Nach 44 Jahren alles vorbei

Brennessl
Zitat von Seneca22: In der Regel bedeutet dies, noch so viele Frauen flach zu legen, wie möglich, so lange es noch geht.


das mag sein (oder auch nicht), mir ging es weniger darum die situation zu schablonisieren, sondern viel mehr darum an alenca zu appelieren ihren mann nicht ungefragt und zu verständnisvoll gegenüber zu treten.


@alenca, entschuldige die dritte person.

versuch die kraft aufzubringen und ein gespräch mit deinem mann hinzubekommen wie es wirklich weiter gehen soll, möglichwerweise mit begleitung, stichwort mediator.

du bist in schockstarre und musst aus dem schwebezustand raus, so kann man nicht leben. das muss auch dein mann verstehen.
17.06.2023 11:49 •
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Zitat von Brennessl: sondern viel mehr darum an alenca zu appelieren ihren mann nicht ungefragt und zu verständnisvoll gegenüber zu treten.

Gut, das kann Alenca halten wie sie will. Sie kann ihrem Ehemann auch vorschlagen, dass er sich bei anderen Frauen noch „austoben“ soll, solange es bei ihm S. überhaupt noch geht (ich gehe davon aus, dass das nicht mehr allzu lange möglich ist).
17.06.2023 11:57 •
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A
Nach 44 Jahren alles vorbei
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Zitat von Brennessl: er will also seine freiheit, was genau bedeutet das denn für ihn, hat er das mal genauer definiert?

gleichzeitig mag er aber nicht ausziehen? wie soll das funktionieren? und möchtest du das überhaupt? willst du so leben?

da würde ich ihn mal ein bisschen festnageln, denn wenn er eine trennung will, muss er auch mit den konsequenzen leben.

Hallo,

Ich habe mit ihm geredet und zwar genau darüber wie er sich das weiter vorstellt.
Zuerst wollte er nicht, es wäre ihm alles zuviel und ich würde doch sehen wie schwer es ihm fällt. Er weiß auch noch nicht genau was er so machen will, erst mal soll alles weiterlaufen wie bisher allerdings ohne körperliche Nähe oder S.. Mit der Zeit würde man dann sehen, ob er oder ich ausziehen oder so.
Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihm gesagt wie unfair ich das alles finde,
Das ich das alles so nicht will und das alles schon mal mitgemacht habe.
Er beharrt darauf dass er sich sicher ist, dass es mit uns vorbei ist, also habe ich ihm gesagt er solle dann auch die Konsequenzen tragen und dass ich das so nicht mitmachen werde.
Und ich habe ihn quasi gezwungen mir bei dem Gespräch endlich mal in die Augen zu sehen.

Das hat ihn wohl etwas überrascht und er meinte dann könne er ja gehen.
Und ich sagte ja, kannst Du. Jetzt ist er weg und mir geht es tatsächlich besser.
Ich bin ehrlich gesagt von mir selbst überrascht, aber ich glaube ich habe auch etwas kapiert.
Nämlich dass ich das so nicht mehr will und ihm nie mehr wirklich vertrauen kann.

Jetzt ist er erstmal weg, aber da er nix mitgenommen hat wird er wohl wiederkommen.
Außerdem bin ich ja nach wie vor für die Büroarbeit zuständig, er selbst kriegt da gar nix geregelt.
Wir werden also nach wie vor Kontakt haben. Allerdings habe ich vor den auf das absolut notwendige Minimum zu beschränken. Momentan geht es mir echt besser damit ihn so wenig wie möglich zu sehen.

Ich möchte euch allen hier danken, dass ihr mir geholfen habt das alles klarer zu sehen.
17.06.2023 12:21 •
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Brennessl
Zitat von Alcena: Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihm gesagt wie unfair ich das alles finde,
Das ich das alles so nicht will und das alles schon mal mitgemacht habe.


gratuliere dir dazu!

aus deinem bisherigen bericht ging nicht hevor, dass du schon so mutig auf den tisch gehauen hast.


Zitat von Alcena: Jetzt ist er erstmal weg, aber da er nix mitgenommen hat wird er wohl wiederkommen.


bleib nicht untätig und mach dir einen plan wie du reagierst wenn er wieder kommt.

Zitat von Alcena: Außerdem bin ich ja nach wie vor für die Büroarbeit zuständig, er selbst kriegt da gar nix geregelt.


aha. und wer ist da jetzt von wem abhängig?

kriegst du diese arbeit bezahlt? wenn nicht, sag ihm entweder gehalt und anmeldung oder einstellung deiner tätigkeit. sei beinhart, er ist es ja schließlich auch.

du hast jahrelang seine spielsucht mitgetragen, allein das ist schon eine leistung, jetzt musst du auf dich schauen.
17.06.2023 12:32 •
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@Alcena Dein Mann sagt klar, dass es ihm jetzt nur noch um sich geht, und aus Erfahrung muss ich sagen: das wird sich in nächster Zeit auch nicht ändern.
Bei mir waren es nur 24 Jahre, und mein Ex konnte das nicht so klar formulieren wie deiner. Ein halbes Jahr habe ich mich klein gemacht in der Hoffnung, unsere Familie zu retten. Das hätte ich mir sparen können. Und ja, Schuld an seinen Emotionen war natürlich ich.

Es ist gut, dass du in dieser frühen Phase den Weg ins Forum gefunden hast. Dass du deinen Rücken gerade machen kannst, hast du schon bewiesen. Ab sofort stehst du für dich ein, nur noch für dich. Macht dein NM ja auch. Zum Finanziellen: praktisch in allen hier beschriebenen Fällen ist es mit der anfänglich so edel kommunizierten Grosszügigkeit nach einer Weile vorbei, oft kippt das Ganze ins Gegenteil, wenn das schlechte Gewissen abnimmt. Versuche deshalb, alles Finanzielle so bald wie möglich verbindlich zu klären, mit Hilfe deines Anwalts. Das Schicksal stellt dir Grad eine der schwersten Aufgaben, aber du schaffst das!
17.06.2023 12:40 •
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aequum
Zitat von Alcena: Außerdem bin ich ja nach wie vor für die Büroarbeit zuständig, er selbst kriegt da gar nix geregelt.
Wir werden also nach wie vor Kontakt haben. Allerdings habe ich vor den auf das absolut notwendige Minimum zu beschränken. Momentan geht es mir echt besser damit ihn so wenig wie möglich zu sehen.

Sehr gut! Setze so viele Grenzen wie es Dir möglich ist. Bis auf die Büroarbeit nichtsmehr für in tun.

Suche Dir einen guten Fachanwalt.
Kopiere alle Unterlagen die etwas mit euren Finanzen zu tun haben.

Ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr keinen Ehevertrag habt. Demnach stehen Dir 50% von allem was ihr euch in eurer Ehe erarbeitet habt zu.

Es ist nicht einfach aber Du solltest es schnellstmöglich angehen denn mit der Zeit wird Dein NM versuchen, möglichst kostengünstig da raus zu kommen.
17.06.2023 12:56 •
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Brennessl
Zitat von DasWird: Versuche deshalb, alles Finanzielle so bald wie möglich verbindlich zu klären, mit Hilfe deines Anwalts


finde ich auch wichtig. nutze die zeit wo er nicht da ist, gehe unterlagen durch und mach eventuell kopien.

was auch passieren wird, wappne dich, damit du nicht unvorbereitet in eine, wie auch immer geartete situation kommst.

rechtlich kenn ich mich nicht aus, aber sollte man nicht auch dokumentieren wenn ein ehepartner den geneinsamen haushalt verlässt?
17.06.2023 12:59 •
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Zitat von Alcena: Das hat ihn wohl etwas überrascht und er meinte dann könne er ja gehen.
Und ich sagte ja, kannst Du. Jetzt ist er weg und mir geht es tatsächlich besser.
Ich bin ehrlich gesagt von mir selbst überrascht, aber ich glaube ich habe auch etwas kapiert.
Nämlich dass ich das so nicht mehr will und ihm nie mehr wirklich vertrauen kann.

Prima, kannst du die klare Linie durchhalten, stehst du dahinter oder ist das eine neue Aufforderung zum Tanz? Was passiert heute Abend auf der Couch vor dem TV, darf er dann auch wieder deine Hand nehmen, so aus alter Gewohnheit und Verbundenheit?
Zitat von Alcena: Außerdem bin ich ja nach wie vor für die Büroarbeit zuständig, er selbst kriegt da gar nix geregelt.

Hm, welche Büroarbeit, der alltägliche Papierkram eines Zweipersonenhaushalts oder für die Firma? Wenn es für die Firma ist, habt ihr dafür klare Regelungen, bist du angestellt oder ist das freiwillige Leistung, in der Hoffnung, dass er sich dann auch irgendwann freiwillig großzügig zeigt? Bist du Mitinhaberin des Betriebes, gibt es da rechtliche Absicherungen, die deinen Mann als Alleineigentümer schützen, GmbH, Ehevertrag?

Was deinen Mann antreibt, wirst du nicht einfach heraus bekommen. Möglicherweise steckt er in einer mid-life crisis, Stress, Hormonhaushalt im Chaos, andere Frau, eine Erkrankung, Depressionen, Schilddrüse, alles möglich. Für dich allerdings egal, solange dein Mann das nicht von sich aus Aufklärung sucht. Nimm den Fokus auf dich, was willst du, was brauchst du, bereite dich organisatorisch und mental auf die Trennung vor, um nicht weiter überrascht zu werden. Als Chef-Büroorganisatorin hast du sicher Zugang zu allen relevanten Papieren, fertige Kopien an, bevor plötzlich Ordner verschwinden.
17.06.2023 13:07 •
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Ja, die finanzielle Seite ist wichtig. Allerdings müsstet er sich da mehr Sorgen machen als ich.
Aufgrund seiner jahrelangen Spielsucht gehört ihm faktisch nichts mehr.
Das Haus in dem wir wohnen hat er damals zusammen mit seinen Schwestern geerbt.
Ich konnte aufgrund des Erbes von meinem Vater beide Schwestern auszahlen und das Haus habe ich auf meinen Sohn überschreiben lassen, wir beide haben lediglich lebenslanges Wohnrecht.
Das war die sicherste Lösung, da die damalige Firma auf mich lief.
Ausserdem habe ich sowohl eine Rücklage auf einem Konto auf das er keinen Zugriff hat,
Von dem er weiß und zusätzlich eine in bar von der er nichts weiß.
Es sind keine riesen Summen aber ich könnte mich damit locker 3 Jahre gut über Wasser halten. Möchte ich aber eigentlich nicht, ich seh das mehr als Altersrücklage.
Als Ehefrau eines Spielsüchtigen muss man sehen wo man bleibt. Ich habe mir damals geschworen dass ich nie wieder in so eine Situation kommen werde wie nach der Geburt unseres Sohnes wo er alles verzockt hat und ich Flaschen gesammelt habe um Windeln kaufen zu können.
Er hat also keinen Besitz, Altersvorsorge etc. wir leben von den laufenden Einnahmen der Firma, die Finanzen regel ich alleine und wenn ich wollte könnte ich ihm ziemlich einfach
Den Geldhahn abdrehen. Werd ich aber nicht, so etwas mache ich nicht.
Aber ihr habt insofern recht, ich werde mich anwaltlich beraten lassen.

Die aktuelle Firma läuft auf seinen Namen, keine GmbH sondern eine Gbr.
Ich bin auch nicht bei Ihm angestellt oder sonst irgendwie in die Firma involviert.
Aber ich mache nach wie vor den kompletten Papierkram, sowohl für die Firma als auch von uns Privat. Er kriegt da ohne mich nix geregelt und verlässt sich auch zu 100 % auf mich.

Wie wir das in Zukunft aufteilen werden weiß ich momentan noch nicht.
Für mich hat es erstmal Priorität hier auszuziehen. Ich möchte nicht hierbleiben,
Hier gibt es zuviel Erinnerungen. Und er könnte ja auch jederzeit zurückkommen und sein Wohnrecht einfordern.

Ich habe das alles jetzt mit meinem Sohn besprochen, der mich auch dabei unterstützen will.

Aktuell bin ich mir sicher, daß ich ihn nicht mehr zurück will. Ich hoffe ich halte das auch durch. Er wird immer ein Teil meines Lebens sein, aber so wie er momentan drauf ist kenne ich ihn nicht mehr und will das auch nicht.

Ob eine andere Frau dahinter steckt oder nicht ist mir ziemlich egal. Ich glaube ihm eigentlich das es nicht so ist. Zumindest noch nicht.
Was zählt ist sein Verhalten mir gegenüber.
Er hat zwar aktuell nichts mitgenommen aber dafür hat er mir seinen Ehering auf den Nachttisch gelegt. Ich habe meinen jetzt auch abgenommen und habe beide weggelegt.
Die Dinger waren mal richtig teuer wäre doch schade drum.
17.06.2023 15:16 •
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aequum
Zitat von Alcena: Wie wir das in Zukunft aufteilen werden weiß ich momentan noch nicht.
Für mich hat es erstmal Priorität hier auszuziehen.

Als allererstes ist es dafür zu sorgen, dass Du abgesichert bist.
Zitat von Alcena: wir leben von den laufenden Einnahmen der Firma, die Finanzen regel ich alleine und wenn ich wollte könnte ich ihm ziemlich einfach
Den Geldhahn abdrehen. Werd ich aber nicht, so etwas mache ich nicht.

Keine Ahnung was Dein EM für eine Firma führt aber glaubst Du wirklich, dass die Zusammenarbeit mit ihm noch weiterhin möglich ist?

Was wird aus Dir werden, wenn er Dich nichtmehr dabei haben will?
17.06.2023 15:33 •
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Wahrscheinlich kann nur ein Fachanwalt euer Konstrukt der Firmen, eurer Arbeiten darin und eure Finanzen ordentlich erklären.
Für mich als Laie klingt es nicht gut, wie ihr es organisiert habt. Es klingt verständlich aus euren früheren Situationen heraus. Aber nicht klar oder gut, für wen auch immer.

Kennst du einen guten (!) Fachanwalt?
Der wird wichtig und hat bei euch echt zu tun.
17.06.2023 15:40 •
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Charla
Zitat von Alcena: Außerdem bin ich ja nach wie vor für die Büroarbeit zuständig, er selbst kriegt da gar nix geregelt.

Ich bin auch nicht bei Ihm angestellt oder sonst irgendwie in die Firma involviert.

Aber ich mache nach wie vor den kompletten Papierkram, sowohl für die Firma als auch von uns Privat.
Er kriegt da ohne mich nix geregelt und verlässt sich auch zu 100 % auf mich.

@ Alcena
zunächst einmal wünsche ich dir viel Kraft und Mut um deinen Weg weiterzugehen.
Wie wird denn dein Arbeitseinsatz angerechnet bzgl der Rentenanteile? Werden Renten-Beiträge für deine Leistungen eingezahlt ? Oder alles für lau wurde das eingespart, damit er mehr Geld hat um seine Spielsucht mit zu finanzieren ?

Zitat von Alcena: Das Haus in dem wir wohnen hat er damals zusammen mit seinen Schwestern geerbt.
Ich konnte aufgrund des Erbes von meinem Vater beide Schwestern auszahlen und das Haus habe ich auf meinen Sohn überschreiben lassen, wir beide haben lediglich lebenslanges Wohnrecht.

Er hat also keinen Besitz . . .

Immerhin hat er damit lebenslanges Wohnrecht und du und dein Sohn haben ihn damit lebenslang an der Backe und er kann so ne Menge Miete sparen, es sei denn du hast im Falle einer Scheidung ihn notariell davon ausgeschlossen ?

Zitat von Alcena: Ausserdem habe ich sowohl eine Rücklage auf einem Konto auf das er keinen Zugriff hat . .

. . . wir leben von den laufenden Einnahmen der Firma,
die Finanzen regel ich alleine und wenn ich wollte könnte ich ihm ziemlich einfach
den Geldhahn abdrehen.

Sofern ihr keine Gütertrennung habt könnte er Anspruch auf deine Rücklangen haben, es sei denn, du kannst nachweisen, dass diese durch deine Erschafft entstanden sind. Was du während der Ehe erbst bleibt bei dir, es gehört nicht zum Zugewinn, zumindest nicht in Deutschland.

Fühle dich moralisch nicht dazu verpflichtet ihn finanziell zu unterstützen, du hast jahrelang zurückgesteckt und bist für seine Schulden aufgekommen.

Denke daran wie du Flaschen sammeln musstest um für euren Sohn Windeln kaufen zu können während dein NM euer Geld verjubelt hat.

Mir kommt er unfähig und verantwortungslos und wie ein kleines Kind vor, dessen Mama alles gerade bügeln muss, was er verzapft hat.

Denke jetzt an dich, tue dir gut, unsere Leben ist endlich. Du bist eine starke Frau, die ausgenutzt und belastet wurde und wird.

Unbedingt deinen Fachanwalt für Familienrecht aufsuchen halte ich auch für erforderlich, dieser wird dafür sorgen, dass du bekommst was dir zusteht!

Viel Glück !
17.06.2023 16:13 •
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Zitat von Charla: Was du während der Ehe erbst bleibt bei dir, es gehört nicht zum Zugewinn, zumindest nicht in Deutschland.


Das gilt eigentlich auch für ihn und somit für den Wert seines Anteils des Hauses. Deswegen ist ein Fachanwalt so unglaublich wichtig. Hier kommen diverse Varianten zusammen, die, in der kurzen Skizzierung hier, zwar menschlich verständlich wirken - aber rechtlich auf mich einen sehr ungünstigen Eindruck machen.
Auch ist die Frage, wieweit er für seine Spielsucht alleine aufzukommen hat und ob es eine Art Überblick und Nachweis über die Höhe der Schulden im Laufe der Zeit gibt.
17.06.2023 16:22 •
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Islantilla
Zitat von Alcena: aufgewachsen bin ich seit meinem zweiten Lebensjahr bei meiner Oma,

Ich auch, aber schon seit der 6. Lebenswoche.

Zitat von Alcena: Ich hatte nie viele Freundschaften und die wenigen sind über die Jahre verloren gegangen

Bei mir war es auch so.

Zitat von Brennessl: er will dir offensichtlich suggerieren, dass du ohne ihn nichts schaffen kannst,

Das ist frech. Ich glaube eher, dass es anders herum ist.
Wer macht denn seine Büroarbeit, wenn du nicht mehr da bist ? Dann sieht er alt aus.

Zitat von Alcena: Jetzt ist er erstmal weg, aber da er nix mitgenommen hat wird er wohl wiederkommen.

Sehr wahrscheinlich.

Zitat von Alcena: Hier gibt es zuviel Erinnerungen

Kann ich gut verstehen. Ich möchte auch nicht in meinem Elternhaus leben, obwohl mir rein rechtlich das Haus schon gehört. Da kann meine Mutter mir mit enterben drohen so viel wie sie will - ich geh da nicht rein.
Und weißt du was ? Ich fühl mich gut damit. Ich liebe unsere kleine Wohnung.

Alles Gute für dich und Kopf hoch ! Es gibt immer eine Lösung.
17.06.2023 16:28 •
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Gorch_Fock
Ja, dann mal nächste Woche Anwaltstermin machen und ihm ruhig wissen lassen. Da er ja nichts mehr will kann er ja jetzt mal merken was über 30 Jahre Ehe im Versorgungsausgleich heisst. Der Gute wird sich noch warm anziehen müssen, wenn Du einen guten Anwalt hast. Dazu bist du in der Ehe krank geworden und stellst über Deinen Anwalt Antrag auf nachehelichen Unterhalt wegen Krankheit. Den Job bei ihm würde ich gar nicht mehr ausführen. Lass Dich krankschreiben (monatsweise) und beachte seine Reaktionen. Alle Finanzen für Dich sichern. Mach gleich Kopien seiner Bilanzen wenn wr nicht da ist, brauchst für den Anwalt. Bitte alle Unterlagen tum Sohn oder wo ee nicht hin kann.
Nach dem S. mit der Next (Alter vermtl. ca. 40 Jahre, Affairendauer ca. 6 Monate) wird er entweder total abdrehen oder rumheulen, dass er nach der Scheidung ruiniert sei. Joar, könnte was dran sein.
17.06.2023 20:02 •
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