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Mann hat mich hintergangen und verraten

Jane_1
Hallo liebe @Atomicblue ,

ich finde du hörst dich irgendwie mehr bei dir an, als in den ersten Beiträgen. Auch wenn es nun schmerzt, scheinst du nun etwas aus dem Schock in die Akzeptanz gekommen zu sein. Als Außenstehende kann ich dir sagen, dass du schon jetzt eine große Entwicklung durchgemacht hast. Du darfst bei all dem Schmerz auch mal richtig stolz auf dich sein.
Zitat von Atomicblue:
Mein Ziel ist es, dass wir es packen an der Firmung unseres Sohnes in drei Jahren gemeinsam zu feiern. Mit seinen Eltern, gerne auch seinem Bruder und Familie. Und wenn er dann eine neue Partnerin hat, auch mit ihr. Und ich wünsche mir dasselbe von ihm, falls es bei mir jemanden geben soll.

das ist jetzt erst mal ein ganzes Stück Arbeit.

Das ist bestimmt möglich. Und ja, das ist und wird ein ganzes Stück Arbeit.
Ich habe mich vor 11 Jahren von meinem Ex-Mann getrennt, danach hatten wir 50/50 Wechselmodell. Und seitdem alle Geburtstage, Weihnachten etc zusammen verbracht.
Die erste Zeit war es schwierig und verkrampft.
Das ist aber bei vielen neuen Sachen so. Das muss sich erstmal zurechtruckeln, eine Gewöhnung muss eintreten.
Wenn ihr beide die Kinder als Prio 1 im Blick habt - denn die haben es nicht verdient, die Konsequenzen aus Entscheidungen der Eltern am härtesten abzubekommen - dann schafft ihr das.

Ich - und mein Ex sicher auch - haben die ein oder andere Kröte geschluckt. Aber es wurde immer einfacher und irgendwann war es einfach nur noch entspannt, familiär. Was man ja durch das gemeinsame Kind irgendwie immer sein wird.
Zitat von Atomicblue:
Aber ein bisschen gespannt bin ich schon, ob das alles so locker-flockig läuft, wenn er dann die Kinder für eine Woche hat.

Wird es nicht.
Bei mir war es so, dass ich in den kindfreien Wochen mehr und länger gearbeitet habe und trotzdem viel Zeit für mich hatte. Mein Ex war eine ganze Weile ziemlich überfordert, und ja, viele merken dann erst, was der Partner eigentlich so alles gestemmt hat.

Und trotz 50/50 habe ich etliche Zusatzaufgaben übernommen, weil sonst das Kind darunter gelitten hätte. (Sachen wie Klamotten kaufen, Musikunterricht buchen, Nachhilfe recherchieren buchen, Orga-Kram bzgl. Schule).

20.10.2025 10:52 • x 5 #511


Atomicblue
Zitat von Jane_1:
Hallo liebe @Atomicblue , ich finde du hörst dich irgendwie mehr bei dir an, als in den ersten Beiträgen. Auch wenn es nun schmerzt, scheinst du ...

Ich danke Dir für deinen Beitrag !

es kommt wirklich in Wellen. Mal bin ich auf Akzeptanz und dann wieder bin ich eine struppige schwarze Katze, die miauend unter dem Sofa sitzt.

aber mit dem 50:50 bin ich auch noch „misstrauisch“, ob er das so schafft.

Immerhin hat der Junior zwei Fremdsprachen und da ist der Mann nicht wirklich fit drin. Grammatik in Deutsch oder auch neulich bei Mathe meinte der Mann „Oh Gott da muss ich selber erst mal wieder reinkommen!“

Gymnasium 6. Klasse halt und da machen mir viele Eltern, dass man da noch arg hinterher sein muss.

Sogar seine Lehrerin sagte mal, der ist nicht dumm aber faul und in dem Alter sind viele so. Und da will ich den Mann mal erleben, wenn er mit dem Sohn da für Klausuren lernt..auch in den Lehrfächern, das trainiere ich dem Sohn gerade an, dass man immer wieder mal in die Hefte schaut. Nicht erst zwei Tage vor dem Test. Es ist zum Mäusemelken..

20.10.2025 11:08 • x 5 #512


A


Mann hat mich hintergangen und verraten

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Jane_1
Zitat von Atomicblue:
Immerhin hat der Junior zwei Fremdsprachen und da ist der Mann nicht wirklich fit drin. Grammatik in Deutsch oder auch neulich bei Mathe meinte der Mann „Oh Gott da muss ich selber erst mal wieder reinkommen!“

Ganz ehrlich: lagert das aus.
Ich habe mich auch ne ganze Weile reingefuchst und dann mit ihm geübt. Aber das war für meine Nerven nichts und für den Sohn auch nicht so doll. Der Vater musste sich auch reinfuchsen und eigentlich hatten wir beide dafür keine Zeit.
Habe dann nach einigem Suchen eine sehr gute Nachhilfe gefunden und das war für alle Beteiligten am besten. Da sitzt dann jemand, der die Materie in-und auswendig kennt, etwas über Didaktik weiß und emotionalen Abstand zum Kind hat (hatte eine Mathe-Studentin engagiert).

Auf vielen Gymnasien bieten Schüler aus der Oberstufe Nachhilfe für die Schüler aus den unteren Klassen an.
Zitat von Atomicblue:
Sogar seine Lehrerin sagte mal, der ist nicht dumm aber faul und in dem Alter sind viele so.

Haha, habe genau dasselbe gehört. Und die Lehrerin hatte recht. Ab der Oberstufe sah es ganz anders aus und er hat ein mehr als gutes Abi gemacht.

20.10.2025 11:14 • x 6 #513


X
@Atomicblue

also das habe ichbei meinem Sohn in der 6 Klasse versäumt, da war sein Vater so krank, daß ich arg dahinter her war, das rächt sich jetzt.
Ganz ehrlich, wenn du aber dahinter her bist, dann reicht das. Glaubs mir, wenn er halt beim Vater, dann halt mal ne schlechtere Note in der Ex schreibt, tja das hat man dann ja schwarz auf weiss, wie sehr er es mit den Kindern versteht.

Jungs in dem Alter können das nicht. Meinem war das auch komplett egal, nachdem ich nicht hinterher sein konnte, hat er halt teilweise gar nichts gemacht.
Ich an deiner Stelle würde nur sehen, daß dein Sohn, wenn er bei dir ist etwas macht, was sein Vater dann mit ihm macht, ist sein Problem.

Es ist doch egal was er von der Wohnung hält, das ist definitiv nicht seine Baustelle. Er ist doch daran schuld, daß ihr jetzt auszieht.

Das mit der Mietswohnung kannich verstehen, ich würde auch erst mal nur mieten, du weisst ja gar nicht, wie alles noch kommt.
Auf einmal ist alles wieder ganz anders.

Mach das einfach nach deinem Gefühl.

2 Tage vorm Test ist ja schon ein Fortschritt, meiner Montag Latein Test, Sonntag Abend 18 Uhr fang ich mal an, tja Vokabeln, Grammatik usw etwas spät.
Aber manchmal muss man die auch machen lassen, damit die sehen, okay das kann auch schief gehen und jetzt geb ich Gas.

Wenn du dich kümmerst, dann läuft das glaubs mir. Lass deinen Sohn mit deinem Ex das ausmachen. Du kannst ja sagen, er muss da Vokabeln usw machen, lass die beiden da sich selber durchwursteln, dann sieht er mal von wg easy going.

20.10.2025 11:36 • x 2 #514


Atomicblue
Zitat von Xandi71:
@Atomicblue also das habe ichbei meinem Sohn in der 6 Klasse versäumt, da war sein Vater so krank, daß ich arg dahinter her war, das rächt sich ...

Gut zu hören dass ich nicht alleine bin….

Meine Große (14) war aber ähnlich gestrickt in dem Alter bzw. ist es manchmal immer noch. Und auch viele ihrer Mädels.
Ich kenne eigentlich nur zwei solche Überflieger im Umfeld und das sind die, bei denen die Mütter tagsüber zuhause und und gefühlt neben dem Schreibtisch sitzen….

Die Große hat es immerhin so weit kapiert, dass sie sich rund eine Woche vor der Klausur alle Vokabeln oder Infos in Kurzform zusammen auf ein Blatt schreibt und das wie eine Bibel mit rumträgt. Sogar auf dem Klo lag neulich ein Blatt mit Vokabeln

Aber den Junior muss man da echt noch Supporten.

Mein Mann wird sich da noch wundern.

20.10.2025 11:43 • x 3 #515


T
Zitat von Xandi71:
also das habe ichbei meinem Sohn in der 6 Klasse versäumt

Ich habe das lange versucht, aber irgendwann hab ich mein Kind machen lassen. Sie müssen selbst merken, wie sie Schule für sich organisieren. War für uns alle lehrreich. Man kann nur die Unterstützung anbieten. Lernen und ggf um Hilfe fragen müssen sie selbst.
Natürlich kenn ich die Termine für Klausuren und Projekte und erinnere dementsprechend. Aber sie werden immer selbständiger.

20.10.2025 12:03 • x 3 #516


Birkai
Zitat von Atomicblue:
Da hoffe ich wirklich insgeheim dass er dann mal aufwacht und endlich kapiert, was ich alles gestemmt habe, während er herumgereist ist.

Von dem Gedanken solltest du dich schnell lösen. Das wird wie gewünscht mit Sicherheit nicht eintreren. Ich sag mir immer, er profitiert von meiner bisherigen Erziehungsarbeit und von dem was noch im Hintergrund läuft. Mittlerweile reicht mir da die Eigenbestätigung.

Zitat von Atomicblue:
ich hatte bzw habe bei meinem Nochmann auch das Gefühl, dass den schon länger was plagt. Egal wie viel Mühe wir anderen uns gegeben haben oder wie schön der Tag/der Urlaub etc. war, er strahlte oft so eine latente Unzufriedenheit aus oder schien in Gedanken mehr bei der Arbeit zu sein.

Den Gedanken hatte ich auch kurz, aber selbst wenn hätte er auch anders reagieren können. Reden hilft.

Zitat von Atomicblue:
aber mit dem 50:50 bin ich auch noch „misstrauisch“, ob er das so schafft.

Bei uns gab es eine Probezeit im Nestmodell. Ich war echt erstaunt und anfangs verärgert, was mit mal so alles ging.

Auf der andeten Seite gab es auf einmal so viel Freizeit für mich. Wusste zuerst gar nicht was ich damit anfangen soll.

20.10.2025 12:04 • x 7 #517


Atomicblue
Zitat von Birkai:
Von dem Gedanken solltest du dich schnell lösen. Das wird wie gewünscht mit Sicherheit nicht eintreren. Ich sag mir immer, er profitiert von meiner ...

Und genau das ärgert mich auch!

plötzlich will er es einrichten, sich abwechselnd eine Woche lang um die Kinder zu kümmern und von zuhause aus zu arbeiten…krutzinesen, wieso hat er das nicht schon vor 14 Jahren hingekriegt? Vor 10 Jahren?!
vielleicht wären wir dann gar nicht erst in dieser Bredouille!

20.10.2025 12:08 • x 6 #518


M
Zitat von So-What:
ist er einkaufen gefahren und hat genau die Zutaten gekauft, die er dafür braucht. Und jede Menge Süßkram, die nur er aß. Ob noch genug Butter oder Klopapier da war, darüber dachte er gar nicht nach. Oder ob ich auch noch was anderes brauchen könnte…

Wenn er dann mal kocht, ist es ja ganz was Besonderes. Und für diese besondere Tat, die hoffentlich genug positiv kommentiert wird, kauft er dann eben besonders und besondere Dinge ein.
Der banale Alltagskram interessiert ihn nicht, wenn er ausnahmsweise etwas für die Familie tut. Wenn Du dann mit dem Klopapier und den Küchenrollen daher kommst, turnt ihn das nur ab, eben weil Du damit das Besondere in Frage stellst.
Das Signal an ihn ist dann, dass Du ihm mit Deinen Alltagssorgen abwertest, wo er doch jetzt ganz was Tolles leistet.
Auch dass Du sonst jeden Tag kochst, juckt ihn nicht, denn die Alltagsdinge sind Deine Angelegenheiten.
Er will das Besondere spüren, dann fühlt er sich großartig und da haben fehlende Alltagswaren keinen Platz.


Zitat von Violettsloth:
Wir machten nach außen auch den Eindruck einer süßen kleinen Familie. Wie oft ich das gesagt bekam. Aber die ganze Beziehungsarbeit war mir. Von ihm kam kaum Engagement. Ob Ausflüge, Urlaube, sonstige Unternehmungen, ganz selten kamen Vorschläge von ihm. Meist hatten die was mit Essen zu tun. Aber mal in den Kletterwald? Nö, ich hab Höhenangst! Mit dem Kind ins Stadion: Nö, Fußball interessiert mich so gar nicht! Freizeitpark: Äh nö.

Erstens kamen die Vorschläge von Dir. Also können sie nicht gut sein. Und zweitens mag er Unternehmungen mit der Familie gar nicht so gern. Er empfindet Deine Vorschläge eher als Belästigung und geht dann in eine Abwehrhaltung.

Mein Mann hat auch die Eigenart, Vorschläge von mir abzuwiegeln. Dann kommt das berühmte Ja, aber ..., eine Wortfolge, die ich nicht mehr hören kann und die dann dafür sorgt, dass ich selbst keine Lust mehr darauf habe, denn wer möchte schon mit einem Menschen etwas unternehmen, der einem signalisiert, dass er mit einem Ja, aber... bei der Sache ist. Nein danke, dann mache ich etwas alleine. Und dieses Ja, aber ... bedeutet im Klartext ein Nein, keine Lust.
Ich arbeitete daran, ihm diese abwertende Formulierung abzugewöhnen, weil ich es schlichtweg unpartnerschaftlich finde.

Zitat von Violettsloth:
Und mir damit erstmal so richtig vor Augen führte, dass ich gar keinen Verlust erlitten hatte.

Manchmal ist in einem Verlust ein grosser Gewinn versteckt. Man muss ihn nur finden.

Zitat von Perzet:
So ein paar der hier im Forum besprochenen Exemplare scheinen dafür Kandidaten zu sein. Die Beschreibungen waren schon erstaunlich ähnlich.

Mein Mann hat Depressionen, das ist ganz klar. Und er weiß es auch. Es ging an mit schätzungsweise Mitte 50, dass er an Unternehmungsgeist verlor und ihm der Job immer mehr abverlangte.
Und irgendwann fragte ich ihn mal eher so nebenbei, ob er in Behandlung sei. Er sagte ja. Er hatte es mir nicht gesagt, dass er bei einem Psychiater war und nun Tabletten nimmt.

Er ist seit Jahren in Rente, weil er ja - heute sage ich leider - 10 Jahre älter ist als ich. Aber auch im Ruhestand wurde es nicht merklich besser. Er hat mehrmals versucht, dias Medikament auszuschleichen, aber nach einiger Zeit merkte ich es dann und er auch.
Stress verträgt er gar nicht gut, denn er überfordert ihn. Und die Urlaubsreisen richte ich eher danach aus, dass sie auch nicht in Stress ausarten könnten. Also dann halt Elsass anstatt einer anstrengenden Rundreise, bei der man spätestens alle 2 Nächte den Standort wechselt.

Ich lebe damit, denn ich kann es nicht ändern und schließlich weiß ich auch, dass er nicht böswillig ist. Aber er sagt selbst, dass er bei Überlastung (und die kann er sehr schnell empfinden) oft wie einen Nebel im Gehirn habe. Jedenfalls schickt sein Gehirn die Stresshormone in den Umlauf.

Ich mache seit Jahren vieles allein, weil er z.B. nie Interesse an Theater oder Konzerten hatte. Das macht mir nichts, ich bin gerne allein unterwegs. Und Großstädte mag er nicht, was nicht verwunderlich ist. Wenn man öfters was alleine macht, sieht man die Vorteile durchaus. Keine Absprachen, keine Kompromisse - das hat was.

20.10.2025 12:52 • x 1 #519


Birkai
Zitat von Atomicblue:
Und genau das ärgert mich auch!

Ich versteh dich da ziemlich gut. Das war für mich am Anfang auch unverständlich, warum es vorher nicht funktioniert hat. War teilweise auch richtig wütend auf ihn.

Meiner hat mir über Jahre versprochen 1 Tag Homeoffice die Woche zu machen. Ist nie passiert. Seit der Trennung mache er es regelmäßig. Besonders gerne, wenn er Besuch von seiner Freundin hat. Mir ist irgendwann klar geworden, dass es ihm vorher nicht wichtig genug war. Ich ihm da nicht wichtig genug war.

Das ist einer der Punkte, die mir gezeigt haben, dass die Trennung auch für mich nicht verkehrt war.

Meiner hat selbst als ich erkrankt war, keine Änderungen vorgenommen. Wer braucht denn so was? So sieht keine echte Liebe und Wertschätzung aus.

20.10.2025 13:00 • x 5 #520


Sardinien11
Zitat von Atomicblue:
plötzlich will er es einrichten, sich abwechselnd eine Woche lang um die Kinder zu kümmern und von zuhause aus zu arbeiten…krutzinesen, wieso hat er das nicht schon vor 14 Jahren hingekriegt? Vor 10 Jahren?!

Weil er dir sonst vollen Unterhalt zahlen muss... Es geht ihm ums Geld, nicht um seine Kinder!

Sicher wird er sich nicht groß kümmern... Er wird sie sich selbst überlassen und sich im Büro verschanzen.

20.10.2025 13:01 • x 2 #521


Sardinien11
Am besten lernen deine Kids schon mal Kochen, Wäsche waschen, Staubsaugen...

20.10.2025 13:22 • #522


Birkai
Zitat von Sardinien11:
Weil er dir sonst vollen Unterhalt zahlen muss... Es geht ihm ums Geld, nicht um seine Kinder!

Das ist aber echt ein ziemliches Vorurteil. Die Argumentation kann man auch umdrehen. Mein Ex zahlt trotzdem Unterhalt und er hätte definitiv ein leichteres Leben, wenn er nicht betreuen würde und auch genug Geld über.

Zitat von Sardinien11:
Am besten lernen deine Kids schon mal Kochen, Wäsche waschen, Staubsaugen...

Ist in dem Alter ja eh angebracht das zu lernen.

20.10.2025 13:38 • x 4 #523


QueenA
Ehrlich gesagt, es ist doch am Ende völlig egal was nach einer Trennung möglich ist an Engagement für die Kinder: es ist für die Kinder schön zu sehen, dass beide Elternteile sich bemühen. Wenn es über das 50:50 Modell geht - gut, wenn eure Kinder damit zurecht kommen.
Alles Gute

20.10.2025 13:52 • x 4 #524


E
Ich habe es mir abgewöhnt zu denken warum hat es das in unsere Beziehung nicht gemacht, denn es hat den Unterton war ich es ihm nicht wert?. Menschen ändern sich und sie haben das Recht dazu. Lernen aus ihren Fehlern. Und ich aus meinen. Wie zum Beispiel keine Gedanken zu verfolgen, die mich schwächen. Es ist ok. Es ist legitim. Es bedeutet Wachstum.

20.10.2025 14:07 • x 13 #525


A


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