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Mal wieder bin ich der Verlassene

W
Hallo liebe Leidensgenossen,

nach etwas über einem Jahr hat sich meine Freundin am Mittwoch von mir getrennt. Ich muss einfach mal niederschreiben, was mir gerade auf der Seele liegt, weil ich das Gefühl habe, dass ich sonst verrückt werde.

Wir waren bereits einige Zeit Tanzpartner bevor wir zusammen gekommen sind. Meine Freundin war es, die mein Augenmerk auf sie gelenkt hat und nach einem wunderschönen Wochenende hat sich mehr daraus entwickelt. Wir haben zwar beide gespürt, dass es nicht die ultimative Liebe zwischen uns war, aber wir merkten, dass wir uns aneinander gut getan haben und haben das ganze dann einfach Beziehung genannt und auch so danach gelebt.

Im März hatten wir das erste Mal heftigeren Streit, den wir gerade nochmal so gerettet haben. Wir wussten beide nicht, ob sich das weitermachen lohnt, aber wir haben uns noch einmal zusammen gerauft und konnten wieder gegenseitiges Vertrauen aufbauen.

Jetzt am Mittwoch ist es also zu Ende gegangen. Wie kam es dazu: Wir kamen abends vom Tanzen wieder und zunächst ging es mir gut, wir haben noch anch unserem ersten gemeinsamen Urlaub geschaut, was sehr lustig war. Dann kommt der Moment, wo ich den Fehler mache und aufgrund meiner etwas angeschlagenen Psyche beginne sie zu kritisieren und mich wohl so im Tonfall vergreife, dass ich die sehr verletze. Ich habe ihr unterstellt, ständig schlecht gelaunt zu sein und auch mich dabei dann schon mal zu kritisieren oder mir gegenüber patzig zu werden. Ich merkte erst langsam, was ich ausgelöst hatte und nachdem ich 3 Tage später am Wochenende bei ihr zuhause war und ich dachte, dass es sich wieder einrenken würde, sagte sie mir, dass sie sich nicht mehr vorstellen kann mit mir in Urlaub zu fahren. Plötzlich war eine riesengroße Distanz zwischen uns und das erste Mal hab ich auch ans Aufgeben gedacht und angefangen, diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen. Wir haben uns montags darauf gesehen und sie war eig. gut gelaunt, hatte ihre allerletzte klausur geschrieben und wir waren essen mit ihren freunden. mir gings schlecht, da ich bereits ans aufgeben dachte und sie hat das natürlich gemerkt. Danach war der Abend für sie gelaufen, wir fuhren zu mir, redeten und es zerbrach immer mehr. Wir verständigten uns darauf, ein paar Tage ins Land gehen zu lassen, um unsere Gefühle zu erkunden. Das gipfelte jetzt Mittwoch darin, dass wir nach dem Tanzen zu mir gingen und sie mir sagte, dass nicht glaubt, dass sie noch einmal soviel Vertrauen aufbauen könne. Vorher hatte ich gesagt, dass ich noch etwas spüre und sie nicht gehen lassen will.

Im Grunde bin ich selbst schuld. Ich öfters an meinen vollen Gefühlen zu ihr gezweifelt. Habe ihr einmal gesagt, dass ich mir keine riesenlange Zukunft vorstellen könne. Das lag daran, dass ich mir in meinem Alter Heirat und Kinder auch noch gar nicht vorstellen kann und das für mich in einen anderen Lebensabschnitt gehört.

Naja, sie ist durch meine Kritik von vor zwei Wochen aus allen Wolken gefallen, sie hatte die Beziehung als sehr harmonierend empfunden. Jetzt sagte sie mir zum einen, dass dieser Weckruf von mir in ihr etwas aufgerüttelt hat und sie jetzt wieder Kraft im Glauben suchen möchte (ich bin nicht religiös, aber das war eig. kein Hindernis), aber gleichzeitig alles Vertrauen in mich weg sei. Sie sagte, dass sie sich bei mir absolut sicher gefühlt hat und jetzt bin ich kein Halt mehr für sie. Aus diesem Grund, ihrem Verhältnis zu Gott und meinen Andeutungen hinsichtlich keiner allzu langer Zukunft, kommt si zu dem schluss, dass sie im Moment keine Kraft hat, um alles wieder neu aufzubauen.

Obwohl ich auch asns Aufgeben gedacht habe, trifft es mich total hart. ich kriege kaum einen klaren Gedanken zusammen und in kurzer Zeit ist für mich Klausurphase, die eh schon mega hart wird. Ich habe keine Ahnung, wie ich das schaffen soll.
Auch wenn es nicht die absolute Liebe ist, keine 100%, so ist das für mich kein problem. Sie unterstellt mir immer, dass ich nicht zwischen bester und fester Freundin unterscheiden könne. Naja, bei ihr habe ich im Moment ds Gefühl, dass sie das viel weniger belastet als mich. Sie sagt zwar, dass sie mich vermisst, aber scheinbar ist für sie alles viel einfacher.

Was für eine Ironie. Ich denke zwischendurch darüber nach, ob es wirklich das Richtige ist und jetzt scheine ich mir zu leiden als sie.

Ach, was solls. Irgendwie musste ich den ganzen Schmarrn hier einfach mal loswerden. Ich fühle mich total gelähmt. Dabei habe ich eh schon Probleme mit depressiven Verstimmungen, auch wenn es nur noch selten ist (Nachwirkungen von nem sehr belastenden Ereignis)...

Danke fürs Lesen, falls es jemand bis hier geschafft hat.

07.07.2012 22:13 • #1


W
Mir fällt gerade total die Decke auf den Kopf... Sitze hier seit Freitag Mittag zuhause und kann jetzt kaum raus, weil ich gestern mit Magen-Darm und 39,6 Fieber zu kämpfen hatte. Bin jetzt wieder auf 37,5 , aber immer noch schlapp und kann so noch nicht wirklich raus...


Ich vermisse sie so. Und vor allem mache ich mir so viele Vorwürfe.
Okay, wir haben nie zueinander ich liebe dich gesagt, sondern nur Ich hab dich lieb, aber das war soweit immer total okay. Natürlich ist das nicht perfekt, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr verstehe ich mich nicht mehr. Warum hab ich mich so dumm angestellt. Natürlich blendet man im nachhinein alle schlechten Sachen aus, aber irgendwie fühle ich mich total dumm. Ich hätte das nie aufgeben dürfen.

Ich will um sie kämpfen. Das spüre ich ganz deutlich im Inneren. Aber ich habe Angst davor, dass es dafür zu spät ist... Ich kann nicht mehr... Ich schreibe Dienstag meine erste von 4 Klausuren und jede Woche wird eine neue anstehen. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Ich habe jetzt seit Do. keine SMS mehr an sie geschrieben, aber es fühlt sich so falsch an. ICh will so gerne ihre Stimme hören, ich habe das Gefühl, dass ich sonst verrückt werde. Ich hab schon 2Mal wieder böse Gedanken bekommen. In Richtung wo steht hier ein hohes Gebäude, wo man bis auf Dach kann?....

09.07.2012 10:25 • #2


A


Mal wieder bin ich der Verlassene

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C
Vergiss die Gedanken. Wenn du wirklich kämpfen willst. Schreib ihr einen Brief. Entschuldige dich für deine Fehler - für Fehler, die du wirklich begangen hast! Nicht für dich als Menschen! Du bist, wie du bist.
Aber Fehler und Beleidigungen bedürfen eiiner Entschuldigung.

Schreib ihr, dass du die Beziehung fortführen willst.
Aber vorsicht ... Frag dich einfach mal, ob du sie wirklich liebst! Sollte das der Fall sein, wäre es gut, wenn du das mal schriftlich formulierst. Evtl. auch, warum du das nicht vorher getan hast.
Mach es nicht zu schwülstig!
Dann kannst du nur warten und an dir selber arbeiten. Versuch dich wenigstens in die Sonne zu begeben. Sonne hilft, frische Luft auch.
Wenn es dir besser geht, geh unter Menschen. Triff dich mit Freunden, mach Sport. Versuch dich auf Sachen zu konzentrieren die dir Spaß machen.

09.07.2012 11:17 • #3


W
Hallo Carlson,

vielen Dank für deine Antwort.
Ich weiß, dass man solche Gedanken nicht haben darf. Ich hatte sie schon mal öfters in meiner Vergangenheit. Ich nehme auch Antidepressiva, aber nicht deswegen, sondern wegen einer Geschichte von vor zwei Jahren, als es mir nicht gut ging. Damals hatte ich auch oft solche Gedanken. Manchmal wünschte ich, dass ich keine Familie hätte, damit ich es tun könnte. Damit ich niemanden wehtun kann, wenn ich meinem Leben ein ein Ende setzen würde. Aber so kann ich es nicht. Das könnte ich meiner Familie nie antun.


Ich muss gestehen, dass ich mir selbst manchmal nicht sicher war, ob es das Richtige war, Jetzt gerade weiß ich, dass ich sie unbedingt an meiner Seite haben möchte. Wobei sie mir gesagt hat, dass ich mir wohl selbst nicht sicher sei, ob als feste Freundin oder beste Freundin. Sie hat mir schon 2-3mal unterstellt, dass ich dazwischen nicht unterscheiden könne.

Ich will mir auch Gedanken machen, was ich selbst fühle. Was ich bereit bin zu geben. Wie es um meine Gefühlswelt zu ihr steht. Ich weiß, dass ich dafür mehr brauche als diese eine Woche, die wir hatten. Aber ich habe so eine große Angst davor, dass - wenn ich mir 1-2 Monate Zeit dafür nehme - sie in der Zeit jemand anderes kennenlernt. Dass es dann einfach zu spät ist. Und ich daran schuld bin. Dass ich daran schuld bin, dass sie weg ist. Sie sagte, dass die letzten 1 1/2 Monate total schön für sie waren. Und ich habe alles mit meinem ausbruch eingerissen. Es ist alles meine Schuld...

09.07.2012 11:34 • #4


C
Hör auf so einen schei. zu labern.

Du warst der Auslöser, trägst aber nicht allein die Schuld.
So wichtig bist du nicht, dass du das Recht hast die Schuld komplett zu beanspruchen.

Und noch was - Liebe odet Angst vor Einsamkeit?
Die Frage musst du auch noch beantworten!

09.07.2012 11:46 • #5


W
Aber durch mein Zögern etc. habe ich es mir ja selbst kaputt gemacht.
Sie war nach eigener Aussage im letzten Monat glücklich. Okay, ich vielleicht nicht immer. Anscheinend nicht komplett wie sie.
Ich wurde halt auch runtergezogen, wenn es ihr wieder schlecht ging. Aber das habe ich meistens nicht bzw. nie gesagt.

Zitat:
Und noch was - Liebe odet Angst vor Einsamkeit?


Das hat sie mir auch schon 2mal gesagt. Und ich konnte es ihr nicht beantworten. Ich bin mir manchmal selbst nicht sicher. Also im Moment, würde ich zu den Gefühlen ihr gegenüber tendieren, aber z.B. vor zwei Wochen hätte ich es nicht immer so beantworten können. Zumindest sie behauptet, dass es ihrer Meinung nach Angst vor Einsamkeit ist.

Ich muss meine Gefühle ausloten, aber da ist diese Angst, dass vielleicht alles zu spät ist, wenn ich soweit bin.

09.07.2012 12:06 • #6


C
Tu das mal!

Nimm dir Zeit dafür!

09.07.2012 12:11 • #7


W
Ja, das sollte ich wohl.

--

Dabei glaube ich gerade wieder nen Fehler gefunden zu haben, den ich jetzt auch noch am Samstag gemacht habe. Ich habe ihrer Mum ne SMS geschrieben. So mit dem Inhalt, dass ich ihr und der Familie alles gute für die zukunft wünsche, da wir uns ja wahrscheinlich länger bzw. gar nicht mehr sehen. Allerdings weiß ich gar nicht, ob sie es ihrer Mum schon gesagt hat. Ich habe halt als ersten Satz geschrieben, dass ich denke, dass sie ihr es gesagt hat.
Ich haber jetzt aber überhaupt nichts von ihr als Antwort gehört, was mich sehr wundert. Außerdem meinte meine Freundin, dass sie sich bei mir melden würde, wenn ich mir nicht bei ihr melde und jetzt halte ich schon seit Do. Funkstille.

Irgendwie finde ich unser Gespräch von Mittwoch auch so komich.
Sie will mich auf jeden Fall als Freund behalten, zumindest wenn wir das hinkriegen und wenn ich Lust auf einen weiteren Tanzkurs hätte, könnten wir das ja nächstes Jahr wieder probieren.
Außerdem wollte sie mir die ganze Zeit Mut machen, so von wegen, dass ich mein Leben auch ohne sie meistern würde. Dass es vorher auch ohne sie gegangen wäre. Und das ich mir keine Sorgen machen müsste, weil ich wohl super bei Leuten rüberkomme. Dass hätte eine ihrer beste Freundin über mich gesagt. Dass ich total positiv beim ersten Eindruck rüberkomme usw. und dass mir nicht mehr viel fehlen würde, um dann bei den Mädels gut anzukommen.
Ist es das, was man in so einem Moment hören will? Ich zumindest nicht. Vielleicht geht sie anders mit allem um, gerade weil sie wohl schon mehr an den Gedanken gewöhnt war, aber sie wirkte so, als ob es sie kaum betroffen hätte. Obwohl sie auch noch Impulse von ihr während unserer Abschiedsumarmungen ausgingen.

Ich hab keine Ahnung, wie ich überhaupt noch was gelernt bekommen soll. Es ist alles so sinnlos und dass ich jetzt krank bin, machts keinen Deut besser.

09.07.2012 14:34 • #8


C
Hätte man nicht schreiben müssen...ist aber so. Nicht schlimm.
Auch wenn die Intention evtl. nicht das Abschiednehmen war?

Wird Zeit, dass du gesund wirst, wieder was machen kannst. Aus diesen Gedanken ausbrechen kannst.
Das mit der Freundschaft - vergiss das mal ganz schnell. Da kannst du 2013 mal drüber nachdenken.
Wie willst du das denn auf die Reihe bekommen. Freundschaft mit jemandem den man liebt? Wohl nicht.
Erst, wenn du drüber weg bist - dann überhaupt noch willst.

Aber jetzt - DU - nur DU - wenn es dir wieder gut geht, alles andere. Aber jetzt brauchst du Zeit für dich!
Also - viel Sonne, Freunde, Sport (wenn es wieder geht!).

Halte durch!

09.07.2012 15:12 • #9


W
Zitat:
Auch wenn die Intention evtl. nicht das Abschiednehmen war?


Hm, wie meinst du das?

Zitat:
Wird Zeit, dass du gesund wirst, wieder was machen kannst. Aus diesen Gedanken ausbrechen kannst.
Das mit der Freundschaft - vergiss das mal ganz schnell. Da kannst du 2013 mal drüber nachdenken.
Wie willst du das denn auf die Reihe bekommen. Freundschaft mit jemandem den man liebt? Wohl nicht.
Erst, wenn du drüber weg bist - dann überhaupt noch willst.


Du hast wahrscheinlich recht...
Ja, wenn ich dann noch will... hm... wir sind ja absolut nicht im schlechten auseinander gegangen. Das überhaupt nicht. Im grunde war es sachlich und traurig. Während ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte, saß sie daneben und hat mich versucht zu trösten.

Zitat:
Aber jetzt - DU - nur DU - wenn es dir wieder gut geht, alles andere. Aber jetzt brauchst du Zeit für dich!
Also - viel Sonne, Freunde, Sport (wenn es wieder geht!).


Ich habe die letzten beiden Wochen 4 mal die Woche Sport gemacht und ich muss leider sagen, dass es absolut nichts gebracht hat. Ich weiß, dass Sport Endorphine etc. ausschüttet, aber es war danach keinen Deut besser.
Ich war auch noch bei Freunden am Donnerstag, aber selbst in deren Gesellschaft habe ich nichts Positives verspürt.
Ich habe gerade absolut keinen Rückhalt. Nichts, was mich aufbauen würde. Wohin ich mich flüchten könnte. Ich fühle mich total allein gelassen in dieser Welt.

09.07.2012 15:27 • #10


C
Oftmals versucht man über Freunde und Familie Einfluss zu nehmen... nur mal so...

Was meinst du, wie es dir ohne Sport und Freunde gehen würde? Mach weiter! Es wird dir helfen.
Außerdem tust du was für deinen Körper und Freundeskreis.
Das ist auf jeden Fall gut!
Durchhalten!

09.07.2012 15:37 • #11


W
Zitat:
Oftmals versucht man über Freunde und Familie Einfluss zu nehmen... nur mal so...


Ja, das stimmt. Aber wenn, dann war es die geringere Intention.

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Ich kann an nichts anderes denken, als sie zurückhaben zu wollen. Mich irgendwie in den Zug oder sonst was zu setzen und zu ihr zu fahren. Oder sie einfach anzurufen, um ihr zu sagen, wie gerne ich sie habe. Ich weiß nicht, wie es ohne sie gehen soll.
Mir fällt gerade wieder total die Decke auf den Kopf. Ich kann nicht mal weinen.
Ich kann nicht mehr.....

09.07.2012 19:57 • #12


W
Erwähnte ich eig. schon, dass psychischer Stress bei mir super schnell in Magenschleimhautentzündungen umschlägt? Ich würde behaupten, dass sich das nahtlos an meine Magen-Darm Geschichte nahtlos anschließt. Ich liebe Übelkeit!

Manchmal reicht es nicht verlassen zu werden, oder? Man muss auch noch krank werden und in der Woche mit die beschissenste Klausur in seinem ganzen Studium schreiben! Hurra! So schei. wie es sich anfühlt, muss ich noch am Leben sein!

10.07.2012 00:10 • #13


C
Du bist einer von hunderttausenden. Dir geht es schlecht, aber andere wären froh, wenn sie unsere Probleme hätten.
Ja - es geht dir schlecht. Aber du hast in der Hand, dass es dir wieder besser geht.
Und das wird es auch.
Natürlich liebst du sie... das kennen wir alle. Das ist am Anfang normal. Das Gewohnte wiederhaben. Klar, geht aber nicht. Loslassen, akzeptieren. Das ist jetzt das Ziel.
Und es geht jeden Tag ein klein wenig besser!

10.07.2012 00:19 • #14


W
Wenn man nach dem Kriterium geht, dürfte man sich überhaupt nicht mehr beklagen, weil es immer Menschen gibt, denen es schlechter geht.

10.07.2012 00:23 • #15


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