A
Opfer der Vergangenheit, wer kennt das ?
Solitaryman
- 100
- 1
- 147
118
Opfer der Vergangenheit, wer kennt das ?
@wiederda
Ja mit den Kindern ist es eine Loyalitätsfrage, sie wohnen ja jetzt auf meinem Grundstück,
das ich Seinerzeit nur auf den Namen meiner damaligen Frau erwerben konnte.
Auch genau dort wird Scheidung im zweiten Anlauf nach der Schuldfrage geklärt.
Im habe das schon ausführlicher in meinem Fall dargelegt.
Die Vorwürfe mit dem tollen Mann, sind so nicht wahr. Wenn ich diesen Eindruck erweckt habe, dann bedaure ich es erwähnt zu haben.
Nein leider ist es meine Schuld selbst, jetzt ein Looser zu sein.
In der Vergangenheit bin ich naiv, gutgläubig und zu vertrauensseelig gewesen. Aber es war doch meine Frau.
Ja mit den Kindern ist es eine Loyalitätsfrage, sie wohnen ja jetzt auf meinem Grundstück,
das ich Seinerzeit nur auf den Namen meiner damaligen Frau erwerben konnte.
Auch genau dort wird Scheidung im zweiten Anlauf nach der Schuldfrage geklärt.
Im habe das schon ausführlicher in meinem Fall dargelegt.
Die Vorwürfe mit dem tollen Mann, sind so nicht wahr. Wenn ich diesen Eindruck erweckt habe, dann bedaure ich es erwähnt zu haben.
Nein leider ist es meine Schuld selbst, jetzt ein Looser zu sein.
In der Vergangenheit bin ich naiv, gutgläubig und zu vertrauensseelig gewesen. Aber es war doch meine Frau.
Ema
- 9066
- 24402
Zitat von Wiederda:Die Schuldfrage wird in einem Scheidungsverfahren schon seit Jahrzehnten nicht mehr gestellt.
In Deutschland nicht. In anderen Ländern schon.
Und hier war ganz offenbar von Polen die Rede.
W
Wiederda
- 85264
Okay, ich verstehe jetzt alles besser. Wenn es die schon fast übliche Geschichte ist mit Leben iund Heirat m Ausland wo alles auf den anderen Ehepartner eingetragen wurde oder werden musste, dann ist es der übliche Mist. Dann bleibt nur dich tatsächlich zu bedauern. Abzocke steht man leider immer hilflos gegenüber. Du wirst dich lösen müssen und neu anfangen.
Haeschen
- 1867
- 1451
Auch wenn du glaubst mehr gegeben als erhalten zu haben, na und ?
Liebe bedeutet nicht haben zu wollen, man gibt freiwillig und erhält freiwillig, wenn man ständig glaubt, viel zu geben und wenig zu erhalten, ist kleinkariertes Denken der Antriebmotor des Lebens.
Noch schlimmer ist es, Dankbarkeit zu erwarten, man gibt nichts, damit der andere auf die Knie fällt, sondern weil es ein Bedürfnis ist, ausgerechnet dieser Person zu helfen und man schweigt.
Für mich ist Opferhaltung eine miese Nummer, das ist meine persönliche Meinung.
Solitaryman
- 100
- 1
- 147
@Haeschen
Sicherlich ein durchaus zu akzeptierender Standpunkt.
Nur kann ich das mit dem Geben und Nehmen nicht auf mich beziehen.
Aber danke für die Meinung.
Sicherlich ein durchaus zu akzeptierender Standpunkt.
Nur kann ich das mit dem Geben und Nehmen nicht auf mich beziehen.
Aber danke für die Meinung.
W
Wiederda
- 85264
@solitaryman
Mir ist nicht ganz klar was du dir genau von den Mitgliedern in diesem Forum wünschst. Kannst du das noch einmal schreiben?
Erfahrungsgemäß gibt es hier immer viele Ratschläge, aber die zu Erhalten, scheint gar nicht genau dein Fokus zu sein. Sag was wir tun können.
Mir ist nicht ganz klar was du dir genau von den Mitgliedern in diesem Forum wünschst. Kannst du das noch einmal schreiben?
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