Meine Frau hat mir ein Kind unter gejubelt

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Memyself
Zitat:
Ich würde den Kleinen da rausholen und zwar schleunigst. So eine Mutter braucht kein Kind, besser der Kleine ist bei Dir.


Sach mal Udi, so langsam frage ich mich, ob du noch alle beisammen hast. Welcher Richter nimmt einer Frau einen 9 Monate alten Säugling weg um ihn an den Nicht Vater herauszugeben? Ich denke du warst mal Betreuer, Familienrecht ist da wohl an dir vorbei geschwommen. Glaubst du die Frau würde ihm dann nicht die Vaterschaft aberkennen? Du hast von Frauen soviel Ahnung wie die Kuh vom fliegen, dass muss ich leider mal sagen.
Setz mal deine Hassmütze ab, ist ja widerlich.
16.03.2018 12:57 •
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Zitat von udi74:
Zitat von Sonnenblume1981:@udi74 Darf ich dich kurz bitten, mal eine Runde zu puscheln?Du wirst hier auch sehr persönlich und scheinst bei dem Thema gerade die Scheuklappen aufzusetzen.


Ich denke, einige User können sich nicht mit der Realität abfinden oder haben eigene schlechte Erfahrungen gemacht. Keine Ahnung.

Ich verschwende hier keine Zeit und Mühe, über die ein oder andere Person hier weiß ich ja nun ein wenig mehr Bescheid.

Möge der TE die für ihn und das Kind richtigen Entscheidungen treffen.......


Wünsche allen noch viel Spaß!


Ich habe mich auf deine Aussagen bezogen? Du scheinst hier maximal getriggert zu werden und jetzt fließt von deiner Seite sehr viel persönliches ein,hat für mich zum Teil wenig Bezug auf das,was der TE schreibt.
16.03.2018 13:02 •
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Meine Frau hat mir ein Kind unter gejubelt
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Zitat:
Zitat von udi74:
Dann lieber in eine tolle Pflegefamilie mit Fürsorge und Bedacht, als das Kind bei der Person zu belassen.


Geht´s noch? Du willst allen ernstes das Kind aus einer bisher heilen Familie herausreißen und in eine
Pflegefamilie unterbringen? Hat die Frau dem Kind etwas angetan, sich nicht gekümmert, es verwahrlosen
lassen? Ich habe nichts davon gelesen, dass sie eine schlechte Mutter ist.

@udi74 Ich habe selten so etwas herzloses dem Kind gegenüber gelesen. Du willst dem Kind also seine Mutter
nehmen? Mit welcher Berechtigung?

Ja, die Frau hat offenbar einen schwerwiegenden Fehler begangen, den sie sicher bereut. Aber sie kann es nicht
mehr ungeschehen machen. Also, was soll sie tun? Ich finde es teilweise anmassend wie mit der Frau hier
verbal umgegangen wird.
16.03.2018 13:06 •
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Zitat von Sonnenblume1981:Ich habe mich auf deine Aussagen bezogen? Du scheinst hier maximal getriggert zu werden und jetzt fließt von deiner Seite sehr viel persönliches ein,hat für mich zum Teil wenig Bezug auf das,was der TE schreibt.

Ja, hat er gestern auch geschrieben, dass ihn das sehr triggert und sich entschuldigt.
Aber scheinbar mehr als er gerade aushalten kann.
Passiert!
16.03.2018 13:07 •
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Und jetzt ist wieder gut
16.03.2018 13:11 •
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Zitat von Nanuk:Ja, hat er gestern auch geschrieben, dass ihn das sehr triggert und sich entschuldigt.
Aber scheinbar mehr als er gerade aushalten kann.
Passiert!


Wem im Leben schlechte Erfahrungen widerfahren sind, ist vorbelastet, ohne Frage. Wir alle machen schlechte Erfahrungen mit unseren Lieben und Mitmenschen. Die eigenen Erfahrungen aber pauschal auf andere Menschen zu übertragen zeigt, dass hier noch eine Menge Selbstreflektion geleistet werden muss. Oder anders:
Man sollte nicht von sich auf andere schließen.
16.03.2018 13:13 •
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Zitat von Nanuk:
Zitat von Sonnenblume1981:Ich habe mich auf deine Aussagen bezogen? Du scheinst hier maximal getriggert zu werden und jetzt fließt von deiner Seite sehr viel persönliches ein,hat für mich zum Teil wenig Bezug auf das,was der TE schreibt.

Ja, hat er gestern auch geschrieben, dass ihn das sehr triggert und sich entschuldigt.
Aber scheinbar mehr als er gerade aushalten kann.
Passiert!


Ach so,ok.Hab ich nicht auf dem Schirm gehabt und mich schon gewundert.
16.03.2018 13:13 •
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T
Hey nochmal ich finde es toll wie hier versucht wird mir zu helfen und ich werde über einige Ratschläge nachdenken.

Was ich nicht in Ordnung geht ist wie man hier über meine Frau schreibt.
Ja sie hat mich betrogen, aber sie ist trotzdem eine sehr gute Mutter die unseren Sohn über alles liebt und für ihn auch alles machen würde.
Deswegen finde ich solche Kommentare wie ihr das Kind weg nehmen fehl am Platz.
Was ich auch nicht vor habe.

Ich denke auch wenn sie mir das damals vor Anfang gesagt hätte das sie ein ONS hatte hätte ich ihr den Fehltritt verziehen.
Ich wäre sauer gewesen aber ich hätte ihr es sicherlich verziehen.
Was für mich schlimmer ist ist die Tatsache das sie nie ein Wort gesagt hat und über meinen Sohn belogen hat.
16.03.2018 13:58 •
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Zitat von TraurigerMann:Was für mich schlimmer ist ist die Tatsache das sie nie ein Wort gesagt hat und über meinen Sohn belogen hat.

Nun ich kann dich gut verstehen vor allem auch deine Verletzt- und Enttäuschtheit.
Ein ganz klein wenig hast du am Anfang der schicksalhaften Geschichte aber auch einen Anteil.
Du stelltest die Beziehung komplett in Frage, ob du sie überhaupt noch willst und zogst damals zu einem Freund. Für sie muss in diesem Moment eine Welt zusammengebrochen sein. Dass sie sich dann mit zu viel Alk und einem ONS getröstet bzw. abgelenkt hat, war unüberlegt und unreif, zeigt andererseits aber auch wie verzweifelt sie in diesem Moment war. Auch ward ihr durch die erfolglose Kinderwunschbehandlung, Traurigkeit und eurem ständigen Beziehungsstress wahrscheinlich eh beide in einem emotional desolaten Zustand. Ich möchte sie nicht in Schutz nehmen, sondern dir lediglich schreiben, was ich denke, wie sie sich damals gefühlt hat.

Dann hat sie gemerkt, dass sie schwanger ist und wird sich irre gefreut haben. Endlich ist euer Traum in Erfüllung gegangen. Garantiert hatte sie zwischendurch auch ein super schlechtes Gewissen und wird daher die Möglichkeit, dass du nicht der Vater sein könntest, komplett verdrängt haben. Menschen können viel aus Angst verdrängen. Oder warum glaubst du ziehen z.B. Soldaten furchtlos in den Krieg, obwohl sie wissen, dass die Gefahr, dass sie verletzt oder getötet werden, sehr groß ist. Verdrängung ist eines der Schutzmechanismen des Menschen. Ich würde ihr Verhalten also auch hier nicht überbewerten oder ihr unterstellen, dass sie dich bewusst und vorsätzlich ver.Ar. oder ausgenutzt hat.

Vielleicht kannst du alles das in deine Gedanken einfließen lassen. Du tust mir sehr leid. Deine Frau aber genauso.

Auch bedenke bitte, was du jetzt alles Schönes zerstörst, wenn du ihr nicht verzeihst. Ich möchte euch auch noch einmal zu professioneller Hilfe und schonungsloser Aufarbeitung, auch wenn es sehr weh tun wird, raten.
16.03.2018 14:12 •
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Wie verhält sie sich denn jetzt dir gegenüber?
16.03.2018 14:19 •

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Zitat von Nanuk:
Zitat von TraurigerMann:Was für mich schlimmer ist ist die Tatsache das sie nie ein Wort gesagt hat und über meinen Sohn belogen hat.


Ich würde ihr Verhalten also auch hier nicht überbewerten oder ihr unterstellen, dass sie dich bewusst und vorsätzlich ver.Ar. oder ausgenutzt hat.

.


Bitte?
Das firmiert wohl unter rhetorischer Taschenspielertrick.

Affäre oder ONS?
Geheimnisvoller Unbekannter oder Arbeitskollege?
Klarer Korn oder klarer Verstand?
Beziehungspause oder doch Betrug?

Das ist doch alles nebensächlich.

Am Tag, als sie wusste dass sie schwanger ist, wusste sie auch dass zwei Erzeuger in Frage kommen.

Hier beginnt der Betrug.
Bewusst und mit Vorsatz.
Das ist der Kern des Problems.

Natürlich gibt es nachvollziehbare Gründe warum sie das tat.
Je nach Standpunkt ist es durchaus verständlich und man kann ihr Verhalten hinter vielen Begriffen verstecken.
Eine wahre Tragödie und ich wüsste nicht ob ich nicht auch lügen würde.
Aber, eine Lüge bleibt eine Lüge!

Wir können ihr Verhalten verteufeln oder uns nachsichtig zeigen.
Spekulieren, mutmaßen und mit dem Finger zeigen.
Am Ende muss der TE in sich reinhören, ob er diesen Betrug aus innerer Überzeugung, vollständig verzeihen kann.

Ich wünsche ihm bei seiner Entscheidung eine guten Moment.
16.03.2018 15:40 •
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Zitat:
Zitat Nanuk:
Nun ich kann dich gut verstehen vor allem auch deine Verletzt- und Enttäuschtheit.
Ein ganz klein wenig hast du am Anfang der schicksalhaften Geschichte aber auch einen Anteil.
Du stelltest die Beziehung komplett in Frage, ob du sie überhaupt noch willst und zogst damals zu einem Freund. Für sie muss in diesem Moment eine Welt zusammengebrochen sein. Dass sie sich dann mit zu viel Alk und einem ONS getröstet bzw. abgelenkt hat, war unüberlegt und unreif, zeigt andererseits aber auch wie verzweifelt sie in diesem Moment war.


Danke für Deinen Beitrag.
16.03.2018 16:03 •
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Memyself
Sockenpuppe?
16.03.2018 16:55 •

D
Dass die Frau in der Trennung einen ONS hatte, ist wohl weniger das Problem. Dass sie es nicht erzählt hat, na ja. Dass sie ihn bzgl. des Kindes angelogen hat ist unter aller Sau.
Dem TE eine Mitverantwortung zu geben ist wirklich absurd.
Das Kind doch einen leiblichen Vater.
Und denk an die Verjährungsfrist von2 Jahren
16.03.2018 18:09 •

Zitat von Dummda2:Dass die Frau in der Trennung einen ONS hatte, ist wohl weniger das Problem. Dass sie es nicht erzählt hat, na ja. Dass sie ihn bzgl. des Kindes angelogen hat ist unter aller Sau.
Dem TE eine Mitverantwortung zu geben ist wirklich absurd.
Das Kind doch einen leiblichen Vater.
Und denk an die Verjährungsfrist von2 Jahren


Der TE hat doch schon mehr mals gesagt das er keine Vaterschaftsaberkennung macht.
Außerdem ist er sicherlich nicht so einfach den Vater zu suchen wenn man keinen Namen oder Adresse hat.
Das einzige was mir einfallen würde wäre in die Kneipe zu gehen und nach zu fragen.

Wenn das mit dem ONS stimmen sollte.
16.03.2018 18:56 •
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