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Liebeskummer Tipps und Erkenntnisse

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Liebe Community,

meine Trennung liegt jetzt eine Woche zurück und mein Leidensdruck ist so intensiv, dass ich bereits mehrere Male an Suizid gedacht habe. Keine Sorge, ich bin in Therapie und meine Familie unterstützt mich sehr, sodass ich diesen Schritt nicht wagen würde. Aber die Gefühle, die ich momentan durchlebe, sind so qualvoll für mich. Was mir besonders zu schaffen macht, ist, dass ich seine Entscheidung nicht wahrhaben kann und ihm deswegen noch einige Tage danach hinterhergelaufen bin.. In manchen Momenten akzeptiere ich es ja, aber dann kommen wieder diese starken und unerfüllten Sehnsuchtsgefühle und ich kann mich nicht mehr halten. Es ist jetzt bereits dazu gekommen, dass er wirklich sehr verletzend wurde, was ich im Grunde verstehen kann. Er will ja seine Ruhe und ich habe ihm diesen Wunsch nicht gewährt. Aber ich fühle innerlich tot und ich weiß nicht, wie ich diese negativen Emotionen überwinden kann.

Ich schäme mich auch dafür, dass ich ihn nicht einfach in Ruhe gelassen habe, so wie er das wollte. Aber es fällt mir extrem schwer, mich in dieser Hinsicht zurück zu halten.. Diese Impulsivität war auch ein Grund dafür, dass Schluss ist. Er hat das häufiger angesprochen, dass ihn das stört. Und jetzt hasse ich mich so sehr, dass ich mich nicht einfach mal zurückhalten konnte.Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht, dass ihr euch einfach nicht zurück halten konntet? Und es dann nur noch schlimmer gemacht habt? Ich schaue so oft auf mein Handy.. in der Hoffnung, eine Nachricht von ihm zu erhalten.

Mittlerweile ist es soweit, dass er mir mitteilt, dass ich ihm egal bin, er mir reiflich überlegen ist und er mich nicht braucht. Ich mache mir so schlimme Vorwürfe, dass es soweit gekommen ist.

Ich bin sehr froh, dass ich diese Seite gefunden habe und meinen Gefühlen Ausdruck verleihen konnte. Darüber zu kommunizieren hilft etwas.

Liebe Grüße,
Anne

11.01.2018 14:52 • #421


Zardoz68
Hey Anne. Fühl Dich gedrückt. Uns ist es hier allen mal so gegangen. Und niemand hat in der Phase, in der Du gerade steckst das geglaubt, was hier immer alle sagen: Es wird besser. Langsam, mit Rückschlägen und mit vielen Schmerzen. Aber es wird besser. Es ist wie ein kalter Entzug, zu Beginn Höllenqualen mit seelischen und körperlichen Schmerzen. Schlafstörungen. Appetitlosigkeit. Verzweiflung. Selbstvorwürfen.

Dann legt sich Stille über den Schock der Explosionswelle. Verzweiflung weicht Trauer, Trauer Wehmut, Wehmut irgendwann Gleichgültigkeit. Oder neuer Lebensfreude.

Bleib hier, lies die diversen Geschichten, teil dich mit, das Schreiben hilft enorm beim Verarbeiten. Und verzweifle nicht.

11.01.2018 15:32 • x 4 #422


A


Liebeskummer Tipps und Erkenntnisse

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A
Danke Zardoz! Diese Worte kann auch ich gerade sehr dringend gebrauchen!

11.01.2018 16:16 • #423


K
Hallo ihr Lieben. Ich bin sehr froh, dass es diesen Chat gibt. Ich habe die ganze Nacht den Chat gelesen, weil ich kein Auge zu machen konnte. Mein Freund hat sich gestern nach über 4 Jahren von mir getrennt. Es hat sich schon etwas länger abgezeichnet und ich habe mich mit diesem Gedanken schon die letzte Zeit auseinandergesetzt. Aber nun, da es wirklich soweit ist, zieht es mir den Boden unter den Füßen weg. Ich habe das Gefühl, mir reißt jemand die Eingeweide raus, die Tränen kommen die ganze Zeit, mir ist übel, ich habe Schüttelfrost und Kopfschmerzen. Ich hätte nie gedacht, dass es sooo wehtun wird. Ich dachte in der Vergangenheit, dass ich ihn nicht mehr so sehr liebe und dass wir nur wie in einer WG leben. Kaum Leidenschaft, kaum S.. Aber wir haben uns extrem gut verstanden, viel geredet, waren füreinander da, haben uns viele Nachrichten am Tag geschrieben, uns nach dem anderen erkundigt und haben sehr viel gekuschelt. Jetzt fehlt er mir so sehr wie mir kein Ex-Freund in der Vergangenheit gefehlt hat. Ich habe ihn wohl doch noch sehr innig geliebt bzw. tue dies noch. Besonders tut es mir weh, da er ein toller, liebevoller, verständnisvoller und zärtlicher Mann ist. Er musste mit mir viel durchmachen, da ich in den 4 Jahren oft krank war: schwere Nebenwirkungen von diversen Medikamenten, Tinnitus, ständige Infekte, etc. Dadurch konnte und kann ich vieles nicht mehr machen, was ihm auch wichtig ist: Bars und Clubs. Wir hingen dadurch fast nur noch auf der Couch rum, was irgendwie zu einer Abstumpfung der Leidenschaft geführt hat. Er vermisste das Lachen bei mir, aber auf der Couch beim Fernsehen gab es nicht so viel zum Lachen. Ich wollte mit ihm Dinge unternehmen, die ich trotz Tinnitus und Co. machen konnte, wie Städte anschauen, in den Zoo gehen, usw., aber so Dinge sind ihm zu langweilig. Nun sitze ich hier bei der Arbeit, die Tränen laufen und ich mache mir solche Vorwürfe. Wenn ich in einigen Dingen mehr auf ihn eingegangen wäre und auch mal wieder versucht hätte, in Bars zu gehen, wären wir jetzt vielleicht nicht getrennt. Außerdem war ein großer Punkt, dass wir seit knapp 1,5 Jahren getrennte Betten hatten, weil er sehr schnarcht und ich einen sehr leichten Schlaf habe. Für ihn war das ein wichtiger Grund, dass wir uns voneinander entfernt haben. Nun mache ich mir auch Vorwürfe, dass ich das nicht einfach ausgehalten habe, wenigstens an den Wochenenden, wenn man nicht zur Arbeit muss. Aber ändern kann ich es nun nicht mehr und das tut so weh. Ich habe einen tollen Mann durch meine Verhaltensweisen von mir gestoßen. Ein Mann, der mich in den ersten Jahren so sehr geliebt hat, wie kein anderer und genauso ich ihn. Nun ist nur noch ein Scherbenhaufen übrig. Wir müssen aus der gemeinsamen Wohnung raus und ich suche schon etwas. Ich habe Angst vor den nächsten Tagen, Wochen und Monaten und ich mache mir solche Vorwürfe.

12.01.2018 13:32 • #424


MadKlaus
Hey Kiaraluna Anne und alle anderen...

Meine Geschichte ist ähnlich. Ich habe die Frau meines Lebens gehen lassen. Zumindest rede ich mir das ein. Immer noch, nach 4 Monaten Kummer! Doch es wird besser...langsam! Langsam komme ich von diesem Gedanken ab...
...Die erste Zeit war schrecklich. Ich hatte massive Schlafprobleme. Suizidgedanken. Konnte es auf Arbeit nicht verstecken. Freunde machten sich sorgen. Hab mich total zurück gezogen. Dieses beklemmende Gefühl in der Brust war permanent da! Die Gedanken drehten sich ständig um sie und ums hätte ich doch, wäre ich doch, warum und warum nicht! Geholfen haben mir diese Gedanken kaum. Aber man kann sie leider nicht abstellen.
Ich habe das Glück eine tolle Familie und gute Freunde zu haben. Ich konnte mit einigen Menschen darüber sprechen. Das hat viel geholfen. Eine Meinung von Mensch zu Mensch und nicht das eigene Gedankenkarussel nach unten!
Wenn ich traurig war, habe ich es zugelassen. Den Schmerz angeschaut. Ihn nicht unterdrückt, nicht bewertet. Ihn voll und ganz angenommen!
Auch das Lesen hier im Forum hat geholfen...die Tipps und Erfahrungen, der ähnliche Leidensweg von Liebeskranken. Die aufmunternden Worte der Community! Das man nicht allein oder gar falsch ist. Das Lesen, dass es besser wird! (das wird es wirklich!)
Die Traurigkeit kommt immernoch...mitunter heftig in Schüben. Doch wie vor 4 Monaten, so schlimm ist es bei weitem nicht mehr.
Ich habe schon viel verarbeitet und doch glaube ich immer noch, die Frau meines Lebens ziehen gelassen zu haben. Und ich weiß, das dass nicht stimmt. Es fühlt sich nur nicht so an.
Meine Aufgabe jetzt, ist es mich von diesem Gedanken zu lösen... Es sind nicht die Dinge die uns beunruhigen, sondern die Art wie wir darüber denken!

12.01.2018 17:54 • x 2 #425


nikkisherz
Hallo Ihr lieben,
ich bin neu hier. Es tut gut Beiträge zu lesen und hoffe das es mir hilft.

14.01.2018 14:55 • x 1 #426


Meliana
Zitat:
Diese Impulsivität war auch ein Grund dafür, dass Schluss ist. Er hat das häufiger angesprochen, dass ihn das stört. Und jetzt hasse ich mich so sehr, dass ich mich nicht einfach mal zurückhalten konnte.Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht, dass ihr euch einfach nicht zurück halten konntet? Und es dann nur noch schlimmer gemacht habt? Ich schaue so oft auf mein Handy.. in der Hoffnung, eine Nachricht von ihm zu erhalten.

Ja das kenne ich auch sehr gut. Oft denke ich mir, dass ich zu sehr auf meine Sichtweisen bestanden habe und Streit verursacht habe, wo man vielleicht einfach besser den Mund gehalten hätte. Ich kann mich schwer zurück halten, wenn mich etwas ärgert und diskutiere es dann aus. Nicht laut und aggressiv, aber hartnäckig. Meine letzte Beziehung ist auch vor kurzem gescheitert, was eine lange Geschichte ist, aber er konnte überhaupt nicht mit meiner Art umgehen. Eigentlich weiß ich nichtmal sicher, ob ganz Schluss ist, oder ob er nur eine Pause will. Bin auch am warten und überlegen ob ich mich melden sollte und fragen, oder sein Verhalten einfach als Schlussmachen deuten. .

14.01.2018 20:48 • #427


Shackleton
Hey an alle Neuen...Herzlich Willkommen!

@anne: Schön dass du da bist. Die Suizidgedanken sind wohl die heftigste Reaktion die man wohl auf Liebeskummer zeigen kann. Das bedeutet lediglich nur dass es bei dir sehr sehr heftig ist. Ich kenne das, so war das bei mir vor vier Jahren auch. Hier ist einfach sehr wichtig dass du deine Gedanken und Gefühle beobachtest und dir umgehend professionelle Hilfe holst, oder Leute findest die dich in dieser akuten schlimmsten aller Situationen auffangen wenn es nicht besser wird. Denke immer daran....es sind bloss Gedanken. Am Anfang sind diese natürlich sehr verstörend aber was man denkt und tut steht auf total unterschiedlichen Papieren geschrieben. Bitte nimm die ganze Sache aber wirklich ernst wenn es sich nicht bessert und hol dir Hilfe. Du stehst am Anfang und es kann ne ganze Weile dauern. Also bei mir war es mit eineinhalb Jahren eine gefühlte Ewigkeit. Das muss aber nicht sein. Stelle dich aber darauf ein, dass du nun viel Kraft brauchen wirst erstmal im Alltag, da geht dann darum dies zu managen. Schau dass du dich nicht überforderst und wirklich verständnisvoll mit dir selber umgehst, das ist das wichtigste. Du wirst Ausdauer brauchen, aber die hast du. Sieh es als übelste aller üblen Missionen, eine Reihe von Strapazen...auch du kommst da durch und wirst innerlich wachsen wie du es niemals für möglich gehalten hättest. Trotzdem...bin ich froh dass ich nun 14 Monate durch habe seit der Trennung...wiederholen möchte man sowas nicht.

Hier mal eine kurze Frage ans Plenum:
Seit einigen wenigen Tagen werde ich (nach 14 Monaten der Trennung) nun von akuten Wutanfällen geplagt. Also ich spüre plötzlich so ne krasse Wut gegen meine Ex, weil sie mich einfach so hat stehen lassen und es für sie somit erledigt ist, während ich zurück bleibe. Die Wut ist ein neues Phänomen, vorher war eher vermissen und traurig sein an der Tagesordnung. Ich komme auf Wut sehr schlecht klar, denn es ist eine Emotion die ich nicht wirklich in mir trage normalerweise und ich hab n bisschen mühe damit umzugehen. Also...das Gefühl an sich finde ich irgendwie unangenehm. Wahrscheinlich gehört es aber zum normalen Werdegang bei den Verlassenen nach einer Trennung.
Also...habt ihr n Tipp wie ich damit umgehe? Schiesst los....

Grüsse vom Südpol

Shackleton

16.01.2018 19:05 • x 2 #428


A
Meine Therapeu4in sagt, Wut ist ein ganz wichtiger Motivator in der Trennungsverarbeitung.....

16.01.2018 19:50 • #429


Y
Ja, so ähnlich sagte das meine Therapeutin auch. Sie meinte, ich solle doch endlich mal aus meinem Kopf (Ratio) in die Wut kommen. Das ist sogar ein sehr gesundes Gefühl.
Wut im positiven Sinne hat auch was von Selbstbehauptung in sich.

16.01.2018 20:57 • x 1 #430


MadKlaus
Zitat:
Wut im positiven Sinne hat auch was von Selbstbehauptung in sich.


@shakleton
Du schreibst:
Zitat:
...weil sie mich einfach so hat stehen lassen und es für sie somit erledigt ist, während ich zurück bleibe


Auch ich bin mitlerweile wütend auf auf sie. Das konnte ich bis vor kurzem auch nicht. Trauer Vermissen waren die Gefühle, die ich empfand bis dato. Wut ist neu...doch tut es gut, sie nicht mehr so stark zu idealisieren. Mehr zu mir selbst zu kommen.

Alles auf der Erde und dem Weltall ist auf entstehen und wieder vergehen ausgerichtet. Im Kleinen so wie im Großen. Du wirst geboren und du wirst wieder vergehen. Eine Liebe entsteht, erreicht irgendwann ihren Höhepunkt und nimmt wieder ab, so wie wir unseren Zenit im Leben wieder verlassen. Wir werden geboren, um wieder zu sterben. In jeder neuen Liebe steckt auch ihr Ende, sei es durch eigenes Zutun oder durch den Tod. Wenn man frisch verliebt ist, denkt man, der Zustand würde ewig andauern. Reines Wunschdenken ! Das Ende steckt in jedem Anfang.
Daher, sei dir bewusst, dass alles wieder zu Ende geht, auch die größte Liebe!
Bleibt stets mehr bei dir selbst, auch wenn du verliebt bist über beide Ohren. Das ist nicht leicht, doch bewahrt es dich vor großem Herzeleid und Kummer. Liebe in gleichem Maße Dich selbst, seid gut zu dir und höre auf deinen Körper und dein Bauchgefühl. Wir werden alleine geboren und wir werden wieder alleine sterben. Zwischendurch sind wir auch oft alleine und müssen in erster Linie mit uns selbst auskommen. Liebe dich selbst mehr als alles andere auf der Welt! Liebe deinen Partner, doch liebe dich selbst am meisten, dann kannst du niemals großen Liebeskummer bekommen. Sich selbst verliert man niemals, wenn man bei sich selbst bleibt.

18.01.2018 20:55 • x 2 #431


Pädi76
hallo madklaus

dein beitrag bringts auf den punkt, besten dank für diese worte. ich bin ja bereits an dem punkt, dass ich nach 10mt. trauer nach 9 jahren beziehung nun seit 3.5 mt. eine neue frau an meiner seite habe, was wunderschön ist, wieder neu verliebt zu sein, vorallem wenn man einander so akzeptieren kann wie man ist und auch die gleiche vorstellung von einer beziehung hat und den anderen auch nicht verändern möchte, weil es einfach passt durch diese neue frau wurde mir jetzt auch bewusst, dass die letzten 2-3 jahre meiner alten beziehung längst nicht mehr das war, was man sich von einer beziehung vorstellt, auch wenn noch liebe da war. und heute habe ich auch die liebe zu mir mehr denn jeh wieder und bin so wie ich bin, ohne mich verbiegen zu müssen und das stärkt auch das selbstwertgefühl.

das mit der gefühlten wut ist normal und zeigt, dass man einen schritt weiter ist und der herzschmerz langsam sein ende nimmt und immer mehr versandet.

auch jetzt wo es mir wieder besser geht und ich neu verliebt bin besuche ich gerne immer wieder diese seite, um anderen mut zuzusprechen und zu sagen, hey ihr macht zwar momentan die hölle durch, aber es wird vorübergehen und ihr habt die chance auf einen neuanfang. in dem sinn allen ein schönes wochenende.

liebe grüsse
pädi

19.01.2018 09:00 • x 3 #432


binda
Du hast ja sehr ausführlich geschrieben, danke. Wie alt bist du denn eigentlich? Tröstlich, dass du schreibst, man könnte sich noch mal in jemanden anders verlieben. Mein Vertrauen ist völlig zerstört, da ich heraus gefunden habe, dass mein Ex was mit meiner Freundin angefangen hat.

20.01.2018 08:20 • #433


Pädi76
hallo binda und herzlich willkommen hier

ich bin 41. dass dein vertrauen im moment zerstört ist, ist verständlich und eine normale reaktion auf das geschehene. und wie gesagt, das ganze braucht jetzt zeit, sich wieder zu finden und das ganze zu verarbeiten. das ist sicherlich etwas vom schwersten überhaupt und sehr schmerzlich, ich kenne das ja. aber nicht alle menschen sind gleich und werden dein vertrauen mit füssen treten wie dein ex. man muss einer neuen person wenn diese in dein leben tritt, auch wieder eine chance geben, denn eben, nicht alle ticken gleich, zum glück wie alt bist du denn?
diese erfahrung die du jetzt machst ist zwar hart und schmerzlich, doch wenn du das verarbeitet hast, wirst du gestärkt und selbstbewusster durchs leben gehen können, glaube mir.
wünsche dir viel kraft, auch du wirst es schaffen.
lg pädi

20.01.2018 11:40 • #434


binda
Danke für die Antwort. Ich bin viel älter als du. Ich dachte irgendwann hört das mal auf. Ich dachte ich sei angekommen und nun ist alles wieder neu. Aber, es ist so wie es ist und wenn ich es noch so super sch...... finde.

20.01.2018 13:31 • #435


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