Morgen kommt mein exfreund und holt seine Sachen

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Zitat von Lissi:hallo liebe Sylvia.
Du schaffst es. Es geht langsam, aber sicher, bergauf. Erinnerst du dich im Buch. Auch wenn es dann wieder einen kleinen Rückschlag gibt, dann ist das normal. Wünsche dir für heute Abend eine gute Unterhaltung.
Ich umarme dich, Lissi. Ich grüße auch Mulle 80


Hallo Lissi
gestern war ich mit meiner Freundin weg, war ein komisches Gefühl.
Nach 7 Jahren allein weg, ohne ihn.
Ich hab so viel an Ihn gedacht, da waren schon Momente wo ich heulen hätte können.
Ich hab geschafft, es nicht zu tun. Wir waren lange weg, hat mir auch gut getan.
Aber das nach Hause kommen war so schwer, ich hab ihn wieder so vermisst, fühlte mich ohne ihn so einsam und verloren.
Heute ist wieder ein sch.... Tag. Sonntag, ich denk wieder so viel an.
Heute morgen hatte ich noch selbst an mir gearbeitet und versucht nicht mehr alle Schuld auf mich zu laden.
Er wollte nicht, die Psychologin sagte :er ist auf dem Weg seit seiner Arbeitslosigkeit stehen geblieben, er suchte den bequemen Weg um sich mit mir und der Situation auseinander zusetzten und einen besseren Weg einzuschlagen.
Ich hab mich zu minderst im Griff nicht mehr vor meinen Kindern zu heulen.
Aber wenn ich dann allein bin bricht es doch wieder auf mich rein.
Heute morgen war ich ein bisschen voller Zuversicht, aber jetzt am Abend wird wieder alles schlimm,
ich frag mich wieder warum nur......In dem Buch bin ich jetzt bei dem Thema Selbstzweifel und Selbstschuld. Ich bin so hin und her gerissen, ich vermiss ihn so sehr, halte mir aber auch jetzt so viel Negatives vor Augen.Aber es dringt noch nicht in meine Herz.

Liebe Grüße ich drück Dich
und einen schönen Abend Sylvia
18.05.2014 20:17 •

Guten Abend, liebe Sylvia.
Ich bin froh, dass du dich gut unterhalten hast. Natürlich ist es ein ungewohntes Gefühl wieder alleine auszugehen. Mir ging das auch so. Ich glaube, dass du schon so viel dazu gelernt hast, dass sich dein Ex wundern ganz schön würde... Wie gesagt, meiner Meinung nach, ist es wichtig, dass du ihn nicht mehr idealisierst. Dass du noch lange an ihn denken wirst, ist normal.
Ich habe mir damals am Wochenende immer wieder gedacht: wenn ich zufriedener gewesen wäre, dann wäre ich nicht alleine, so schlimm war das doch nicht, usw. Jetzt denke ich mir, die Atmosphäre war so düster zu Hause. Immer musste ich bei ihm sitzen und ihm Gesellschaft leisten. Das ging mir schon auf die Nerven, denn ich wollte lieber was lesen, oder ab und zu mit meinen Schwestern etwas trinken gehen, auch nur kurz, aber wollte das nicht. Am Wochenende tut man alles gemeinsam. An allen Leuten, die ich gerne hatte, hatte er was auszusetzen.
Ich bin jetzt an den Wochenenden mit meinen Schwestern und meiner Freundin und finde, ich habe wieder Anschluss an allem gefunden. Wir lachen, verstehst du, was ich meine? Natürlich ist man manchmal alleine, aber einsam fühle ich mich nicht mehr. So wird es dir auch gehen, und man kann noch so viel lernen.
Liebe Sylvia, es freut mich, dass es dir besser geht und dass du wieder ausgehst. Du schaffst es, weil du stark und tüchtig bist. Ich umarme dich und wünsche dir eine gute Nacht, Lissi
19.05.2014 20:34 •
A
Morgen kommt mein exfreund und holt seine Sachen
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Zitat von Lissi:hallo liebe Sylvia.
Ich finde du hast Riesenfortschritte gemacht. Zum einen, weil du jetzt siehst, dass er nicht so ideal war. Du bist imstande seine Fehler (es sind einige, z.B. Alk. ist schlimm, besonders da er dich mit hinein zog) zu sehen. Du hast einige Dinge erzählt, die auf die Dauer immer zu Diskussionen geführt hätten. Wichtig ist, dass du die Schuldgefühle beiseite legst. Das war bei mir der 1. Schritt beim vorwärts kommen. Da hatte mir die Psychologin geholfen. Auch ich war damals nicht imstande seine Fehler zu erkennen, die mich damals so gestört hatten. Das kam dann ganz langsam, so wie bei dir. Noch heute fällt mir ab und zu was ein und ich merke, dass ich das verdrängt habe. Du musst dir nur vor Augen halten, dass du schon so viel geschafft hast. Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. - Denke immer an das Beispiel vom Berg, den wir besteigen, den Doris Wolf im Buch beschrieb.
Dass du zur Caritas zur Selbsthilfegruppe gegangen bist, das zeigt wie stark du bist..
Merk dir, die Sonntage sind für alle frisch Getrennten am schlimmsten. Es fallen einem die Pärchen auf, stimmst es? Früher fiel mir das nicht auf. Ich war schon am Freitag traurig, denn ich freute mich nicht mehr auf das Wochenende. Ich traute mich am Samstag nicht in die Stadt zu gehen, denn da gingen wir immer zu zweit und es kam mir so fremd vor. Dann hatte ich außerdem Angst, ihn zu treffen mit der Neuen.
Du wirst merken, dass du nun Dinge tun wirst, die du ohne ihn nicht machen konntest, auch nur Kleinigkeiten. Mir gefiel es, die Musik zu hören, die ihm nicht gefiel. Ich kann in Ruhe lesen, der wollte immer, dass ich das Gleiche tue, wie er..
Ich hoffe du hast einen nicht allzu traurigen Sonntag verbracht. Auf jeden Fall ist er sicher schon besser gewesen als der vorige.
So nun kommt mein Sohn und ich grüße dich deshalb und umarme dich. Du hast es super gemacht, diese Woche. Ganz liebe Grüße, Lissi


Hallo Lissi,
ich muß Dich jetzt mal was fragen:
hast Du nur einen Sohn oder mehr Kinder?
Was sagte Dein Sohn zu dieser Trennung?Hast Du wieder einen Partner an Deiner Seite?

Liebe Lissi, diese Mail hab ich vor einer Stunde angefangen und hatte schon was anderes geschrieben,
wie sehr ich ihn vermisse und das ich heute wieder sehr an Selbstschuld leide.
Hab in der Zeit seinen Bruder angerufen, hat heute Geburtstag. Haben dann auch über ihn geredet,
hab ihm dann erzählt, daß ich meinen Ex vor einer Woche angerufen habe und um ein Gespräch und Neubeginn gebeten habe, daß er so stur sei und nicht bereit ist, nicht mal zum Gespräch. Da sagte sein Bruder daß er schon immer so stur sei, wenn ihm zb. früher beim Sport nichts passte dann hat er auf stur geschalten und hat alles abgebrochen. Nach diesem Gespräch hab ich jetzt meinen Ex angerufen, er ist so stur will kein Gespräch mehr Er hat abgeschlossen, denkt zwar noch sehr oft an mich aber
vermisst mich auch, aber er bleibt stur. Ich hab ihm alles gute gewunschen, ihm gesagt in seiner nächsten Beziehung sollte er nicht mehr so stur sein.
Weißt Du was er sagte?
Er wird immer so bleiben und nichts ändern, er will seine Sturheit nicht ablegen.
Jetzt weiß ich, ich muß mich wirklich auf den Berg aufmachen, mich von allen Schuldgefühlen befreien,
endlich wirklich alles negative zu sehen, denn jetzt nach diesem Telefonat kommt mir einiges in Sinn, und wie Du schon sagtes einen gebrochenen Krug kann man vielleicht noch kitten, aber nicht mehr reparieren.
Er hatte einen Ton drauf, den ich nie an ihm kannte, jetzt ist es Zeit das ich mich auf den Weg mache um mit ihm Abzuschließen.
Im Herzen tut es mir so sehr weh, aber jetzt weiß ich, das es Zeit wird.

Liebe Lissi, ich drück dich, Du hast mir sehr geholfen
und hoffe das wir weiter schreiben, denn Deine Unterstützung tut mir sehr gut.
Ich wünsch Dir einen schönen Abend
Liebe Grüße Sylvia
19.05.2014 21:23 •

Guten Abend, liebe Sylvia.
ich habe leider nur 1 Sohn. Er ist schon 28 Jahre alt und arbeitet im Betrieb seines Valters. Er kommt öfters bei mir vorbei und wir essen miteinander und er hilft mir auch bei alltäglichen schwierigen Arbeiten, z. B. etwas Schweres tragen, die Garage aufräumen, usw. Als mit meinem Verflossenen Schluss war, da habe ich ihn oft angerufen und er kam, auch nur kurz, aber so musste ich wenigstens etwas essen. Er mochte ihn nicht besonders, denn er sagte, er sei rechthaberisch (stimmte auch, ich habe öfters vermitteln müssen, bes. am Anfang) Meine Schwestern (bes. eine) konnten ihn nicht besonders leiden, weil er nicht sympathisch war, egoistisch und eitel! Besonders meine kleine Schwester sagte, ich hätte nichts verloren. Ich ging ihr richtig auf die Nerven mit meinem Leiden. Sie hat ihn einmal auf der Straße mit seiner Neuen gesehen und hat ihn ganz arrogant und spöttisch angesehen.
Ich habe keinen Partner, es ist noch zu kurz her und ich konnte mir bis vor kurzer Zeit gar nicht vorstellen, wieder mit einem Mann zusammen zu sein. Wieder von vorne anfangen. Eigentlich gefällt es mir ganz gut alleine.
Vielleicht war es ganz gut, dass du ihn angerufen hast, so hast du wieder etwas über ihn verstanden. Jemand der so dickköpfig ist, ändert sich nie (mein Ex war sehr dickköpfig - sein Lieblingswort, war nein) Diese Typen meinen noch, sie wären etwas Besonderes mit ihrem Dickkopf.
Du gehst langsam den Berg hinauf, Schritt für Schritt, manchmal muss man stehen bleiben, manchmal rutscht man ein Stück hinunter, aber es geht aufwärts. Unsere Ex bleiben aber stehen, aber sie verstehen das natürlich nicht. Sie sind auch für nichts Neues zugänglich (es sei denn, beim Auto)
Liebe Sylvia, ich grüße und umarme dich. Du bist wieder einen Schritt dem Berggipfel näher gekommen. Ich erzähle dir gerne von mir, nur hier bist du die Hauptperson. Also, frage lg Lissi
20.05.2014 19:56 •

Zitat von Lissi:Guten Abend, liebe Sylvia.
ich habe leider nur 1 Sohn. Er ist schon 28 Jahre alt und arbeitet im Betrieb seines Valters. Er kommt öfters bei mir vorbei und wir essen miteinander und er hilft mir auch bei alltäglichen schwierigen Arbeiten, z. B. etwas Schweres tragen, die Garage aufräumen, usw. Als mit meinem Verflossenen Schluss war, da habe ich ihn oft angerufen und er kam, auch nur kurz, aber so musste ich wenigstens etwas essen. Er mochte ihn nicht besonders, denn er sagte, er sei rechthaberisch (stimmte auch, ich habe öfters vermitteln müssen, bes. am Anfang) Meine Schwestern (bes. eine) konnten ihn nicht besonders leiden, weil er nicht sympathisch war, egoistisch und eitel! Besonders meine kleine Schwester sagte, ich hätte nichts verloren. Ich ging ihr richtig auf die Nerven mit meinem Leiden. Sie hat ihn einmal auf der Straße mit seiner Neuen gesehen und hat ihn ganz arrogant und spöttisch angesehen.
Ich habe keinen Partner, es ist noch zu kurz her und ich konnte mir bis vor kurzer Zeit gar nicht vorstellen, wieder mit einem Mann zusammen zu sein. Wieder von vorne anfangen. Eigentlich gefällt es mir ganz gut alleine.
Vielleicht war es ganz gut, dass du ihn angerufen hast, so hast du wieder etwas über ihn verstanden. Jemand der so dickköpfig ist, ändert sich nie (mein Ex war sehr dickköpfig - sein Lieblingswort, war nein) Diese Typen meinen noch, sie wären etwas Besonderes mit ihrem Dickkopf.
Du gehst langsam den Berg hinauf, Schritt für Schritt, manchmal muss man stehen bleiben, manchmal rutscht man ein Stück hinunter, aber es geht aufwärts. Unsere Ex bleiben aber stehen, aber sie verstehen das natürlich nicht. Sie sind auch für nichts Neues zugänglich (es sei denn, beim Auto)
Liebe Sylvia, ich grüße und umarme dich. Du bist wieder einen Schritt dem Berggipfel näher gekommen. Ich erzähle dir gerne von mir, nur hier bist du die Hauptperson. Also, frage lg Lissi

Hallo Lissi,
Du schreibst mir täglich und hilfst mir sehr viel, jetzt interessiert mich ja auch Deine Person und auch ein bisschen von Dir zu erfahren. Warst Du verheiratet, ist Dein Sohn aus einer Ehe?
Es ist schön wenn er so oft zu Dir kommt und Dir soviel hilft.
So einen Trennungsschmerz hab ich noch nie durch gemacht,
bei meinem Sohn ar ich verheiratet, da war aber viel Gewalt im Spiel, ich bin weg als ich im 5.Monat schwanger war, in ein Frauenhaus.
Meine Tochter hab ich ledig, ihr Vater ging nach einem Jahr wieder nach Österreich zurück, ich hab schon gemerkt das da was mit einer andern lief, war zwar auch schwer ,aber nicht so hart wie jetzt. Als er weg war erfuhr ich das ich schwanger war.
Was kam von ihm? Ich soll abtreiben, hab sie aber doch bekommen.

Bei mir war alles ganz anders, meine Kinder mochten ihn und auch meine Brüder und Schwägerinnen, alle waren natürlich sehr geschockt.
Jetzt kommt Wut und Hass in mir auf, er hat mir am Telefon gesagt, er geniest seine Freiheit, er kann jetzt tun und lassen was er will, da sagte ich zu ihm das er auch bei mir seine Freiheiten hatte. Stammtisch, Wattuniere, seine Vorstandsitzungen. Ich hab ihm nie was verboten.
Ich hab nichts mehr gemacht, ich hab meine Freundin verlassen ich bin immer zuhause gesessen.
Hab sehr viel über seine Worte nach gedacht, er kann jetzt machen was er will da kam mir dann in Sinn, er kann wieder jeden Tag trinken
(seit Januar ist kein Alk mehr in meinem Haus), er spielt wieder Dart mit seinem Bruder und seinem Sohn, er ist viel mit seinem Sohn unterwegs und was da raus kommt weiß ich, hier ein B., da ein B. und dann noch eins dazu.Dann schlägt man auch zu Schnap. über. Im Sommer wird bei ihm (seinem Bruder fast jeden Tag gegrillt, was da bei mitspielte brauche hier nicht zu sagen Ich halte mir vor Augen gehalten, daß so etwas nicht gut für mich ist, wenn er wieder zurück kommen würde, das ich dann da wieder rein rutsche. Auch wenn ich ihn immer noch so sehr liebe, denk ich das es mir micht gut tun würde, vor allem das mit dem Alk.
Heute war ich wieder bei der Pschologien Du hast mich mal gefragt ob ich sie gut kenne und vertraue) ja sie leitet auch die Alkproblemgruppe und sie hilft mir sehr. Heute war ich wieder bei ihr,sie hatt mir auch wieder gesagt ich bin nicht (allein) schuld (hat er gestern am Telefon mir auch gesagt),
er ist einfach nur stehen geblieben, er sich einfach den leichten Weg aus gesucht.
Bis vor 51/2 Jahren bin ich immer bei ihm gewesen, hab mein Leben nach ihm gerichtet,dann spielte sich alles bei mir ab. Da kam der Knackpunkt.
Jetzt mischt sich Trauer, Sehnsucht und Wut zusammen. Vor 3 Tagen hätte ich alles akzeptiert, ich wär auch wieder zu ihm gefahren,jetzt halt ich mir vor Augen, ich wär vieleicht wieder in die Sucht gefallen.
Aber es ist sehr schwer so zu denken, denn ich vermiss ihn ja so sehr, er fehlt mir so sehr, und ich lieb ihn noch und ich denk immer an die Schöne Zeit, die wir hatten.
Er wird sich nie ändern, ein einer Mail vor ca. 4 Wochen hat er mir geschrieben, er hat sehr viel nach gedacht auch darüber was er will...............
er hat mir da auch mitgeteilt das er sich nie ändern möchte
das er sich nie ändern werde.............
gestern sagte er mir das es sein kann das er seine Meinung und seinen Schritt vielleicht bald bereuen könnte,
aber er bleibt stur bei seiner Meinung ob er recht hat oder nicht tut ncihts zur Sache, er denkt halt so.
Als ich im alles gute wünschte und in einer neuen Beziehung seine Sturheit beiseite schieben sollte, da meinte er das wird er nie tun, er wird immer seinen Sturenkopf behalten.

Ich wünsch Dir einen schönen Abend, ich drück dich
LG Sylvia
20.05.2014 22:20 •

Zitat von Sylvia65:
Zitat von Lissi:Guten Abend, liebe Sylvia.
ich habe leider nur 1 Sohn. Er ist schon 28 Jahre alt und arbeitet im Betrieb seines Valters. Er kommt öfters bei mir vorbei und wir essen miteinander und er hilft mir auch bei alltäglichen schwierigen Arbeiten, z. B. etwas Schweres tragen, die Garage aufräumen, usw. Als mit meinem Verflossenen Schluss war, da habe ich ihn oft angerufen und er kam, auch nur kurz, aber so musste ich wenigstens etwas essen. Er mochte ihn nicht besonders, denn er sagte, er sei rechthaberisch (stimmte auch, ich habe öfters vermitteln müssen, bes. am Anfang) Meine Schwestern (bes. eine) konnten ihn nicht besonders leiden, weil er nicht sympathisch war, egoistisch und eitel! Besonders meine kleine Schwester sagte, ich hätte nichts verloren. Ich ging ihr richtig auf die Nerven mit meinem Leiden. Sie hat ihn einmal auf der Straße mit seiner Neuen gesehen und hat ihn ganz arrogant und spöttisch angesehen.
Ich habe keinen Partner, es ist noch zu kurz her und ich konnte mir bis vor kurzer Zeit gar nicht vorstellen, wieder mit einem Mann zusammen zu sein. Wieder von vorne anfangen. Eigentlich gefällt es mir ganz gut alleine.
Vielleicht war es ganz gut, dass du ihn angerufen hast, so hast du wieder etwas über ihn verstanden. Jemand der so dickköpfig ist, ändert sich nie (mein Ex war sehr dickköpfig - sein Lieblingswort, war nein) Diese Typen meinen noch, sie wären etwas Besonderes mit ihrem Dickkopf.
Du gehst langsam den Berg hinauf, Schritt für Schritt, manchmal muss man stehen bleiben, manchmal rutscht man ein Stück hinunter, aber es geht aufwärts. Unsere Ex bleiben aber stehen, aber sie verstehen das natürlich nicht. Sie sind auch für nichts Neues zugänglich (es sei denn, beim Auto)
Liebe Sylvia, ich grüße und umarme dich. Du bist wieder einen Schritt dem Berggipfel näher gekommen. Ich erzähle dir gerne von mir, nur hier bist du die Hauptperson. Also, frage lg Lissi

Hallo Lissi,
Du schreibst mir täglich und hilfst mir sehr viel, jetzt interessiert mich ja auch Deine Person und auch ein bisschen von Dir zu erfahren. Warst Du verheiratet, ist Dein Sohn aus einer Ehe?
Es ist schön wenn er so oft zu Dir kommt und Dir soviel hilft.
So einen Trennungsschmerz hab ich noch nie durch gemacht,
bei meinem Sohn ar ich verheiratet, da war aber viel Gewalt im Spiel, ich bin weg als ich im 5.Monat schwanger war, in ein Frauenhaus.
Meine Tochter hab ich ledig, ihr Vater ging nach einem Jahr wieder nach Österreich zurück, ich hab schon gemerkt das da was mit einer andern lief, war zwar auch schwer ,aber nicht so hart wie jetzt. Als er weg war erfuhr ich das ich schwanger war.
Was kam von ihm? Ich soll abtreiben, hab sie aber doch bekommen.

Bei mir war alles ganz anders, meine Kinder mochten ihn und auch meine Brüder und Schwägerinnen, alle waren natürlich sehr geschockt.
Jetzt kommt Wut und Hass in mir auf, er hat mir am Telefon gesagt, er geniest seine Freiheit, er kann jetzt tun und lassen was er will, da sagte ich zu ihm das er auch bei mir seine Freiheiten hatte. Stammtisch, Wattuniere, seine Vorstandsitzungen. Ich hab ihm nie was verboten.
Ich hab nichts mehr gemacht, ich hab meine Freundin verlassen ich bin immer zuhause gesessen.
Hab sehr viel über seine Worte nach gedacht, er kann jetzt machen was er will da kam mir dann in Sinn, er kann wieder jeden Tag trinken
(seit Januar ist kein Alk mehr in meinem Haus), er spielt wieder Dart mit seinem Bruder und seinem Sohn, er ist viel mit seinem Sohn unterwegs und was da raus kommt weiß ich, hier ein B., da ein B. und dann noch eins dazu.Dann schlägt man auch zu Schnap. über. Im Sommer wird bei ihm (seinem Bruder fast jeden Tag gegrillt, was da bei mitspielte brauche hier nicht zu sagen Ich halte mir vor Augen gehalten, daß so etwas nicht gut für mich ist, wenn er wieder zurück kommen würde, das ich dann da wieder rein rutsche. Auch wenn ich ihn immer noch so sehr liebe, denk ich das es mir micht gut tun würde, vor allem das mit dem Alk.
Heute war ich wieder bei der Pschologien Du hast mich mal gefragt ob ich sie gut kenne und vertraue) ja sie leitet auch die Alkproblemgruppe und sie hilft mir sehr. Heute war ich wieder bei ihr,sie hatt mir auch wieder gesagt ich bin nicht (allein) schuld (hat er gestern am Telefon mir auch gesagt),
er ist einfach nur stehen geblieben, er sich einfach den leichten Weg aus gesucht.
Bis vor 51/2 Jahren bin ich immer bei ihm gewesen, hab mein Leben nach ihm gerichtet,dann spielte sich alles bei mir ab. Da kam der Knackpunkt.
Jetzt mischt sich Trauer, Sehnsucht und Wut zusammen. Vor 3 Tagen hätte ich alles akzeptiert, ich wär auch wieder zu ihm gefahren,jetzt halt ich mir vor Augen, ich wär vieleicht wieder in die Sucht gefallen.
Aber es ist sehr schwer so zu denken, denn ich vermiss ihn ja so sehr, er fehlt mir so sehr, und ich lieb ihn noch und ich denk immer an die Schöne Zeit, die wir hatten.
Er wird sich nie ändern, ein einer Mail vor ca. 4 Wochen hat er mir geschrieben, er hat sehr viel nach gedacht auch darüber was er will...............
er hat mir da auch mitgeteilt das er sich nie ändern möchte
das er sich nie ändern werde.............
gestern sagte er mir das es sein kann das er seine Meinung und seinen Schritt vielleicht bald bereuen könnte,
aber er bleibt stur bei seiner Meinung ob er recht hat oder nicht tut ncihts zur Sache, er denkt halt so.
Als ich im alles gute wünschte und in einer neuen Beziehung seine Sturheit beiseite schieben sollte, da meinte er das wird er nie tun, er wird immer seinen Sturenkopf behalten.

Ich wünsch Dir einen schönen Abend, ich drück dich
LG Sylvia


Hallo Lissi,
heute hab ich mir Blumen gekauft und meinen Balkon in eine kleine Oase verwandelt,
aber so richtig wohl fühlte ich mich noch nicht ganz, für mich allein?
Heute hab ich es geschafft, nicht um ihn zu heulen.
Ich halte mir immer seine Aussagen vor Augen. Und das er mir mit seinem Konsum nicht mehr gut tut.
Was mir aber auch sehr weh tut, das er mir sagte er geniest jetzt seine Freiheit, er kann jetzt tun und lassen was er will, ich hab ihm ja nie was verboten.
Bei seiner Aussage fühl ich mich so schlecht, da kommt wieder mein Minderwertiges Gefühl hoch, ich bin schuld,
ich war nicht gut, ich war so schlecht.
Ich versuch mir einzureden, er kann jetzt tun und lassen was er will,
Weil.........................
er kann wieder trinken.......................
er kann wieder seiner Unordnung nach gehen..............
er muß sich nicht mehr in einer Beziehung anpassen..................
er muß nicht mehr kooperativ sein.................
Heute war ich wieder bei meiner Schwägerin und meinem Bruder und bei meiner Freundin, war heute mein freier Tag, die sind sehr schlimm.
Am Samstag hat meine Freundin Spätschicht und da keine Lust was zu machen, vor dem Wochenende ist mir wieder sehr Angst. Alleine zu sein, ich habe Angst davor das ich wieder sehr viel an ihn denke.......,
das er sich vielleicht jetzt amüsiert und ich sitz allein da. Ich habe jetzt auch sehr viel Angst vor dem Alleinsein und vor der Einsamkeit.
Ich bin nicht der Typ, der allein raus gehen kann.
Im Job bin ich eine Erfolgreiche Abteilungsleiterin, aber privat bin ich schüchtern und ohne Selbstbewusstsein.
Daran arbeite ich jetzt auch mit meiner Psychologien, das ich mehr Selbstwertgefühl- und Bewusstsein
lerne.
Ich wünsch dir einen schönen Abend, ich drück Dich,
und LG Sylvia
21.05.2014 21:08 •

Hallo ihr beiden!

Ich stimme Lissi vollkommen zu. Du hast dich wirklich verändert. Ich würde sagen
du beginnst zu akzeptieren.
Und nun sage ich dir, dass seine gewonnene Freiheit schwer wiegt.
Erstmal.
Aber auf Dauer wird ihn das nicht glücklich machen.
Oder er arrangiert sich total mit diesem ich tue was ich will Ding.
Jaja und er bleibt sich selber Treu. Soll er halt stur bleiben.
Ich denke deine Psychologin hat schon recht.
Mein Eindruck von ihm ist die eines trotzigen Kindes.
Schlussendlich warst du nicht glücklich.
Was hättest du tun sollen?
So weiter leben obwohl du es nicht möchtest?
Wie lange hättest du das ertragen können?

Herzlichste Grüße
21.05.2014 21:37 •

Hallo liebe Sylvia.
Ich freue mich am Abend hier zu sitzen und dir zu schreiben. Es freut mich so, dass es dir besser geht und dass du wieder Interesse für die Umwelt zeigst. Du machst das wunderbar, beispielhaft.
Bin froh, dass du eine verständnisvolle Psychologin hast, zu der du Vertrauen hast. Sie kennt dich auch schon wegen deines A. Problems. Du hast viel mitgemacht und warst sehr stark und jetzt hat es dich fast umgeworfen. Aber wie heißt es so schön : was uns nicht umwirft, macht uns nur stärker.
Ja, liebe Sylvia ich war za. 15 Jahre verheiratet. Es hat dann nicht mehr geklappt, weil mein Ex Ehemann viel unterwegs war. Als ich dann das Kind hatte, konnte ich nicht mehr mit ihm mit und er hat mich dann betrogen Ich habe dann bemerkt, dass er hinter meinem Rücken eine Wohnung gekauft hatte, in der er dann seine Schäferstündchen hielt. Das habe ich dann nicht mehr ausgehalten, alle wussten praktisch Bescheid, nur ich nicht. Darauf hin konnte ich nicht mehr mit ihm....ich hatte ihm vertraut...- und dann haben wir uns getrennt und dann ziemlich später, erst scheiden lassen. Wir haben aber bis heute ein gutes Verhältnis. Es ging mir damalssehr, sehr schlecht, denn er war sehr intelligent, ich konnte ihn alles fragen, wir haben viel geredet, er gab mir Sicherheit er war nicht rechthaberisch und altklug wie der letzte Typ. Ich war za 10 Jahre alleine, bin zwar ausgegangen, hatte schon immer wieder so eine Geschichte, aber nichts Wichtiges. Es fehlte zwar etwas, aber es ging mir gut. Dann habe ich durch meinen Schwager seinen Tenniskollegen kennen gelernt. Und so hat es angefangen. Er hatte aber nicht die Hälfte von den Fähigkeiten meines Ex Ehemannes. Ich merke jetzt auch, dass er nichts Bleibendes hinterlassen hat- Wir haben Reisen gemacht, sind am Wochenende öfters weg gefahren, aber das war auch stressig. Ich habe meine Arbeit, die Wohnung, dann sollte ich immer bei ihm und für ihn da sein, ihn bedienen, und dann gab es noch Anderes was mich sehr störte (erzähle ich dir ein anderes Mal).
Du, liebe Sylvia machst es ganz super, wenn man bedenkt, dass deine Trennung noch so frisch ist. Du arbeitest so fleißig an dir. Du wirst sehen, wenn du dich in 1 Jahr beobachten wirst, dann merkst du wie du dich verändert hast.
So liebe Sylvia, jetzt grüße ich dich. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und umarme dich, Lissi
21.05.2014 21:38 •

Zitat von Mulle80:Hallo ihr beiden!

Ich stimme Lissi vollkommen zu. Du hast dich wirklich verändert. Ich würde sagen
du beginnst zu akzeptieren.
Und nun sage ich dir, dass seine gewonnene Freiheit schwer wiegt.
Erstmal.
Aber auf Dauer wird ihn das nicht glücklich machen.
Oder er arrangiert sich total mit diesem ich tue was ich will Ding.
Jaja und er bleibt sich selber Treu. Soll er halt stur bleiben.
Ich denke deine Psychologin hat schon recht.
Mein Eindruck von ihm ist die eines trotzigen Kindes.
Schlussendlich warst du nicht glücklich.
Was hättest du tun sollen?
So weiter leben obwohl du es nicht möchte
Wie lange hättest du das ertragen können?

Herzlichste Grüße


Hallo Mulle
danke für Deine Worte,
ich glaube nicht das er wirklich so glücklich ist mit seiner neuen Freiheit.
Eigentlich hat er auch nicht so viele Freunde( hab in unserer Beziehung nicht viel davon gesehen),
und sein Sohn nutzt ihn nur aus, das war schon immer so. Sein Sohn hat immer geschaut das er profitieren kann aus allem das Beste für sich raus zu holen, das weiß mein Ex auch selbst, hat es ja auch oft so gesagt.
Seine neue Freiheit.................
ich weiß das auch sein Bruder wieder viel bei ihm in der Wohung, beim Darten ist, doch wie lange noch..............
denn der Frau seines Bruders wie es nicht lange so recht sein...........
und jrgend wann auch auch sein Sohn kein Interesse mehr an ihm.
Ja Du hast Recht, beim Telefonat kam es mir so vor, als wär er trotzig wie ein kleines Kind, ja stur bleiben.
Wirklich glücklich war ich nicht mehr, ich denke so viel darüber nach.
Aber dann kommet wieder die Selbstvorwürfe.......
hätte ich nur........ hätte ich bloß.............. hätte ich vieles anders gemacht.....................
Jetzt rede ich wieder so viel.
Eine schreckliche Nacht liegt hinter mir, hab alles als Hohn empfunden, ihm ging es jetzt besser, er genießt seine Freiheit und kann tun und lassen was er will. Ich dachte mir auch,
jetzt kann er sich ja mit Andrea (die Frau auf die ich so Eifersüchtig war) einlassen. Ich empfand dabei große Eifersucht, schreckliche Vorstellungen und Bilder gingen da durch meinen Kopf.
Ich frag mich ob ich die letzten Tage nur alles verdrängt habe, oder ist es normal so zurück zufallen?
Liebe Grüße Sylvia
22.05.2014 10:09 •

Zitat von Lissi:Hallo liebe Sylvia.
Ich freue mich am Abend hier zu sitzen und dir zu schreiben. Es freut mich so, dass es dir besser geht und dass du wieder Interesse für die Umwelt zeigst. Du machst das wunderbar, beispielhaft.
Bin froh, dass du eine verständnisvolle Psychologin hast, zu der du Vertrauen hast. Sie kennt dich auch schon wegen deines A. Problems. Du hast viel mitgemacht und warst sehr stark und jetzt hat es dich fast umgeworfen. Aber wie heißt es so schön : was uns nicht umwirft, macht uns nur stärker.
Ja, liebe Sylvia ich war za. 15 Jahre verheiratet. Es hat dann nicht mehr geklappt, weil mein Ex Ehemann viel unterwegs war. Als ich dann das Kind hatte, konnte ich nicht mehr mit ihm mit und er hat mich dann betrogen Ich habe dann bemerkt, dass er hinter meinem Rücken eine Wohnung gekauft hatte, in der er dann seine Schäferstündchen hielt. Das habe ich dann nicht mehr ausgehalten, alle wussten praktisch Bescheid, nur ich nicht. Darauf hin konnte ich nicht mehr mit ihm....ich hatte ihm vertraut...- und dann haben wir uns getrennt und dann ziemlich später, erst scheiden lassen. Wir haben aber bis heute ein gutes Verhältnis. Es ging mir damalssehr, sehr schlecht, denn er war sehr intelligent, ich konnte ihn alles fragen, wir haben viel geredet, er gab mir Sicherheit er war nicht rechthaberisch und altklug wie der letzte Typ. Ich war za 10 Jahre alleine, bin zwar ausgegangen, hatte schon immer wieder so eine Geschichte, aber nichts Wichtiges. Es fehlte zwar etwas, aber es ging mir gut. Dann habe ich durch meinen Schwager seinen Tenniskollegen kennen gelernt. Und so hat es angefangen. Er hatte aber nicht die Hälfte von den Fähigkeiten meines Ex Ehemannes. Ich merke jetzt auch, dass er nichts Bleibendes hinterlassen hat- Wir haben Reisen gemacht, sind am Wochenende öfters weg gefahren, aber das war auch stressig. Ich habe meine Arbeit, die Wohnung, dann sollte ich immer bei ihm und für ihn da sein, ihn bedienen, und dann gab es noch Anderes was mich sehr störte (erzähle ich dir ein anderes Mal).
Du, liebe Sylvia machst es ganz super, wenn man bedenkt, dass deine Trennung noch so frisch ist. Du arbeitest so fleißig an dir. Du wirst sehen, wenn du dich in 1 Jahr beobachten wirst, dann merkst du wie du dich verändert hast.
So liebe Sylvia, jetzt grüße ich dich. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und umarme dich, Lissi

Hallo Lissi,
daß tut mir sehr leid, das Du schon mal so eine schwere Trennung durch gemacht hast, und was da in Deiner Ehe passiert ist
Ich habe Mulle schon geschrieben das ich eine so schreckliche Nacht hinter mir habe.
Ist so etwas in der Trennungsphase normal oder werd ich doch noch verrückt.
Ich komm mir vor las würde ich es nur verdrängen und nicht wirklich an mir arbeiten
Muß jetzt zur arbeit, schreib Dir heute Abend wieder.
Ich wünsch Dir einen schönen Tag
LG Sylvia
22.05.2014 10:18 •

Zitat von Sylvia65:
Zitat von Lissi:Hallo liebe Sylvia.
Ich freue mich am Abend hier zu sitzen und dir zu schreiben. Es freut mich so, dass es dir besser geht und dass du wieder Interesse für die Umwelt zeigst. Du machst das wunderbar, beispielhaft.
Bin froh, dass du eine verständnisvolle Psychologin hast, zu der du Vertrauen hast. Sie kennt dich auch schon wegen deines A. Problems. Du hast viel mitgemacht und warst sehr stark und jetzt hat es dich fast umgeworfen. Aber wie heißt es so schön : was uns nicht umwirft, macht uns nur stärker.
Ja, liebe Sylvia ich war za. 15 Jahre verheiratet. Es hat dann nicht mehr geklappt, weil mein Ex Ehemann viel unterwegs war. Als ich dann das Kind hatte, konnte ich nicht mehr mit ihm mit und er hat mich dann betrogen Ich habe dann bemerkt, dass er hinter meinem Rücken eine Wohnung gekauft hatte, in der er dann seine Schäferstündchen hielt. Das habe ich dann nicht mehr ausgehalten, alle wussten praktisch Bescheid, nur ich nicht. Darauf hin konnte ich nicht mehr mit ihm....ich hatte ihm vertraut...- und dann haben wir uns getrennt und dann ziemlich später, erst scheiden lassen. Wir haben aber bis heute ein gutes Verhältnis. Es ging mir damalssehr, sehr schlecht, denn er war sehr intelligent, ich konnte ihn alles fragen, wir haben viel geredet, er gab mir Sicherheit er war nicht rechthaberisch und altklug wie der letzte Typ. Ich war za 10 Jahre alleine, bin zwar ausgegangen, hatte schon immer wieder so eine Geschichte, aber nichts Wichtiges. Es fehlte zwar etwas, aber es ging mir gut. Dann habe ich durch meinen Schwager seinen Tenniskollegen kennen gelernt. Und so hat es angefangen. Er hatte aber nicht die Hälfte von den Fähigkeiten meines Ex Ehemannes. Ich merke jetzt auch, dass er nichts Bleibendes hinterlassen hat- Wir haben Reisen gemacht, sind am Wochenende öfters weg gefahren, aber das war auch stressig. Ich habe meine Arbeit, die Wohnung, dann sollte ich immer bei ihm und für ihn da sein, ihn bedienen, und dann gab es noch Anderes was mich sehr störte (erzähle ich dir ein anderes Mal).
Du, liebe Sylvia machst es ganz super, wenn man bedenkt, dass deine Trennung noch so frisch ist. Du arbeitest so fleißig an dir. Du wirst sehen, wenn du dich in 1 Jahr beobachten wirst, dann merkst du wie du dich verändert hast.
So liebe Sylvia, jetzt grüße ich dich. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und umarme dich, Lissi

Hallo Lissi,
daß tut mir sehr leid, das Du schon mal so eine schwere Trennung durch gemacht hast, und was da in Deiner Ehe passiert ist
Ich habe Mulle schon geschrieben das ich eine so schreckliche Nacht hinter mir habe.
Ist so etwas in der Trennungsphase normal oder werd ich doch noch verrückt.
Ich komm mir vor las würde ich es nur verdrängen und nicht wirklich an mir arbeiten
Muß jetzt zur arbeit, schreib Dir heute Abend wieder.
Ich wünsch Dir einen schönen Tag
LG Sylvia


Heute bin ich wieder so ratlos.............
22.05.2014 21:36 •

Guten Abend, liebe Sylvia.
Toll, dass du deinen Balkon zur Oase gemacht hast. Das hast du wunderbar gemacht, anstatt apathisch herum zu sitzen, tust du was. Du wirst dich freuen, später im Sommer, dass du dir alles schön hergerichtet hast. Ich habe meine Begonien vom vorigen Jahr überwintert (im Internet gelesen)im März treiben lassen und es sind 7 von 8 Knollen gekommen. Das freut mich auch, dass ich das geschafft habe.
Du sollst keine Minderwertigkeitsgefühle haben, weil er sagt, dass es ihm gut geht. Der ist, wie Mulle bemerkte, nur trotzig und wollte dich auch verletzen, denn er weiß ja, was dir weh tut. Diese Freude, die der jetzt hat, dauert nicht lange. Das ist nur ein leeres Gefühl. wenn das alles ist...Wenn er sich damit begnügt. Da hast du ganz andere Dinge geleistet! Du beginnst langsam frei zu sein. Du lernst so viele Dinge unabhängig von ihm, das ist Freiheit. Du arbeitest an dir und das ist eine Sache, die sich auf deine Zukunft auswirkt. Du sollst nur nicht so streng mit dir sein. Es gibt immer wieder Rückfälle, habe ich immer wieder gelesen, es geht aber nie mehr so weit nach unten. Das mit den Wochenenden ist noch eine Hürde, die du schaffen musst, aber es geht nicht alles auf einmal. Das ist das Schlimmste. Angst vor den Wochenenden haben viele Singles, auch solche ohne Trennungsschmerzen. Vielleicht kannst du mit deiner Tochter etwas unternehmen? Kauf ihr eine Kleinigkeit, weil sie fleißig war. Und wenn du wieder traurig wirst, dann ist das auch gut. Du kannst nicht 7 Jahre in 7 Wochen auslöschen, wie es die Schauspieler machen. Du musst es verarbeiten. Dein Kopf versteht es, aber dein Gefühl ist nicht so schnell. Ich habe mir am Anfang einen Zettel mit der Schrift ich kann ohne ihn leben auf den Badspiegel geklebt und mir den Satz mindestens jeden Morgen und Abend öfters aufgesagt. Am Anfang ganz mechanisch. Ob das geholfen hat, kann ich dir nicht sagen. Es war einfach die Zeit.
So, liebe Sylvia, ich umarme dich und wünsche dir eine bessere Nacht, als die letzte. Nimmst du eigentlich noch das Mittel zum Schlafen? Liebe Grüße, Lissi
22.05.2014 22:19 •

Zitat von Lissi:Guten Abend, liebe Sylvia.
Toll, dass du deinen Balkon zur Oase gemacht hast. Das hast du wunderbar gemacht, anstatt apathisch herum zu sitzen, tust du was. Du wirst dich freuen, später im Sommer, dass du dir alles schön hergerichtet hast. Ich habe meine Begonien vom vorigen Jahr überwintert (im Internet gelesen)im März treiben lassen und es sind 7 von 8 Knollen gekommen. Das freut mich auch, dass ich das geschafft habe.
Du sollst keine Minderwertigkeitsgefühle haben, weil er sagt, dass es ihm gut geht. Der ist, wie Mulle bemerkte, nur trotzig und wollte dich auch verletzen, denn er weiß ja, was dir weh tut. Diese Freude, die der jetzt hat, dauert nicht lange. Das ist nur ein leeres Gefühl. wenn das alles ist...Wenn er sich damit begnügt. Da hast du ganz andere Dinge geleistet! Du beginnst langsam frei zu sein. Du lernst so viele Dinge unabhängig von ihm, das ist Freiheit. Du arbeitest an dir und das ist eine Sache, die sich auf deine Zukunft auswirkt. Du sollst nur nicht so streng mit dir sein. Es gibt immer wieder Rückfälle, habe ich immer wieder gelesen, es geht aber nie mehr so weit nach unten. Das mit den Wochenenden ist noch eine Hürde, die du schaffen musst, aber es geht nicht alles auf einmal. Das ist das Schlimmste. Angst vor den Wochenenden haben viele Singles, auch solche ohne Trennungsschmerzen. Vielleicht kannst du mit deiner Tochter etwas unternehmen? Kauf ihr eine Kleinigkeit, weil sie fleißig war. Und wenn du wieder traurig wirst, dann ist das auch gut. Du kannst nicht 7 Jahre in 7 Wochen auslöschen, wie es die Schauspieler machen. Du musst es verarbeiten. Dein Kopf versteht es, aber dein Gefühl ist nicht so schnell. Ich habe mir am Anfang einen Zettel mit der Schrift ich kann ohne ihn leben auf den Badspiegel geklebt und mir den Satz mindestens jeden Morgen und Abend öfters aufgesagt. Am Anfang ganz mechanisch. Ob das geholfen hat, kann ich dir nicht sagen. Es war einfach die Zeit.
So, liebe Sylvia, ich umarme dich und wünsche dir eine bessere Nacht, als die letzte. Nimmst du eigentlich noch das Mittel zum Schlafen? Liebe Grüße, Lissi


Hallo Lissi,
ich wollte Dich noch fragen wie lange Du verheiratet warst?
Hast Du auch Enkelkind(er)?
Auch mein Ex(Jetzt) war gebildet, er wußte auch viel,
hat uns bei vielen Brief und Behördensachen geholfen.
Eigentlich konnte man (vor langer Zeit) über Gott und die Welt mit ihm reden.

Am Montag hatte er mir am Telfon auch mitgeteilt, daß er sich schon ein Paar Wochen vor unserer Trennung
damit abgefunden hat, daß unsere Beziehung keine Chance hätte,
Warum hab ich nichts gemerkt?
Zu meinem Geburtstag im Februar hat er mir noch ein küssendes Engelspärchen (im sammle Enge) geschenkt.
3 Wochen bevor er ging schrieb er mir in einer SMS Hallo Schatz, und ich hab Dich so lieb
Und dann geht er ohne Vorankündigung, ich kann es immer noch nicht glauben (doch jetzt manchmal schon)
glauben.
Ich grüble darüber nach,warum er dann mit mir am Montag 1/2 Stunde am Telefon geredet hat, wenn er sich mit dem Ende vor der Trennung abgefunden hat?
Ja es hat mich schon sehr verletzt, es war wie ein Stich, daß es ihm jetzt besser ginge und seine Freiheit geniest. Oh ja damit hat er mich sehr verletzt.
Das glaub ich auch das seine Freude an seiner neuen Freiheit nicht lange dauert, ich denke in ein paar Wochen ist auch er mit sich selbst wieder alleine.
Vielleicht auch jetzt schon? Aber er wird es nie zugeben, geht ja nicht dazu ist er zu stolz und stur.
Wie Mulle schon schrieb, wie ein trotziges Kind.

Heute hab ich meine Haare kurz geschnitten (hatte schulterlange Haare) und eine neue Farbe, ich versuche meinem Leben eine neue Richtung zu geben, ist aber schon schwer. Nach außen kann man schnell was ändern, aber innen drinn ist es verdammt schwer,
das loslassen, neu beginnen (jrgend wie ist da auch ein Gefühl in mir, das er es bald bereut, wie Du schon sagtest, das er ein leeres Gefühl bekommt, das er wieder zurück kommt).
Aber wird er über seinen Sturen Schatten springen?
Jetzt steht auch noch das Wochenende vor der Tür, ich hasse diese Tage jetzt.
Jetzt stehen auch noch andere Tage vor der Tür,
z.B ist an den Pfingsttagen das Volksfest in meinem Ort und seinem Ort, da waren wir immer, jetzt bin ich allein.
In 4 Wochen ist bei ihm Fischerfest, er ist da mit dabei, er ist Kassierer in diesem Verein, da war ich auch 6 Jahre lang Samstag und Sonntag dabei, hab da an der Bar mitgearbeitet. Jetzt sitz och hier und wird wahrscheinlich nur daran denken.

Ich rede mir mehrmals täglich zu,
(wie Du) ich kann ohne ihn leben..................
ich kann mein Leben ohne ihn weiter gestalten...................
ich kann ohne ihn neue Wege finden...................
Mit meiner Tochter glaub ich, kann ich diese Wochenende nicht viel anfangen, sie ist sehr schlecht drauf, ich glaube sie hat wieder was über ihren Typ raus gefunden.

Jetzt hab ich wieder so viel geschrieben...........
Ja, die Medikamente nehm ich noch, jetzt auch unterm Tag, war noch mal beim Arzt und der hat mir dazu geraten, weil ich in Depressionen falle. Heul noch viel und manchmal hab ich das Gefühl über mir bricht alles zusammen.
Letzt Nacht war wieder besser, da konnt ich wieder besser schlafen.
Ich esse jetzt wieder etwas mehr.
Ich wünsch Dir einen schönen Abend liebe Lissi,
ich drück Dich LG Sylvia
23.05.2014 20:41 •

Hallo, liebe Sylvia.

Mir ist es damals gleich wie dir gegangen, ich habe immer nur gegrübelt. Ich habe mir nichts als Fragen gestellt : warum ist er gegangen, am Tag davor hatten wir es noch so nett, wir haben vom Urlaub geredet usw usw. Man beginnt die Trennung zu verarbeiten und erkennt, dass sie sich schon vor einiger Zeit angekündigt hatte. Bei mir jedenfalls war es so. Er war mürrisch und unnahbar. Ich habe auch verstanden, dass er zu verschieden war. Er wollte leben, wie er wollte, kannte keine Toleranz, denn er hatte immer Recht. Er wollte seine Ruhe haben, nur keine Probleme. Ich hatte es am Anfang bemerkt, aber ich dachte immer, es wird besser. Man kann eine Person nicht umformen. Jetzt denke ich, er soll nur bei seiner Neuen bleiben (die ist auch schon nicht mehr so neu =7 Monate) Mir war er auf jeden Fall zu wenig warmherzig. Grundsätzlich suchen viele einfach den einfacheren Weg und schätzen nicht was sie haben .
Dein Ex ist zwar ohne Vorankündigung gegangen, es war vielleicht auch eine impulsive Entscheidung, die aber früher, oder später, trotzdem gekommen wäre.
Es kann auch sein, dass er über seinen sturen Schatten springt und wieder zurück kommt, aber das ist nur Wunschdenken (Gefühl) aber dein Kopf sagt dir, dass es nicht mehr gut gehen würde. Hättest du noch Vertrauen? Wärest du immer still, wenn du Zweifel hättest? Wenn er feiern will (Alk..) und du merkst, dass es dir nicht gut tut, was tätest du? usw Meine Schwestern und meine Freundin sagten immer: ich hoffe für dich, dass er nicht zurück kommt.
Wenn jetzt die Feste kommen und du nicht mit ihm hin gehen kannst, dann verstehe ich, dass du sehr traurig bist. Wird am besten sein, du gehst nicht hin. Es täte dir nicht gut, ihn dort zu sehen, egal, ob alleine, oder zu zweit. Mir ging es beim Schwimmbad so und ich meide heute noch Stellen, wo ich ihn sehen könnte,
Es freut mich, dass du die Frisur geändert hast. Klar, äußerlich ist es einfach, sie zu ändern. Aber trotzdem ist es ein Signal. Mir kommt vor, dass du alles ganz super tapfer machst. Du sollst mit dir auch mehr Geduld haben. Wie kann man 7 Jahre in so kurzer Zeit verdrängen. Dann hättest du ihn nicht gerne gehabt. Das kann nur langsam gehen.
Ich weiß, dass das Wochenende immer ganz schlimm ist. Ich hatte auch immer Angst davor. Aber das wird auch besser. Auch hier musst du einfach Geduld haben. Du weißt aber, dass es normal ist.
So liebe Sylvia, ich wünsche dir eine gute Nacht und einen schönen Samstag. Ich umarme dich, Lissi
23.05.2014 22:29 •

Zitat von Lissi:Hallo, liebe Sylvia.

Mir ist es damals gleich wie dir gegangen, ich habe immer nur gegrübelt. Ich habe mir nichts als Fragen gestellt : warum ist er gegangen, am Tag davor hatten wir es noch so nett, wir haben vom Urlaub geredet usw usw. Man beginnt die Trennung zu verarbeiten und erkennt, dass sie sich schon vor einiger Zeit angekündigt hatte. Bei mir jedenfalls war es so. Er war mürrisch und unnahbar. Ich habe auch verstanden, dass er zu verschieden war. Er wollte leben, wie er wollte, kannte keine Toleranz, denn er hatte immer Recht. Er wollte seine Ruhe haben, nur keine Probleme. Ich hatte es am Anfang bemerkt, aber ich dachte immer, es wird besser. Man kann eine Person nicht umformen. Jetzt denke ich, er soll nur bei seiner Neuen bleiben (die ist auch schon nicht mehr so neu =7 Monate) Mir war er auf jeden Fall zu wenig warmherzig. Grundsätzlich suchen viele einfach den einfacheren Weg und schätzen nicht was sie haben .
Dein Ex ist zwar ohne Vorankündigung gegangen, es war vielleicht auch eine impulsive Entscheidung, die aber früher, oder später, trotzdem gekommen wäre.
Es kann auch sein, dass er über seinen sturen Schatten springt und wieder zurück kommt, aber das ist nur Wunschdenken (Gefühl) aber dein Kopf sagt dir, dass es nicht mehr gut gehen würde. Hättest du noch Vertrauen? Wärest du immer still, wenn du Zweifel hättest? Wenn er feiern will (Alk..) und du merkst, dass es dir nicht gut tut, was tätest du? usw Meine Schwestern und meine Freundin sagten immer: ich hoffe für dich, dass er nicht zurück kommt.
Wenn jetzt die Feste kommen und du nicht mit ihm hin gehen kannst, dann verstehe ich, dass du sehr traurig bist. Wird am besten sein, du gehst nicht hin. Es täte dir nicht gut, ihn dort zu sehen, egal, ob alleine, oder zu zweit. Mir ging es beim Schwimmbad so und ich meide heute noch Stellen, wo ich ihn sehen könnte,
Es freut mich, dass du die Frisur geändert hast. Klar, äußerlich ist es einfach, sie zu ändern. Aber trotzdem ist es ein Signal. Mir kommt vor, dass du alles ganz super tapfer machst. Du sollst mit dir auch mehr Geduld haben. Wie kann man 7 Jahre in so kurzer Zeit verdrängen. Dann hättest du ihn nicht gerne gehabt. Das kann nur langsam gehen.
Ich weiß, dass das Wochenende immer ganz schlimm ist. Ich hatte auch immer Angst davor. Aber das wird auch besser. Auch hier musst du einfach Geduld haben. Du weißt aber, dass es normal ist.
So liebe Sylvia, ich wünsche dir eine gute Nacht und einen schönen Samstag. Ich umarme dich, Lissi


Hallo Lissi,
ich muß Dich erst mal was fragen, ich hoffe das ich Dich nicht langsam nerve Mit meinem Katzenjammer.
Denn heute hab ich mal daran gedacht, daß ich von einer Bekannten seit 3 Wochen nichts mehr höre. Habe sie heute vor 3 Wochen angerufen und hab gemerkt das ich stör.( Ich dachte ich kann mit ihr auch viel reden, den auch sie kennt den Trennungsschmerz, ihr Mann hatte sie immer betrogen, ist mittlerweile geschieden und sie litt sehr darunter. Jetzt trau ich mich bald nirgends mehr zu reden, denn hab jrgend wie angst das ich jeden nur noch nerve.

Ich muß Dir da recht geben,in manchen Momenten erkenn ich jetzt schon so Ankündigungen von der Trennung (ich denk viel nach was Du mir sagst) er schlief schon lange im Wohnzimmer und ich ging allein ins Bett, ich dachte immer er schliefe auf der Chouch wegen seines Rückleidens, er schlief meistens im sitzen, auch im Bett,
er sprach nicht mehr viel, er hatt nicht mehr gekocht wenn ich Spätschicht hatte, er küsste mcih auch nicht mehr, von Zärtlichkeiten ganz zu schweigen.
Heute hab ich wieder mit meinem Sohn über ihn geredet und Benjamin meinte, er befände sich in einer Mildlife Crisses, weil mein Ex so über Freiheit und keine Verpflichtungen
mehr zu haben, redet.
Er wollte in vielen Sachen auch immer Recht haben, er war schon immer ein Mensch, den man von irgend etwas überzeugen mußte, so lange war er der Meinung das er recht hat.
Aber er war sehr warmherzig, er hatte mir sehr viel gegeben, und sehr viel Aufmerksamkeit entgegen gebracht, und da kommen wieder die Selbstvorwürfe und die Selbstschuld.
Ich bin ja selber schuld das er gegangen ist. Hab ich ihn zu wenig geliebt? War ich Undank für alles?
Heute hab ich wo gelesen, daß man bei einer Trennung auch sehr unter dem Trennungsschmerz leidet, wenn man sein leben nur nach dem gegangen Partner gerichtet hat.
Mir ist klar geworden, daß ich 1 1/2 Jahren nach ihm gelebt habe, sonst wär ich auch nicht so einsam, hätte meine Freunde und käm auch mit dem Alleinsein klar, umsonst würde ich im Moment auch nicht alles machen wie er es will, wenn er wieder zurück käme.

Vielleicht ist es ein Wunschdenken, daß er wieder zurück kommt, ich weiß es nicht, mein Gefühl sagt es mir.
Aber Du hast recht,
will ich ihn in 4 Wochen (jetzt schon) noch..............
vertrau ich ihm noch...............
was und wird sich was ändern....................
Jetzt wär ich still,
aber in 4 Wochen
würde ich wieder nicht akzeptieren
das er immer bei mir ist, lebt und weiter ein Hintertürchen (seine Wohnung) offen hält................
der Alk...................
wieder wegen 2 Wohnungen finanzielle Probleme (jetzt versuche ich alles wieder ins Lot zu bekommen, hab seit 1 Woche einen Nebenjob um mein Konto wieder ins Rechte zu bekommen.
Die Feste..............
an seinen Ort fahr ich nicht und er wird auch nicht hier herkommen.
aber der Gedanke, das ist jetzt und da war ich mit ihm und jetzt sitz ich allein da, und er..............amüsiert sich vielleicht.

Das mit meiner Geduld ist so ein Problem, hatte ich nie viel...............
ich weiß das ich mir Zeit geben muß,
ich hab ihn und lieb ihn immer noch sehr, da kann ich 7 Jahre mit einer (wundervollen) Zeit nicht so schnell hinter mir lassen.
Heute habe ich ihn Abgrundtief gehasst,
Samstag, um 13:00 Uhr Feierabend, super Wetter
und ich...............war nur am putzen
und er .................wahrscheinlich bei seinem Bruder am Geburtstagsachfeier im Garten grillen und sein Bierchen
und ich sitz jetzt am Abend allein und einsam rum und denka nur an ihn.

Nach meinem Haarschnitt, habe ich mich heute auch zum ersten mal,etwas geschminkt. Meine Kolleginnen und viele Kunden waren begeistert, ich glaube ich wurde so Rot wie das Rindfleisch in meiner Theke.

Ich muß einen Weg aus meiner Einsamkeit finden und mit dem Alleinsein zurecht kommen,
denn ich kann ja nicht immer weggehen,
denn ich denke, da renn ich ja auch vor mir davon, vor meinen eigenen Problemen.

Liebe Lissi, jetzt habe ich dich wieder voll getextet, aber es hilft mir soviel.
Und ich denke da so viel über Deine Ratschläge und Hilfe nach, die mir so gut tun.
Ich wünsch Dir einen schönen Abend
ich drück Dich und liebe Grüße Sylvia
24.05.2014 21:32 •
A
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