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Nachtrennungsgewalt? Schuld und Scham

Kroenchen_richten
Zitat von ZukunftsIch:
dass wir es doch schaffen sollten, gemeinsam einen Weg zu finden..und wie sehr er sein Kind jeden Tag seit der Trennung vermisst.

Das ist typisch.
Um ihn, falls es vor Gericht geht, als fürsorglichen liebenden Vater zu zeigen.
Und dich als diejenige, die es verhindert vorzuführen.

Antworten bitte nur nach Rücksprache mit Anwalt.
Maximal den freundlichen Hinweis, dass es genug Termine gab das Kind zu sehen.

Den Rest ignorieren.

08.03.2025 17:07 • x 1 #121


Z
Zitat von Kroenchen_richten:
Antworten bitte nur nach Rücksprache mit Anwalt.
Maximal den freundlichen Hinweis, dass es genug Termine gab das Kind zu sehen.

Ich möchte gar nicht antworten.

Heute wird mir erst richtig bewusst, was er da alles vom Stapel gelassen hat. Und Kindesmisshandlung ist echt unterste Schublade.
Am Montag werde ich wohl einen Anwalt für Strafrecht und die Familienanwältin kontaktieren.

Aber gerade trifft es mich ziemlich stark. Hab das Gefühl ich realisiere jetzt erst was da gestern passiert ist.

08.03.2025 18:25 • x 1 #122


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Nachtrennungsgewalt? Schuld und Scham

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T
Zitat von ZukunftsIch:
Am Montag werde ich wohl einen Anwalt für Strafrecht und die Familienanwältin kontaktieren.

Das ist der richtige Weg.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft, das alles durchzustehen.

08.03.2025 19:07 • x 1 #123


P
Hallo @ZukunftsIch,
ich habe mich gerade in deinen Beitrag eingelesen und möchte sagen, dass es mir wahnsinnig leid tut, was Du gerade durchmachen musst. Als wäre eine Trennung mit einem kleinen Kind nicht schlimm genug, hast Du es nun auch noch mit einem bösartigen Kindsvater zutun und den langsam mahlenden Mühlen des Staates. Du hast dein Herz geöffnet und der Mann hat sich eben als Totalausfall entpuppt. Du hast es erkannt und für Dich und dein Kind eine sehr erwachsene und verantwortungsvolle Entscheidung getroffen und gehst nun den Weg der nötig ist. Ich finde das unglaublich stark und selbstbestimmt!
Ich hoffe deine Schuld- und Schamgefühle sind nicht mehr ganz so präsent und die EMDR-Therapie hilft Dir dabei sie aufzulösen. Ich selbst habe vor Jahren eine traumatische Erfahrung mit einem Mann erleben müssen, den Mann angezeigt. Auch wenn ich zur Trennungssituation mit Kind also wenig beitragen kann, ich kann Dir zumindest sagen, was mir geholfen hat und auch heute noch hilft.

Ich kam in Therapieansätzen, wo man alles nur besprochen hat immer wenig weiter, auf der kognitiven Ebene ja, aber es schien als hing mein Gefühl fest. EMDR kann eine gute Möglichkeit sein, mir persönlich hat auch neurogenes Zittern (es gibt dazu viele Anleitungen auf Youtube) sehr geholfen um irgendwie erstmal wieder vom Stresslevel runterzukommen und mit ein bisschen Übung klappt das wunderbar alleine und ich für meinen Teil habe mich danach immer besser gefühlt im Gegensatz zu Therapiesitzungen wo ich eigentlich noch den halben Tag wie Falschgeld rumgelaufen bin.

Was mir überhaupt nicht geholfen hat, waren die ganzen Ansätze von wegen innerem Kind und wir gucken uns mal die großen Zusammenhänge an. Wenn ein Haus brennt, musst Du Dich in Sicherheit bringen und es muss gelöscht werden und nicht darüber sinniert werden ob beim Bau was falsch gemacht wurde. Die Auseinandersetzung mit dem inneren Kind kann bereichernd und heilsam sein, wenn Du die Scheidung hinter Dich gebracht hast. Gerade kannst Du nur die Erwachsene sein, durchziehen, Schritte ergreifen und gucken, dass Du ausreichend schläfst, isst, ein herzliches, verständnisvolles und auffangendes Umfeld um Dich hast und viele schöne Momente mit deinem Kind sammeln kannst.

Anwaltlichen Beistand empfehle ich in jedem Fall, für mich war damals auch klar, dass ich mich von einer Frau vertreten lassen will. Ich empfehle sich im Vorfeld schon damit auseinander zu setzen wie Fälle verhandelt werden können, wo RichterInnen blind sein können und auf was man sich gefasst machen sollte. Wissen ist immer Macht. Ich kann Dir die Bücher von Christina Clemm empfehlen, Akteneinsicht und Gegen Frauenhass. Beide Bücher sind harte Kost, aber sie haben mir sehr geholfen.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und hoffe, dass Du eine gute Anwältin/einen guten Anwalt findest.

09.03.2025 10:48 • x 4 #124


Z
Vielen lieben Dank, @paula123 für deinen Beitrag.

Meine Psychologin meint auch, dass ich sehr viele gesunde Anteile in mir trage und einfach das Pech hatte, in so eine Beziehung zu geraten. Ich glaube gewisse Anteile habe ich schon erkannt und in den letzten Jahren daran gearbeitet. Vielleicht konnte ich mich auch deshalb aus dieser Beziehung lösen.

Ich werde morgen mal ein Erstgespräch mit einem Anwalt führen, der sich auch mit strafrechtlichen Themen beschäftigt.

Mit all dem was passiert, habe ich aktuell gar keine Zeit mich mit Scham zu beschäftigen. Aber natürlich ist es sehr unangenehm, dass mein Noch-Mann sich absolut irrational verhält, um es mal juristisch angemessen zu formulieren.

Umso besser finde ich es, dass ich mir selbst klarer werde, was ich für meinen Sohn eigentlich möchte. Und ein absolut unzuverlässiger Vater ist es nicht.

Falls er irgendwann Einsicht zeigt und sich in den Entzug und eine Therapie begibt, hab ich kein Problem damit wieder Kontakt zuzulassen. Aber mein kleines Kind wird nicht unter diesem Vater leiden.

Ich werde mich mal in diese Therapieform einlesen.

Ich hoffe, dass es irgendwann still wird und das Drama ein Ende hat und dass ich damit umgehen kann. Denn oft hat man ja in solchen Beziehungen Dauerdramen erlebt und Ruhe und Stille sind einfach unerträglich.

09.03.2025 11:35 • x 2 #125


Z
Es hat zwar nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun, aber mir macht es gerade sehr zu schaffen, dass ich alleine bin.

Alleine Vollzeit mit einem Kleinkind, das auch noch viel Zuhause ist, weil die Kita Eingewöhnung erst begonnen hat.

Irgendwie habe ich das Gefühl, ich muss mich immer bei allen Bekannten und Freunden melden und die Initiative ergreifen für Treffen mit Kind oder alleine.

Dann hab ich zwar immer unglaubliche Geschichten von meinem Ex zu erzählen, aber die einen finden das vielleicht spannend und für wiederum andere, wie meine Familie ist es sehr belastend.

Meine Mutter hat mir gestern mitgeteilt, dass sie die Unterstützung, die sie aktuell für mich an den Tag legt, sehr anstrengt. Sie hat das sicherlich nicht böse gemeint. Aber natürlich will ich mich dann zurückziehen um sie nicht so zu belasten.

Und dann wird mir wieder schmerzlich bewusst, wie einsam ich eigentlich in einer Situation bin, die ich nie für uns wollte. Ich musste mich trennen, weil die Beziehung nicht gesund war und mein Kind langfristig darunter gelitten hätte, aber ich wollte mich nicht trennen. Könnt ihr den Unterschied verstehen?

12.03.2025 07:42 • x 2 #126


T
Das ist jetzt alles schwer, aber es wird irgendwann besser. Nicht nur für dich ist alles anders, sondern auch für Familie und Freunde. Das alles braucht Zeit zum verarbeiten. Für deine Mama ist es sicher auch schwer, das eigene Kind so leiden zu sehen. Wichtig, sprecht offen darüber. Zieh dich nicht ohne darüber zu sprechen zurück.

Natürlich fühlst du dich einsam, aber die Trennung war notwendig. Mach dir keinen Druck.

12.03.2025 10:40 • #127


Kroenchen_richten
Nun ja, dein Verstand funktioniert bezüglich Kind, dass du schützen möchtest, dich selbst leider nicht.
Eine Folge der toxischen Beziehung.
Mit Liebe hat es nichts zu tun.
Es dauert eine lange Zeit bis man aus diesem toxischen Netz völlig gelöst ist. Bis der ungesunde Hormonspiegel wieder normal ist und du wirklich wieder eigenständig denkst und handelst, nicht manipuliert durch den Tox, bedarf es Zeit, Abstand und Verstehen.
Letzteres schwierig. Aber nicht unlösbar.
Dadurch das Nullkontakt mit gemeinsamen Kind fast unmöglich ist, wird man immer wieder zurückgeworfen.

Warum machst du dir dein Leben so schwer im Alltag? Mit Kleinkind Vollzeit arbeiten?
Ich würde die Stunden reduzieren.
Selbst wenn er seiner Unterhaltspflicht nicht nachkommt. Es steht dir zu.
Notfalls könntest du aufstocken.
Ist zwar nicht schön, aber dein Kind braucht dich und du deine ganze Kraft.

Schau mal ob es an deinem Wohnort, Frauenberatung, AWO, Caritas etc gibt. Oft gibt es da Treffen für Alleinerziehende. Selbsthilfegruppen für Menschen aus toxischen Beziehungen etc.
Du kannst dir dort ein Netzwerk aufbauen. Man muss damit nicht alleine bleiben.
Mir hat es viel geholfen. Ich konnte mit Menschen reden, die das verstehen und wir haben uns gegenseitig unterstützt. Betreuung, Fahrdienst, Ausgehen, Kummerkasten, Aufbauhilfe, Möbel, Tipps usw.
Entlastet dich und deine Familie.
Mit dem Freundes-/Bekanntenkreis ist es leider immer schwierig. Besonders wenn dort Paare sind, man rutscht ins Aus.
Viele wissen nicht wie sie damit umgehen sollen, oder haben Angst.
Angst zwischen den Fronten zu stehen, Angst wegen Konkurrenz usw.

12.03.2025 11:32 • x 2 #128


Z
@kroenchen_richten

Aktuell herrscht ja bis auf die rechtlichen Streitigkeiten no contact, wobei ich zugeben muss, dass ich schon in Lauerstellung bin, auf das was er mir als nächstes vor die Füße wirft.

Ich arbeite nicht Vollzeit, nur Teilzeit und glücklicherweise mit einem Gehalt von dem wir, auch ohne die Unterstützung des Kindsvaters gut leben können. Aber es ist anstrengend.
Weil meinn Mann auch Alk. ist, gäbe es Co Abhängigen Treffen in meiner Nähe. Aber die sind am Abend zur Bettgehzeit des Kindes. Ich bin also immer auf externe Hilfe angewiesen.

Und Alleinerziehende habe ich zwei kennengelernt, aber ich frage gerne zwei oder drei Mal nach einem Treffen, wenn dann aber nichts kommt, dann lass ich es bleiben.

Ich möchte halt niemandem zur Last fallen und in der Beziehung qar ich es auch gewohnt, alles alleine schultern zu müssen. Wenn mir dann meine Eltern sagen, wie sie belastet sind, dann ziehe ich mich zurück. Ich kann es auch alleine. Aber da ist sie dann wieder. Diese Einsamkeit.

12.03.2025 12:59 • x 2 #129


Kroenchen_richten
Ich ticke ähnlich.

Immer alles regeln, niemanden zur Last fallen wollen usw.
Und es war auch ein Anlauf zu den genannten Stellen zu gehen.
Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende suchen.
Da besteht eher die Möglichkeit auf Treffen die von der Uhrzeit passen. Es gibt auch Foren speziell für Menschen aus toxische Beziehungen.
Auf Treffen für Co abhängige der AA würde ich jetzt nicht unbedingt gehen. Da werden zwar sicherlich auch Alleinerziehende sein, aber nicht überwiegend.
Ich denke auch der Alk. ist eher eine Folge, Zusatz aber nicht das Hauptproblem.
Und gerade auch nicht dein Problem.
Schau mal:
https://mama-hilft.de/netzwerke-und-sel...rziehende/

Gib nicht so schnell auf.
Du weißt selbst wie eingespannt man alleinerziehend ist. Manchmal muss man halt öfter fragen.

In Foren gibt es oft genug Chats.
Ich war oft abends in Chats, da wurde rumgealbert, Musik ausgetauscht und agiert, als wäre man life zusammen. Oder man schrieb halt nur mit einer Person.
Natürlich kamen auch ernste Gespräche.
Es ersetzt natürlich keine persönlichen Kontakte, es können aber welche entstehen.
Ich habe aus mehreren Foren Bekannte und Freunde gefunden.
Ich saß mit 3 Kindern fest. Keine Freunde, und Mutter nicht vor Ort.
Ausgehen ging nur, wenn der Herr mal seine Kinder nahm.
So musste halt vieles erst einmal online gehen. Oder eben nachmittags mit Müttern die ich über AWO, Frauenberatung kennenlernte. Am Anfang ging nur ein Kaffeetrinken nach einem Termin dort. Mit der Zeit entwickelte sich mehr.

Es geht Schritt für Schritt und manchmal braucht es etwas Überwindung alte Muster abzulegen und neue Wege zu gehen. Es darf auch ein 3, 4 oder 5 Anruf sein.

12.03.2025 15:57 • x 3 #130


Z
Danke.
Das kann sein. Der Berater von der Caritas hatte mir das empfohlen, weil er meinte ich würde noch voll in meiner Co-Abhängigkeit festhängen.

Ich war einmal bei einem Alleinerziehenden Müttertreff. Das hat mich dermaßen runter gezogen, weil ich da einfach null reingepasst habe.

Den Link schaue ich mir gerne mal an.

Bist du eigentlich wieder neu verpartnert @kroenchen_richten ?

Naja, mein Mann wird das Kind ja vorerst nicht mehr nehmen. Und ich glaube auch nicht, dass er vor Gericht darum kämpfen wird. Nur wer behauptet ich misshandele mein Kind und damit 1. lügt und 2. meine berufliche Existenz gefährdet, der macht dann auch noch andere Dinge, wenn das Kind bei ihm ist.

12.03.2025 17:31 • x 1 #131


Kroenchen_richten
Zitat von ZukunftsIch:
Der Berater von der Caritas hatte mir das empfohlen, weil er meinte ich würde noch voll in meiner Co-Abhängigkeit festhängen.

Ja das schon, schaden kann es zwar nicht, finde dich da aber auch nicht so ganz aufgehoben.
Mir half es nicht so, da der Alk. nicht Auslöser sondern nur Begleiter war, die meisten dort aber wegen der Alk. des Partners/Angehörigen waren.

Zumindest wirst du dort nicht viele Alleinerziehende aus toxischen Beziehungen treffen.

Zitat von ZukunftsIch:
Ich war einmal bei einem Alleinerziehenden Müttertreff. Das hat mich dermaßen runter gezogen, weil ich da einfach null reingepasst habe.

Einmal ist kein Mal. Beim nächsten stimmt die Chemie vielleicht mehr, oder eine Person gefällt dir dann mehr.
Es gibt wie gesagt Treffen für Mütter/Väter aus toxischen Beziehungen.

Zitat von ZukunftsIch:
Bist du eigentlich wieder neu verpartnert @kroenchen_richten ?

War ich, mehrfach.
Allerdings so lange die Kinder im Haus waren, nicht mehr unter einem Dach.
Heute will ich das auch nicht mehr.
24/7 ist mir zu viel.
Man lernt seinen Freiraum, Ordnung, die eigenen 4 Wände zu schätzen. Ich kann auch gut alleine sein oder etwas unternehmen.

Frisch nach der Trennung hab ich mich auch oft fehl am Platz gefühlt, oder einsam unter anderen Menschen.
Je öfter man es dann macht, um so leichter wird es.
Einsam fühl ich mich nicht mehr.

P. S. Einsam war ich in der Beziehung!

12.03.2025 18:02 • x 1 #132


Z
Zitat von Kroenchen_richten:
P. S. Einsam war ich in der Beziehung!

So geht es mir auch. Dennoch ist es sehr ruhig. Und es ist dieses ganz eigenartige Gefühl. Ich vermisse meinen Mann nicht, ich vermisse die Beziehung nicht, aber irgendwie vermisse ich doch. Die Stille ist nicht zu ertragen.

Und gerade fühlt sich alles sehr einsam an. Mag sein, dass das mein Mindset macht, aber ich kann nicht anders.

Ich hab den Nachmittag heute wirklich gut für uns ausgeplant und wir haben viele Erledigungen gemacht. Aber es ist so sinnlos. Das Leben wirkt so farblos.

Wie lange hat es gedauert, bis du dich nach der toxischen Beziehung wieder auf jemanden einlassen konntest?

Ich finde es sehr schwierig das Alleinerziehend sein gerade auszuhalten. Und nicht alles in die Wege leiten zu wollen, dass es sich bald ändert. Auch wenn ich weiß, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist.

12.03.2025 18:52 • x 1 #133


Kroenchen_richten
Zitat von ZukunftsIch:
Wie lange hat es gedauert, bis du dich nach der toxischen Beziehung wieder auf jemanden einlassen konntest?

Nicht sehr lange.
Ich transportierte das nicht auf andere Menschen.
Allerdings aus heutiger Sicht, war es nicht richtig.
Nach 2 Jahren kam die Trennung,
weil er selbst ohne Kinder war und mehr Aufmerksamkeit wollte, als ich geben konnte und wollte.
Mein Fokus war da mehr auf mich und die Kinder gerichtet.
Heute verstehen wir uns ganz gut, er hat allerdings ein Händchen sich Frauen in Trennung auszusuchen, wie ich bemerken konnte.

Ich habe mich viel mit dem Thema befaßt, trotzdem ziehe ich noch immer solche Menschen an.
Aber ich gehe anders damit um.
An der Perfektion muss ich noch ein wenig pfeilen.

13.03.2025 13:22 • x 2 #134


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Okay, dann lasse ich mir auf jeden Fall noch Zeit. Ich denke ich muss erstmal ein bisschen Ruhe in das stürmische Gewässer bringen.

Mein Mann möchte nun noch einen Termin beim Jugendamt machen. Ich hab der Dame geantwortet, dass ich grundsätzlich sehr kooperativ bin, aber aktuell die Sicherheit meines Kindes nicht gewährleistet sehe. Ich hab sie um eine Empfehlung gebeten und sie meinte, aus meiner Sicht sehr kritisch, dass ein Gespräch bei meiner aktuellen Haltung wenig bringt, weil sie ja den Umgang vereinbaren wollen und ich selbst eine Entscheidung treffen müsste.

Ich hab keine Lust, dass mir eine Absage negativ ausgelegt wird.

13.03.2025 18:14 • x 2 #135


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