zu werden.

20.01.2020 23:09 • x 2 #3317


A


Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

x 3


L
@solskinn Dass so etwas ohne Grund geschieht ist realistisch betrachtet völlig unmöglich. Dafür kann, wie du ja sagst, nur eine Nervenkrankheit in Frage kommen, die die Frau unzurechnungsfähig werden ließ, jedoch ist es genauso unmöglich, dass der Ehemann davon eiskalt erwischt wurde. Das ließe für mich nur den Schluss zu, dass er ebenfalls unzurechnungsfähig ist. Wer soll von solchen Eltern nun recht haben? Für mich würden beide unfähig klingen, wenn ich ehrlich sein soll.

20.01.2020 23:10 • #3318


Schwedus
Zitat von Solskinn2015:
Anderer Fall von einer Bekannten vor Weihnachten am Telefon: Freund von ihr hat vor drei Jahren geheiratet. Ist jetzt Anfang 50. Seine Frau Mitte 40. Haben es geschafft noch ein Kind zu bekommen. Vater nimmt auch Erziehungsurlaub. Alle glücklich. Scheinbar. Er kommt nach Hause. Kind weg. Frau weg. Auto mit allen Papieren weg. Kindergeld hat sie 14 Tage vorher umgemeldet mit seinem Einverständnis. 14 Tage hatte er keinen Kontakt mit Ihr oder dem Kind. Wusste nicht wo sie war. Keine Erreichbarkeit. Sie ist weg. Bei Ihren Eltern aufgetaucht. 200 km weit weg. Er hat Anwaltspost bekommen. Traurig für ihn. Ja es ...


Tatsächlich und das ist nicht nur Theorie hat man ohne gutes Einkommen keine Möglichkeit vor Gericht zu ziehen.
Ein Freund von mir hat von seinen Eltern 10.000 EUR für die Verfahren geliehen bekommen, 3000 allein für ein Gutachten; welches vor 6 Monaten in Auftrag gegeben wurde, 1500 je Verhandlung ( bisher sind es 4) .... Irgendwann ist dann auch mal eine Ende in Sicht.

20.01.2020 23:13 • #3319


L
Zitat von La-Fleur:



Ich frag mich was das Wischi Waschi bringen soll...soll dem Elternteil wirklich der Ar. gepudert werden der intrigiert, manipuliert, das Kind in Autonomie/Loyalitätskonflikte bringt? Dies gilt im übrigen in Deutschland als Kindeswohlgefährdung...aber fragen wir doch den Part der Entfremdet was er so braucht um mal zu erkennen was er da begeht. Die meisten die dieses Prozedere durch haben wissen, das man mit Gequatschte allein nicht weiter kommt ohne tatsächlich aktiv zu werden.

Aktiv werden natürlich, aber doch nicht negativ, sondern positiv.

20.01.2020 23:13 • #3320


La-Fleur
Zitat von Liesel:
Aktiv werden natürlich, aber doch nicht negativ, sondern positiv.



Ich betrachte es positiv den Part vor Gericht zu zerren, der meint seine Belange über die des Kindes zu stellen.

20.01.2020 23:15 • #3321


L
Zitat von Schwedus:

Tatsächlich und das ist nur Theorie hat man ohne gutes Einkommen keine Möglichkeit vor Gericht zu ziehen.
Ein Freund von mir hat von seinen Eltern 10.000 EUR für die Verfahren geliehen bekommen, 3000 allein für ein Gutachten; welches vor 6 Monaten in Auftrag gegeben wurde, 1500 je Verhandlung ( bisher sind es 4) .... Irgendwann ist dann auch mal eine Ende in Sicht.

Ist es das, was dir als erstes dazu einfällt? Fällt dir garnicht auf, wie irrsinnig es ist, über Nacht quasi zu verschwinden? Das macht doch kein normaler Mensch, und ein akut psychisch erkrankter erst recht nicht.

20.01.2020 23:18 • #3322


L
Zitat von Liesel:
Mann, Mann, Mann...


Hast Du Dich schon durch die 222 Seiten gelesen oder willst du nur rumgreteln?

20.01.2020 23:18 • x 1 #3323


L
Zitat von La-Fleur:


Ich betrachte es positiv den Part vor Gericht zu zerren, der meint seine Belange über die des Kindes zu stellen.

Da bin ich anderer Ansicht, denn das kann meiner Ansicht nach auch kaum im Sinne des Kindes sein. Das dänische Modell finde ich aber zB gut. Warum war deine Frau dagegen @schwedus. Wenn ich fragen darf?

20.01.2020 23:21 • #3324


L
Zitat von LonelyXmas:

Hast Du Dich schon durch die 222 Seiten gelesen oder willst du nur rumgreteln?

Ich bin derzeit mit so einer Fragestellung konfrontiert, allerdings in umgekehrter Form (Kids bei Vater). Daher interessiert es mich, wie andere das lösen.

20.01.2020 23:22 • #3325


S
Zitat von LonelyXmas:

Hast Du Dich schon durch die 222 Seiten gelesen oder willst du nur rumgreteln?


Männer, Lasst euch nicht ärgern.
Ignorieren!
Da kannst du einem Ochsen ins Horn Petzen.

Ich hab meiner Ex rechtzeitig klargemacht, dass solch ein Verhalten in der ultimativen Katastrophe enden wird.
In dem Bereich haben wir dann nie ein Problem gehabt.

20.01.2020 23:26 • x 3 #3326


L
@Liesel
Mhmm.

Das ist keine Antwort auf meine Frage.

20.01.2020 23:27 • #3327


La-Fleur
Zitat von Liesel:
Da bin ich anderer Ansicht, denn das kann meiner Ansicht nach auch kaum im Sinne des Kindes sein. Das dänische Modell finde ich aber zB gut. Warum war deine Frau dagegen @schwedus. Wenn ich fragen darf?



Ist es im Sinne das Kinder bei einem Erziehungsunfähgen Elternteil leben müssen? Kinder sind überhaupt nicht in der Lage das zu beurteilen, ich sehe es also als meine Pflicht an mein Kind vor solch destruktive Machenschaften zu schützen und das schaffe ich nicht wenn ich dem Intriganten Part mal einfach machen lasse oder den Kopf tätschel. Und ich bin auch nicht dafür zuständig das Ego solcher Menschen zu streicheln, solche Leute sollen sich behandeln lassen anstatt ihre eigene Störung den eigenen Kindern mit auf dem Weg zu geben...nur weil sie sich mächtig fühlen wollen oder wirklich wahrlich einen an der Klatsche haben.

20.01.2020 23:28 • x 1 #3328


La-Fleur
Zitat von Liesel:
Ich bin derzeit mit so einer Fragestellung konfrontiert, allerdings in umgekehrter Form (Kids bei Vater). Daher interessiert es mich, wie andere das lösen.



Ich kenne auch den umgekehrten Part und genau deswegen vertrete ich diese Meinung, dabei tangiert es mich aber Null ob Mann oder Frau, es bleibt der gleiche @#$%

20.01.2020 23:30 • #3329


L
Wie kommt ihr darauf, ich würde hier irgend jemanden ärgern wollen? Ich bin selbst betroffen. Mir widerstrebt die Herangehensweise hier allerdings, auch wenn ich jetzt zugegeben nur einige Seiten verfolgt habe. Absolut. Von daher bin ich hier offenbar falsch. Ich verabschiede mich somit mal wieder. Euch noch alles Gute.

20.01.2020 23:35 • #3330


A


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