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Nach Corona - eure Pläne?

A
Zitat von kiefernwald:
Covid-19 ist ein Weckruf an die Menschheit.


Du bist mit deinen Gedanken besser aufgehoben in dem Thread : Dies und das um Big C Stammtisch um Corona ,dort kannst du deine Gedanken einbringen , hier ist es OT .

15.04.2021 09:55 • x 4 #1216


Hana-Ogi55
Zitat von Sliderman:
Da habe ich mich aber auch blöd ausgedrückt! Ich meine natürlich das Getränk


Das sag ich dann auch schnell ... wenn mir sowas rausrutscht. Ich hab so darüber geschmunzelt ... echt unfassbar, aber whynot ... kann passieren, ich vermisse so n Latte auch ... also zum Mitnehmen, kann sogar in den Kiefernwald sein, aber auch zum hier trinken.

Genau, wir lassen uns hier nicht unterkriegen, es geht um die Pläne, nach Corona und nicht um insgesamt alle Weltprobleme.

Apropos, ich muss gerade noch schnell die Welt retten ... na ja ok, nur meinen Teppich ... aber ist ja jetzt gerade so meine kleine Welt. Eine Gassi-Runde muss wieder sein. Bin ja heute noch nicht wirklich nass geworden. Also von oben ... wir waren gerade paar Meter wech vom Hause, da fing es an zu tröpfeln.

Da dachte ich so, wäre Corona jetzt schon vorbei, wäre ich am Eisstand in Italien und würde Gelato al Latte Eis essen, ist mein Lieblingseis. Kroatien würde auch gehen, da schmeckt das Eis ebenso gut.

15.04.2021 18:04 • x 2 #1217


A


Nach Corona - eure Pläne?

x 3


W
Zitat von Sliderman:
Schwarz malen ist das letzte was wir gebrauchen können. Man sollte mal an den 8. Mai 45 denken, als die meisten Menschen vor dem Nichts standen und es auch geschafft haben wieder auf die Beine zu kommen. DAS war allerdings wesentlich schwieriger, als mit diesen Lockdown Einschränkungen zu leben.


Zum Ersten: Ich male nicht, weder in Schwarz noch in Rosa, sondern beobachte nur.
Vielleicht bist Du noch ein Jungbursche, der sich unter Umständen tatsächlich noch Hoffnung machen kann auf (viel) spätere Zeiten, wie immer die dann aussehen mögen.
Ich habe diese Zeit jedenfalls nicht mehr und schätze die Lage schlicht und einfach realistisch ein.

Und eines scheinst Du ganz zu übersehen: am 8. Mai endete etwas ganz Fürchterliches, und es begann etwas Neues, die Menschen waren von all diesem Elend und dieser Drangsal befreit. Das bewirkt eine ganz andere Motivation (selbst wenn man vor dem Nichts steht), wenn sich eine neue, weitaus bessere Zukunft vor einem auftut.
Wenn Du schon solche Vergleiche bringst, dann solltest Du diese 12 Jahre zuvor ansetzen. Eine gewisse historische Redlichkeit wird man hoffentlich noch erwarten dürfen - oder auch nicht.

16.04.2021 02:54 • x 1 #1218


BrokenHeart
Zitat von whynot60:
Ich male nicht, weder in Schwarz noch in Rosa

aber vielleicht nach Zahlen .....

16.04.2021 03:00 • x 2 #1219


S
Zitat von whynot60:
Zum Ersten: Ich male nicht, weder in Schwarz noch in Rosa, sondern beobachte nur. Vielleicht bist Du noch ein Jungbursche, der sich unter Umständen tatsächlich noch Hoffnung machen kann auf (viel) spätere Zeiten, wie immer die dann aussehen mögen. Ich habe diese Zeit jedenfalls nicht mehr und schätze die Lage ...


Lieber whynot , zunächst mal vielen Dank , das du mich mit meinen 61 Jahren für einen Jungspund hälst!
Ob Du malst oder nicht, ist mir völlig wumpe, denn ich habe nur meine Meinung wiedergegeben. Wenn du meinst mit 61 keine Zeit mehr zu haben ist das dein Ding. Für mich ist die dunkelste Stunde immer die vor Sonnenaufgang.
Und was die Menschen 1945 angeht, solltest du dich vielleicht besser informieren! Die Schreckensherrschaft war zwar vorbei und es vielen keine Bomben mehr! Ansonsten wusste niemand wie es weitergeht und es begann für viele Hunger,Elend und Vertreibung! Perspektiven ergaben sich erst ab 1948 mit der Währungsreform!
Wenn du schon von historischer Redlichkeit sprichst, solltest du dann schon mit gutem Beispiel vorangehen.

Sorry für OT !

16.04.2021 06:32 • x 1 #1220


K
Zitat von whynot60:
Ich habe diese Zeit jedenfalls nicht mehr und schätze die Lage schlicht und einfach realistisch ein.




Ich sehe das ähnlich, Die Welt ist durch dieses Virus ins Taumeln geraten.

Die Sorge vor einer erneuten Pandemie wird jede kleine lokale Ausbreitung eines Virus zum Auslöser drastischer Massnahmen machen.

Wenn wir nicht lernen flexibler mit Veränderungen umzugehen.
Unternehmen, Geschäftsmodelle entwickeln , die nicht jedem Profit hinterherjagen, sondern nach der Sinnhaftigkeit, dem Zweck des Wirtschaftens fragen und ökologisch vorteilhafter Probleme lösen , haben wir aus dieser Krise nichts mitnehmen können.
Nachhaltigkeit kann nur lokal gedacht werden, global eher nicht.
Meine Hoffnung ist, dass unsere Kartoffel wieder öfter auf den Tischen steht, unsere heimischen Apfelsorten den Kindern schmecken, regionale Erzeugnisse, eine Rückbesinnung auf Haus und Hof stattfindet. Avocado,...aus Israel?
Unternehmen sich auf ihre lokalen Standorte besinnen und Waren kurze Transportwege zuführen.

16.04.2021 09:50 • x 3 #1221


E
Ich möchte wenn Corona vorbei ist gerne mal wieder in einen Freizeitpark.. am liebsten ins Disneyland

16.04.2021 09:54 • x 1 #1222


P
Zitat von Entchen20:
Disneyland


Awww der Traum meiner Träume. komme mit. Zahlst du? Ich mach ganz tolle Fotos, als Gegenleistung.

Zitat von kiefernwald:
Ich sehe das ähnlich, Die Welt ist durch dieses Virus ins Taumeln geraten.


Das tat sie schon immer. Und das wird sie weiterhin.

Zitat von kiefernwald:
vorteilhafter Probleme lösen , haben wir aus dieser Krise nichts mitnehmen können.
Nachhaltigkeit kann nur lokal gedacht werden, global eher nicht.


Da bin ich ganz bei dir.

Zitat von kiefernwald:
Meine Hoffnung ist, dass unsere Kartoffel wieder öfter auf den Tischen steht, unsere heimischen Apfelsorten den Kindern schmecken, regionale Erzeugnisse, eine Rückbesinnung auf Haus und Hof stattfindet. Avocado,...aus Israel?


Also das liegt aber an jedem einzelnen. Jedoch muss ich dazu sagen, das nicht jeder die Möglichkeit hat frei wählen zu dürfen. Nicht jeder kann sich Lebensmitteln vom Bauern um die Ecke leisten. Traurig, aber wahr.
Und Avocados sowie Thunfisch sollte man wirklich von seinem Ernährungsplan streichen. Das ist möglich, müsste aber vorraus setzen das Otto Normalo sich mit dem Thema ernsthaft auseinander setzt und aufhört Instagram und Co als Realität und Vorbild zu betrachten.

16.04.2021 10:07 • x 2 #1223


F
Zitat von PuMa:
Und Avocados sowie Thunfisch sollte man wirklich von seinem Ernährungsplan streichen.

Sachste was. Könnt ich im Kreis reihern, wenn mir manch ein fundamentalistischer Veganer was von Umweltverschmutzung und Tierwohl dahersalbadert und in dessen Regal steht dann der demeter-Himalaya-Reis, Kichererbsenmehl aus Indien und Tofu und Soja aus Brasilien.

Zitat von kiefernwald:
eine Rückbesinnung auf Haus und Hof stattfindet

Hat halt nicht jeder.
Mit Hartz 4 kommste in vielen Bauernhofläden nicht weit - schon gar nicht im großstädtischen Bereich.
Bei mir auf dem Land gehts - so lange man halt saisonal einkauft. Das ist im Winter aber auch nicht grade lustig - da braucht man dann wieder Keller und Platz zum Einwecken/Fermentieren.

Aber du hast recht: wenn jede/r ein wenig achtsamer ist, ist schon was getan.

Ich sehe aber auch, dass in den letzten 10 Jahren die Sparten für Bioprodukte, veganes und vegetarisches immer größer geworden sind. Vor 20 Jahren wäre ein rein veganes Restaurant in der Innenstadt wohl nicht denkbar gewesen.
Es tur sich was.
Es dauert nur zu lang.

16.04.2021 10:19 • x 5 #1224


Scheol
Mal was schönes


https://www.rtl.de/cms/zuckersuess-ehep...utType=amp

.
Video anklicken

16.04.2021 13:17 • x 1 #1225


W
Zitat von Sliderman:
Lieber whynot , zunächst mal vielen Dank , das du mich mit meinen 61 Jahren für einen Jungspund hälst!


Lieber Sliderman, dann sind wir immerhin der gleiche glückselige Jahrgang.
Allerdings scheinst Du, im Gegensatz zu mir, im Herzen jung und damit zuversichtlich geblieben zu sein.
Ich habe im letzten Jahr, als das alles begonnen hat, einige düstere, aber mir dennoch realistisch erscheinende Ausbicke gewagt, und ohne Übertreibung: alles ist auch so eingetroffen wie absehbar, teilweise sogar schlimmer als erwartet.
Und nun will mir scheinen, dass es keine Zeit nach Corona geben wird, keine Normalität, wie wir sie davor kannten, sondern eben eine neue Normalität, wie das unser geschätzter BK K. gleich zu Beginn angekündigt hat. Und wer sich dieser neuen Normalität nicht anpassen will - so wie ich, weil ich weder in einem Alter noch in einem geistigen, seelischen und emotionalen Zustand bin, in dem man (noch) Führung braucht und will und sich nach Belieben manipulieren lässt, sondern selber weiß, was man tut -, der landet bestenfalls im völligen Abseits. Was mir allerdings, recht bedacht, eigentlich egal ist, weil ich ohnehin die Höhle gegenüber der Kastenwohnung bevorzuge.


Zitat von Sliderman:
Wenn du schon von historischer Redlichkeit sprichst, solltest du dann schon mit gutem Beispiel vorangehen.


Also Du kannst mir glauben, dass ich mit vielen Leuten über die Kriegszeiten geredet habe, ebenso über die Vor- und Nachkriegszeiten. Dass auch noch einige Jahre nach dem Krieg Elend herrschte und nicht von heute auf morgen eitel Wonne eingekehrt ist, habe ich nicht nur nicht bestritten, sondern anders kann es ja auch gar nicht sein. (So wie es bei C nicht anders sein kann, als dass das wahre Elend noch bevorsteht und noch lange dauern wird.)
Aber der Unterschied ist eben, um diesen Volksspruch zu verwenden: Wenn man, realistischerweise, das Licht am Ende des Tunnels sieht, ist der psychische Zustand ein ganz anderer als wenn man mitten im (immer wieder unvorhergesehenen) Tunnel ausweglos unterwegs ist. Dann nämlich tritt unweigerlich eine sonderbare Art von Lähmung ein, und man kann nichts tun, um etwas zu verbessern, sich zu befreien, zu flüchten oder was auch immer. Sondern man wird in einen Zustand der Hilflosigkeit versetzt und wird vom Handelnden zum Behandelten, wie ein Sack letztlich. Und das fühlt sich nicht nur erbärmlich an, sondern ist es auch.


Zitat von kiefernwald:
Die Sorge vor einer erneuten Pandemie wird jede kleine lokale Ausbreitung eines Virus zum Auslöser drastischer Massnahmen machen.


Also diese drastischen Maßnahmen im Fall der lokalen Ausbreitung eines gefährlichen Virus mit einer hohen Letalität gibt es aber schon länger. Und dann sind sie auch sinnvoll. (Man denke etwa an Ebola.)
Es kommt halt immer auf das jeweilige Virus an und auf die Reaktionen darauf.
So wie wenn man nächtlicherweise ein ungewöhnliches Geräusch im Haus hört: Man kann den Dingen erst einmal auf den Grund gehen oder man kann gleich blindlings um sich schießen oder man kann in heilloser Furcht auch aus dem Fenster springen.


Zitat von BrokenHeart:
aber vielleicht nach Zahlen .....


Nein, ich vermeide es, im Gegensatz zu manch anderen, prinzipiell, nach Zahlen zu malen. Was soll dabei denn auch schon herauskommen? Da erscheint mir eigene Kreativität doch schon wesentlich sinnvoller als irgendeine Zahlenmalerei.

17.04.2021 03:20 • x 5 #1226


L
@Whynot :

Ich schicke dir mal ne Runde gute Laune nach Ösiland

17.04.2021 05:32 • x 2 #1227


K
@

(Super) - Optimisten - versus - (Super) - Pessimisten!?

Die himmelhoch-jauchzend-Fraktion gab es schon immer - wie es die
zu-Tode Ge- und Betrübten schon immer gab. Das ist LEBEN pur und
findet jederzeit und live und in Farbe überall auf dem Globus statt.

Es gab schon immer die Mahner, die Warner, die Schwarzseher, wie es
schon immer diejenigen gab, die anpackten, die mitmachten, die aus
einer IST-Situation heraus etwas zu gestalten versuchten...und es auch
schafften - neu/anders zu gestalten. Denn...dass, was wir alle genießen -
den z. T. prassenden Wohlstand - kommt ja nicht von Ungefähr. Da haben
Menschen angepackt, haben wiederum andere Menschen mitgemacht.

Das haben Krisen so an sich - egal um welche Krisen es sich handelt... dass
es Menschen braucht, die AUCH Visionen haben - trotz aller realistischen
Herangehensweisen.

Die Weltkriege sind erwähnt worden - VORHER war alles anders. NACHHER
musste es anders werden. Was lag denn dazwischen - millionenfacher Tod,
Mord, Elend...Verluste auf allen Ebenen auf allerhöchstem Niveau.

Die jetzige Pandemie ist auch eine Krise - nicht mehr und nicht weniger. Sie
ist nicht nur einfach eine Krise - sie ist sogar eine weltweite Krise. Und wer
immer noch meint, dass diese Krise auf kleinstem regionalem Raum beseitigt werden kann - z. B. in D-Land, in Austria, in der Schweiz, in Be-Ne-Lux, in Liechtenstein, Andorra oder Italien oder Russland oder USA, wird sich eines besseren belehren lassen müssen.

Und die verantwortlichen Politiker/innen - Protagonist/innen in ihren Positionen,
die allesamt im gleichen Bott hocken.... in D-Land, in Austria, in der Schweiz, in
Be-Ne-Lux, in Liechtenstein, Andorra oder Italien oder Russland oder in den USA.
Diese Politiker/innen auszutauschen - gegen wen? Haben Oppositionelle bessere Vorschläge? Merkel weg, Kurz weg, Putin weg, Biden weg, Rutte weg, Draghi weg - um die Namhaftesten der Gilde oben genannter Länder zu nennen...wissen es die ggf. Neuen besser, was hilfreicher wäre.... NEIN.

Was immer noch Ewig-Gestrigen fehlt - Vertrauen in die Menschen, die anpacken, die gestalten, die mitmachen, die Visionen haben....und auch von denen weiß vorher niemand, ob aus dem etwas WIRD, was sie anpacken, gestalten werden.

Das Jammer-Niveau - die da oben können eh nix, schaffen eh nix, haben kein Konzept - das beschleicht diejenigen am häufigsten, die mit sich selbst am unzufriedensten sind. Zu kritisieren ist das ein - das ist erlaubt, das MUSS sein. Aber zu sagen, dass alles nur noch schlecht ist....das ist leider nicht mehr als nur billigstes, was es an Kritik gibt.

Nein... DIE Normalität, wie wir sie vor Corona hatten, wird es nicht mehr geben.
Es WIRD eine neue Normalität entstehen, die ebenso wachsen muss und wachsen WIRD, wie das nach ALLEN Krisen immer der Fall war. Und das braucht ZEIT.... sonst nichts. Sonst nichts? Doch.... es braucht AUCH Vertrauen.

Wer allerdings nur missmutig denkt und lebt, wer NUR daran denkt, dass die da oben es nicht zu richten in der Lage sind, macht sich selbst von etwas abhängig und betreibt genau DAS, was der TE des Threads NICHT will - Pessimismus.

Und ja...wer schon die Kriege als Gedanken-Grundlage für das Entstehen aufruft, sollte AUCH erwähnen, was die damaligen Macher geleistet haben, ge- und erschaffen haben - UNSER aller Wohlstand.

17.04.2021 08:04 • x 2 #1228


S
@whynot60
Schicke dir auch jede Menge gute Laune
Bist ein Guter und ich wünsche Dir einen wunderschönen Samstag, trotz Corona !

17.04.2021 09:05 • x 2 #1229


K
@

wer Krisen kann - will heißen, mit Krisen umgehen zu lernen/zu wollen - der
wird auch von sich aus anpacken (wollen). Wer Krisen kann, braucht auch keine Motivatoren - der motiviert sich selbst, wird sofort innovativ werden.

Was diese Menschen können - nämlich Krisen - das können andere auch. Wer meint, es NICHT zu können, weiß nicht, was es z. B. mit persönlichen Krisen (egal welcher Art) WIRKLICH auf sich hat. Wer sich allerdings NUR mit den Krisen Anderer befasst, hat gar keine Zeit mehr, sich viel mehr um das eigene Krisen-Management zu kümmern. Dazu sei gesagt - sich bei persönlichen Krisen um Hilfe zu bemühen, ist das mindeste, um selbst einen Beitrag zu leisten zur Hilfe zur Selbsthilfe.

Eigen-kreativ zu sein/zu werden - in Krisen bewahrheitet sich, ob das jemand kann oder nicht. Initiativ zu werden ... da spielt es keine Rolle, ob das mit - wie jetzt bei der Pandemie - von oben beschlossenen Einschränkungen einher geht oder nicht. Wer sich NUR an den Einschränkungen orientiert, um sein Leben zu leben/ zu gestalten.... lebt doch gar nicht mehr.

@Sliderman

gute Laune zu übermitteln, zu schenken - die meisten Menschen erkennen nicht mal mehr den Sinn dahinter, etwas geschenkt zu bekommen - diese Menschen wissen z. T. gar nicht mehr, was sie mit einem Geschenk überhaupt anfangen können. Gute Laune....das ist etwas Imaginäres, aber nicht greifbar, wenn auch oft sichtbar.

17.04.2021 10:30 • x 1 #1230


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