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Offene Beziehung sinnvoll? Regeln / einseitiger Wunsch?

ElGatoRojo
Zitat von Geleebanane:
ich finde es ziemlich sportlich, wie deine Freundin von offener Beziehung zu Polyamorie hüpft, ohne überhaupt großartiger s. Erfahrungen außerhalb von Euch.

Scheint mir, sie sucht eher eine gewisse Sicherheit als Rückfallebene, ehe sie sich in die gewünschten S. stürzt. Also erst einmal die theoretische Erlaubnis aus der bisherigen Beziehung zwar ausbrechen zu können, sie aber nicht aufgeben zu müssen. Dabei hat sie als Argument der Diskussion eben Polyamorie entdeckt. Das hört sich eben feiner und sanfter an als die Aussage, einfach mal ein wenig herumf.icken zu wollen.

10.11.2021 11:09 • x 6 #31


G
Zitat von Micha83:
Auf einigen Seiten habe ich gelesen, dass Beziehungen zwischen monogam veranlagten und polyamoren Menschen grundsätzlich nicht auszuschließen sind. Zumindest nicht, wenn alle Beteiligten offen miteinander umgehen und die Grenzen des jeweils anderen akzeptieren können.

Warum sollte man grundsätzlich etwas ausschließen was ja nicht unmöglich ist. Jedes Paar kann für sich
bestimmen in welcher Beziehungsform und darüber hinaus leben möchte. Entscheidend ist, beide wollen
das so in vereinbarten Grenzen und keiner von beiden macht nur mit um die Beziehung/Ehe erhalten zu
wollen. Zu bedenken ist, das Leben, Zeitmanagement und vieles andere müssen anders und aufwendiger
koordiniert werden und je mehr Personen involbiert sind, je schwieriger wird das. Zudem besteht die Gefahr,
dass Gefühle aus der Hauptbeziehung abgezogen werden oder abflachen. Es gibt nur sehr wenige Paare
die das leben können und lange zusammen bleiben.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass Einzigartigkeit gegen Beliebigkeit ersetzt wird und nicht mehr
rückgängig gemacht werden kann. Eifersucht darf so gut wie keine Rolle spielen.

Eine langfristig bereits bestehende Beziehung zu öffnen oder in polyamor umwandeln zu wollen, und nur
einer von beiden so leben will, kann auf Dauer nicht gut gehen. Fast immer wird empfohlen, besser dann
die Beziehung zu beenden und jeder der beiden kann so leben wie es seinem Wesen und Gefühlen ent-
spricht, mit einem neuen LP.

Erst war es bei deiner Freundin der Wunsch nach einer offenen Beziehung. Nun ist das für sie doch nicht
das richtige, weil sie nun glaubt polyamor zu sein. Vermutlich steckt bei ihr etwas anderes dahinter als die
Beziehungsart. Mache ihr klar, dass sie von dir alle Freiheiten bekommt um sich ihre Wünsche - kannst du
eh nicht verhindern - erfüllen zu können, allerdings ohne dich und der Beziehung. Wünsche ihr viel Glück in
einem neuen Leben der Beliebigkeit und beende die Beziehung. Alles andere wird sehr wahrscheinlich bei
dir nur zu viel Leid führen mit dennoch absehbarem Beziehungsende.

10.11.2021 11:29 • x 8 #32


A


Offene Beziehung sinnvoll? Regeln / einseitiger Wunsch?

x 3


Augenblick
Ich glaube nach wie vor, dass sich deine Freundin in euren gemeinsamen Freund verknallt hat und mit ihm gerne in die Kiste steigen würde. Dich liebt sie wahrscheinlich trotzdem irgendwie noch, aber die frische Verliebtheit schreit nach Erfüllung. Was dabei jedoch schäbig oder bestenfalls sehr unreflektiert von ihr ist, dass sie gleich mit ganzen Lebens- und Liebeskonzepten um sich schmeißt, um so was prosaisches zu rechtfertigen, was hunderttausendmal täglich passiert - man hat sich fremdverliebt und würde gerne diese Verliebtheit konsumieren. Und das will sie noch mit deiner Erlaubnis tun, um dann jederzeit in den sicheren Hafen der Beziehung zurückkehren zu können - allerdings ohne schlechtes Gewissen oder die Angst, dass was auffliegt.

Das Gelaber von Polyamorie wird wahrscheinlich ganz schnell eskalieren, wenn du mit ihr absprechen würdest, dass euer Freund trotzdem Tabuzone bleiben soll - Polyamorie hin oder her. Man kann die neue Lebensweise gerne auf komplett neue Füße stellen und bei 0 anfangen - sie, aber auch du. Soll heißen, ihre polyamoren Neigungen darf jeder von euch ab sofort mit neuen Partnern ausleben - mit Ausnahme von S. und T. Im Grunde wäre das objektiv ja keine große Einschränkung. Was ist ein... Mensch (*hüstel*) im Vergleich zur ganzen großen Welt da draußen?! Kann sie doch positiv sehen - anhand dessen hat sie ja ihre wahre Natur entdeckt und kann diese nun mit der ganzen sonstigen Welt ausleben. Und du selbstverständlich auch - mit Gefühlen für eine andere usw. Ich wette, damit wird deine Freundin nicht einverstanden sein. Und damit weißt du, woran du bist.

Sieh zu, dass du nicht zu viel Zeit mit so was verplemperst. Glücklich wird es dich wahrscheinlich so oder so nicht machen. Und eine eventuelle Öffnung der Beziehung wird sicherlich im Drama enden.

10.11.2021 11:30 • x 15 #33


P
Zitat von Augenblick:
Sieh zu, dass du nicht zu viel Zeit mit so was verplemperst. Glücklich wird es dich wahrscheinlich so oder so nicht machen. Und eine eventuelle Öffnung der Beziehung wird sicherlich im Drama enden.

Gut geschrieben und so sehe ich das auch.

10.11.2021 11:32 • x 1 #34


Augenblick
@Micha83: Im Übrigen wollte ich oben noch schreiben, dass deine Beiträge auf mich einen durchaus offenen (i.S.v. vorurteilsfrei), geerdeten und selbstreflektierten Eindruck machen. Du bist m.E. noch ganz gut bei dir. Lass dir bitte das nicht nehmen, aus Angst, deine Beziehung könnte scheitern. Extra einen auf cool oder "Ich-bin-nicht-eifersüchtig" bräuchtest du nicht machen. Du scheinst schon cool genug zu sein, also pass eher auf, dass du dich selbst nicht verlierst und deine eigenen Grenzen nicht respektierst in dem Versuch, die wirre Gefühlswelt deiner Freundin zu verstehen.

10.11.2021 11:56 • x 10 #35


DieSeherin
Zitat von Gast2000:
Erst war es bei deiner Freundin der Wunsch nach einer offenen Beziehung. Nun ist das für sie doch nicht
das richtige, weil sie nun glaubt polyamor zu sein. Vermutlich steckt bei ihr etwas anderes dahinter als die
Beziehungsart.

ich empfinde das ganze als ziemlich unreif. vor allem mit den argumenten rund um ihre andersartigkeit. als wolle sie auf teufel komm raus etwas finden, was sie einem einzigartigen wesen macht - so war ich mit 15-18 auch

was ich ihr tatsächlich ein wenig übel nehme ist, dass sie sich wohl gar keine gedanken gemacht hat, was diese ganze diskussion bei dir anrichtet!

ich würde ihr die klare ansage machen, dass sie sich doch bitteschön erst mal selber sortieren solle, bevor sie dich in die weiteren gedanken involviert!

10.11.2021 12:10 • x 2 #36


G
Das hört sich eben feiner und sanfter an als die Aussage, einfach mal ein wenig herumf.icken zu wollen.

Vielleicht ist es so einfach - nicht verwerflich - aber eben nicht mehr so fein.
Gut, es ist immer für alle ein Findungsprozess, der u.U. auch lange dauern kann, aber die Neugier auf s. Neues durch (angebliche?) Polyamorie zu verschleiern? Kann man sowas nicht überhaupt von sich überzeugt behaupten, wenn man es praktisch durch hat?

10.11.2021 12:23 • #37


Micha83
Zitat von Augenblick:
@Micha83: Im Übrigen wollte ich oben noch schreiben, dass deine Beiträge auf mich einen durchaus offenen (i.S.v. vorurteilsfrei), geerdeten und selbstreflektierten Eindruck machen. Du bist m.E. noch ganz gut bei dir. Lass dir bitte das nicht nehmen, aus Angst, deine Beziehung könnte scheitern. Extra einen auf cool ...


Danke, das tut wirklich gut.

Es ist halt nur so wie es ist: Ich hänge sehr an meiner Freundin (8 jahre sind ja nun auch kein kurzer Flirt), auch wenn ich das manchmal etwas vergessen zu haben schien. Wie schon im Eingangspost gesagt... ich und meine Rückzucksphasen.

Inzwischen bereue ich es nur auch sehr, nicht schon viel früher mal mit ihr darüber gesprochen zu haben, wie es denn so für sie sei vor mir keine S. Erfahrungen gemacht zu haben. Ich bin immer von mir selbst ausgegangen. Ich, der sich daran nie gestört hat, für den vorherige S. Erfahrungen mit verschiedenen Partnern nie ein großer Wert war und der selbst (sofern es damals einfach besser gepasst hätte) sogar heute noch mit seiner ersten Liebe zusammen sein könnte. Für mich war sowas nie ein Drama. Aber so ist das nun einmal: Man lebt oft eben doch nur in seinem eigenen Kopf und wundert sich dann wenn es in anderen Köpfen gänzlich anders zugeht.

Zitat von DieSeherin:
ich empfinde das ganze als ziemlich unreif. vor allem mit den argumenten rund um ihre andersartigkeit. als wolle sie auf teufel komm raus etwas finden, was sie einem einzigartigen wesen macht - so war ich mit 15-18 auch


Wenn sie das jetzt lesen würde....

Wie gesagt behalte ich mir deshalb auch immer noch die Option im Hinterkopf offen, dass sie da lediglich Phantome ihrer eigenen Vergangenheit vertreiben will. Damals (schon in der Schulzeit) verschloss sie sich ihren Erzählungen nach gegenüber ihren Mitmenschen. Die emotionale Fixierung auf eine Person (die typischen Jugendlieben halt) sei für sie dabei ein Buch mit 7 Siegeln gewesen und so empfand sie die meisten ihrer damaligen Mitschüler als doof oder unreif, kapselte sich ab und zog ihr ganz eigenes Ding durch. Dadurch sammelte sie aber eben auch nur wenige Erfahrungen mit anderen Menschen, S. schon mal gar nicht. Bis ich dann eben in ihr Leben getrampelt kam und diese Mauer einriss, die sie da um sich errichtet hatte.

10.11.2021 12:44 • x 1 #38


B
Zitat von ElGatoRojo:
Scheint mir, sie sucht eher eine gewisse Sicherheit als Rückfallebene, ehe sie sich in die gewünschten S. stürzt. Also erst einmal die the...


Das fällt mir im ersten Moment auch dazu ein. Wenn sie vorher so verschlossen und distanziert anderen Menschen gegenüber war, versucht sie das vielleicht jetzt, mit dir als Sicherheit im Rücken, auszuleben.

Die Frage ist, ob sie das alles genauso sehen würde, wenn sie allein dasteht. Könnte mir vorstellen, dass sie dann auf biegen und brechen zurück in eine monogame Beziehung möchte.

Ist echt ne verzwickte Situation. Einerseits kann ich ihre Lust sich auszuprobieren nachvollziehen. Aber sie kann nicht verlangen, dass du dich dem unterordnest und ihr nen Freifahrtsschein gibst obwohl du dich dabei nicht wohlfühlst.
Hast du sie mal gefragt, wie sie reagieren würde wenn du solche Wünsche äußern würdest?

10.11.2021 16:30 • x 3 #39


unbel-Leberwurst
Zitat von Micha83:
Inzwischen bereue ich es nur auch sehr, nicht schon viel früher mal mit ihr darüber gesprochen zu haben, wie es denn so für sie sei vor mir keine S. Erfahrungen gemacht zu haben.


Blödsinn. Da machst Du Dich jetzt aber unnötig fertig.
Man kann sich nicht über alle Eventualitäten des Lebens Gedanken machen.

Das Tempo Deiner Freundin ist wirklich bemerkenswert.
Vor einer Woche musstest Du ihr das mit der offenen Beziehung noch aus der Nase ziehen und inzwischen ist sie überzeugt, polyamor zu sein. Ohne das eine oder andere jemals erlebt zu haben.
In der Theorie hört sich das ja auch alles prima an, aber in der Praxis sieht das dann doch wieder schwieriger aus.
Daneben muss man aber auch mal mit dem Märchen aufräumen, dass es in offenen Beziehungsformen nur um S., S., S. geht. Auch da besteht der Grossteil des Lebens aus dem bösen Alltag.

Wie sieht es eigentlich mit einem Kinderwunsch bei ihr aus?
Das finde ich nämlich recht schwierig zumindest in der polyamoren Variante.

10.11.2021 17:36 • x 4 #40


NurBen
Zitat von unbel Leberwurst:
Vor einer Woche musstest Du ihr das mit der offenen Beziehung noch aus der Nase ziehen und inzwischen ist sie überzeugt, polyamor zu sein. Ohne das eine oder andere jemals erlebt zu haben.

Naja, wir wissen doch alle, dass es total Quatsch ist.
Sie will fremdv*geln und schüttelt diesen offene Beziehungs- / Polyamorquatsch aus dem Ärmel.

Im Grunde heißt es: Ich werde dich sowieso betrügen mit oder ohne dein Einverständnis
Aber wenn man irgendwas von Polyamor quatscht, klingt es eben weniger billig.

Zitat von unbel Leberwurst:
Wie sieht es eigentlich mit einem Kinderwunsch bei ihr aus?

Ich hoffe, das ist kein Thema mehr.
Krieg mit so einer Frau bloß kein Kind.

10.11.2021 17:51 • x 9 #41


Micha83
Zitat von unbel Leberwurst:
Wie sieht es eigentlich mit einem Kinderwunsch bei ihr aus?
Das finde ich nämlich recht schwierig zumindest in der polyamoren Variante.


Tja, wie ich schon früher schrieb ist sie in der Hinsicht auch nicht standfest.

Angefangen hatte es mit einem Ja! zu Kinder. Sie empfand Menschen mit Kindern als ausgeglichener. Sie meinte immer Menschen ohne Kinder wirken auf sie oft ein wenig ruhelos, quasi vom Leben gehetzt. So als gäbe es für diese Leute eine Lücke die sie nicht zu schließen wissen. Darüber hinaus wohnen wir in einem eigenen Mehrgenerationenhaus, welches von Generation zu Generation weitervererbt wird. Das heißt ihre Eltern wohnen in der Etage unter uns. Der Hintergrund könnte in dem Sinne also kaum stabiler sein. Irgendwann entschieden wir uns dafür es auszuprobieren, doch aufgrund hormoneller Schwierigkeiten (zu viel Testosteron bei ihr) hatten unsere Versuche leider keinen Erfolg. Laut ihrer Frauenärztin wäre dies alles kein Hindernis gewesen, da es durchaus Medikamente gibt, welche den Hormonhaushalt entsprechend regulieren können. Als das bei rauskam geriet ihr Kinderwunsch jedoch ins wanken. Plötzlich erschien es ihr nicht mehr richtig in ihren eigenen Hormonhaushalt einzugreifen. Angeblich fühlte sie sich nach Absetzen der Pille und mit einem chaotischen Regelzyklus so viel besser als vorher. Lustigerweise beschrieb sie das ganze während der Zeit in der sie die Pille nahm genau umgekehrt. Ich habe das ganze daher sehr verständnisvoll behandelt und sie darum gebeten erst einmal tief in sich hinein zu horchen, ob ihr Kinderwunsch noch bestehen würde. Vielleicht war das ein Fehler von mir, aber ich wollte eben auch nicht den Eindruck vermitteln das ganze sei nur eine fixe Idee von mir gewesen.

Nach aktuellem Stand ist sie mit dem Thema jedenfalls immer noch nicht durch. Sie scheint nicht zu wissen, was sie will, oder was richtig und was falsch ist. Auf mich wirkt es daher halt wirklich so, als versuche sie gerade die eierlegende Wollmilchsau zu erfinden. Aber das funktioniert eben nicht. Erst recht nicht mit mir, der doch sehr klare Vorstellungen von dem hat was er sich wünscht.

11.11.2021 07:40 • #42


unbel-Leberwurst
Zitat von Micha83:
Darüber hinaus wohnen wir in einem eigenen Mehrgenerationenhaus, welches von Generation zu Generation weitervererbt wird. Das heißt ihre Eltern wohnen in der Etage unter uns. Der Hintergrund könnte in dem Sinne also kaum stabiler sein.


Ist ihr das viellecht zuuu stabil, zu vorgezeichnet, zu spiessbürgerlich?

11.11.2021 08:10 • #43


Micha83
Zitat von unbel Leberwurst:
Ist ihr das viellecht zuuu stabil, zu vorgezeichnet, zu spiessbürgerlich?


Das kann ich so ziemlich ausschließen. Das Haus und der Garten sind ihr ein und alles. Sie liebt es mit ihrer Mutter im Garten herum zu werkeln und sich immer wieder neue Projekte zu überlegen. Sei es ein Wasserbecken hier, sei es eine Bepflanzung dort. Als ich zu ihr zog konnte sich sich anfangs überhaupt nicht vorstellen, wie ich all die Jahre ohne eigenen Garten leben konnte. Das selbe beim Haus: Vor 2 Jahren musste unser Balkon erneuert werden und du kannst dir kaum vorstellen mit welch einer Begeisterung sie sich in die unzähligen Kataloge und Internetseiten stürzte um Inspiration zu finden. Ich selbst stand meist eher ratlos daneben und war mit der schieren Auswahlmöglichkeit überfordert. Man muss wissen: Ich lebte zuvor stets zur Miete und mit wenig Grünfläche. Einen eigenen Garten besaß ich nie und Änderungen an Haus und Wohnung bewegten sich nie abseits des im Mietvertrag erlaubten Maßes. Sprich: Wandfarbe, Möbel, Deckenlampen, etc.

11.11.2021 08:20 • #44


G
Aber das passt doch auch. Auf der einen Seite die heimlich sichere Spießigkeit, auf der anderen Seite Aufregung durch - tja was? - andere S. bzw. Liebespartner? Das wäre doch auch die eierlegende Wollmilchsau. Alles beisammen - in der schönen Theorie.
Also falls das wirklich wirklich je in Betracht kommen sollte, würde ich ganz ganz sachte starten und dann schauen, wie es sich entwickelt. Vielleicht ist sie dann schneller zurück beim Monogamie- Modell, als du denkst. Oder du hast eine andere Entscheidung getroffen. Aber so 100% Überzeugung ohne praktische Erfahrung, welche Fallstricke warten......halte ich für schwierig.

11.11.2021 08:56 • x 1 #45


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