Heute hat sie sich mal wieder gezeigt wie sie ist.
Es war alles dabei. Schuldumkehr und Unterstellungen. Auch Drohungen gepaart mit Vorwürfen.
Ich würde mit ihr umgehen wie es mir gefalle und ihre Grenzen nicht wahren.
Sie müsse endlich mal Grenzen setzen und sich von mir nicht alles gefallen lassen.
Ich würde die Kinder manipulieren und einnehmen.
In verschiedenen Dosen, aber eben das volle Programm.
Als ich sie darauf hinwies, dass sie gerade meine Grenzen nicht achtet lies sie das kalt.
Keine Reaktion. Nur ich war das Zentrum allen Übels.
Dabei hatte sie doch ein Gespräch mit der Psychologin unseres Sohnes, die mir noch sagte, dass meine Ex sehr respektvoll und reflektiert gesprochen habe.
Ich wusste da schon, dass sie die Psychologin einwickeln wollte. Macht sie nicht mit Absicht. Sie ist einfach so.
Es bricht heraus ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich schrieb ihr eine Frage. Was wäre wenn ihre Grenzen die Anderer überschreiten. Darauf keine Antwort nur das wir deswegen getrennt wären. Keine Ahnung was sie meinte.
Eigentlich wollte ich etwas für das kommende Wochenende klären.
Vorausgegangen war das letzte WE. Sie meinte sie könne die Kinder nicht nehmen, weil sie krank sei und sich vielleicht mit einem resistenten Keim angesteckt haben könnte. Die Kinder sollten sich nicht anstecken. Für mich war es ok. Ich verstand es. Allerdings hatte ich mein Kinderfreies WE schon was geplant. Ich habe etwas angepasst und es war alles ok.
Am Montag holte sie wie immer die Kinder. Zwar zu spät, aber das ist ja schon normal.
Abends kamen die Kinder wieder und sie stupste unseren Sohn an. Er fragte mich, ob er morgen zu Mama könne.
Ich war überrascht. Ich sagte ihr, dass ich das jetzt nicht beantworte. Mich aber später melden werde.
Abends schrieb ich ihr, dass es kommendes Wochenende mit einem Tauschwochende gehen würde. Allerdings würde ich den Sonntag gern wie geplant mit den Kindern ins Kino gehen.
Nachdem ich mit meinem Sohn über den Wunsch von ihm zu Mama gesprochen hatte, wägte ich es ab. Sie war immer noch krank geschrieben. Kann ihn daher holen. Auf einmal war fahren kein Problem bzw. Sprit. Das war merkwürdig. Außerdem missfiel mir, das unser Sohn mich fragte, bei der Übergabe und nicht sie. Eigentlich wollten erst wir untereinander kommunizieren bevor die Kinder als Bote herhalten müssen.
Ich lehnte ab. Ich wollte bei der Regelung bleiben. Sah keinen Grund für eine Änderung den Rhythmus zu ändern. Auch die Psychologin wies mich aufgrund seiner Störung darauf hin, dass ein fester Rhythmus für unseren Sohn sehr wichtig sei. Außerdem wären es eh nur 2-3h Stunden gewesen.
Unser Sohn hat das hingenommen mit, OK Papa!
Es kamen dann schon getestern Ausbrüche von ihr. Aber eher auf der Mitleidsschiene. Es wäre ihr Wunsch und Bitte, Bitte.
Ich schrieb ihr, dass ich bei der Regelung bleiben möchte.
Es gibt ja auch das Tauschwochende.
Heute wollte ich ihr dann eben schreiben, wann ich die Kinder abholen würde um pünktlich am Sonntag im Kino zu sein.
Dann ging es los. Wie oben beschrieben.
Ich würde bestimmen und die Regeln setzen.
Ich würde über die Zeiten der Kinder bestimmen und sie die Kinder selten sehen lassen.
Ich lies es eher über mich ergehen wie immer. Bis auf, dass ich ihr schrieb, dass es nicht ok ist wie sie kommuniziert.
Als wenn das jemals was gebracht hätte. Es war mir einfach wichtig. Ich habe mich in die Wut von ihr nicht reinziehen lassen und auch die Beleidigungen ignoriert.
Wenn man sie darauf antickt, kommt eh kein, oh sorry. Sondern eher, wo denn?
Ich stieg aus als sie schrieb, dass ich die Kinder benutzen würde um mich zu rächen.
Ich wäre stur und mich hätte es verletzt, dass unser Sohn zu ihr wollte. Ach usw.
Es ist mühsam und schlauchend. Ich fasste also den Plan für das Tauschwochende zusammen und schrieb ihr, dass die Kommunikation von ihr nicht in Ordnung war.
Und wer kommt drauf?
Genau. Keine Antwort!
Die gleiche Spirale wie bisher.
Was geschrieben wurde, ist im Detail egal. Die Dynamik ist das spannende.
Da kann ich auch kommunikativ nichts entgegen setzen, außer eben sachlich bleiben und die Regelung bzw. die Bedürfnisse der Kinder waren.
Bezüglich des Kindesunterhalts unternehme ich nichts. Habe das mit meinem Anwalt besprochen. Er meinte zwar, es ist eh ein hin und her mit dem gleichen Geld. Daher egal. Ich könnte ihr zusagen, was ich will. Trotzdem anderen Tag wieder zur UVK rennen.
Ich lasse es so laufen. Wir haben eine Möglichst korrekte Summe berechnet und als Angebot versendet.
Es ist nicht schön, so unter Dauerfeuer gesetzt zu werden und dafür auch noch selbst die Schuld zugesprochen zu bekommen. Grenzen sind ihr vollkommen egal. Zumindest meine.
Ich hätte genug Feuer gehabt um zurück zu ballern. Genug Punkte um auf sie zu schießen. Um ihr klar zu machen, hey schau mal was du alles schon gemacht hast.
Mache ich nicht. Es bringt nichts und ich werde nur wütend.
17.06.2025 20:56 •
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