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MonoPolyamorie Beziehung und der TrennungsBurnout

D
Naja, der Vollständigkeithalber: Queerfeminismus fußt auf Dekonstruktion, Poststrukturalismus und Gender Studies. Anhand dieser Methodiken sollen S. Identitäten, Machtformen und Normen nach eingehender Analyse dekonstruiert und neu bewertet werden. Einfluss der Kultur, Erziehung, Gesellschaft und Co sind dabei wichtige Kennziffern. Eine der bekannteren Vertreterinnen ist Judith Butler, eine hochintellektuelle Frau, die viele Thesen vertritt denen ich folgen kann. Jedoch gehe ich ab dem Punkt nicht mehr mit, an dem Geschlechter ihrer Auffassung nach sowohl sozial (soweit d'accord) als auch biologisch konstruiert sind. Letzteres hält näheren, postmodernistischen und anthropologischen Betrachtung mE jedoch nicht stand. Darüber kann man sich natürlich vortrefflich streiten.

Vielen Vertretern und Vertreterinnen des Queerfeminismus ist dieser Wiederspruch aber egal. Sie sehen (wie in der Geschichte der TE) eine Möglichkeit ihren Egoismus und ihre eigenen Vorstellungen von Miteinander und Romantik durchzusetzen und sich dabei moralisch im Recht zu fühlen. Unabhängig davon, ob man straight, queer oder ein Hubschrauber ist: in erster Linie sollte das Handeln daran ausgerichtet werden keinem Individuum Gewalt zuzufügen. Weder physisch, noch psychisch. Und dann kann man eben nicht mehr mit der Mentalität mir egal, ich mach was ich will, ansonsten fühle ich mich untedrückt durch die Welt marschieren. Das ist infantil. Und albern.

19.06.2018 13:08 • x 6 #16


Marylin
@Dude0815

Ich empfinde Trennung derzeit als höchste Form der Gewalt in der Liebe. Doch müsste das ja nicht sein, wenn wir nicht schon auf diese Welt gekommen wären mit patriach. Wertvorstellungen von der romantischen Zweierbeziehung. Die Filmindustrie tut auch ihr Bestes um Stereotype zu reproduzieren und staatliche Strukturen fördern das Konstrukt der Ehe und die Wirtschaft hat Mühe gleicher Lohn für gleiche Arbeit zu bezahlen und festigt Verhältnisse der Lohnabhängige Frauen. Alleinerziehende Mütter sind statistisch am meisten von Armut bedroht. Alleinstehende Männer und Frauen -Nichtakademiker-generell auch im Kreis des Armutsrisikos.

Ich habe das Gefühl, dass es vielleicht nicht der Natur entsprechen kann sich so auf einen Menschen zu fixieren und so scheinbar klare Lebesnsverhältisse der komplexeren strukturellen Abhängikeit ein schönes Gesicht malt.

So finde ich nach wie vor die Außeinadersetzung mit alternativen Lebensmodellen sinnvoll, weil es auch unsere Zeit aus anderen Blickwinkeln betrachten lässt und in Frage stellen darf.

Ich danke allen anderen Beiträgen und die Wut und Unverständnis waren sehr deutlich, sind angekommen und einem Teil von mir gibt es Frieden. Doch ist die eigentliche Frage, ob es nicht ein Zusammenspiel von Projektionen aus gegenseitigen Wunschvorstellungen war und einfach die Realität meine Ex und mich eingeholt haben. Es dabei gut ist an der Stelle zu brechen. Nicht Monogam oder Polyamor sind gegeneinander abzuwägen. Sondern schlicht, ob man offen und bereit für die Auseinadersetzung mit dem Gegenüber im Schleier der eigenen Projektionen auf dan anderen ist. Sich bedingungslos annehmen und aufrichtig miteinader sprechen, wertschätzend gegenüberzu stehen und verhandeln können.

Am Ende ist es wirklich egal, welche Beziehungsform man braucht. Die Bindung zu dem Gegenüber und verlässliche Absprachen sind entscheident. Dadurch, dass ich die Beziehung über Email beendet habe, so habe ich mich nicht an die Absprache eines persönlichen Gesprächs gehalten. Ich konnte auch nicht anders und werd es halt in Zukunft anders machen.

Die Bindung hat bei mir und meiner Ex einfach nicht gereicht.

19.06.2018 15:05 • x 2 #17


A


MonoPolyamorie Beziehung und der TrennungsBurnout

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K
Die hat Dich ja mächtig indoktriniert. Wie alt bist Du?

Zitat von Marylin:
Die Bindung zu dem Gegenüber und verlässliche Absprachen sind entscheident.


Nein. Wie alles andere was Du gerade laberst, ist das alles bedeutungslos.

Nur wer man ist und authentisch zu bleiben wer man ist, ist entscheidend!

Und genau das haust Du gerade in die Tonne um Dich zu Jemandem zu verbiegen, der Du nicht bist - nur um vermeintlich höhere Chancen am Markt zu haben oder sonst irgendwie richtig oder akzeptiert zu sein.

Richtig warst Du aber schon in dem Moment als Du noch einfach nur 'ne monogame Beziehung mit echter Nähe wolltest. Du hattest nur die falsche Partnerin dafür.

19.06.2018 15:10 • x 5 #18


D
Zitat von Knutuschi:
Die hat Dich ja mächtig indoktriniert.


Ich finde nicht. Es ist ja nicht so, als wären ausnahmslos alle Thesen des (Queer-)Feminismus falsch. Im Gegenteil. Es werden viele Warhheiten angesprochen.

Außerdem: auf einer gewissen Metaebene können wir uns allen attestieren indoktriniert zu sein.

Zitat von Marylin:
ch habe das Gefühl, dass es vielleicht nicht der Natur entsprechen kann sich so auf einen Menschen zu fixieren


Das ist der Widerspruch von dem ich gesprochen habe. Anthropologisch ist es Konsens, dass Monogamie einer der Stützpfeiler für die Entwicklung vieler Gesellschaften, Kulturen und in der Folge auch für ganze Zivilisationen war. Der Zusammenhalt in sozialen Gruppen beruht in großen Teilen auf der Entscheidung bilateral die Anstrengungen des Lebens gemeinsam zu bewältigen.

Aber: natürlich verhält es sich so wie Du beschreibst; der eigentliche Anspruch muss es sein - fern von Erwartungen und Stereotypen dem Gegenüber offen und unvoreingenommen zu begegnen. Wir leben in einer Zeit in der von der Norm abweichende Lebensmodelle tragfähig geworden sind.

Was den Income-Gap zwischen Mann und Frau anbelangt empfinde ich ihn als weitaus komplexer als manche Diskussionsteilnehmer andeuten. Die MINT-Fächer bspw. weisen eine Unterrepräsentation von Frauen auf. Diese Fächer jedoch sind es die den meisten monetären Erfolg bedingen. Sicherlich hat Erziehung und gesellschaftliche Erwartungshaltung einen Einfluss darauf, ob junge Frauen sich für ein MINT-Fach entscheiden. Aber den Gehalts GAP monokausal auf ein patriarchales System zurückzuführen halte ich für zu kurz gegriffen.

19.06.2018 15:14 • x 2 #19


Gretel
Zitat von Dude0815:

Ich finde nicht. Es ist ja nicht so, als wären ausnahmslos alle Thesen des (Queer-)Feminismus falsch. Im Gegenteil. Es werden viele Warhheiten angesprochen.

Außerdem: auf einer gewissen Metaebene können wir uns allen attestieren indoktriniert zu sein.



Das ist der Widerspruch von dem ich gesprochen habe. Anthropologisch ist es Konsens, dass Monogamie einer der Stützpfeiler für die Entwicklung vieler Gesellschaften, Kulturen und in der Folge auch für ganze Zivilisationen war. Der Zusammenhalt in sozialen Gruppen beruht in großen Teilen auf der Entscheidung bilateral die Anstrengungen des Lebens gemeinsam zu bewältigen.


Dazu ein ganz guter Artikel:.
https://www.welt.de/print/wams/wissen/a ... gamie.html

(Die Quelle tut nichts zur Sache )

19.06.2018 15:19 • x 1 #20


K
Zitat von Dude0815:
Außerdem: auf einer gewissen Metaebene können wir uns allen attestieren indoktriniert zu sein.


Nicht nur auf einer gewissen Metaebene. Prinzipiell.
Das steht aber alles nicht zur Debatte wenn es um meine ganz eigene Beziehung geht. In der ist jeder objektive Standpunkt irrelavent und nur mein eigener subjektiver spielt eine Rolle. Und es ist einerlei woher der kommt.

Klar könnte ich mir jetzt eine Birne machen warum ich zum Beispiel nicht h. bin? Hat das genetische oder erlernte Ursachen? Ich kann aber auch einfach ne heterosexuelle Beziehung führen und happy sein und brauche anschliessend auch der Menschheit nicht auf den Sack zu gehen.

Ich rede nicht davon irgendwie dogmatisch zu sein, ich bin ein Fan von absoluter Offenheit. Die ist aber nur auf absoluter Selbstakzeptanz machbar. Denn nur dann ist man tatsächlich befähigt sich und andere zu akzeptieren. Bis dahin ist man immer nur damit beschäftigt andere oder sich in ein beliebiges Konstrukt biegen zu wollen. Und die sind - allein dadurch das es Milliarden von Meinungen gibt - immer austauschbar und somit nie absolut richtig.

Der Kontext -eigene Beziehung- ist der falsche um die Welt retten zu wollen. Bzw. ist immer irgendwas nicht stimmig mit einem selbst wenn man die Welt überhaupt retten muss. Die kommt ganz gut ohne einen aus.

Die ganze Logik hier hinkt ganz gewaltig. Der Punkt ist - es ist wurscht warum - wenn ich eine xklusive Beziehung mit echter Nähe möchte - dann möchte ich eine exklusive Beziehung mit echter Nähe und kein Bindungsflüchtlingmodell.

Ich hab auch 'ne monogame Beziehung. Und die macht sch. Angst weil es da eben wirklich intim wird. Und ich will auch gerne mal abhauen. Mach's aber trotzdem nicht. Weil - alles pop. wollen - nur so ein selbstbestätigender Egoscheiss (und mitnichten genetsiche Veranlagung) ist. Geht prima ohne. Trotzdem hat meine Partnerin die Freiheit zu kommen und zu gehen wie sie lustig ist. Und wenn sie rum v. will - bitte. Macht sie komischerweise auch nicht, weil's eben gar nicht notwendig ist.

Ich hab einen Haufen Menschen erlebt die mit der polyamourösen Moralkeule unterwegs sind, die ist so herrlich modern. Nur war bei jedem dieser klar ersichtlich, dass es nur darum ging, sich bloss auf nichts einlassen zu wollen und zu können weil da viel zu viel Schiss war das Jemand hinter die Maske schauen könnte.

Mag sein, es gibt wirklich menschen die das echt leben wollen und können. Und das mit echter Nähe. Mir ist keiner begegnet.

19.06.2018 15:32 • x 6 #21


E
Zitat von Knutuschi:
Oh - ich bin ein Idiot.

Ich schnall jetzt erst, dass Du eine Frau bist.

Ändert am Inhalt dessen was ich schrieb aber nichts.

Ich sehe das ganz genauso. Eine unzufriedene manipulative Frau, die ihre Störung und asoziales Verhalten in modernes intellektuelles Gefasel verpackt. Dabei verlangt sie dermaßen viel von dir gerade in Punkto Toleranz, ist aber nicht in der Lage selber zu geben.

Und da können mir hier andere schreiben, was sie wollen und auf soooo cool tun, natürlich ist das eigene Glück auch von einer schönen Partnerschaft abhängig. Aber garantiert nicht mit dieser Frau.

Gehe durch den Liebeskummer und dann suche dir eine schöne Liebe, die dich nicht weich quatscht und manipuliert.

Edir: Und dabei ist es sch. egal, ob die homo, hetero, poly, mono, Regenwurm, Buntspecht oder sonst was ist.

19.06.2018 15:46 • x 5 #22


K
Zitat von Marylin:
Ich empfinde Trennung derzeit als höchste Form der Gewalt in der Liebe.


Das ist übrigens Deine Baustelle und nicht ihre. Jede Partnerin hat das Recht sich zu trennen. Egal aus welchen Gründen, ja nichtmal unter Angabe von Gründen. Mit Gewalt hat das nichts zu tun, dass Du das so empfindest spiegelt tatsächlich eine gewisse Vereinnahmung des Anderen durch Dich wieder. Niemand - ausser Dir selbst - hat emotional für Dich zu sorgen. Diese Sorge für Dich ist aber auch von Dir nicht zu vernachlässigen, selbst mit Partnerin. Tatsächlich ist sie die Grundlage einer funktionierenden Partnerschaft - ob monogam oder polygam ist dabei völlig gleichgültig.

Sorg also für Dich, auch emotional - das erhöht nicht nur Deine Toleranzschwelle, sondern senkt auch Deine Bedürftigkeit, was in Folge eben auch dazu führt, dass Du Partner nicht vereinnahmst aber Dich eben auch nicht mehr verbiegst um Deiner Partnerin zu gefallen.

Zitat von Marylin:
Ich habe das Gefühl, dass es vielleicht nicht der Natur entsprechen kann sich so auf einen Menschen zu fixieren


Ganz so falsch liegst damit auch nicht, denn diese Fixierung auf sie, die Du zeigst ist eben in Teilen eine emotionale Abhängigkeit und die fühlt sich mitnichten gesund oder natürlich an, eher anstrengend.

Dennoch ist das irgendwie ganz normal wenn Bindungsängstler und Verlustängstler zusammen kommen dass der Verlustängstler versucht alles mit aller Gewalt hinzubekommen und sich vollkommen auf den Anderen fixiert während der Bindungsängstler alles sabotiert und blockiert, selbstverständlich unter Angabe objektiv/moralisch einleuchtender Gründe was den Bindungsängstler dann völlig unantastbar macht (darum geht's ja dabei). Tatsächlich entzieht sich der Bindungsängstler aber einfach nur jeder persönlichen Verantwortung. Was dabei aber völlig unter den Teppich gekehrt wird ist die fehlende emotionale Verfügbarkeit des Bindungsflüchtlings und die nicht vorhandene Toleranz für die Bedürfnisse des Partners. In dem Fall Deine.

19.06.2018 16:05 • x 7 #23


Marylin
@Knutuschi Mega deine Erklärung. Es trifft den Nagel auf dem Kopf und ich bin mir voll bewusst darüber. Gut, dass ich ein Therapieplatz habe...

Allerdings möchte ich ergänzen, dass nicht die Trennung von der Beziehung das schlimmste ist. Daran kann ich mich gewöhnen. Das schlimmste ist der Kontaktabbruch und das sie mich auf der Straße ignoriert als hätte es mich nicht gegeben. ( Ich hatte ihr noch zwei Emails geschrieben nachdem sie mir ein letzte Warnung in einem Brief mit jeglichen Kontaktverbot gesendet hatte). Das ist nun die Konsequenz denke ich...
Auch darf ich sie nicht ansprechen, wenn wir auf der gleichen Party sind. Ich finde das man einfach so fertig ist mit jemanden sehr hart. Wenns nur übergangsweise ist...ok. Aber es fühlt sich so entgültig an und das ist das härteste an Liebe...dieser entgültiger Kontaktabbruch als wäre man gestorben. Ich finde das furchtbar aber ich akzeptiere ihre Entscheidung und finde es nur unangenehm darauf zu achten, dass ich mich nicht falsch verhalte, wenn sie irgendwo ist. Ich lerne entspannt überall zu sein und unverändert wie früher mich zu bewegen...aber ist alles sehr sehr schräg...

19.06.2018 16:41 • x 2 #24


K
Du beziehst das viel zu sehr auf Dich persönlich.

Respektlos in der Beziehung - respektlos nach der Beziehung.

Du siehst da eine Frau die es nie gab.

Zitat von Marylin:
finde es nur unangenehm darauf zu achten, dass ich mich nicht falsch verhalte, wenn sie irgendwo ist.


Und auch bei Dir. Versuchst es in der Beziehung ihr recht zu machen - und auch danach.

Je eher Du das lässt und wieder bei Dir selbst ankommst, um so besser.

Geh ihr erstmal aus dem Weg wo es geht. Bis Du eine gewisse Stabilität erreicht hast.

19.06.2018 16:45 • x 7 #25


E
Zitat von Marylin:
Das schlimmste ist der Kontaktabbruch und das sie mich auf der Straße ignoriert als hätte es mich nicht gegeben. ( Ich hatte ihr noch zwei Emails geschrieben nachdem sie mir ein letzte Warnung in einem Brief mit jeglichen Kontaktverbot gesendet hatte). Das ist nun die Konsequenz denke ich.
Auch darf ich sie nicht ansprechen, wenn wir auf der gleichen Party sind. .

Sorry, aber die Frau hat für mich einen an der Waffel und nicht du. Die müsste eher mal zur Therapeutin.
Daher versuche bitte nicht weiter darüber nachzudenken.
Was die tut ist emotionale Erpressung oder wenigstens ganz schlechtes Benehmen.

19.06.2018 16:48 • x 3 #26


S
Ich finde den Überbau ganz interessant, aber irgendwie ist das auch unerheblich. Ich sehe einfach, dass da ein Konstrukt gewählt wurde mit gegenseitigem Einverständnis.

Als du mehr Nähe wolltest, wurde das von ihr abgewiesen. Dann hast du dich, entgegen eurer Absprache, an sie nicht in Form eines persönlichen Gesprächs gewandt. Andererseits habt ihr doch eine offene Kommunikation vereinbart, wenn du das dann nicht schaffst auf Grund deiner Verfassung, dann finde ich auch schriftlich ok. Allerdings hättest du dann auch damit aufhören und nicht immer wieder nachfassen sollen oder können.

Im Endeffekt sind da zwei Menschen, deren Auffassung von einer Beziehung nicht (mehr) überein gestimmt haben und deren Gefühle vielleicht auch nicht mehr gleich stark waren. Wie sie sich jetzt verhält ist kindisch und auch nicht durch noch so viele Diskussionen über queer-Feminismus zu rechtfertigen. Möglicherweise aber ihre Art, die Kontaktsperre jetzt ganz, ganz konsequent durchzuziehen.

Es bleibt dir jetzt nur, wie bei monogamen Trennungen auch, dich auf dich zu konzentrieren und diesen extremen Kummer zu überwinden. Wie lange dauert es denn noch, bis sie umzieht? Dann triffst du sie auch nicht mehr zufällig.

19.06.2018 17:04 • x 3 #27


Marylin
@sabine 49

Danke dir. ich möchte ja gar nicht das sie wegzieht. Ich will, dass sie in der Stadt bleibt. fänd es noch schlimmer, wenn sie ganz weg wäre. ich will auch so es schaffen megacool zu sein.

Auch wenn sie wegziehen würde. Alles in dieser Stadt erinnert mich an sie, obwohl sie noch nicht lange hier lebt. ach. herje. ich übe mich in abschließen und cool bleiben.

19.06.2018 17:10 • x 1 #28


Marylin
@Tanie

Sie ist sehr verletzt von der Trennung und meine Bemühungen alles ungeschehen zu machen. Es ist ihre Art und Weise das alles zu verarbeiten. Ich akzeptiere das und hoffe sehr, dass es ihr bald besser geht.

19.06.2018 17:20 • x 1 #29


K
Zitat von Marylin:
ich übe mich in abschließen und cool bleiben.


abschliessen ist gut...aber cool bleiben nicht...trauere, weine...lass deine ganzen gefühle raus...nicht unterdrücken...das ist sehr wichtig für die verarbeitung von liebeskummer...hoffe, du hast freunde und familie, mit denen du dich gut ablenken kannst und die mit dir lieb umgehen...alles gute

19.06.2018 17:26 • x 2 #30


A


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