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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

Rheinländer

18.04.2025 08:57 • #12616


MissLilly
Zitat von Caecilia:
Bis zu einem gewissen Grad haben sie, glaube ich, bisher auch immer gedacht, sie müssten Feiertage bei mir verbringen, damit ich nicht traurig bin und alleine dasitze (auch wenn sie das natürlich nie so verbalisiert haben).


Bei uns stellte sich die Frage gar nicht erst wo bzw. mit wem wir die Festtage oder überhaupt unsere Zeit verbringen, denn wir wurden zwar nicht abgelehnt, aber auch nicht eingeladen. Unser Vater war 500 Kilometer weit weg und machte überhaupt gar keine Anstalten uns regelmäßig zu besuchen. Seine sonstige Verwandtschaft die nur 3 Straßen weiter von uns wohnte hingegen schon. Selbst als ich mich als Teenager eigenständig und allein auf dem Weg zu ihm machte, hatte ich nicht den Eindruck das ich hier eine Tochter bin die gerade von ihrem Vater in Empfang genommen wird, sondern sowas wie eine Nachbarin. Aber selbstverständlich liebte er uns ja trotzdem vom ganzen Herzen und so
Ich will das gar nicht hier breittreten, da ich genaueres hierzu bereits in meinen eigenen Thread geschrieben habe und sowas zudem sicherlich nicht die Norm ist.

18.04.2025 09:52 • #12617


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

x 3


K
Zitat von Rheinländer:
werden, egal weshalb ich nie den Punkt überwinden möchte, dass mir meine Ex bezüglich der Kinder egal sein wird.
Aber wie immer, jeder jeck is anders. ...


Das verstehe ich sehr gut und genau das wäre mein Wunsch gewesen.

Eine freundliche Beziehung auf Elternebene für die nächsten (hoffentlich) vierzig Jahre, in der man sich mit Respekt begegnet, in der man den anderen als ganz ok betrachten und miteinander umgehen kann.

Es ging aber einfach nicht. Jedes Auf-Sie-Zugehen wurde als Schwäche, so würde ich es mal ausdrücken, betrachtet und führte sofort zu Angriffen und Vorwürfen.

Ich weiß nicht, ob es krankhaft oder boshaft ist, aber es ist wie es ist. Und irgendwann hat man die Schnauze voll.
Und dann richtet sich halt die Gefühlswelt irgendwann auch danach aus, wie man behandelt wird.

Im Grunde genommen echt traurig.

18.04.2025 10:53 • x 2 #12618


S
@acre
Joa es geht so. Er ist wohl wieder fit. Der Umgang findet wieder regelmäßig statt, fällt aber aus Gründen auch ab und zu mal aus. Dann kommt es vor das er die kids 4 Wochen nicht sieht und ist dann beleidigt wenn er ihnen alles aus der Nase ziehen muss o kind 2 gar nicht telefonieren will.

Auf der anderen Seite wird der Übertritt von Kind 1 übertrieben thematisiert und soll durchgekaut werden im Dreier Gespräch , dabei hat es sich längst schon entschieden u legt keinen Wert auf seine Meinung.
Schwierig

Aber mir geht es besser je weniger Kontakt. Freunde werden wir nicht mehr.

Wg Feiertag....da ist für mich schon auch noch schwierig, genauso wie Ausflüge mit kids. Ich hoffe das wird irgendwann einfacher

18.04.2025 13:09 • x 2 #12619


C
Zitat von MissLilly:
Unser Vater war 500 Kilometer weit weg

Das ist hier auch so. Macht sicher vieles schwieriger.
Zitat von MissLilly:
Selbst als ich mich als Teenager eigenständig und allein auf dem Weg zu ihm machte, hatte ich nicht den Eindruck das ich hier eine Tochter bin die gerade von ihrem Vater in Empfang genommen wird, sondern sowas wie eine Nachbarin. Aber selbstverständlich liebte er uns ja trotzdem vom ganzen Herzen und so
Ich will das gar nicht hier breittreten, da ich genaueres hierzu bereits in meinen eigenen Thread geschrieben habe und sowas zudem sicherlich nicht die Norm ist.

Wie es dort ist, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. K3 ist dort sicher nicht so zu Hause wie hier, hat ja m.W. dort auch kein Zimmer und keine persönlichen Dinge (im Gegensatz zum Next-Sohn). Aber wer weiß, wie sich das entwickelt. Finde das übrigens überhaupt nicht OT - ich finde immer Berichte von ehemaligen Trennungskindern sehr spannend, weil ich selbst keines bin und das zur Erweiterung meines Horizonts beiträgt und mir den Perspektivwechsel erleichtert.

18.04.2025 14:21 • x 2 #12620


Balu85
Zitat von Rheinländer:
aber ich bin auch fest davon überzeugt, dass unsere lieben Kleinen, ganz tief im Inneren die Sehnsucht nach der Urfamilie weiterhin haben.

ja das denke ich auch. Einfach weil Urfamilie bedeutet das man nicht in 2 Welten lebt und alle da sind die man braucht.
Zitat von Rheinländer:
Schimmer noch, sie haben das Urvertrauen was sie in der frühem Kindheit bezüglich der Institution Familie aufgebaut haben verloren.

Ich weiß nicht ob es gerade da wieder sehr altersabhängig ist. Denn so ein Urvertrauen muss sich ja auch erst entwickeln.
Das ist dann evtl. bei älteren Trennungskindern, die eigentlich eine intakte Familie kennengelernt haben schwieriger als bei kleineren Kindern.
Zitat von Caecilia:
Rational wissen meine Kinder aber natürlich, dass das nichts mehr wird

Etwas zu wissen, etwas zu akzeptieren sich etwas zu wünschen sind halt sehr unterschiedliche Dinge. Ich denke meine kleine hat noch eine ganze Weile gehofft das irgendwann alles wieder so wird wie es war. Als ich ihr dann mal sagte das die Mama nie mehr bei uns wohnen wird hatte ich das Gefühl als wäre der Groschen gefallen und wieder irgendwas in ihr zerbrochen. So ist das mit der Hoffnung.

18.04.2025 16:14 • x 7 #12621


A
Zitat von KomischerVogel:
Und macht Euch nicht so über die MLC - Männer lustig.

Ich kann dir gar nicht sagen, wie gut ich finde, dass du das schreibst. Du hast dir das Recht verdient, zwei mal recht gehässig über Frauen in den Wechseljahren mit Hitzewallung, Haarausfall oder Bartwuchs zu lachen.

Aber es ist eine gute Erinnerung, das neben der Trennung noch so viel mehr passiert. Sei es MLC, Wechseljahre, schwierige Phasen der Kinder, berufliche Neuorientierung oder ähnliches. Es sind viele Wechselwirkungen, die da mit reinspielen.

Natürlich ist eine heile Familie das beste, was es für alle gibt. Sowohl für die Kinder als auch die Erwachsenen. Dieses Angenommenwerden so wie man ist, wofür ja eine heile Familie steht, ist was wunderbares.
Die Frage ist doch, ob jede Urfamilie eine heile Familie ist und ob das Gefühl der heilen Familie nur auf die Kernfamilie begrenzt ist.
Und dann ist ja auch noch das Kind als Mensch. Ich habe zwei in ähnlichem Alter und einer kann sagen: Es ist blöd, dass es so ist, aber es ist gut, wie es jetzt ist. Und ich habe einen, der einfach nur aushält. Der erste kann sich ganz anders auf Alternativen zur Kernfamilie einlassen und viel einfacher Liebe von außen annehmen.

Zitat von Balu85:
Als ich ihr dann mal sagte das die Mama nie mehr bei uns wohnen wird hatte ich das Gefühl als wäre der Groschen gefallen und wieder irgendwas in ihr zerbrochen. So ist das mit der Hoffnung.

Ich bin ja großer Fan von Hoffnung. Wie schön ist dieser Schutz, die ganze Wahrheit nicht gleich zu verstehen. Und irgendwann kommt wahrscheinlich das Gespräch, dass eine heile Familie nie möglich gewesen wäre und dann noch irgendwann später, das Verständnis dafür.
Es dauert doch Jahrzehnte, dass man in sich selbst sortiert, was die Urfamilie für einen bedeutet hat und mit einem gemacht hat.

Ich hatte neulich ein gutes Gespräch mit meiner Mutter, wo ich ihr sagen konnte, was die Beziehung meiner Eltern mit mir gemacht hat und wo sie mir manches erzählt hat. Wir sind 40 und 70. Auch der Beitrag von @MissLilly zeigt ja, dass diese Auseinandersetzung ein Leben lang dauert.
Kinder hoffen doch immer, dass die Eltern besser sind als sie eigentlich sind.

Und @Rheinländer, vielleicht ist das auch ein bisschen bei dir der Fall. Deine Kinder haben ja sehr genau mitbekommen, wie sich ihre Mutter in der Trennung und auch danach verhalten hat. Vielleicht ist ihr Verlust weniger der Verlust der Urfamilie als viel mehr der Verlust eines bestimmten Mutterbildes.

18.04.2025 17:50 • x 4 #12622


J
Zitat von acre:
Die Frage ist doch, ob jede Urfamilie eine heile Familie ist und ob das Gefühl der heilen Familie nur auf die Kernfamilie begrenzt ist.

Genau, das meinte ich. Erstens, dass es viele Ansichten von heiler Familie geben und manche gar nicht so heil sind. Meine Mutter hat noch sehr viele Schläge in heiler Familie erlebt und Urvertrauen konnte nicht wachsen. Ich habe eben auch positive Erfahrungen mit der neuen Situation gemacht. Veränderungen schmerzen, aber sie bringen auch Chancen. Meine Mädchen haben einen Schmerz wegen ihres Vaters und @MissLilly zeigt, dass dieser Schmerz ein Leben lang begleitend ist. Aber besonders K1 hat gelernt, daraus auch Öffnung für andere passieren kann. Und das man sein Leben selbst bestimmen kann.

18.04.2025 19:59 • #12623


Amorelius
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich jemals an den Punkt komme, an dem mir meine Ex wirklich egal ist – zumindest nicht, wenn es um unsere Tochter geht. Vielleicht sollte es mir egal sein, vielleicht wäre es einfacher, aber ich krieg das einfach nicht hin.

Seit sie im Januar überstürzt ausgezogen ist und zu ihrem neuen Partner zurückgegangen ist, herrscht von ihrer Seite fast völlige Funkstille. Kein echtes Interesse, kein Nachfragen, keine Beteiligung. Unsere Tochter sieht sie vielleicht einmal im Monat – und meistens auch nur dann, wenn sie etwas von ihr will oder ihr etwas kaufen kann. Es fühlt sich nicht nach Mutterliebe an, sondern nach… ich weiß nicht… Pflichtbesuch mit Bonbon.

Für Ostersonntag war ein Frühstück bei ihr geplant. Und was passiert? Heute ruft ihr neuer Partner bei mir an. Ob ich wüsste, wo sie sei – er habe nach einem Streit im Auto geschlafen, und sie sei seitdem verschwunden. Einfach weg. Abends taucht sie dann wieder auf. Ohne Erklärung. Ohne ein Wort an unsere Tochter.

Und ich soll mein Kind in so eine Umgebung schicken? Wie soll ich das guten Gewissens machen? Wie erkläre ich meiner Tochter, dass das nicht normal ist – dass Beziehungen nicht aus Schweigen, Drama und Verschwinden bestehen? Dass Liebe nicht bedeutet, nur da zu sein, wenn es einem selbst passt?

Ich will ihr ein anderes Bild geben. Ich will ihr zeigen, dass Verlässlichkeit, Fürsorge und echte Nähe möglich sind. Aber ich hab Angst, dass ich gegen diesen ständigen Wechsel zwischen Kälte und falscher Nähe auf der anderen Seite nicht ankomme.
Ich bin einfach müde. Wütend. Traurig. Und völlig überfordert mit dem Gedanken, dass meine Tochter vielleicht irgendwann denkt: So ist Familie halt.

18.04.2025 21:02 • x 6 #12624


K
@Amorelius
Naja. Sie ist ihre Mutter, sie wird lernen müssen, damit umzugehen.

Ich denke, Du kannst einfach nur für Eure Tochter da sein und Deinen Teil (vor-)leben. Alles andere ist Baustelle Deiner Ex.

Und Eure Tochter wird lernen, damit umzugehen. Definitiv kannst Du das nicht ausgleichen oder wegwischen.

18.04.2025 21:10 • x 1 #12625


thegirlnextdoor
Zitat von Amorelius:
Ich bin einfach müde. Wütend. Traurig. Und völlig überfordert mit dem Gedanken, dass meine Tochter vielleicht irgendwann denkt: So ist Familie halt.

Sprichst du mit deiner Tochter..? Erkläre ihr immer und immer wieder, dass das alles nicht normal ist. Sie wird es dir später danken! Mach nur nicht auf heile Welt wo keine ist - sondern zeige und erkläre ihr alles klar und deutlich! Das ist das Beste, was du in dieser Situation tun kannst. Damit sie sich eines Tages ihr eigenes, gut informiertes Urteil bilden kann.

Schlimm und schädlich ist es, wenn man Kindern ihre Wahrnehmung und ihre Gefühle abspricht. - Oder ihnen Hoffnungslosigkeit vermittelt.
Beides muss man als Mutter/Vater nicht tun.
Man kann ehrlich benennen, was ungut ist - ihnen aber auch erklären wie es besser sein könnte! Das ist wirklich wichtig... und manchmal bleibt einem nichts anderes, weil man das ideale Leben nicht herzaubern kann. Dennoch muss man den Kindern nicht vermitteln, dass ungute Verhältnisse völlig normal seien und es nicht anders geht.

18.04.2025 21:11 • x 1 #12626


Amorelius
Wir sprechen oft darüber, meine Tochter und ich – besonders jetzt, wo sie selbst mit ihrem Freund immer wieder Streit hat. Und das Schlimme ist: Es geht oft um Kleinigkeiten, um völlige Belanglosigkeiten. Trotzdem eskaliert es, und ich merke, wie sie das manchmal einfach hinnimmt. Als wäre es normal, dass eine Beziehung so läuft. Und genau das macht mir Angst.

Heute habe ich ihr offen gesagt, dass es in der gesamten Ehe zwischen ihrer Mutter und mir niemals vorgekommen ist, dass jemand mitten in der Nacht verschwunden ist oder einfach die Wohnung verlassen hat. Ja, wir hatten auch unsere Konflikte – aber nie so ein Drama. Ich habe ihr gesagt, dass sowas toxisch ist. Dass es nicht gesund ist, in ständiger Unsicherheit zu leben, ob jemand bleibt oder geht.

Und ehrlich… so schwer es mir fällt, ich habe mir heute selbst ein Versprechen gegeben: Wenn ihre Mutter wieder plötzlich vor der Tür steht – und der Gedanke daran verfolgt mich, gerade nach dem, was zuletzt war – dann werde ich sie nicht wieder aufnehmen. Nicht für meine Tochter und auch nicht für mich. Ich muss da jetzt eine Grenze ziehen.

Ich will, dass meine Tochter sieht: Liebe bedeutet nicht Chaos. Liebe bedeutet Verlässlichkeit. Und manchmal muss man Menschen gehen lassen, selbst wenn es weh tut – weil man sich selbst und die Menschen, die man liebt, schützen muss.

18.04.2025 21:24 • x 7 #12627


MissLilly
Zitat von Jamirah:
Meine Mädchen haben einen Schmerz wegen ihres Vaters und zeigt, dass dieser Schmerz ein Leben lang begleitend ist

Was Kinder massiv schädigt und sie nachhaltig begleitet, sind Lügen (ja auch die gut gemeinten Lügen) und vor allem Heuchelei! Ich persönlich habe die Heuchelei im Vergleich zu dem aktiven Lügen, als weitaus schlimmer und schädigender empfunden, denn eine Lüge die auffliegt zerstört zwar das Vertrauen in einen anderen Menschen, aber die Heuchelei zerstört das Vertrauen in das eigene (gesunde) Bauchgefühl!
Das meine Eltern sich (irgendwann als es meinen Vater gepasst hat) haben scheiden lassen...geschenkt. Aber seinen Kindern zu erzählen, dass man das alles nur wegen ihnen und für sie getan hat ist noch einmal ne ganz andere Nummer!
Fazit: Ja, es stimmt...Kinder sind und werden immer meine Schwachstelle sein, weshalb meine Antennen permanent auf scharf gestellt sind und angehen, wenn ich selbst in heilen Familien sehe, wie so manche liebevolle Eltern ihren Kindern Grenzen setzten. Man mag mich für bekloppt halten und mir zur Therapie raten, aber in der Welt in der ich lebe sind es nicht die Kinder die eine Therapie brauchen, sondern Menschen die den Mut und die Kraft haben sich für sie einsetzten!

19.04.2025 09:07 • x 3 #12628


Rheinländer
Zitat von Balu85:
Ich weiß nicht ob es gerade da wieder sehr altersabhängig ist. Denn so ein Urvertrauen muss sich ja auch erst entwickeln.
Das ist dann evtl. bei älteren Trennungskindern, die eigentlich eine intakte Familie kennengelernt haben schwieriger als bei kleineren Kindern.

Da stimme ich dir zu 100% zu. Was du nicht kennen gelernt hast, kannst du auch nicht vermissen. Jetzt beim Schreiben dieses Satzes denke ich an die vielen kleinen Kinder, die das so nie erfahren werden. Ich finde das schon sehr traurig.

Zitat von acre:
Und , vielleicht ist das auch ein bisschen bei dir der Fall. Deine Kinder haben ja sehr genau mitbekommen, wie sich ihre Mutter in der Trennung und auch danach verhalten hat. Vielleicht ist ihr Verlust weniger der Verlust der Urfamilie als viel mehr der Verlust eines bestimmten Mutterbildes.

Ja, dass kann natürlich sein und ich möchte es auch nicht ausschließen. Die beiden kritisieren ihre Mutter schon des häufigeren bezüglich ihres Verhaltens in der gemeinsamen Ehezeit.
Ich denke es kann aber auch beides sein, also Verlust Urvertrauen gepaart mit einer veränderten Sichtweise bezüglich des Mutterbilds. Ich werde es nie erfahren, denn ich möchte nicht mit meinen Kindern explizit darüber reden. Ich denke ihre Mutter wäre da der richtige Adressat.

19.04.2025 10:42 • x 3 #12629


thegirlnextdoor
Zitat von Amorelius:
Wir sprechen oft darüber

Sehr gut!


Zitat von Amorelius:
Und ehrlich… so schwer es mir fällt, ich habe mir heute selbst ein Versprechen gegeben: Wenn ihre Mutter wieder plötzlich vor der Tür steht – und der Gedanke daran verfolgt mich, gerade nach dem, was zuletzt war – dann werde ich sie nicht wieder aufnehmen. Nicht für meine Tochter und auch nicht für mich. Ich muss da jetzt eine Grenze ziehen.

Sehr gut!


Zitat von MissLilly:
Was Kinder massiv schädigt und sie nachhaltig begleitet, sind Lügen (ja auch die gut gemeinten Lügen) und vor allem Heuchelei!

Dem kann ich nur zu 100% zustimmen!

19.04.2025 11:49 • x 2 #12630


A


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