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Panik vor Hochzeit, nun Zweifel an Liebe

hahawi
Zitat von Sandra2710:
Ja ich habe es als Ehre empfunden und war stolz. ist das eine komische Empfindung?

Es ist eine eher ungewöhnliche Empfindung, wenn man von einem Menschen, dem man liebt, eine gemeinsame Zukunft versprochen bekommt.
Freude, Liebe, Schmetterlinge, Das eigentlich.
Aber Stolz und Ehre sind Empfindungen, wenn man für etwas gelobt oder belohnt wird, was man zuvor geleistet hat.
Aber bei einem Heiratsantrag? Das klingt etwas nach unterschiedlicher Augenhöhe.

28.05.2018 17:47 • #46


6rama9
Zitat von Sandra2710:
Ja eine längere Auszeit muss wohl sein und das hoffen dass dann eine Erkenntnis kommt

Ich denke das mehr Grüblen nur zu mehr Zweifeln führt. Für mich hört sich das nach einer Zwangsstörung (Grübelzwang) nach ICD10 an. Hat das Dein Therapeut mit Dir schon verifziert oder falsifiziert? Hier ein kurze Auszug aus Wikipedia zum anfänglichen Einlesen, falls Du noch nie damit konfrontiert wurdest. Urteiel selbst mal ob es passt:

In der klinischen Psychologie werden Grübeln und Sorgen zunächst grundsätzlich und ursprünglich als Problemlöseversuche verstanden, welche dysfunktional angewendet werden. So können beispielsweise zukunftsbezogene sorgende Gedanken auch zu handlungsvorbereitenden Ergebnissen führen und somit Gefahren vorbeugen. Das unangenehme Durchdenken von negativen vergangenen Situationen kann zu Fehlervermeidung und Korrektur des eigenen Verhaltens in der Zukunft führen. Dies gilt jedoch nur, wenn die Gedanken zu Ergebnissen führen, was beim Grübeln nicht der Fall ist. Die emotionsregulativen Aspekte von Grübeln wurden erstmals von Borkovec u. a. (1983) aufgezeigt.[6] Innerhalb der neueren Therapieforschung werden diese Ansätze weiterentwickelt und zunehmend Evidenzen gesammelt, welche auf die aufrechterhaltenden Bedingungen des Grübelns erstens in einer kurzfristigen Abnahme von starken aversiven Emotionen wie Minderwertigkeitserleben, Ängsten und Unsicherheit hinweisen und Grübeln insofern die emotionale Verarbeitung dämpft (negative Verstärkung). Zweitens wird der protektive Charakter des Grübelns bezüglich stark ansteigender aversiver Emotionen zugunsten langfristig gleichbleibend hoher aversiver Emotionen untersucht. Innerhalb eines Lernmodells kann so erklärt werden, weshalb pathologisches Grübeln, trotz der begleitenden unangenehmen Gefühle, als Verhalten bestehen bleibt, wenn auch zu leidlich hohen emotionalen Kosten.

Grübeln als Form von Entschlusslosigkeit, Aufschieben, Sich-Verzetteln, bis hin zu massiven psychischen Widerständen kann gute Vorsätze, Pläne und Lebensveränderungsprojekte scheitern lassen. Diese Widerstände beinhalten oftmals einen unbewussten Gewinn, sind Teil psychischer Mechanismen, da sie im Dunkeln belassen, ob die realen Lösungen den Menschen glücklich gemacht hätten. Mit dem handlungsvermeidenden Grübeln bewahrt sich der Mensch vielleicht vor der ernüchternden Erfahrung des Scheiterns oder der Einsicht, doch nicht so talentiert oder intelligent zu sein wie gewünscht.[7]

In der Psychopathologie kann endloses Grübeln den Stellenwert eines Hauptsymptoms erhalten, z. B. bei einer Depression. Grübelneigung kann die Entscheidungsfähigkeit dabei stark einschränken, wobei die Gedanken dabei meist um die Themen Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle und Selbstvorwürfe kreisen und die normale Handlungsfähigkeit beeinträchtigen.


Zitat von Urmel_:
Und da springt dann die natürliche Quelle der Anziehungskraft an, denn wenn man einen Mann (emotional, nicht rational!) als wertlos fühlt (weil man sich selber als wertlos fühlt), dann sinkt die Anziehungskraft.

Das halte ich für eine recht esoterische Interpretation. Für mich sieht die Sache viel einfacher aus. @Sandra2710 ist bereits in psychotherapeutischer Behandlung und offensichtlich psychisch nicht mit der Stabilität gesegnet, die einschneidende Lebens-Ereignisse locker wegstecken lässt. Und eine Hochzeit ist so ein einschneidendes Ereignis. Das ist schade, aber nun einmal nicht zu ändern.

@Sandra2710 : Ich denke über eines musst Du Dir im Klaren sein. Wenn Dein Denk- und Fühlprozess irgendwann abgeschlossen sein wird, kann es sehr gut sein, dass Dein Lebensgefährte mit Dir abgeschlossen hat. Eine geplante Hochzeit abzusagen und das ganze Gerede der Verwandtschaft und Freundekreis ertragen zu müssen, ist eine extrem schwere Bürde. Und dazu kommt noch die völlife Unsicherheit ob die Beziehung mit Dir überhaupt eine Chance hat. Du sagst, Dir wäre es lieber, wenn er schlechte Laune hätte und Deinen Kampfgeist weckt. Ich an Deiner Stelle wäre sehr besorgt, dass dieser Ärger und dieser Druck nicht stattfindet, denn es kann ein Zeichen sein, dass er innerlich dabei ist, sich von Eurer Beziehung zu verabschieden.

Ich denke aber Du weißt, dass Du mit dem Feuer spielst und es ganz schnell gehen kann und ihr seid geschiedene Leute.

Viel Glück Euch beiden und viel Erfolg für Deine Psychotherapie (die ich für unbedingt notwendig halte).

28.05.2018 17:49 • x 2 #47


A


Panik vor Hochzeit, nun Zweifel an Liebe

x 3


Gorch_Fock
Ich kann nur noch mal warnen: Fehlende Sechsualität (egal was da für besonnene Gedanken bei Dir als Frau dranhängen) ist immer ein sehr deutliches Warnzeichen für eine Beziehung. Durch das Fehlen wirst Du Deinem Verlobten weiter wegtreiben. Denn Sechsualität hat eine wichtige Bindungswirkung innerhalb einer Beziehung. Fehlt diese führt das zu weiteren Konflikten. Dein Grübeln ist also auch hier kontraproduktiv.
Ggf. wirklich noch mal eine Zeit alleine verbringen, zu einer Entscheidung kommen und dann entsprechend das Gespräch mit Deinem Partner führen.

28.05.2018 18:30 • x 1 #48


G
Zitat:
Zitat unbel Leberwurs.:
Man kann auch Sachen kaputtdenken.

Kann es nicht sein, dass die Beziehung schon sehr in Ordnung ist und Du einfach Angst vor dieser Endgültigkeit hast?


Das sind auch meine Gedanken. Auch ich sehe eine große Wahrscheinlichkeit für diese Annahme.

Wer sich nicht sicher ist und nicht die tiefe innere Verbundenheit und Liebe zum Partner spürt - oder
nicht mehr spürt - sollte den Bund der Ehe nicht eingehen und konsequenter Weise sich vom bisheren
LP zeitnah trennen, damit dieser nicht wertvolle Lebenszeit verschwendet.

Das bedingt unbedingte Offenheit und Ehrlichkeit dem Partner gegenüber. Die TE wird ihren Partner
voraussichtlich verlieren, ohne zu wissen und damit das Risiko eingehen, ob es für sie überhaupt einen besseren LP gibt. Man sagt zwar, dass es mehrere Menschen gibt die zu einem in Liebe passen, aber ob
zumindest einer davon gefunden wird, die TE ist nicht mehr im Teenageralter, ist keinesfalls sicher.

So oder so wird die Beziehung durch die TE von innen ausgehölt und es ist nur noch eine Frage der
Zeit bis die Beziehung zerbricht. Wer will schon eine Partnerin an seiner Seite die sich nicht sicher ist und nicht mit vollem Herzen, in guten wie in schwierigen Zeiten, zu einem steht.

TE, bitte spreche zeitnah mit Deinem Verlobten und lege alle Karten vollständig auf den Tisch. Gebe ihn
frei damit er glücklich werden kann mit einer Frau die ihn wirklich von Herzen liebt.

28.05.2018 21:29 • x 1 #49


6rama9
Zitat von Gast2000:
TE, bitte spreche zeitnah mit Deinem Verlobten und lege alle Karten vollständig auf den Tisch. Gebe ihn
frei damit er glücklich werden kann mit einer Frau die ihn wirklich von Herzen liebt.

Ich denke dass die Karten doch offen auf dem Tisch liegen. Die Hochzeit wird ja wegen Zukunftszweifeln und Liebeszweifeln abgesagt. Reden hilft hier auch nicht, lediglich therapieren. Das Problem liegt doch gar nicht in der Beziehung, sondern in der TE selbst. Ihre völlig überzogenen Selbst- und Beziehungszweifel und ihr ständiges Grübeln über mögliche Ursachen dieser Zweifel sind das Problem, nichr die Beziehung. Die ist nach ihrem Schilderungen mit Sicherheit besser als 70% der Beziehungen in diesem Land.

28.05.2018 22:04 • #50


P
@Sandra:
1.: Deine Probleme möchte ich haben !
2.: die Tatsache, dass Du dieses Thema ausgiebig in einem anonymen Forum besprichst, anstatt mit dem corpus delicti , sprechen Bände...

28.05.2018 22:12 • #51


S
@perche
Natürlich.
Herzlichen Glückwunsch, dass du ernstere Probleme hast als die TE.
Die, ganz anders als die ganzen anderen User hier, die ihr Privatleben locker abwuppen und dabei total ehrlich und offen und kommunikativ mit ihren Partnern sind, sich mit Problemen an ein Forum wendet.
ALTER!
Mich triggert hier nicht allzuviel, aber so überhebliches Geschreibsel, das schon.

Liebe TE
ich kann dir keine eigene Erfahrung berichten, aber die meiner besten Fteundin.
Sie hat den Mann geheiratet, mit dem sie seit 8 Jahren zusammen war. Mal lief es gut, mal nicht so. Aber immer solide.
Das Umfeld hatte öfter gefragt und der vorherrschende Gedanke war auch irgendwie, dass man das jetzt machen müsse, irgendwie.
Vor der Hochzeit habe ich lange mit ihr gesprochen, voller Unglauben und Unverständnis.
Sie war überhaupt nicht aufgeregt. Eine ganz ruhige Braut.
Sie sagte mir, sie sei sicher, dass das eine richtige und vernünftige Entscheidung ist, warum also aufgeregt sein?
Die Feier war kitschig und passte nicht zu ihr. Man wollte die Familie und die Großeltern nicht enttäuschen und schlussendlich sei die Hochzeit ja auch was für die Familie.
Sie haben dann erwartungsgemäß auch noch ein Kind bekommen. Alles schön nach Lehrbuch.
Danach ging es bergab.

Inzwischen sind die beiden getrennt. Sie sagte mir, dass sie es eigentlich damals schon hätte merken müssen.

Natürlich gibt es viele Vernunftehen. Und auch unter denen genug, die zufrieden sind. Es gibt auch genug Paare, die zufrieden miteinander sind ohne dass es das Riesen Emotionsfeuerwerk gibt/gegeben hat.
Aber es ist wichtig, sich selber hierbei ernst zu nehmen.

28.05.2018 22:28 • x 2 #52


G
Zitat:
Zitat 6rama9:

Ich denke dass die Karten doch offen auf dem Tisch liegen.


Für mich gehört auch dazu, wenn die Hochzeit von der TE tatsächlich abgesagt wird, die Verlobung und die Beziehung zu beenden und ihren Freund frei zu geben, damit er eine Frau finden kann die ihn wirklich liebt und
die zu ihm steht.

Wenn die TE das drum herum mit Nebelkerzen werfen weg lässt, wird sie erkennen - wahrscheinlich weiß sie es, will es aber so nicht wahr haben - warum sie eine Ehe mit ihrem Verlobten nicht mehr will und auch warum sie Angst hat eine Ehe einzugehen.

28.05.2018 22:53 • #53


6rama9
Zitat von Gast2000:
Für mich gehört auch dazu, wenn die Hochzeit von der TE tatsächlich abgesagt wird, die Verlobung und die Beziehung zu beenden und ihren Freund frei zu geben, damit er eine Frau finden kann die ihn wirklich liebt und
die zu ihm steht.

Was ist denn das für eine Wegwerf-Mentalität? Ich zweifle an der Hochzeit und soll aufgrund dieser Zweifel sofort die Beziehung beenden? Kein Wunder, dass die Scheidungsrate immer weiter steigt, wenn man beim ersten Beziehungsproblem sofort davonläuft.

Ich halte Deine Sicht für naiv und unreif. Jeder der schon einmal in einer längeren Beziehung war, weiß dass es immer Höhen und Tiefen gibt und Zeiten in denen man an einer Beziehung zweifelt. Das isr bei einschneidenden Beziheungserlebnissen immer der Fall, sei es die Hochzeit, sei es der Kinderwunsch, sei es der Einstieg in den Beruf oder ein Wechsel oder oder oder.

29.05.2018 07:25 • x 3 #54


G
Zitat:
Zitat 6rama9:

Was ist denn das für eine Wegwerf-Mentalität? Ich zweifle an der Hochzeit und soll aufgrund dieser Zweifel sofort die Beziehung beenden? Kein Wunder, dass die Scheidungsrate immer weiter steigt, wenn man beim ersten Beziehungsproblem sofort davonläuft.


Wegwerf-Mentalität? Die TE zweifelt, so kann man das auch zwischen Zeilen lesend erkennen, auch an
der Beziehung zu ihrem Verlobten. Ich halte das für kein erstes Beziehungsproblem, sondern um eine Entscheidung für oder gegen die Beziehung.

Die TE ist verlobt und hat somit ein Eheversprechen öffentlich abgegeben. Nun will sie das Versprechen, bei geplantem Hochzeitstermin, nicht mehr einhalten. Das ist gleichbedeutend mit der Auflösung der Verlobung. Welchen Sinn hat dann die Weiterführung der Beziehung noch, zumal keinerlei Verpflichtungen wie Ehe, Familie und Kinder vorliegen, wenn damit für den Verlobten der TE eindeutig fest steht, dass die TE
keine Ehe mehr mit ihm will und das öffentlich wird durch die Absage der Hochzeit.

Für mich macht es, vor allen Dingen aus Sicht des noch Verlobten, keinen Sinn mehr die Beziehung
weiter zu führen. Es passt einfach nicht mehr und hat keine Zukunft. Das zu erkennen und danach zu
handeln hat mit Wegwerfmentalität nichts zu tun, zumal hier keinerlei Verpflichtungen wie das bei
einer Ehe oder gar Familie mit Kindern der Fall, und damit völlig anders - da sehe ich das genau so wie
Du, bewertet werden muß.

29.05.2018 11:04 • #55


G
Zitat:
Zitat 6rama9:
Ich halte Deine Sicht für naiv und unreif.


Das magst Du so sehen und sei Dir unbenommen. Ich halte es, um in Deinem Sprachgebrauch zu bleiben,
eher für naiv und unreif das ernste Problem der TE als erstes Beziehungsproblem zu beschönigen.

In der Realität hat die TE bereits die Hochzeit abgesagt und damit ihr öffentliches Eheversprechen wiederum öffentlich gebrochen. Unter diesen Vorzeichen noch an den dauerhaften Fortbestand der Beziehung zu glauben, halte ich für eine wahrscheinlich sehr unrealistische, wenn nicht gar naive und unreife, Sichtweise.

29.05.2018 11:31 • #56


Sabine
Zitat von Gast2000:
In der Realität hat die TE bereits die Hochzeit abgesagt und damit ihr öffentliches Eheversprechen wiederum öffentlich gebrochen.


Wo und nein!

In der Realität hat sie Zweifel. Und ja, diese darf jeder Mensch haben. Und derartige Zweifel kommen im Leben immer wieder. Auch in einer Ehe und auch nach x Jahren.

Was für ein Versprechen gibt man sich? Wirklich, bis das der Tod es scheidet. Das sehe ich nicht so.

29.05.2018 13:02 • #57


G
Hallo liebe TE

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen was sich meine Freundin gedacht hat.

Ich war bis vor einen Monat mit ihr 6 Jahre zusammen. Auch wir waren fest entschlossen zu heiraten und Kinder zu bekommen. Für sie aber anscheinend zu spät. Der Grund der Trennung ihre Gefühle wurden immer weniger bis sie heute gar keine mehr hat für mich(hab ich gestern erfahren). Sie hat lange nach gedacht und konnte sich mit dem Gedanken mit mir das Leben zu verbringen nicht mehr anfreunden. Auch sie hat wie du lange alleine nachgedacht. Bis zu den Punkt wo sie abgeschlossen hat für sich. Erst dann habe ich es erfahren und es war aus.
Sie sagt sie liebt mich aber wie einen Bruder. Also keine Liebe mehr auf einer Beziehungsebene.

Hätte sie mir vorher was gesagt hätte ich vielleicht vieles geändert doch weiß ich auch nicht ob das gut gewesen währe.

Ich liebe sie heute noch wie am ersten Tag und ja ich leide extrem das sie nicht mehr da ist. Sagen wir so ich bin am Ende meiner Kräfte und kann auch nicht mehr wirklich um sie kämpfen. Weil sie abgeschlossen hat mit mir.

Ich hoffe für uns das wir das alles nicht als Fehler ansehen einmal. Ich hoffe I'm inneren noch immer das sie eines Tages wieder vor meiner Türe steht. Aber das wird sie nicht sie hat während der Beziehung schon mit mir abgeschlossen und nachgedacht (so wie du es gerade machst). Auch sie wollte das alles mit mir nur immer weniger und weniger.

Heute sitze ich alleine da und verstehe die Welt nicht mehr wie bei einer Frau die Liebe einfach verschwindet obwohl ich mit ihr das alles machen wollte was sie immer haben wollte.

Leider nicht mehr mit mir.

Also versuche mit deinen Freund zu reden und zwar klartext. Wenn du es so machst wie meine ex Freundin wird er genau so am Ende sein wie ich es bin.

Ich habe ihr auch Zeit gegeben alleine. Aber das hat bei ihr alles nichts mehr geholfen...

LG GfH

29.05.2018 13:18 • #58


Sabine
Zitat von GforHire:
Wenn du es so machst wie meine ex Freundin wird er genau so am Ende sein wie ich es bin.


Mein Guter, dass ist deine Erfahrung Und deswegen kannst du keine andere Sichtweise zulassen. Es gab hier auch schon eben besagte andere Erfahrungen.

Es war so die Empfindung und die Entscheidung deiner Verlobten. Das ist aber keine Generalität für jede Beziehung. Dann gebe es ein Buch des Lebens, wo man auf der Seite 783 nachschlagen kann, dass passiert so und so.

Das Leben schreibt total neue und noch ungeschriebene Geschichten. Es gibt quasi keine Gesetzmäßigkeiten, so wie du sie erläuterst.

Dir alles Gute

Sabine

29.05.2018 13:37 • x 1 #59


L
Zitat von GforHire:
Hallo liebe TE Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen was sich meine Freundin gedacht hat. Ich war bis vor einen Monat mit ihr 6 Jahre zusammen. Auch wir waren fest entschlossen zu heiraten und Kinder zu bekommen. Für sie aber anscheinend zu spät. Der Grund der Trennung ihre Gefühle wurden immer weniger bis sie heute gar keine mehr hat für mich(hab ich gestern erfahren). Sie hat lange nach gedacht und konnte sich mit dem Gedanken mit mir das Leben zu verbringen nicht mehr anfreunden. Auch sie hat wie du lange alleine nachgedacht. Bis zu ...


Exakt wie bei mir. Halt die Ohren steif. Nach einem Jahr bist du wieder auf dem Damm.
Und stell dich drauf ein das da noch eine menge anderer Kram rauskommt

Also TE, sprech mit deinem Freund.

29.05.2018 13:44 • #60


A


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