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Meine Frau kann nicht mehr mit mir reden

aquarius2
Nächste Woche ist sicher toll sport machen, da hast du dich auskuriert. Ich kämpfe auch, wegen meinem Mittelfußbruch, kein Rad fahren, kein Fitness, kein Schwimmen. Nur Rehasport wegen dem Rücken und Gymnastik, aber wenn ich keine Arthrose habenwill, muss ich mich dran halten.

18.05.2018 09:13 • x 1 #916


M
Zitat von aquarius2:
Nächste Woche ist sicher toll sport machen, da hast du dich auskuriert. Ich kämpfe auch, wegen meinem Mittelfußbruch, kein Rad fahren, kein Fitness, kein Schwimmen. Nur Rehasport wegen dem Rücken und Gymnastik, aber wenn ich keine Arthrose habenwill, muss ich mich dran halten.

gute besserung

18.05.2018 09:14 • x 2 #917


A


Meine Frau kann nicht mehr mit mir reden

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M
Hallo,

Wie alt ist denn die Tochter? 15 ?scheint mir so zu sein. Es ist ein no go die Mutter zu schlagen. Ich finde jedoch, dass das Mädchen so oft allein ist... du schreibst immer noch von Unternehmungen zu 4. Ist sie am We sonst bei Vater oder allein?
Falls sie allein ist, auch wenn sie zu den Unternehmungen nicht will... wie fühlt sie sich... voll sich selbst überlassen....ihr als happy family und sie aussen vor?
Pubis sind sonderbar und wahrscheinlich hat sie viel Groll wg der Mutter in sich. Hoffentlich tut deren Urlaub der Mutter Tochter Beziehung gut.

19.05.2018 07:38 • x 2 #918


Eremit
Die Tochter ist an den Wochenenden an denen wir gemeinsam etwas unternehmen auf eigenen Wunsch immer alleine, die ist immer herzlich eingeladen aber möchte uns nicht begleiten, diese Wochenenden sind aber auch leider seltener als es den Anschein hat, dank meiner Wechselschicht im Schnitt so 1 Wochenende im Monat.
Die Tochter pickt sich an anderen Tagen aber immer wieder die Dinger heraus die sie mitmachen möchte, was aber eher selten ist denn sie mag meinen Sohn nicht und ist extrem genervt von ihm.
Die Tochter war auch vor unserer Beziehung schon schwer . sehr schwer: Das extreme Verhalten der Tochter hat dazu geführt dass meine Freundin damals das arbeiten aufgegeben hat weil sie in Tagesbetreunungen nicht zu kontrollieren war und sich in eine vollkommen falsche Richtung entwickelte.
Sie hat Schrei- und Tobsuchtsanfälle bekommen . so heftig das die Nachbarn schon mehrfach die Polizei gerufen hatten . der Schwager möchte nur noch sehr ungern das sie übers Wochenende mit der Tochter zu Besuch kommt . obwohl sie diesbezüglich eigentlich nicht mehr schlimm ist . zumindest in meiner Gegenwart.
Der Sohn meiner Freundin hasst seine große Schwester . er sagt immer: Meine Schwester schlägt mich immer wenn wir alleine sind . das Mädchen ist auf jeden Fall nicht ganz ohne ob mit oder ohne neuer Beziehung oder Pubertät.

Ich biete meiner Freundin auch des öfteren an den Sohn zu übernehmen damit sie alleine mit der Tochter etwas machen kann, dieses lange Wochenende ist es das erste mal dass sie davon Gebrauch macht .

@aquarius2
Oha das klingt aber nicht wirklich schön . ich wünsche Dir gute Besserung und hoffe du bist schnell wieder komplett fit.

Ich konnte es nicht lassen und habe gestern nach einem ganzen Tag auf dem Fahrrad noch etwas Training auf dem Cross Trainer gemacht . aber die Erkältung war auch schon komplett weg

20.05.2018 06:46 • x 1 #919


aquarius2
Zitat von Eremit:
Die Tochter war auch vor unserer Beziehung schon schwer . sehr schwer: Das extreme Verhalten der Tochter hat dazu geführt dass meine Freundin damals das arbeiten aufgegeben hat weil sie in Tagesbetreunungen nicht zu kontrollieren war und sich in eine vollkommen falsche Richtung entwickelte.

Zitat von Eremit:
Die Tochter pickt sich an anderen Tagen aber immer wieder die Dinger heraus die sie mitmachen möchte, was aber eher selten ist denn sie mag meinen Sohn nicht und ist extrem genervt von ihm.

Zitat von Eremit:
Der Sohn meiner Freundin hasst seine große Schwester .

Zitat von Eremit:
Ich biete meiner Freundin auch des öfteren an den Sohn zu übernehmen damit sie alleine mit der Tochter etwas machen kann, dieses lange Wochenende ist es das erste mal dass sie davon Gebrauch macht .


Das hört sich ja gar nicht gut an. Auch, wenn es für dich blöd klingt, mir tut dieses Mädchen leid. Sie lebt mit Mutter und kleinem Bruder zusammen, die Mutter macht ihr Studium, ihren Job und ist gerade frisch verliebt in dich und wahrscheinlich nicht unglücklich Auch wird von ihr erwartet, den Bruder abzuholen und ihn zu beaufsichtigen, wenn Mutti nicht kann. Sicher auch deine Prinzessin muss sich um ihren Lebensunterhalt und ihr Studium kümmern, ich weiß... Ich weiß nicht wo sie ihren Platz in eurer Patchworkfamilie sieht. Hat das Mädchen eigentlich Freunde, mit denen sie was unternimmt oder ist sie viel für sich?

Der kleine Bruder, den sie wahrscheinlich auch als Konkurrenz sieht freundet sich gerade mit dir und deinem Sohn an. Was ihr Vater in dieser Geschichte macht, will ich gar nicht fragen... Kümmert er sich um die Kinder...

Ich kenne das ja auch von den Enkeln. Der Kleine war der erste, den ich kennenlernte und irgendwie ergab es sich, dass ich auf ihn aufgepasst habe, weil der Opa ja da noch gearbeitet hat. Der Kleine hat aber ein sehr gutes Verhältnis zu den Großen gehabt und mir immer erzählt wie sehr er sie vermisst. Irgendwann ergab es sich, dass wir mal einige Tage miteinander verbracht haben und die Großen auch dazu geholt haben, da hättest du sehen sollen, wie die Kinder sich gefreut haben einander wiederzusehen, das hat sogar meinen Ex nicht kaltgelassen...
Kurz gesagt, mein Ex plante sein neues Haus mit vielen Zimmern und auch die Mutter der Kinder wohnt drin, aber in einer Wohnung mit ihrem jetzigen Mann auch der verhasste Stiefvater genannt. Ab und zu kriegt er Besuch von seinen Kindern, aber die können ihn auch nicht leiden und sind froh, wenn sie mit dem Kleinen und mir oder meinem Ex was zusammen unternehmen können.
Der Kleine sollte mal ein Bild von seiner Familie malen. Er malte, war schon interessant seine Geschwister waren nah bei ihm und auch ich, Opa weit weg, Mama und Papa auch, die Omas kamen gar nicht vor.
Gut, dass bei mir die Großen sich trotz allem sehr gut halten, sie streiten sich aber fast nur mit Opa mit ihrer Oma dagegen verstehen sie sich blendend, wenn was mit dem Baby der Großen ist steht Oma gleich parat, nur der Kleine, nein das wird nichts mehr... Die Großen machen gerade Abitur, weshalb ich mich jetzt trotz Mittelfussbruch viel um den Kleinen kümmere. Die Oma nimmt dann halt das Baby, damit die Große vor den Prüfungen lernen und durchschlafen kann... aber genug von meinem Ersatzssport berichtet, wo ich eher die Ringrichterin bin ..

Aber das mit der Tochter, die ja auch in der Pubertät ist und viel Aufmerksamkeit braucht und sich eben nicht einfach in euer Patchwork einfügen kann und will. Wird sicher nicht so einfach, aber sie macht das nicht, weil sie euch auseinanderbringen will, sie hat nur leider viel mit sich zu tun.
Das du deiner Prinzessin Zeit mit der Tochter ermöglichst ist sicher gut.
...und was den Sport betrifft, für mich ist er auch gut dazu, Aggessionen abzubauen, bevor sie sich anderen Menschen gegenüber entladen...

20.05.2018 10:23 • x 1 #920


Eremit
Ich mache mir da im Augenblick die meisten Sorgen um die Mutter (Ok, das ist jetzt nicht so überraschend )

Ihr Wunsch vom Studium hat vorerst leider nicht geklappt und wird nun wieder durch ein Trostplaster ersetzt indem sie einen stattdessen wieder einen Deutsch oder Englischkurs belegen wird der sich irgendwann in einer Zeit abspielt während die Kinder in der Schule sind.

Ich glaube sogar die Tochter ist einer Gründe warum die Mutter meint sie müsste unbedingt noch etwas tun.Erst kürzlich hat sie ihre Mutter nutzlos und überflüssig genannt weil sie nicht arbeiten ginge ... dies trifft sie immer unglaublich hart zumal sie so gerne arbeiten oder/und studieren ginge aber dies gerade wegen ihrer Kinder nicht tut und speziell wegen der Tochter aufgegeben hat.
Ich versuche sie immer so gut es geht zu trösten ....

Das Wochenende in Paris mit der Tochter scheint aber ganz gut zu laufen

Also die Tochter hasst ihren kleinen Bruder, sie war erst Einzelkind und meint der Kleine Bruder hätte ihr das kaputt gemacht, der Kleine ist es gewohnt von der Schwester mies behandelt zu werden und ist froh wenn er sie nicht sehen muss, er betrachtet die Zeit bei mir ohne seine Schwester immer als Geschenk .... er wollte auch auf keinen Fall das sie Schwester mitkommt zu seiner Geburtstagsfeier.
Die Mutter versucht zu vermitteln aber solange die Tochter nichts mitspielt ist in der Beziehung wohl kein Frieden zu finden.

Der Vater der Tochter will NICHTS von der Tochter wissen hat sich nie gekümmert meldet sich nie, die Tochter hat auch keinerlei Interesse am Vater. Der Vater des Sohnes hat sich von dem Kleinen seit er eine neue Beziehung hat auch vollkommen verabschiedet und will von ihm nichts mehr wissen.
Der Sohn ist darüber allerdings sehr traurig ... er versteht nicht warum sein Vater ihn an seinen Geburtstagen nicht einmal anruft.

20.05.2018 10:59 • #921


Gorch_Fock
Hey Eremit, keine schönen elterlichen Verhältnisse in denen die Kinder da aufwachsen müssen. Für die Tochter scheint psychologische Hilfe sinnvoll, ggf. sogar das Leben in einer Wohngruppe. Für Dich sehe ich die Gefahr, dass Du mehr und mehr Therapeut spielen darfst. Was für die Anziehung in einer Beziehung vermieden werden sollte. Aufpassen muss man auch immer bei unerfüllten Wünschen von Partnern. Das kann sehr schnell auch auf Dich projeziert werden.

20.05.2018 11:54 • x 1 #922


Eremit
Ich steige dort ein wo ich kann UND MAG

Ich unternehme gerne etwas mit den beiden Jungs zusammen das und die Tatsache das dies meine Partnerin zum einen entlastet und zum anderen die Möglichkeit gibt sich mit sich und der Tochter zu beschäftigen macht mir Spaß.

Mit dem Sohn Papasachen zu machen die er vorher niemals hatte macht auch mir Spass und ich finde es durchaus gut in Ordnung das er mich explizit als seinen Freund aber weder als Papa noch als Papaersatz ansieht.

Die Tochter und ich begrüssen und verabschieden sich freundlich aber mehr als Hallo und Tschüss ist nicht drin ... ich habe ein offenes Ohr aber dränge mich nicht auf ... es ist für mich ok wie es ist und ich mische mich in keinster Weise in die Mutter-Tochter Beziehung ein. Ganz klar nicht meine Baustelle solange ich nicht explizit um Rat, Beistand oder Hilfe gebeten werde ... egal ob von Mutter oder Tochter.

Für die Mama habe ich natürlich immer ein offenes Ohr. Wir unterhalten uns oft über unsere Kinder, deren Erziehung usw aber das sind normale Gespräche. Trösten, Helfen oder sonstwas muss ich da eher selten .... sie freut sich aber sehr wenn ich ihr zuhöre wenn sie ab und zu mal besonders große Sorgen hat.

Die Wünsche meiner Partnerin waren vor unserer Beziehung die selben, durch unsere Beziehung kann sie diese noch immer nicht verwirklichen doch kommt sie der Sache dadurch ein wenig näher ...

20.05.2018 12:15 • x 2 #923


aquarius2
Ist ja heftig, wie die Tochter die Mutter behandelt. Ist es ihr klar, dass sie nur die Mutter hat und wenn Mama irgendwann auch nicht mehr kann, wo will sie denn dahin? Seine Mutter als nutzlos bezeichnen, schon sehr respektlos, da sollte sie froh sein, dass ich nicht ihre Mutter bin oder meine Schwester.
Ich würde mich an deiner Stelle auch raushalten, wenn der Bruder gerne mit dir und deinem Sohn zusammen ist, ist das schon eine große Hilfe. Kinder in derPubertät sind schwierig, aber das ist echt noch mal eine Steigerung. Die Tochter würde das sicher auch nicht toll finden, wenn du jetzt als Stiefvater auftrittst.
Über die Enkel kann ich wirklich nicht meckern, die sind so lieb und dankbar, auch wenn sie mal mucken und sich untereinander streiten, sie halten zusammen weil sie eben nicht noch mal getrennt werden wollen.
Meine Versuche, mich aus dieser Familie zurückzunehmen ziehe ich weiter durch. Glücklicherweise können die Großen gut mit Oma und die macht viel für sie, nur mit dem Kleinen hat sie es überhaupt nicht und der nicht mit ihr.
Ab morgen kommt meine Schwester zu Besuch, da habe ich auch Kinder frei, ich hoffe es passiert nicht schlimmes... Dir eine wunderschöne Restwoche...

20.05.2018 23:35 • x 1 #924


M
Hallo Eremit,

deine Infos über die Tochter und ihre Verhaltensweisen anderen gegenüber empfinde ich geradezu alarmierend.
Es würde mich nicht wundern, wenn sie psychisch auffällig wäre ( ritzen etc) . Versuch deiner Freundin nahe zulegen zu einer Erziehungsberatungsstelle zu gehen. Das Mädel braucht definitiv Hilfe.
Das mit dem Arbeiten verstehe ich ehrlich gesagt nicht, die Tochter ist in dem Alter doch mindestens jeden Tag bis 14 Uhr in der Schule? Da kann doch deine Freundin mind. 6 Stunden am Tag arbeiten. Wenn Sie es gern täte.... würde ihr das mehr Selbstbewusstsein geben.
Ich habe selbst als AE drei Kinder, die haben sich nie so respektlos benommen.
Ich wünsche euch, bzw. deiner Freundin, dass sie sich mit ihrer Tochter helfen lässt. LG

21.05.2018 02:52 • x 1 #925


Eremit
Nein sie ritzt sich nicht oder ähnliches ... sie pendelt im Verhalten zwischen Mama, wenn ich Geld verdiene dann werde ich Dich ganz viel unterstützen weil Du so viel für mich getan hast .... zu Du gehst nicht einmal arbeiten du bist nutzlos ...
Sie war mal in Kinderpsychatrischer Behandlung aber ohne Befund oder weiterführender Therapie ... sie wurde einfach als Schwierig heim geschickt ... darum hat die Mutter ja das arbeiten aufgegeben um sich um die Tochter zu kümmern.
Als die Tochter noch kleiner war hatte sie Schreianfälle wenn sie ihren Willen nicht bekam, was so weit ging das Nachbarn die Polizei alarmierten was wiederum automatisch das Jugendamt auf den Plan brachte mit allem was an Beratung und Gesprächen dazu gehört ... diese Phase ist zum Glück weitestgehend vorbei ... der Schwager wollte damals nur ungern wenn die Familie zu Besuch kommt wegen der Tochter.
Sie ist einfach Schwierig so der Konsenz der Betreuer, Psychologen, Pädagogen .... bei ihren Lehrern ist sie eigentlich recht beliebt, fleißig, konzentriert, aufgeweckt, interessiert und engangiert ...
Echte keine so einfach Nummer .... Ich habe die Tochter bisher nur als ruhig, wortkarg, zurückgezogen aber freundlich erlebt ....
Sie hat Freunde ist aber auch gerne alleine ... soweit alles wenig alarmierend.

Sie würde gerne arbeiten ... aussehr der Tochter ist da ja noch der 8 jährige Sohn ... und ich weiß nicht wie ich das mit meinem Sohn hinbekäme ohne meine Eltern, diese Möglichkeit hat sie ja nicht.

Wie macht man das wenn GANZ ALLEINE ist ?
Es gibt viele Betreuungsmöglichkeiten, Kitas und Ganztagsschulen aber was machen die Frauen und Männer da draußen eigentlich an all den beweglichen Ferientagen, den Brückentagen, den Ferien, den Lehrausflügen den Konferenztagen und den Streiktagen ? Das kann man doch nicht alles mit Brückentagen auffangen ..
Wenn ich nicht auf meine Eltern zurückgreifen könnte hätte ich meinen Job trotz Betreuung inzwischen auch aufgeben müssen.
Wie regelt ihr das immer ?

24.05.2018 19:44 • #926


S
Gute Frage mit den Betreuungszeiten und den Ferien. Da gibt es dann verschiedene Möglichkeiten: Betreuung in der Schule, falls das Kind nach der Schule in der Kita ist, haben die oft verkürzte Ferien. Ansonsten bleiben dann noch Absprachen mit Freunden und im Bekanntenkreis.

Meine Kinder sind, als sie jünger waren, immer die Hälfte aller Ferien zu meinen Eltern. Also auch hier Oma und Opa.

Bei den letzten längeren Streiks haben Mitarbeiterinnen, wenn andere Betreuungsmöglichkeiten nicht gegeben waren, mit ins Büro gebracht und die wurden nebenbei ein bisschen beschäftigt. Neben malen und dergleichen, ist die beliebteste Tätigkeit bei den Kindern meiner Mitarbeiterinnen: schreddern. Oder eben dann einen Tag Homeoffice machen.

Ich bin bei einem gemeinnützigen Unternehmen und wir haben auch einen Erziehungshilfebereich mit Tagesgruppen. Da war auch das Kind einer Mitarbeiterin für einige Monate nach der Schule und da könnte für Notfälle über ein paar Tage auch was organisiert werden.

24.05.2018 19:54 • x 1 #927


M
Hallo Eremit,

ich kann dir verraten, wie ich es tat als meine Kinder klein waren. Ich hatte eine Kinderfrau, denn ich habe leider keine Familie in der Nähe. Irgendwann mussten meine Kinder selbständig sein und mithelfen. Ich habe immer 100% im Schichtdienst gearbeitet. Natürlich habe ich sehr viel Geld in die Kinderbetreuung gesteckt. Ferienzeiten, Ferienlager,Hort, Kinderfrau, ganz viele Freunde, wo man sich wechselseitig half. Es musste gehen.

24.05.2018 20:07 • x 2 #928


N
Ich finde das Wort Kinderfrau so toll

24.05.2018 20:21 • x 1 #929


G
Allein erziehend, 40 Std. / Woche, Kinder 4 Jahre auseinander.
Ganztagskita, Schule, Hort. Soziales Netzwerk ganz wichtig.

Kinder wurden schnell selbstständig, mussten sie.

Würde eins meiner Kinder (heute 18 und 14) die Hand gegen mich erheben oder hätten es getan, wäre Polen offen, das glaube mal.

Viel reden, Grenzen aufzeigen aber den Kindern auch immer ihre Zeit geben die sie brauchen.

Deine Freundin sollte sich dringend um eine Familienhilfe beim Jugendamt bemühen.

24.05.2018 22:56 • x 3 #930


A


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