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Partner eventuell Kind mit Affäre

L
Ich möchte euch gerne meine Situation versuchen zu erklären.
Mein Partnerich sind seit 14 Jahren zusammen und haben 3 Kinder(5/3/1).
Ich habe im Juni erfahren,dass er eine Affäre hatte (3-4 Monate mit 3x S. mit der Frau). Wir haben einige Probleme gehabt auf der Paarebene(ich bin abends mit den Kindern zu Bett, keine Paarzeit, er viel und lang auf Arbeit) und deshalb gab ich ihm die Freiheit sich mit der Kollegin zu treffen.
Denn die ist erst in unsere Stadt mit ihrem Partner zusammen gezogen ua wegen Familienplanung.
Naja einiges kam mir seit geraumer Zeit komisch vor, auch wie er reagierte. Also stellte ich ihn zur Rede und er gab es dann zu.
Wir weinten und redeten viel und ich fragte viel und er antwortete, hoffentlich ehrlich.
Naja die Frau (ich würde gerne einen anderen Begriff wählen. ) weiß jetzt nicht ob ihr Partner o mein Mann der Vater ist. Sie sagt ihr Mann und sie haben 1 Tag vor Eisprung und mit meinem wäre es sechs Tage vorher gewesen und da passiert ja nichts. das das total DUMM von beiden war , brauche ich ja nicht zu schreiben!
Ich versuche das Ganze nicht zu sehr an mich ran zu lassen aber es schmerzt(e) sehr und an einigen Tagen frage ich mich tatsächlich ob es nicht besser ohne ihn ist. Ich weiß nicht ob ich mir das vorstellen kann , dass er eine Frau hat mit Kind neben mir.
Es läuft zwar besser zwischen uns aber DAS steht halt im Raum und es ist auch bald soweit.
Er trifft sie auch noch ab und an damit sie ihm (sollte es seines sein) nichts schlimmes Nachreden kann. Das ist das Schlimmste für mich, das er sie sieht aber es wird ja noch mehr werden sollte es seines sein.

Liebe Grüße

23.10.2017 20:34 • #1


VictoriaSiempre
Ach herrjeh! Was sagt denn der Mann der Affäre dazu? Weiß er, dass noch jemand anderes als Vater in Frage kommt? Und wie denkt sie soll das dann laufen? Will sie ihrem Partner das Kind unterschieben?

Für mich gibt es übrigens keinen plausiblen Grund, dass sich Dein Mann noch mit ihr trifft. Es sei denn, die Affäre läuft weiter und/ oder er weiß ganz genau, dass er der Vater ist.

Wenn das Kind da ist: Vaterschaftstest machen und dann weitersehen. Aber auch dann sollte er sich nur um das Kind kümmern und nicht um die Frau. Oder nen anständigen Schlußstrich zu Dir ziehen. Falls Du ihm nicht zuvorkommen möchtest! Ich käme mit der Situation nicht zurecht.

Ich wünsche Dir alles Gute!

23.10.2017 20:51 • x 2 #2


A


Partner eventuell Kind mit Affäre

x 3


L
Nein ihr Typ weiß das nicht aber das Zusammenleben hat nicht gepasst bei denen (vorher Fernbeziehung) und die sind nun getrennt.
Sie hofft natürlich das mein Mann der Vater ist weil er schon Ahnung hat von Kindern (als wenn das der Fall war wo ich mit Kind 1 Schwanger war).
Ein Test wurde schon besorgt.
Ich sehe auch keinen Grund mehr warum er sich trifft aber er meint weil er kein Stress will im Fall des Falles. Ich bin die, die immer nach gibt, obwohl es mich ankotzt.
Ich hasse diese Frau weil sie nämlich schwanger werden wollte! Und darauf spekuliere ich auch, auch wenn sie das natürlich abstreitet.
Ich bin leider aufgrund der drei Kinder auch nicht sofort gewillt mich zu trennen.
Dennoch finde ich,dass ich immer klein bei geben muss. Mich damit arrangieren muss, das er sich noch trifft.
Leider wissen nur wir dreit von der Affäre. Ich hätte gerne, das eine Außenstehende Person ihm mal den Kopf wäscht.
Ich denke ich war o bin einfach zu gutmütig

23.10.2017 21:05 • #3


P
Es gibt wirklich gar keinen plausiblen Grund für ihn sich mit ihr zu treffen.

Wenn Sie mit ihrer Geschichte mit 2 Männern zeitgleich intim gewesen zu sein, unbedingt hausieren gehen will, dann wird sie das tun.

Ich würde an deiner Stelle jetzt klar machen, dass das alleine bleiben bei den Kindern der Ursprungsfehler schlechthin war.
Die Zeiten, wenn er sie treffen will, kann er Kinder hüten, oder du nimmst nen Babysitter und tust endlich was schickes für dich. Mit Freundinnen ohne ihn.
Als Frau, nicht als Mutter.
So ein ganz ominös ausgesprochenes Du, ich weiss gerade selbst kaum, wie genau ich zu der ganzen Sache hier stehe wird dir ein besseres Gefühl geben, als tränenreiche Gespräche und dein Gefühlsleben in eine Abhängigkeit manövrieren, wie es bei deinem Mann mit dieser Frau weitergeht.

Wenn er sich denn unbedingt weiter mit ihr treffen will, dann geh einfach mal aus und sag ihm vorher nicht, wohin du gehst. Übernachte bei einer Freundin oder so. Mal schauen, wie gerne er blind vertrauen möchte.
Nichts anderes fordert er von dir.
Dieses Unglück, das er mit ihr angezettelt hat, zählt beim Besten Willen nicht zu etwas, das du vertrauensvoll innerhalb deiner Ehe mitlösen solltest.
Es ist sein Problem.

23.10.2017 21:18 • x 1 #4


VictoriaSiempre
Mag sein, dass die Frau unbedingt ein Kind wollte und es drauf angelegt hat. Aber ohne das Zutun Deines Mannes (falls es von ihm ist) hätte das ja nicht geklappt. Noch fataler, wenn Dein Mann von diesem ausgeprägten Kinderwunsch wusste und trotzdem Russisch *beep* gespielt hat.

Dein Hass auf die andere Frau ist für mich zwar verständlich, aber zu einfach gedacht. Dein Mann hat Dich betrogen, nicht sie.

Du kennst die Frau und bist Dir sicher, dass es den anderen Partner überhaupt gab? Wenn ich wetten müsste, würde ich darauf setzen, dass Dein Mann genau weiß, dass er der Vater ist.

Hätte er Interesse an Dir und Eurer Familie und würde er Eure Beziehung retten wollen, dann würde er sich jetzt anders verhalten, davon bin ich leider überzeugt.

Es ist nicht gut, dass Du das alles alleine mit Dir ausmachen willst. Vertrau Dich einer guten Freundin an.

23.10.2017 21:18 • x 3 #5


D
Es gibt hier eine Paar- und eine Elternebene. Auf der Paarebene muss geklärt sein, wo er steht und das muss allen klar sein und entsprechend angenommen werden. Wenn sich Dein Mann zu dir auf der Paarebene bekennt und die AF dies auch anerkennt, dann ist auch eine vernünftige Elternebene zwischen denen möglich. Andernfalls kann man das Ganze ziemlich vergessen. Ein rumgeirrt des Mannes wird verhindern dass dieses schon ungute Konstrukt irgendwie stabilisiert.

Und wenn er sich unbedingt um die Frau kümmern will, dann geh mit. Unterhalt zahlt er ja auch aus der Familienkasse. Und wenn er das Kind sehen würde, dann würde er dafür entweder Zeit brauchen, die er weniger für die Familie hätte oder das Kind kommt mal zu euch. Wie auch immer, es ist nicht alleine sein Ding, Du hast damit zu tun.

Fordere ein klares Bekenntnis von ihm und lass Dich nicht ausschließen.
Ist er dazu nicht bereit, dann kannst Du auch gleich gehen, denn dann wird das nur eine unendlich lange Agonie für Dich.

Such dir jemanden zum reden oder geh zur Familienberatungsstelle mit ihm. Du erstickst sonst.

23.10.2017 21:27 • x 2 #6


Amyontour
Oh Mann, was wolltest du mit deiner Gutmütigkeit erreichen? Bestimmt nicht dass was du jetzt leider leben sollst. Er ist zu weit gegangen, das solltest du ihm jetzt auch klar machen.
Wie sieht deine Rolle in dieser Komödie aus?

23.10.2017 21:34 • #7


S
Der Vollhonk hat sich über seine Schw. steuerung ein Kind andrehen lassen.

Der sollte jetzt mal schön jede. .100% jede sich daraus ergebende Schwierigkeit von dir fernhalten.

23.10.2017 21:40 • #8


P
Sollte das Kind von ihm sein, dann wird Bezahlung erst nach einem Vaterschaftstest akut.
Und vorher würde ich mich da zu keinen Kompromissen hinreissen lassen.
Und auch nicht zu Profamilia o.ä. gehen, denn damit wird nichts günstiger, er sähe dann nur, dass du dich zuverlässig um seine alleinigen Probleme kümmerst wie eine Mutti für jedermann- trotz massiven FEHLVERHALTENS.

Ich rate dir dringend, dich als selbständige Frau wiederzuentdecken und zügig Freiräume zu schaffen um ganz betont deiner eigenen Wege zu gehen.
Ohne, dass er unsicher wird, wie es mit dir weitergeht, wird er sich demnächst eher noch schlechter verhalten.
Und das sicher tränenreich. Das arme Opfer darfst du dann auch noch trösten oder mitweinen?

Willst du deine Würde bewahren bzw. wiedergewinnen, dann zieh dringend andere Saiten auf.
Konzilianz bringt dich jetzt noch weiter in die Defensive. Grenz dich ab.
Deine eigene Verlustangst ist aktuell der schlechteste aller Berater.

Wenn es denn überhaupt stimmt, dass er Angst vor übler Nachrede und Kindesunterhalt etc hat, vor dir hat er hat jedenfalls gar keinen Respekt.
Dass du dich trennen könntest. Es dann aber so richtig teuer für ihn würde.
Das hältst du alles von ihm weg und schilderst deine Zweifel an der Zukunft mit ihm hier im Forum.
Du läufst richtig gut in der Spur- für seine Bedürfnisse!
Am einfachsten lässt du ihn durch Taten merken, dass du eine Frau bist, dich auch anders orientieren könntest und dein Lebenssinn nicht von dem Murks abhängt, den er verzapft hat.

Das ist dann der paradox anmutende Weg, ihm deinen Wert als Partnerin vor Augen zu führen.
Wenn ihm der Kittel brennt, wenn er Verlustangst mit guter Prise Existenzangst zu spüren bekommt.
Da darfst du auch kreativ sein und mal eine Visitenkarte vom Anwalt auf einer Anrichte liegen lassen.
Vertrauensbildende Maßnahmen: Da ist er alleine am Zug.
Ich würde dir auch dringend abraten, per Problemgespräche mit dritten ihn davon abzubringen, die Frau noch zu treffen. Effizienter ist es, ihn durch geschickten Liebesentzug die Idee finden zu lassen, dass Schwangerschaftsbegleitung ein maximal respektloses Verhalten dir gegenüber bedeutet.

Oder du möchtest jetzt 9 Monate bis 18 Jahre leiden.
Im sich später als Wochenendpapa zu etablieren ist sein jetziges Verhalten überflüssig.
Gute Güte, sie bekommt -evtl.- ein Kind von einem verheirateten Mann. Dass sie da alleine durch muss, das dürfte ja wohl klar sein.

23.10.2017 22:56 • #9


Scarlett2016
@lohnteessich

willst Du mit diesem Mann wirklich zusammen bleiben? Wenn ja, warum?

Völlig verantwortungslos, ungeschützt S. zu haben.

Auch ich kann mir vorstellen, dass er der Vater ist. Das wird Eure Beziehung (keine Ehe bei drei Kindern?) ganz schön belasten. Finanziell aber auch emotional.

Und es geht gar nicht, dass er sich weiterhin mit der Frau trifft. Alleine das zeigt, wie wichtig ihm die Frau ist und könnte das Indiz sein, dass er weiss, dass er der Vater ist.

23.10.2017 23:07 • x 1 #10


A
Zitat von Lohntessich28:
Ich versuche das Ganze nicht zu sehr an mich ran zu lassen aber es schmerzt(e) sehr und an einigen Tagen frage ich mich tatsächlich ob es nicht besser ohne ihn ist. Ich weiß nicht ob ich mir das vorstellen kann , dass er eine Frau hat mit Kind neben mir.


Hallo liebe Lohntessich28,

das ist wirklich eine krasse Situation. Nicht nur, dass er Dich betrogen hat, mehrmals. Er hat auch keine Schutzmaßnahmen getroffen, um dich gesundheitlich nicht zu gefährden. Und nun wird das Spiel weiter nach seinen Vorstellungen gespielt, in dem er sie regelmäßig alleine trifft. Wie hast Du es geschafft, ihm da so schnell wieder zu vertrauen? Was bitte machen die beiden bei ihren Treffen?

Ich denke, du hast schon ganz richtig erkannt, dass Du nun mal raus aus der passiven Duldung in die Aktivität kommen musst. Du musst eine Entscheidung treffen, wie es weiter gehen soll. Eine Entscheidung für DICH und DEIN Leben. Denn eine Entscheidung zu treffen bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Mit einer Entscheidung gestaltest Du Dein Leben und Deine Lebensgeschichte.

Trennung oder Bleiben?

Bei jeder Entscheidung gibt es verschiedene Schwierigkeiten:

1) Perfektionismus
Wir haben Angst, Entscheidungen zu treffen, weil wir die 100% richtige Entscheidung treffen wollen. Doch unter diesen Ansprüchen werden wir uns nie entscheiden. Wir müssen uns also klar machen, dass es KEINE perfekte Entscheidung gibt. Jede Entscheidung hat Vor- und Nachteile.

2) Verantwortung
Wer eine Entscheidung trifft, muss Verantwortung übernehmen. In Deinem Fall nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Kinder. Durch eine Entscheidung macht man sich immer auch angreifbar und kritisierbar. Wie kann sie nur. etc. Die Konsequenzen für die Entscheidung musst Du allein tragen. Wir sind hier nur die Zuschauer und tun uns leicht zu sagen Mach dies, mach das, denn wir müssen ja auch nicht hinterher unseren Kopf hinhalten und mit der Situation leben.

3) jede Entscheidung engt zunächst ein
Immer wenn wir eine Entscheidung FÜR etwas treffen, treffen wir auch einen Entscheidung GEGEN etwas. Denn wir können uns nicht alle Türen offen lassen. Dadurch wird es erstmal eng. Du musst das, wogegen Du Dich entscheidest loslassen. Dich davon verabschieden und betrauern, dass Du diesen Weg nun nicht gehen kannst. Aber nach einiger Zeit wird das Leben dann wieder weiter. Neues kommt bereichernd hinzu. Du gehst durch eine enge Tür und dahinter ist wieder ein weiter Raum.

4) Lebensgeschichtlicher Hintergrund
Das sind Schwierigkeiten, die Du aufgrund Deiner Geschichte mitbringst. Erlerntes und Erfahrenes aus der Kindheit. Verhaltensmuster. Zum Beispiel Regeln (Man wirft eine Ehe nicht einfach so hin), innere Glaubenssätze (Das kann ich den Kindern nicht antun), Starrheit, Konfliktscheuheit etc.

Folgende Dinge können Dir helfen, eine Entscheidung zu treffen:

Führe Dir Deine Werte und Ideale wieder vor Augen. Was waren einmal Deine Wünsche, Deine Vorstellungen von einer guten Beziehung. Was möchtest Du Deinen Kindern an Idealen und Vorbild mit auf den Lebensweg geben? Was brauchst Du, um zu vertrauen und um glücklich zu sein?

Wir sind oft bei Entscheidungen mit unserer Aufmerksamkeit viel zu sehr bei den anderen. Wie reagieren die Kinder? Was sagen die Eltern, die Freunde, die Nachbarn? Wie wird mein Ehemann reagieren? - Fokussiere Dich auf Dich selbst. Nimm Dir eine Auszeit von allem und komme zur Ruhe. Verbring ein Wochenende nur für Dich allein. Fahr in die Natur, in ein Kloster, geh zum wandern, was auch immer. Irgendwohin, wo Du völlig ungestört bist. Und dann horche einmal in Dich hinein: Was sagt Dir Deine innere Stimme? Hab Vertrauen in Dein Bauchgefühl. Spüre einmal genau hin: welche Gefühle kommen in Dir hoch?

Versetze Dich innerlich in folgende Fragestellung: Wie sieht mein Leben in 5 oder 10 Jahren aus? Das machst Du einmal für ein Leben mit Deinem Ehemann und seinem Kind und einmal nach einer Scheidung. Lass die Situation in Deinem Inneren entstehen. Beobachte die Gefühle, die sich einstellen. Welche Bilder tauchen in Dir auf?

Die richtige Entscheidung liegt dort, wo Du tendenziell mehr von diesen 4 Dingen spüren kannst: Lebendigkeit, Liebe, Freiheit und Frieden.

Dein Vorteil ist, dass Du eine Entscheidung nicht sofort treffen musst. Aber oftmals wird es schwerer und schmerzhafter, je länger man es hinauszögert.

Solltest Du Dich irgendwann FÜR Deinen Mann (mit oder ohne ein Kind) entscheiden, dann solltest du aber ganz klare Regeln aufstellen, wie das Ganze ablaufen soll. Dann triff auch hier eine konsequente Entscheidung: Dein Mann muss mit der Situation so umgehen, wie es für Dich am angenehmsten ist. Dann darfst Du ihm offiziell mitteilen: Ich habe mich nun für Dich entschieden und werde das alles mit tragen, aber zu MEINEN Bedingungen. Ich finde, das ist er Dir wahrlich schuldig.

23.10.2017 23:15 • x 5 #11


Aragorn
Hallo das ist wirklich ein dickes Ding das er sich noch mit ihr treffen muss, angeblich muss. Welchen Stress will er denn vermeiden?

Entweder erzählt er dir nur Märchen und weiß nicht zu welcher er möchte oder sie setzt ihn unter drück, womit auch immer.

Ich wäre mir an deiner Stelle zu schade für dieses Spiel. Wer sagt dir denn das er wenn das Kind da ist nicht zu ihr geht?

Ich würde Nägel mit Köpfen machen und mich trennen. Ist sicher nicht einfach aber für dich sicher das beste.

Wünsche dir echt Kraft für diese Situation und das du nicht zu sehr belogen wirst. L G

23.10.2017 23:52 • #12


E
Omg schwierige Situation.
Sie wird sowieso einen test machen müssen, der andere wird es sicher verlangen.
Er ist der wahrscheinlichere Vater, wobei deiner auch noch knapp möglich ist.
Deiner sollte den Kontakt erstmal abbrechen und falls der test auf ihn fällt müsst ihr euch was ausdenken.
Er kann den Kontakt ja halten wenn es um die Schwangerschaft geht, da kann man ja infos per Handy austauschen.
Er hat drei kleine Kinder, das ist richtig stress, er sollte lieber was mit denen unternehmen. U d du musst jetzt Forderungen stellen und grenzen setzten
Ich empfehle eine Beratung bei Beratungsstellen, es gibt genug, kostet nichts! Das sitzen Psychologen, die werden einen plan für dich/ euch ausarbeiten.

24.10.2017 07:12 • #13


_Tara_
Zitat von Lohntessich28:
Er trifft sie auch noch ab und an damit sie ihm (sollte es seines sein) nichts schlimmes Nachreden kann.


Zitat von Lohntessich28:
Sie hofft natürlich das mein Mann der Vater ist weil er schon Ahnung hat von Kindern (als wenn das der Fall war wo ich mit Kind 1 Schwanger war).

Entschuldigung, aber es fällt mir schwer, diese Geschichte zu glauben.
Einen solchen Typen, der einen belügt, betrügt, ohne Schutz mit einer anderen pim*pert und sich dann noch weiterhin ganz offiziell mit ihr treffen muss, weil sie ja sowieso hofft, dass er der Vater ist - den würde jeder sofort rausschmeißen. So naiv kann doch keine Frau sein!
Diese beiden Aspekte (er trifft sich weiter mit ihr, sie hofft, dass er der Vater ist) klingen so offensichtlich provokant bzw. einen Thread anheizend, dass ich vermute, dass da jemand ein bisschen Action will.
In NRW sind ja auch gerade Herbstferien.

Falls es doch echt ist: schmeiß den Typen raus und lass Dich von einem Arzt auf eventuelle Geschlechtskrankheiten untersuchen! Wenn er weiß, ob er der Vater ist, oder nicht, kann er sich ja gegebenenfalls nochmal bei Dir melden.

24.10.2017 07:29 • #14


DasAnki123
Mich würde echt mal interessieren wie du ihm das verzeihen konntest. Er hat dich ka 3 mal betrogen, mit der gleichen frau. Klingt für mich so als wären da gefühle im spiel. Und auch wenn du ihm ne zeit lang zu wenig aufmerksamkeit gegeben hast, ist das kein grund dafür. Du hast 3 kleine kinder, da muss der man mal zurück stecken können ohne sich ne andere zu suchen. Ich würde ihm sagen er soll sich entscheiden, und wenn er dich will, dann hat er sich nicht mehr mit der anderen zu treffen. Er hat einen großen fehler begangen, du solltest ihm auf keinen fall gestatten sich mit ihr zu treffen, egal was für gründe er angeblich hat. Wünsche dir viel kraft damit du dich endlich durchsetzt.

24.10.2017 07:36 • x 1 #15


A


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