Zitat von Schwedus:Nun schreibt sie in der Wirform ( also die neue Familie) sofern sie mir eine Nachricht sendet und fordert meine aktive Beteiligung ein ( ich soll Zeiten ermöglichen und nicht die Arbeit vorschieben) um meiner Tochter gerecht zu werden ( sie versteht nicht, dass ich sie so vernachlässige).
Auf meinen Vorschlag den Umgang fair / Wechselmodell zu regeln reagiert sie mit - niemals.
Also alles wie von vielen Vätern beschrieben und wie zu erwarten. zumindest reagiere ich nun nicht mehr emotional und grenze mich auch inhaltlich von ihren Nachrichten ab.
Sehr gut.
Bzgl deiner vorgeschobenen Arbeit würde ich auf den von ihr geforderten fiktiven Unterhalt verweisen.
Es gab eine Zeit da habe ich schwer gehofft, das ihr ganzes Handeln ihr ganz schwer auf und vor die Füße fällt. Mittlerweile ist es mir egal. Da kommst du auch hin. Auf Nachrichten von ihr reagiere ich gar nicht, auf Nachrichten von ihr per Anwalt lasse ich eine Anwältin antworten, tut mir, meiner Seele und meinen Nerven gut. Iwann ist Kind volljährig und iwann wird sich alles aufklären. Wenn Kind mal fragt, und nur dann, plaudere ich aus dem Nähkästchen, aber Kind ist augenscheinlich von ihr auf Spur gebracht, ich erwarte da nichts mehr.
Das Leben ist schön, niemand hat von einfach gesprochen.