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Meine Frau hat mich betrogen was nun?

A
@gehtklar
Du siehst in allem sehr viel Positives und versucht dies auch zu vermitteln. Vielleicht gar nicht so schlecht in einem Forum, wo es häufig um Trennung und Schmerzen geht. Dein Weltbild hat mit der relativ brutalen Affärenwelt nicht viel zu tun. Pakno zeigt bisher Geduld, Besonnenheit und Stärke. Sie muss liefern nicht er.
Dein humanistischer Vorschlag, dass er offen die Arme ausbreitet und sie liebend zu ihm geflogen kommt, funktioniert nur, wenn alle wirklich gute Menschen sind (trotz dunklem Drange).
Außerdem hätten dann Darkenrahl und La-Fleur nichts mehr zu schreiben.

12.06.2019 20:52 • #151


Wurstmopped
Zitat von GehtKlar:
@Sohnemann: Gebe dir vollkommen Recht. Eins nach dem anderen. Das ist keine Sache, die in 3 Tagen oder 3 Wochen vom Tisch ist. Aber nichtsdestotrotz sind die Symptome Nebensache. Was soll das bringen, wenn sie jetzt zackig kündigt? Kann sie machen. Aber wenn sie Lust hätte ihn wieder zu küssen, braucht sie dafür die Arbeitsstelle nicht. Sie könnte auch 100km wegziehen und es würde nicht reichen. Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten. Entweder sie begreift jetzt, dass ihr ihre Ehe wichtiger ist....dann kann der Chef machen was er will. Oder sie begreift es nicht, ...

Und der TE ist der Schlüssel?...sie begreift es nicht, wenn er ihr das Gefühl gibt, dass ihn Augenhöhe egal ist.
Bewusst wird ihr es nur, wenn sie es fühlt und das erreicht er nicht! indem er jetzt seine Anteile und Verantwortung auf den Tisch legt.
Sie muss fühlen, dass sie ihn verlieren kann, wird.
Man begehrt immer das am meisten was man täglich zu Gesicht bekommt...und Cheffe wird nicht brav die Hände in den Schoss legen.
Die Anziehungskraft ist natürlich weiter gegeben und die Hormone schleichen schneller aus, wenn man nicht jeden Tag getriggert wird.

12.06.2019 21:18 • x 1 #152


A


Meine Frau hat mich betrogen was nun?

x 3


K
Zitat von GehtKlar:
Wenn Mann in einer Ehe mal richtig was zu knabbern hat, und dann die Sause macht, weil es ihm zu krass wird, dann ist das für mich ein Weichei, weil er den Weg des geringsten Widerstands geht. Der will es halt gerne puschelig haben.

Die Frau hat einen anderen geküsst, obwohl sie gewusst hat, dass das eine klare Grenzüberschreitung ist.

Man ist doch kein Weichei, wenn man sagt, dass man sich das nicht gefallen lässt. Zu einer Ehe gehören zwei. Wenn einer sich bemüht, dann reicht das bei weitem nicht.

12.06.2019 21:38 • x 1 #153


G
@Andy17:
Du glaubst doch nicht wirklich, dass nur verschlagene und gruselige Menschen eine Affäre haben?
Es geht doch meist um unerfüllte Sehnsüchte, von ganz normalen Menschen wie du und ich.
Abgesehen davon, dass ein Kuss alleine keine Affäre ausmacht.

@Wurstmopped:
Ich habe nicht gesagt, dass sie ihren Chef noch jeden Tag sehen soll. Ich meinte nur, dass darauf nicht der hauptsächliche Fokus liegen sollte.
Dass sie ihn verlieren könnte, bekommt sie ja bereits zu spüren. So weit ist das auch ok.
Aber sie muss zusätzlich das Gefühl bekommen, dass in ihrer Ehe ein Wandel möglich ist, der einen Ausbruch nicht mehr nötig macht.
Angst alleine wird nicht reichen, und kann dauerhaft keine Lösung für eine glückliche Ehe sein. Aus Angst kommt selten etwas Positives heraus.
Hoffnung ist vielleicht ein besserer Grundpfeiler.

@KGR:
Nein, nein. Ich stimme vollkommen mit dir überein, dass sie wissentlich eine Grenze überschritten hat, und er ihr dies auch begreiflich machen sollte. Er darf und sollte seine Grenzen auch aufzeigen. Alles andere wäre Selbstbetrug.
Natürlich muss nicht nur er sich bemühen. Dasselbe gilt natürlich ebenso für sie. Nur sie ist nicht hier, und liest es auch nicht.
Ich würde ihr in weiten Teilen dasselbe sagen.

Eins dürfen wir nicht vergessen. Sie sagt, es tut ihr leid. Sie sagt, sie will es sein lassen. Sie sagt, die beiden bekommen es hin.

Wenn wir jetzt mal aufhören das Schlimmste anzunehmen, und die Menschheit nicht mehr in gutherzige Betrogene und boshafte Betrüger einteilen, kommen wir vielleicht weiter. Denn so ist es nicht.
Irgendwann müssen Strafen auch enden, und der Konstruktivität Platz machen.

12.06.2019 22:05 • x 5 #154


S
Die meisten Menschen betrügen, wenn überhaupt, in kleineren Sachen.
Da werden Zig. aus dem Urlaub mitgenommen.
Oder dem Kellner nicht gesagt, dass er sich verrechnet hat.

Der körperliche oder emotionale Betrug dem engsten Menschen gegenüber ist eine ganz andere Hausnummer.

Wer sowas macht hat meines Erachtens ein echtes Problem.
Und ich frag mich, was jedwede Bemühung bringt, wenn der andere sein Problem weder erkennt noch beseitigen will?

Doch wohl nicht etwa die Ehe so *gut* machen, dass ein Betrug dadurch vermieden wird?

Wenn mich eine Frau betrügt, hat die entweder ein Problem oder ich bin der falsche.
Oder beides

12.06.2019 22:26 • x 2 #155


G
Eine Sache möchte ich noch hinzufügen.
Sie mag nun Angst bekommen ihn zu verlieren.
Nur: Wenn sie ihn zurückbekommt, bekomnt sie ihn als genau den zurück, den sie zu betrügen bereit war.

Und das soll nicht als Wertung des TE gemeint sein. Aber die Ehe hat bis dato nicht ausgereicht um Untreue zu verhindern.
Warum sollte das nun anders sein, nur weil sie reumütig zurückkehrt? Ihr unerfülltes XY-Irgendwas bleibt weiterhin unerfüllt.
Wird dann wieder nicht gut gehen, oder sich in anderen Dingen als Untreue äußern.
Paararbeit bleibt hier unerlässlich. Besser zu früh als zu spät.
Dafür muss sie sich offenbaren. Aber vielleicht muss er sie auch erst dazu ermutigen und die Bereitschaft zeigen auch schmerzhafte Worte ihrerseits zu erdulden.

Wenn er aber im Ich-wurde-betrogen-Modus verharrt, wird sie vermutlich nicht auspacken, einfach um ihn zu schonen und nicht zusätzlich zu belasten.
Nur wird das die nötige Kommunikation von vorneherein erschweren.

Manchmal, und da stoße ich hier vielleicht auf Kopfschütteln, muss sogar derjenige, der betrogen wurde, hingehen, und fragen: Was kann ich tun? Was hat dir gefehlt?
Muss hier nicht zwingend der Fall sein, könnte es aber.
Liebe ist nicht immer logisch und rational. Es geht doch meist um psychologische Verhaltensmuster, die es zu verstehen gilt.

12.06.2019 22:39 • x 1 #156


G
@Sohnemann:
Keiner hat keine Probleme. Und du bist immer der Richtige und Falsche zugleich.
Dass dir etwas besonders weh tut, heißt nicht, dass es nicht passieren kann bzw. wird.
Hast du nie einem Menschen weh getan, ohne es eigentlich zu wollen?
Man findet nie den Richtigen im Leben, weil keiner so ist wie du, und keiner maßgeschneidert auf dich zugeschnitten wurde, und dir im Grunde auch niemand etwas schuldig ist, ob Ehevertrag oder nicht.
Du willst ein Versprechen und eine Garantie mit diesem Vertrag, und irgendwann sagt dir die Existenz: Leck mich, ich hab etwas anderes für dich vorgesehen. Schluck das. Was tust du?

12.06.2019 22:52 • #157


K
Zitat von GehtKlar:
Manchmal, und da stoße ich hier vielleicht auf Kopfschütteln, muss sogar derjenige, der betrogen wurde, hingehen, und fragen: Was kann ich tun? Was hat dir gefehlt?
Muss hier nicht zwingend der Fall sein, könnte es aber.

Nein, bitte nicht. Wer sich nach dem Betrug noch fragt, wo seine Anteile lagen, der zerstört sich selbst und legitimiert indirekt den Betrüger.

Das ist genauso dumm, wie wenn ein Vergewaltigungsopfer hinterfragt, ob der Rock zu kurz war.

Für eine Beziehung haben beide die Verantwortung, aber für einen Betrug ist immer nur der Betrüger verantwortlich und niemals der Betrogene. Wenn dem Betrüger etwas fehlt, dann soll er den Mund aufmachen und das Problem ansprechen. Das kann doch nicht so schwer sein.

12.06.2019 23:02 • x 3 #158


G
Zitat:
Zitat GastKlar:

Und das soll nicht als Wertung des TE gemeint sein. Aber die Ehe hat bis dato nicht ausgereicht
um Untreue zu verhindern.]


Das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum. Eine gut funktionierende Ehe/Beziehung verhindert kein
fremd gehen und keine Affäre, kann das aber minimieren

12.06.2019 23:16 • x 2 #159


O
Da bin ich voll bei dir @KGR

Schlimmer geht dann nimmer....

12.06.2019 23:18 • x 1 #160


darkenrahl
Zitat von Andy17:
@gehtklar
Du siehst in allem sehr viel Positives und versucht dies auch zu vermitteln. Vielleicht gar nicht so schlecht in einem Forum, wo es häufig um Trennung und Schmerzen geht. Dein Weltbild hat mit der relativ brutalen Affärenwelt nicht viel zu tun. Pakno zeigt bisher Geduld, Besonnenheit und Stärke. Sie muss liefern nicht er.
Dein humanistischer Vorschlag, dass er offen die Arme ausbreitet und sie liebend zu ihm geflogen kommt, funktioniert nur, wenn alle wirklich gute Menschen sind (trotz dunklem Drange).
Außerdem hätten dann Darkenrahl und La-Fleur nichts mehr zu schreiben.


Dann mach ich halt einen thread für La-Fleur und mich auf und meckern da zu zweit über diese böse Welt

13.06.2019 06:34 • #161


S
Wenn ihre Bedürfnisse innerhalb der Ehe nicht voll befriedigt werden, fährt sie das Ding gegen die Wand.

Das Ist das einzige was wir bislang sicher wissen.

Ich sehe hier das Potenzial für eine destruktive Grundstruktur.
Was Andere sehen ist deren Ding.

13.06.2019 06:47 • #162


E
Zitat von darkenrahl:

Ach ja?
Vermessen ist es, wissentlich eine verheiratete Frau anzubaggern, und das noch als Chef

Ach ja!
Lenk nicht ab. Du hast Dich sehr weit aus dem Fenster gelehnt bzgl des Zustands der Ehe.
Die Handlung des Chefs ist ein völlig anderer Schnack.

13.06.2019 07:01 • #163


E
Hier im Forum treffen wohl sehr unterschiedliche Lebenseinstellungen aufeinander.
Ich tendiere dazu, Gehtklar 1:1 zuzustimmen.

Beinahe- ich finde, einen Betrug ist so ziemlich das schlimmste und rangiert sicherlich in derselben Liga wie körperliche oder emotionale Gewalt. An dieser Stelle sollte man insofern die Kirche im Dorf lassen, dass man akzeptiert, dass der Betrogene tatsächlich erst einmal wie gelähmt ist, verletzt ist - bis hin in handfeste Drepressionen..

Aber:
Feuer frei aus allen Rohren, bloß weil es mal ruppig wird, ist für mich tatsächlich nicht nur ein Zeichen von Schwäche, sondern auch ein Phänomen der Wegwerfgesellschaft. ex und hop, auf in neue Gefilde.
Die Frage ist nur: Was passiert mit einen, der diesen Weg wählt? Mit dem nächsten Partner wird doch genau dasselbe passieren, weil man sich nicht hinterfragt, reflektiert.

Von daher ist es in meinen Augen immer wert, es zu versuchen, zusammenzubleiben. Aber, und das wurde ja auch schon hinreichend beleuchtet und diskutiert- das kann nur funktionieren wenn:
Man sich klar wird, was man wirklich will, was man vom anderen erwartet und auch von der Beziehung
Beide es wollen
Das Schuld-Sühne Verhältnis überwindet
Wenn man rückhaltlos die Beziehung auf neue Beine stellt
Einen Weg findet, zu kommunizieren
Den anderen wahr nimmt
Sich als Paar Zeit füreinander nimmt
und und und

Ich glaube, wenn man gemeinsam durch so ein Feuer geht, und es schafft, ist das großartig und so ein gut Lebensgefühl- unfassbar. Daher kann ich die Gefühlswelt von Gehtklar nachvollziehen. Aber auch wenn man am Weg in die die Zweisamkeit scheitert, so hat man sich menschlich weiter entwickelt- da kann man sich gar nicht gegen wehren. Daher halte ich den Weg des Neustarts für den Besten.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass die meisten Paare nach einer Affäre es versuchen und doch scheitern. Aber: Immer wieder schaffen es welche, und Mitglied dieser Gruppe zu sein, kann doch gar nicht ein Zeichen von Schwäche sein- das ist doch unlogisch. Für mich persönlich, auch ein Ansporn.

Für Panko- wie für alle anderen würde ich vielleicht folgendes formulieren:

a) Es sind deine Gefühle, die verletzt wurden. Es sind deine Gefühle, die hat niemand zu werten. Ein Kuss, ein Flirt, ein jahrelanges Techtelmechtel- all das kann Dich verletzen und niemand hat das Recht zu sagen: Nicht so schlimm.
b) Auch wenn das jetzt widersprüchlich erscheint: In einer Partnerschaft passieren die blödesten Dinge- zum Beispiel ist die Frau von einem guten Freund von Hirntumoren betroffen, die immer und immer wieder kommen. Die einstmals lebenslustige unglaublich attraktive Frau ist nur noch ein Schatten, mit Sprachstörungen, Wortfindungsstörungen und eingeschränkter Bewegung. Andere kämpfen mit Krebs und wiederum andere mit einem Schlaganfall oder mit Unfallfolgen. Life is a Hexe. Wenn Du ein wenig klarer denken kannst, dann überlege doch die andere Seite der Medaille.
c) Natürlich ist es in der Konsequenz die Entscheidung des Betrügers, zu betrügen. Da ist man als Betrogener nicht für verantwortlich. Aber genauso natürlich hat man seine Verantwortung in der vorlaufenden Entwicklung der Partnerschaft.
d) Affären geschehen. Auch in funktionierenden aufregenden Partnerschaften. Aber unstrittig ist auch, dass Fremdverlieben eher in Partnerschaften auftritt, in denen etwas fehlt.

Über die Ursachen von Affären sind super viele Bücher von superschlauen Menschen geschrieben worden, die sicherlich mehr Erfahrung haben, als die meisten Mitschreiber- weil sie zum Beispiel aus der Paartherapie kommen, oder sich wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigen. Der gemeine Schreiber hier kann dagegen nur seine eigene Lebenserfahrung dagegen halten.
Das mal als wichtigen Punkt. Und bloß weil hier die Mehrzahl schreit: Steinigt sie Scheidung, solltest Du das nur das tun, was für Dich das Richtige ist. Und was das ist, musst Du leider alleine heraus bekommen.

Auf jeden Fall machst DU auf mich einen sehr reflektierten Eindruck. Viel Kraft!

13.06.2019 07:48 • x 3 #164


P
Guten Morgen liebe Community,
ich melde mich Mal wieder zu Wort und beginne wie immer mit einem Dankeschön an euch. Es hat sich so einiges getan wie ich finde. Ich habe mich gestern mit meiner Frau getroffen. Nicht Zuhause, ich dachte auf neutralem Boden wäre es besser. Wir haben viel gesprochen und auch gute Gespräche geführt. Sie hat mir gesagt das es ihr in letzter Zeit zu stressig war mit ihrem Job, den Kindern und zwischen uns und sich das mit ihrem Chef entwickelt hat indem es ganz harmlos anfing mit ab und an schreiben. Sie meinte auch es war ihre Schuld, das sie nicht mit mir gesprochen hat wenn es ihr nicht gut ging, weil sie dachte das es mich sicher nicht interessiert. Habe ihr gesagt das ist okay, dennoch ist es falsch gewesen so einen Weg zu gehen und alles aufs Spiel zu setzen. Auch das hat sie eingesehen (schämt sich total, kenne meine Frau und sehe es ihr auch an) ich habe ihr dann gesagt, ich kann verzeihen, aber ich werde das nicht vergessen. Auch habe ich ihr gesagt, sollte es wieder gut werden, werde ich natürlich nicht dieses Thema hochholen, jedoch sollte es jemals nochmal so kommen, ich das ein zweites Mal nicht mitmachen werde. Sie weiß ich brauche Zeit das zu verarbeiten und das akzeptiert sie. Sie hat mir gesagt sie hat die Nr. Ihres noch Chefs gelöscht, ich möchte ihr das natürlich glauben, kontrolliere das jetzt auch nicht an ihrem Handy, dennoch bleibt ein blödes Gefühl, denn schließlich hat er noch ihre Nr. Sie meinte darauf seit es aufgeflogen ist, hat er sich weder bei ihr, noch sie bei ihm gemeldet. ( Sie hat Urlaub im Moment) Das lass ich Mal so stehen, da ich auch das nicht kontrollieren kann und auch nicht will.
Sie hat mir gesagt sie wird den Job auch kündigen da sie versteht das ich das nicht mit mir vereinbaren könnte. Sie hat ihren alten Chef von ihrer früheren Arbeitsstelle angeschrieben ob sie wieder dorthin kann. Ich habe ihr gesagt das ich gemerkt habe, das ich ihr nicht immer zugehört habe und vieles auf sie abgeladen habe, auch das tut mir leid. Ich möchte Zusammenfassend zu dem Gespräch mit ihr sagen, es tat gut, es war konstruktiv und es gibt mir ein wenig das Gefühl wieder das WIR das wieder schaffen können. Sie wollte mich als wir uns verabschiedet haben küssen, habe ihr gesagt, ich nehme dich gerne in den Arm, aber das möchte ich im Moment nicht. War das evt falsch? Ich halte euch auf jeden Fall weiterhin auf dem neuesten Stand, den ihr helft mir alle sehr.

13.06.2019 09:24 • x 2 #165


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