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Nur noch schlechte und unwillige Männer auf dem "Markt"

D
Es ist doch eine Binsenweisheit, dass Frauen und Männer unterschiedliche Denkmuster anwenden. Urmel führt das an, weil er meint meine Aussagen würden dem wiedersprechen. Tun sie aber nicht.

Typischer Strohmann aus dem Millieu. Eigentlich kaum der Worte wert.

19.10.2018 14:01 • #106


Urmel_
Zitat von Dude0815:
LoL Wikipedia. Ich sags ja, Pseudo.

Los, streng mal Deinen Kopf an und schlag Referenzen und Zusammenfassung nach.

Zitat von Dude0815:
Übrigens verlinkst Du die Seite ständig. Hast Du noch was anderes am Start?

Bei Dir wäre Sendung mit der Maus passender, aber die behandeln das Thema leider nicht. Ich kann nichts für Deine mentalen Fähigkeiten, tut mir leid.

Zitat von Dude0815:
Les meinen Post nochmal. Gib Dir Mühe und verstehe ihn.
Alternativ: belästige mich nicht weiter mit Deinem peinlichen Unsinn.

Aus Rücksicht auf Deine mentalen Fähigkeiten: Du hast mich zitiert.

Du solltest in Deinem Alter verstehen, dass wenn Du Dich einmischst, wenn Erwachsene wie Katze und ich uns unterhalten und es um den Einfluss der Unterschiede der Geschlechter auf emotionaler Ebene geht, Du Dich im Kontext zu unserem Thema einbringen kannst und nicht umgekehrt.

Junge, diese nervösen Zuckungen von Dir hier zeigen doch nur, dass Du anscheined wenig Wissen mit noch geringerer Impulskontrolle verbindest. Mach was, das kann man in den Griff bekommen. Viel Erfolg!

19.10.2018 14:01 • x 1 #107


A


Nur noch schlechte und unwillige Männer auf dem "Markt"

x 3


D
Ich les' da nur mimimi.

19.10.2018 14:01 • #108


Urmel_
Zitat von Holle:
Also.
Wie kommen Deine über 70 Prozent in der von Dir verlinkten STUDIE zustande?
ich helfe Dir:
https://www.wissenschaft-aktuell.de/art ... 89928.html

Erstens hat diese Frage niemand gestellt, zweitens hat die Frage im Kontext keine Relevanz und drittens brauchst Du nicht davon ablenken, dass Du im Moment des Triumphs übersehen hast, dass Du völlig falsch zitiert hast.

Urmel: Klar ist es komplex, aber die statistisch deutlich höhere Ausprägung von Ängsten bei Frauen, die unterschiedlichen Auswahlmechanismen von Frauen (gleich oder höher sollte der Partner schon rangieren) und auch die deutlich häufiger initiierten Scheidungen durch Frauen (teils 70% und mehr) sind alles elementaren Bestandteile der Lösungsansätze, die man mit einer (falschen) alle sind gleich-Behauptung vom Tisch wischt.

Zitat von Holle:
Selbstverständlich weiß ich, dass Frauen dreimal so viel unter diagnostizierten DEPRESSIONEN leiden, dass liegt daran, dass sie häufiger zum Arzt bzw. Psychologen latschen.

Nein, dass hängt damit zusammen, dass sie auf Basis ihrer Biologie eher zu Ängsten neigen.
-
https://bit.ly/2y7M0wX

19.10.2018 14:12 • #109


S
Zitat von Holle:

Du willst ernst genommen werden? Dann lerne erstmal, eine Studie von einer Statistik zu unterscheiden.

Also.
Wie kommen Deine über 70 Prozent in der von Dir verlinkten STUDIE zustande?
ich helfe Dir:
https://www.wissenschaft-aktuell.de/art ... 89928.html

Selbstverständlich weiß ich, dass Frauen dreimal so viel unter diagnostizierten DEPRESSIONEN leiden, dass liegt daran, dass sie häufiger zum Arzt bzw. Psychologen latschen.
Nein, sie neigen nicht häufiger zum Suizid. - Und: Männer sind ungleich abhängiger von Frauen wie umgekehrt. Wenn die Beziehung wegbricht, sind sie aufgeschmissen.

Informiere Dich, geht heutzutage ganz einfach.
https://www.welt.de/gesundheit/psycholo ... r-ist.html


Ich war war dann wohl meiner Ex zu wenig aufgeschmissen.
Ich bin nämlich nach der Trennung recht gut klargekommen.
Dann hat sie mir mal flugs das Kind weggenommen und mich zum alle 14 Tage Papa gemacht.
Vereinbart war das anders.
Aber ich sollte ja bitte gefälligst aufgeschmissen sein.
Ja, das war ich dann auch.

19.10.2018 14:27 • #110


Urmel_
Zitat von Sohnemann:
Aber ich sollte ja bitte gefälligst aufgeschmissen sein.
Ja, das war ich dann auch.


Aber doch wohl eher, weil der Gestzgeber Dir nicht einräumt, per Gesetz, 50 Prozent Anspruch auf das Kind zu haben.

Wer so eine gesetzliche Ungerechtigkeit in diesem Fall als Stärke der Frau ummünzen will, der hat den Schuss nicht gehört.

19.10.2018 14:31 • x 1 #111


K
Zitat von Urmel_:
Aber die These, dass alle Menschen gleich sind, ist doch längst vom Tisch. Und auch die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind hinlänglich erfroscht und belegt.


@Urmel_ Nein, die These ist alles andere als vom Tisch. Aber die aktuelle (!) Genderforschung bestätigt, dass es nur einen sehr marginalen, biologischen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen gibt, ausgelöst durch Testosteron (was die Amygdala vergrößert und daher dafür sorgt, dass Frauen tendenziell ängstlicher sind und Männer tendenziell risikofreudiger, das ist ALLES, und das ist auch das, was bei jedem von uns durch hormonelle Schwankungen veränderlich ist). Alles andere ist sozialisiert und kein biologischer Unterschied. Was als männlich oder weiblich angesehen wird, ist im Gehirn antrainiert und jederzeit flexibel und variabel, und verändert sich auch im Laufe des Lebens immer wieder.

Kein Gehirn ist zu 100% männlich oder weiblich, stattdessen gibt es eine höchst individuelle Mischung, die bei jedem einzelnen Menschen anders zusammengesetzt ist. Früher wurden die meisten Unterschiede eben durch die unterschiedliche Erziehung von Jungen und Mädchen erzeugt, das ist heute nicht mehr der Fall. Kleine Jungs hören nicht mehr Indianer kennt keinen Schmerz. Kleine Jungs dürfen auch weinen, wenn ihnen danach ist. Kleine Jungs lernen, Konflikte nicht mehr zu schlucken oder mit der Faust zu klären, sondern mit Worten. Wären diese Dinge biologisch bedingt, wären Männer ja gar nicht dazu in der Lage, weil es eben weibliches Verhalten wäre. Dem ist aber nicht so.

Zitat von Urmel_:
Sicherlich kann man Einzelfälle besprechen, aber die Frage ist doch, ob Du da jetzt die Ausnahmen der Regel anführen willst oder ob Du Dich mit den Unterschieden der Geschlechter auseinandersetzen möchtest.


Es ist eben nicht die Regel, was Du da immer wieder anführst. Und Du siehst doch selbst an der Entwicklung der Geschlechter, dass der von Dir immer wieder benannte Unterschied (Männer=rational, Frauen=emotional) sozialisiert ist. Schon aufgrund der Tatsache, dass es immer mehr rationale Frauen und immer mehr emotionale Männer gibt
Sooo schnell ist die Evolution nicht, dass sie solche Veränderungen in menschlichen Gehirnen innerhalb von 50-70 Jahren anpassen könnte.

Die Sozialisierung aber kann das, weil es eben veränderliche Dinge im flexiblen Gehirn sind. Und so hat die Emanzipation auch dafür gesorgt, dass Frauen männlicher werden mussten (durchsetzen im Job, Konkurrenzdenken, Rücksichtslosigkeit - das sind eher testosterongesteuerte Verhaltensweisen, die daher als männlich gelten). Und die Erziehung heutzutage sorgt dafür, dass Männer weiblicher werden (Konfliktfähigkeit, Emotionen verarbeiten und zulassen lernen - denn das ist eher weiblich. Aber eben NICHT, weil das männliche Gehirn keine Emotionen könnte, sondern weil Jungs früher eben dahin erzogen wurden, dass Gefühle unmännlich sind und man diese am besten unterdrückt oder zumindest mal beherrscht. Wozu das führt, sehen wir vor allem in unserer Generation, noch spezieller in der Nachkriegsgeneration).

Ich hab bei Dir immer den Eindruck, dass Du diese letzte Bastion männlicher Überlegenheit gern als Rettungsanker nimmst. Es gibt diese Bastion aber nicht. Männer sind Frauen in dieser Hinsicht nicht überlegen, weil es nun mal eben kein (biologisch bedingtes) geschlechtsspezifisches Charaktermerkmal ist.

Ich finde es schade, dass Du offenbar vor weiblicher Emotionalität so große Angst hast, dass Du immer und immer wieder darauf herumreiten musst. Oder, was eher meine Vermutung ist, dass Du halt zu der Generation von Männern gehörst die dazu erzogen wurde, dass Emotionen unmännlich sind und man diese mit Ratio unterdrücken muss. Aber nur, weil DU das so gelernt hast heißt das nicht, dass Männer generell oder von Natur aus so ticken würden denn das ist nicht der Fall. Männer wurden nur früher dazu angehalten, ihre Emotionen nicht zuzulassen oder auszuleben, sondern sie per Ratio zu kontrollieren, während Mädchen eher zugestanden wurde, ihre Emotionen auszuleben. Das ändert sich aber gerade gewaltig in der Gesellschaft. Und ja, Frauen wirken emotional instabiler, weil unsere Hormone viel stärker schwanken als bei Euch Männern und die sind nun mal eben maßgeblich dafür verantwortlich, wie wir uns fühlen. Trotzdem sind wir ja keine Opfer unserer Hormone - sonst gäbe es mit Sicherheit deutlich mehr weibliche Amokläufer oder Serienkiller

Ich bin auch mit so Sprüchen wie Indianer kennt keinen Schmerz, Hör auf zu heulen, sonst geb ich Dir gleich einen Grund groß geworden. Einfach, weil meine Eltern beide schwer traumatisiert waren und überhaupt nicht mit Gefühlsäußerungen umgehen konnten, deshalb durfte man diese gar nicht erst zeigen. Dass ich nun deshalb so rational bin, wie ich bin hat also NICHTS mit meinem Geschlecht zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit meiner Erziehung. Ich habe es eben genau wie Jungs früher so gelernt, meine Gefühle nicht einfach auszuleben, sondern sie zu rationalisieren und mit dem Verstand zu beherrschen. Und mir macht die Emotionalität mancher Frauen deshalb auch Angst weil eine sehr emotionale Frau durchaus mal wie eine unkontrollierbare Naturgewalt wirken kann

Zitat von Urmel_:
Denn gute Frauen werden nicht geboren, sie werden erzogen


Männer ebenso. Und dann frag Dich mal, von wem Männer (und Frauen) denn erzogen werden? Immer noch ...

19.10.2018 15:01 • x 3 #112


S
@Kaetzchen
Darf ich dich ausnahmsweise mal Weib nennen?

Ich sehe grundsätzlich das Hirn als eine sehr komplexe Struktur, die durch Sozialisation und ganz besonders auch Hormone etc. höchst individuell gestaltet werden kann.
Es gibt wohl viele Gründe, warum ein weibliches Hirn oder das Hirn in einem Weib, so funktioniert wie es funktioniert.
Warum ist mir egal.

Das Hirn in einem Weib funktioniert für mich teilweise wirklich sonderbar meist aber ganz faszinierend und anziehend .

Letzteres passiert mir bei einem Hirn in einem Mann bislang nie.
Die Verhaltensweisen wirken nicht anziehend auf mich

19.10.2018 15:22 • #113


E
In einem Weib...jetzt wüsste ich nur gern wie man Weib, faszinierend und anziehend zusammen bekommt

19.10.2018 15:26 • #114


S
Zitat von AlexH:
In einem Weib...jetzt wüsste ich nur gern wie man Weib, faszinierend und anziehend zusammen bekommt


Vielleicht hilft bei dir ja Beckenbodengymnastik.

19.10.2018 15:32 • #115


E
Zitat von Sohnemann:
Vielleicht hilft bei dir ja Beckenbodengymnastik.


Klar...wenn die Frau sie macht

19.10.2018 15:36 • #116


S
Zitat von AlexH:

Klar...wenn die Frau sie macht


Wenn das Schwänzchen so leicht hüpft, machst du alles richtig

19.10.2018 15:37 • #117


K
Zitat von Sohnemann:
Letzteres passiert mir bei einem Hirn in einem Mann bislang nie.
Die Verhaltensweisen wirken nicht anziehend auf mich


Ich bin mit Sicherheit KEIN Weib

Aber

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... eich-gross

Das muss ich aus meinem oberen Beitrag richtigstellen ,selbst dieser kleine Unterschied ist gar nicht gegeben nach neuster Forschung. Faktisch also

Zitat:
Es gibt kein klassisch weibliches oder männliches Gehirn, so das Fazit der Forscher. Bezüglich der Ausmaße verschiedener Strukturen im Gehirn fänden sich viele Über­schnei­dungen zwischen den Geschlechtern. Die Studie bestärke die Gleichstellung der Geschlechter, betonen die Wissenschaftler.


Auf mich wirken z.B. die Verhaltensweisen eines klassischen Mannes nicht anziehend. Also die typischen Machos find ich lustig und ich unterhalte mich gern mit ihnen, anziehend wirken sie aber auf mich nicht, und sie nerven mich auch meistens schnell. Dafür werd ich bei den als Weicheier verschrienen Männern weich
Und mir würde auch im Traum nicht einfallen, zu kreischen. Niemals

19.10.2018 15:44 • x 1 #118


U
Zitat von Dude0815:
Bitte? Vielleicht von den Stammtischen diverser Populisten; in der Forschung besteht hier nach wie vor Konsens, dass Menschen mit vergleichbaren Anlagen auf die Welt kommen. Alternativ: definiere gleich.


Dude jetzt warst Du mir am Ende schon fast sympathisch.

Aber die Aussage Männer und Frauen sind gleich ist schlichtweg falsch! Eine Ideologie, installiert von den 68ern als Gegengewicht zur Doktrin des 3. Reichs. Verständlich, das die die ursprüngliche Behauptung (Rassenkunde) erst mal um 180° gedreht haben.

Das sagt Dir jeder verdammte Psychologe mittlerweile. Natürlich hat Geschlecht Auswirkungen auf unser Verhalten, sonst könnte die Natur uns gleich alle zu Zwittern machen, wenn keine Spezialisierung erfolgen müsste.

Männer und Frauen sind gleich viel WERT, selbstverständlich.
Aber die Fortpflanzungsstrategie sind in vielen Bereichen SPEZIALISIERT.

Das passt Dir vielleicht nicht in Dein politisches Weltbild, IST aber so und mittlerweile erforscht.

19.10.2018 16:13 • x 1 #119


Y
Zitat von unregistriert:
Das sagt Dir jeder verdammte Psychologe mittlerweile. Natürlich hat Geschlecht Auswirkungen auf unser Verhalten, sonst könnte die Natur uns gleich alle zu Zwittern machen, wenn keine Spezialisierung erfolgen müsste.


So ist das

19.10.2018 16:32 • #120


A


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