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Kommunikation richtig machen - wie lerne ich das?

E
Hallo miteinander.

Kommunikation fällt mir unglaublich schwer ...
Kennt das jemand von euch? wenn ich etwas Positives erreichen möchte, bewirke ich das Gegenteil. Wenn ich etwas positives sagen möchte, sage ich etwas Negatives. Oder ich sage etwas Positives, aber erreiche etwas Negatives. Zumindest kommt es bei meinem Gegenüber so an. Ich denke eigentlich positiv. Woran liegt das nur, dass ich meist Negatives erreiche? Ich möchte nicht streiten. Ich mag Harmonien. Meistens enden die Dinge aber im Streit. Vielleicht kann ich nicht ehrlich und aufrichtig mit anderen sein? Vielleicht bin ich rechthaberisch. Oder ich kann mich nicht öffnen. Es ist wichtig sich gegenüber dem anderen zu öffnen oder? Ehrlich zu sein? Ich möchte gerne Dinge äußern, die von meinem Gegenüber positiv aufgefasst werden. Ständig ecke ich an oder mache mich bei Menschen unbeliebt, obwohl ich das Gegenteil erreichen möchte. Ich kann mir das schlecht erklären, außer damit, dass jeder Mensch anders ist. Vielleicht bin ich verhaltensgestört. Vielleicht bin ich ein Rebell. Mit meiner Art kann ich jeden vergraulen. Aber das möchte ich nicht. Alle Versuche, dies zu ändern, schlagen fehl. Ich bin deshalb ziemlich am Ende mit meinem Latein.Vielleicht bilde ich mir meine Empathie nur ein? Das geht seit vielen Jahren so. Ich komme aus einem ziemlich negativen Umfeld. Meine Mitmenschen sind sehr verschlossen. Es hat sich eingebürgert immer locker drauf zu sein, sich nie genau in die Karten gucken zu lassen, einen sarkastischen Unterton zu haben ... Alles, nur eben nicht zur Wahrheit zu stehen, die man empfindet.

Fällt euch Kommunikation leicht oder eher schwer? Fällt euch der Umgang mit Menschen leicht? Was tut ihr, um euch gut mit anderen zu verstehen? Gibt es da ein Patentrezept?
Wenn ihr eure Meinung sagt, wie tut ihr das? Verteidigt ihr jeden eurer Standpunkte oder gibt ihr auch mal klein bei? Wie löst ihr eigentlich Konflikte? Ist Streit notwendig oder sollte man Streit tunlichst vermeiden, wenn man es sich mit dem anderen nicht verderben will?

Hoffe, ihr könnt mir ein paar Anregungen und Tipps geben ...

13.01.2016 11:22 • x 1 #1


G
Hallo mein Lieber, da haste ja ganz schőn viel fragen

Also grundsätzlich nur Harmonie geht nicht....

Sonst műßte irgendeiner, egal wer sich verstellen und das merkst und an dir selbst, da du net immer ehrlich bist, wie du selbst geschrieben hast...

Warum kannst du in manchen Situationen nicht ehrlich sein, hast du Angst falls du ehrlich wärst, das es dann Streit gibt oder das der andere sich abwendet?

Schreib doch mal, wenn du magst eine Beispiele auf...

Alles Liebe
Gast c

13.01.2016 12:18 • #2


A


Kommunikation richtig machen - wie lerne ich das?

x 3


L
Hallo liebe/r Ehrlich,

also, mir persönlich fällt Kommunikation mittlerweile relativ leicht..muss dazu sagen, dass ich in jungen Jahren eher still und zurückhaltend war, und mit Auszug von Zuhause mit knapp 17, um eine Lehre im Hotelgewerbe anzufangen, hat sich das dann geändert..
Ich finde mich in Deinem Thread zum Teil wieder, da es mir auch das eine oder andere mal so ergeht..
Denke aber nicht, dass das eine Verhaltensstörung ist..

Es kommt vor allem darauf an, WIE man etwas sagt..egal, ob es positiv oder negativ ist..der Ton macht die Musik!
Auch finde ich es wichtig, dass man zuhört.., was der Sender dem Empfänger mitteilen möchte..
Nicht, um direkt antworten zu bekommen, sondern in erster Linie verstanden zu werden...

Was auch nicht unwichtig ist, und was nicht unbedingt bewusst gesteuert werden kann, ist die Körpersprache!
Macht den größten Teil der Kommunikation aus..nonverbal, klar!
Wie trittst Du auf? Selbstsicher? Eher schüchtern?
Bist Du überzeugt von dem, was Du sagst? Widersprichst Du Dir vllt?

Seinen Standpunkt zu vertreten ist ja in erster Linie sehr gut, man sollte aber offen für Gegenargumente sein, nicht unbedingt darauf beharren, das man evtl Recht hat..vllt auch Kompromisse eingehen..

Zum Thema Streit: Ich streite gerne!
Also, nicht um des Streitens Willen, aber ab und an braucht man doch dieses reinigende Gewitter! Allerdings rede ich vom richtigen Streiten - auf sachlicher Ebene..
Bin auch eher der Mensch, der es direkt ausspricht, wenn mir was nicht gefällt, aber genauso sage ich es, wenn ich etwas toll finde..
Verstelle mich da auch nicht, aber wie gesagt, der Ton macht die Musik..
Ecke auch mal an, teste meine Grenzen aus und mache Fehler..weiß aber auch, wenn ich drüber war, und entschuldige mich..
Man kann nicht jedem gefallen, es jedem Recht machen..
Aber mit Respekt und Anstand geht vieles einfacher..gerade in der heutigen Zeit..

13.01.2016 12:45 • x 3 #3


Urmel_
Zitat:
Es ist wichtig sich gegenüber dem anderen zu öffnen oder?


Auf diese Frage gibt es sehr viele richtige Antworten, die allerdings alle eine andere Handlungsweise bedingen. Daher, abseits Deiner eigenen Fähigkeiten, hängt die Art und Weise, sowie der Anteil an konstruktiven Ergebnissen einer Kommunikation auch elementar vom Gesprächspartner ab!

Und im Speziellen zum Sei Du selbst-Mythos im Spiel der Geschlechter:
Zitat:
“Society claims a woman shown your deepest fears will appreciate “your true essence.” This is a myth, a grandiose lie. The average man naively expects a woman to treasure his vulnerability in much the way he does hers. She cannot. Presented with such a burden, a woman will plan her exit. Your vulnerability will not be tolerated. Such a man’s error is conflating his innate attraction to female vulnerability with a reciprocal attitude. There is no reciprocal attraction. Pre-s.ual revolution, men knew this acutely.”


Diese oben genannte Sichtweise kann ich für mich, durch mehrere Fehlversuche und nach Änderung meiner Handlungsweise durch positive Gegenpunkte als absolut wahr einstufen.

13.01.2016 12:56 • #4


M
kommunikation kann man lernen.....
orientiere dich daran, wie du selbst behandelt werden möchtest....

es gibt auch einige grundregeln die das ganze sehr erleichtern....

-respektvolle sprache und freundlicher ton
-sei aufrichtig, sag wie du dich fühlst, was dir kummer macht
-spare nicht an lob und zuwendung
-versuche anderen gut zuzuhören und sie zu verstehen
-denk darüber nach, was sagst....

niemand kann deine gedanken lesen,
daher musst du dich mitteilen,
wenn du willst, daß man dich versteht....
du kannst auch deine meinung sagen,
wenn du es für wichtig hältst

jeder hat manchmal probleme geduldig zu sein,
und freundlich....
aber man sollte es unbedingt immer versuchen
und sich auch entschuldigen,
wenn man jemanden verletzt hat.....

mach dir eine kleine liste,
man kann es jeden tag üben
und es klappt dann immer besser.....

lese einfach im gesicht deines gegenübers...
da siehst du wie deine kommunikation ankommt.....

13.01.2016 13:12 • x 1 #5


Urmel_
Zitat:
es gibt auch einige grundregeln die das ganze sehr erleichtern....


@minna: Und was macht man, wenn die andere Seite sich nicht an diese Regeln gebunden fühlt?

13.01.2016 13:16 • #6


E
Hallo, danke für die Antworten.

Versuche mal auf alles einzugehen.
Ich versuche auch auf alles absolut ehrlich zu antworten, auch wenn es mir schwer fällt ...

@Gast c

Konkrete Beispiele: da tue ich mich sehr schwer mit. Hoffe es reicht, wenn ich den Kern umreiße:

Wenn ich versuche ehrlich zu sein, bin ich ungewollt verletzend.
Wenn ich versuche weniger ehrlich zu sein, (und Späßchen mache) sorge ich für Verwirrung.
Wenn ich versuche neutral zu bleiben (mit viel Inhalt nichts zu sagen) sorge ich für noch mehr Verwirrung.
Wenn ich dann die Verwirrung mit Ehrlichkeit wieder entwirren möchte, gehen die Menschen auf Abstand, weil es ihnen zu anstregend ist, sich mit mir zu unterhalten.

@Luna

Zitat:

Es kommt vor allem darauf an, WIE man etwas sagt..egal, ob es positiv oder negativ ist..der Ton macht die Musik!
Auch finde ich es wichtig, dass man zuhört.., was der Sender dem Empfänger mitteilen möchte..
Nicht, um direkt antworten zu bekommen, sondern in erster Linie verstanden zu werden...


Ja, natürlich so sehe ich das ja auch. Es ist wichtig Sender als auch Empfänger im ausgewogenen Maße zu sein, also Ping-Pong-Konversation zu führen und darauf zu achten, den anderen nicht zu unterbrechen. Im Normalfall ist es bei mir aber so, dass ich zu wenig preisgeben von dem wie ich denke, (warum weiß ich nicht) und den anderen das Feld überlasse. Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass andere das sehr wertschätzen, wenn sie selbst mehr reden dürfen als man selbst. (Auch, weil meine Ansichten erfahrungsgemäß meist ein Kopfschütteln erzeugen. Mir ist es auch sehr unangenehm meine Meinung zu äußern, weil ich mit den Reaktionen nicht klar komme.
Aber im Grunde hast du recht. Körpersprache verstehe ich übrigens überhaupt nicht. Ich kann die Körpersprache des anderen nicht entschlüsseln, ebenso wenig Mimik oder Aussprache.
Wenn jemand lügt, falle ich mit Sicherheit drauf rein ...

@ Urmel

Ich muss zugeben der englischen Sprache nicht so mächtig zu sein wie du (sofern es nicht Lyrik aus Songtexten ist) Ziemlich schwer zu lesen; kenne die meisten Vokalen nicht mal
Aber trotzdem danke

@Auf diese Frage gibt es sehr viele richtige Antworten, die allerdings alle eine andere Handlungsweise bedingen. Daher, abseits Deiner eigenen Fähigkeiten, hängt die Art und Weise, sowie der Anteil an konstruktiven Ergebnissen einer Kommunikation auch elementar vom Gesprächspartner ab!

Das hast du nett formuliert.
Gesprächspartner sind für mich immer ein kleines Mysterium, da ich Menschen ziemlich schlecht einschätzen kann (auch nonverbal) und das wiederum schlägt sich negativ auf meine eigene Kommunikation aus. Außerdem habe ich ständig Zweifel an Menschen. Nicht an ihren Worten, sondern an den Menschen. Meistens bin ich mehr darauf fixiert, herauszufinden, was der andere eigentlich denkt, als mich auf den Inhalt des Gesprächs zu konzentrieren. Oft bemerkt der andere an mir Teilnahmslosigkeit, weil ich oft abwesend bin, und das wird prompt als Desinteresse gewertet.

@minna

auch dir danke für die Mühe
Besonders letzterer Teil ist für mich schwierig in der Umsetzung!

Zitat:

niemand kann deine gedanken lesen,
daher musst du dich mitteilen,
wenn du willst, daß man dich versteht....
du kannst auch deine meinung sagen,
wenn du es für wichtig hältst


also direkt sein und sagen was man denkt, - das kann ich sehr gut, wenn ich nicht gleichzeitig
aus irgendwelchen Gründen damit Probleme erzeuge. Entweder weil meine Worte falsch verstanden werden oder weil ich wichtige Dinge versuche zu umreden.

13.01.2016 13:29 • #7


Urmel_
Zitat:
Meistens bin ich mehr darauf fixiert, herauszufinden, was der andere eigentlich denkt, als mich auf den Inhalt des Gesprächs zu konzentrieren.


Ich sag es mal so:
Der Kern der Sache liegt in Dir selbst verborgen. Du hast meines Erachtens Angst vor Zurückweisung und würdest es den Menschen gerne Recht machen. Du suchst nach der perfekten Kommunikation, allerdings ist Deine Definition von Perfekt auf etwas aufgebaut, dass nicht Deinen Bedürfnissen, sondern Deinen Ängsten entspricht.

Dieser Umstand wird von Deiner Umwelt unterbewusst wahrgenommen. Dieser Umstand sorgt dafür, dass Du in vielen anderen Dingen des menschlichen Zusammenlebens Probleme hast oder Du Dich zumindest verbiegst. Du hast unterbewusst Angst, Du selbst zu sein. Und damit meine ich, dass Du nicht zu Deinen Bedürfnissen stehst. Du hast Angst, dass Menschen Dich zurückweisen, weil Du zu Deinen Bedürfnissen stehst.

Ich kann mich komplett täuschen, aber ich denke, dass einige meiner Ausführungen in Dir etwas berühren.

13.01.2016 13:36 • x 2 #8


E
@urmel

nein, du täuscht dich nicht. Das trifft sogar mit ziemlicher Sicherheit zu.

Meine Angst vor Zurückweisung macht alles kaputt.

13.01.2016 13:50 • #9


M
@minna: Und was macht man, wenn die andere Seite sich nicht an diese Regeln gebunden fühlt?

dann sagt man was man für wichtig hält...und beendet das gespräch oder geht erst mal....
denn ab einem gewissen level, macht es keinen sinn....

sich nicht völlig in emotionen aufzulösen, kann man auch in den griff kriegen......

13.01.2016 13:53 • x 2 #10


Urmel_
Zitat:
Meine Angst vor Zurückweisung macht alles kaputt.


Also ich finde es bewundernswert, wenn ein Mensch sich bereits soweit akzeptiert, dass er solch eine Angst nicht leugnet, sondern sie als ein Teil von sich selbst akzeptiert. Darauf kannst Du stolz sein. Du kannst auf Dich stolz sein etwas erreicht zu haben, was nicht alle Menschen können - ehrlich zu sich selbst sein.

Ich habe auch Ängste. Aber ich bekämpfe sie nicht. Ich stelle mich neben sie, rauche eine Zig., sag ihnen mit einem Lächeln, dass sie mich gerade ganz schön in die Irre geführt haben. Die Angst lächelt mit einem Zwinkern zurück, knufft mich auf den Arm und wünscht mir einen schönen Tag, bis ich mal wieder bei ihr vorbei schaue.

Angst ist ein Teil von mir. Angst ist ein Teil von Dir. Und da Du Dich nicht selbst besiegen kannst, solltest Du Dich mit dem Teil von Dir anfreunden, der Dir Angst macht. Denn er wird immer da sein.

13.01.2016 14:04 • x 3 #11


X
Alleine um sicher zu sein, dass Du nur mit Aufbau des Selbstwertgefuehls und Training Deine kommunikativen Ziele erreichen kannst, würde ich an Deiner Stelle mich erst mal durch einen Experten (Psychotherapeut zb) beraten lassen. Es gibt Menschen, die haben (manchmal sogar schon seit Geburt) größere Schwierigkeiten sich in andere einfuehlen zu können und normale soziale Kommunikationsregeln intuitiv zu erlernen....
Auf mich wirkst Du aber zumindest hier und schriftlich durchaus in der Lage Deine Meinung auszudrücken und Feedback zu geben (bsp Deine Antwort an Urmel zum engl Zitat...evtl hattest Du ihn noch bitten können es auf deutsch zusammenzufassen)... Bei sozialer Unsicherheit ist es hilfreich zu trainieren und einen kompetenten Feedbackgeber an der Seite zu haben. Das geht am geschicktesten ueber eine Gruppentherapie oder über Kurse in sozialer Kompetenz (Beratungsstellen, VHS usw.)

13.01.2016 14:06 • #12


X
Die Angst nicht zu genügen, nicht angenommen zu werden, abgelehnt zu werden....das kennt (glaube ich) fast jeder....das Ausmaß der Angst und wie stark man sich durch diese beeinträchtigen lässt, macht den großen Unterschied....Aber man kann ja glücklicherweise was gegen die Angst tun....
Ich finde es übrigens sehr mutig und auch sehr nachvollziehbar wie Du Dein (und vieler Menschen) Thema hier darstellt

13.01.2016 14:16 • #13


E
Danke xmariex

Zitat:
Die Angst nicht zu genügen, nicht angenommen zu werden, abgelehnt zu werden....das kennt (glaube ich) fast jeder....das Ausmaß der Angst und wie stark man sich durch diese beeinträchtigen lässt, macht den großen Unterschied....Aber man kann ja glücklicherweise was gegen die Angst tun....


Was kann man denn speziell gegen Ängste tun? Ich mach doch ne Therapie ...
Soziale Unsicherheit ist es bei mir weniger. Ich kann ziemlich gut reflektieren und auch gut Rollen tauschen.
Wenn mir danach ist, selbstsicher zu wirken, dann kann ich das sehr gut, (schauspielern) sobald wieder irgendeine Empfindung auf mich einschießt, werde ich zum Kommunikationslegastheniker ...
Einem THera. gegenüber wirke ich völlig normal. Absolut normal. Ohne Störung oder Sozialphobien. Mal schaffe ich es, der kommunikativste Mensch der Welt zu sein und dann, wenn ich es am wenigsten möchte, wieder nicht ... es ist wie eine ständige Bedrohung für mich, zu wissen, in 50 Prozent aller Fälle bestimmt wieder das Falsche zu sagen. An nicht richtiger Stelle. Ich traue mich gar nicht mehr, irgendwas zu sagen, aus Angst den anderen zu verletzen. Ich möchte das nicht. Ich sehe es doch auch an den positiven Reaktionen, dass ich viel Positives bewirken kann. Da hilft vielleicht nur knallhartes Drüberstehen. Vielleicht muss ich es akzeptieren wie es ist... um auch lockerer zu werden, damit ich mir solche Dinge nicht zu Herzen zu nehme. Momentan geht es mir wirklich mies. Ich kann damit überhaupt nicht umgehen. Ich sehe mein Vorankommen als einen ständigen Lernprozess, der bergaufwärts führt, immer Stück für Stück, ein niemals endender Anstieg. Manchmal möchte ich einfach nur liegen bleiben und nicht mehr weitergehen. Aber das geht ja den meisten so. Der Weg zum Erfolg ist gekenntzeichnet durch Steinschlag und umstürzende Bäume ...

13.01.2016 14:30 • #14


X
hm......Du weisst also, dass Du die Fähigkeiten der Empathie und Perspektivenuebernahme besitzt (da in vielen Situationen positive Ergebnisse) und entsprechende Rückmeldung des Therapeuten. Dennoch gelingt es Dir in manchen Situationen nicht, Deine Fähigkeiten so einzusetzen, dass Dein Ziel erreicht wird. Richtig?

Was macht den Unterschied zwischen den Situationen? (Kontext, Anzahl Personen,Alter/Geschlecht , Status usw

Was sagt Dein Therapeut?

13.01.2016 14:39 • #15


A


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