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Plötzlich Verlassen nach 5 1/2 Jahren

paul258
Hallo liebes Forum,

ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich gerade in einer sehr schweren Situation bin.

Kurz zu mir: Ich bin 34, beruflich gefestigt. Hatte in der Vergangenheit Probleme wegen Alk. und Depression. Ich war dann aber länger in Behandlung und seit ca. 1 Jahr läuft dahingehend alles gut. Ich war auch über 12 Monate trocken.
Meine Partnerin und ich kamen vor ca. 5 ½ Jahren zusammen. Der Anfang war schon sehr holprig, weil sie sich aus ihrer alten Beziehung nicht loslösen wollte. Dabei war sie es, die mir den Hof machte und ich dann natürlich sagte: Kläre erstmal deine Beziehung, dann schauen wir weiter.

So kam es und sie meinte, dass sie eigentlich schon länger aus der Beziehung raus wollte. Die nächsten Jahre waren sehr turbulent und ereignisreich. Am Anfang war sie z.B. sehr eifersüchtig, was sich aber mit der Zeit legte. Dann kam ja Corona und wir waren beide beruflich sehr ausgelastet. Also viel Stress und auch ab und an Streit. Allerdings, es mag blöd klingen, waren aber eigentlich 99% des Streits von ihr ausgehend. Dabei habe ich stets versucht ein guter Partner zu sein. Habe sie bei allem möglichen unterstützt, habe ihr geholfen ihr Studium abzuschließen, Probleme mit ihrer Familie zu klären usw. Sie meinte selbst immer „Noch nie jemand hat mir so sehr geholfen wie du.“ Oder „Keiner meine Partner vorher war so verständnisvoll“, oder „Du hast mir immer den Schubs in die richtige Richtung gegeben, um mein Leben zu verbessern. Dafür bin ich dir für immer dankbar.“ usw.

Dann mussten wir vor ca. 1 ½ Jahren umziehen und haben vor allem auf meinem Bestreben hin eine gute neue Wohnung bekommen. Nun leben wir hier und eigentlich wurde alle gerade besser: Sie hat einen festen Job, ich bin mit der Therapie durch, mir geht es besser, ihr geht es besser, ich treibe auch regemäßig Sport, um mich fit zu halten. Und vor allem habe ich mir wirklich Mühe gegeben. Ich habe öfters mal Blumen mitgebracht, ich habe mich (fast alleine) um den Haushalt gekümmert, ich habe oft ihr einfach Kleinigkeiten mitgebracht, ich habe uns Theatervorstellungen rausgesucht zum hingehen usw. Selbst wenn ich selber Stress hatte habe ich mich hingesetzt und mit ihr gesprochen, war ihr immer zugewandt.
Es war zum Beispiel auch mal so, dass sie vor dem Umzug meinte, dass sie auch gerne mehr Platz für sich hätte. Wir zogen in eine 3 Raum Wohnung und so entschieden wir den dritten Raum (quasi das Kinderzimmer) als Art Hobby Raum für sie umzugestalten. Ich hatte damit kein Problem und sie freute sich, weil sie so einen eigenen Ort für sich hatte. Dafür war sie mir sehr dankbar.

So war es bis Ende Januar. Dann meinte sie auf einmal, für mich aus völlig heiteren Himmel, dass sie nicht weiß, ob das was „sie für mich empfindet noch Liebe ist“. Das war für mich deshalb irre, weil sie noch am Tag vorher zu mir „Ich liebe dich“ gesagt hat.
Wir redeten dann sehr lange, auf ihr (!) Bestreben hin und „als ihr klar wurde was die Trennung für sie heißt“, ruderte sie zurück. Sie meinte, dass sie für „uns“ kämpfen wolle. Und dass sie „Probleme ansprechen wollen würde, mich nicht einfach so vor vollendeten Tatsachen stellen dürfe“. Die nächsten Wochen waren dann auch sehr schön. Wir hatten S., ich habe mich noch mehr reingehängt, aber auch sie wurde zugänglicher und küsste mich viel mehr.

…und dann, auf einmal, am letzten Freitagabend meinte sie zu mir, dass sie doch keine Liebe mehr sieht und es aus sei. Als Grund sagte sie nur erneut „Ich weiß nicht, ich fühle nicht mehr so wie früher“. Das war es. Das bekam ich serviert und seitdem ist meine Welt eine andere.

Auch sagte sie, dass sie das Gefühl hätte, dass sie „für mich verantwortlich ist“, was ich gar nicht verstehe und sie auch nicht erklären kann. Ich bin 34, habe einen Uni Abschluss, einen Job, habe vorher Jahrelang alleine gelebt – wieso verantwortlich? Als wir umgezogen waren hatte ihre Mutter uns Geld geschenkt (sie sind wohlhabend) und das meinte sie auch. Aber was hätte ich denn bitte sagen sollen? „Nein, bitte schenke uns nicht die 2.000 Euro für die neue Wohnung, auch wenn du uns das Geld förmlich aufzwängst! “?. Sie hat ja auch nichts gesagt. Das ergibt einfach keinen Sinn. Aber es war der einzige Grund den ich nach 5 ½ Jahren zu hören bekam.

Wir waren ein ziemlich inniges Paar, haben eigentlich jeden Samstag zusammen verbracht in den letzten 5 Jahren, haben viel gekuschelt usw. Tagsüber schickten wir uns lustige Bilder via Handy, abends wenn wir uns gesehen haben, blieben wir noch auf für einen Gutenachtkuss ( bis letzten Donnerstag), oder wenn sie schon schlief wenn ich von der Arbeit kam, habe ich ihr Frühstück vorbereitet und auch umgekehrt. Und genau so war das auch bis letzte Woche Donnerstag. Und dann plötzlich aus. Nichts mehr. Leere.

Seitdem fühle ich mich wie ein niemals entdeckter Komet, der durch das Universum fliegt. Einfach alles ist anders. Ich komme nach Hause und wo vorher „hallo“ und Kuss war, ist nun nur eine geschlossene Tür unter der das Licht durchscheint, aber die ich nicht öffnen darf. Keine Nachrichten mehr. Niemand der fragt wie mein Tag war, einfach weg, Leere, Kälte, Nichts.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich weiß, dass so Trennungen funktionieren und auch, dass ich nicht beeinflussen kann, dass sie so empfindet wie sie empfindet – dass kann ich sogar akzeptieren. Wenn sie nicht mit mir alt werden will, was soll ich tun?! In jahrelanger Therapie habe ich gelernt was ich wert bin und wo meine Stärken sind. Ich werde schon klarkommen.

Aber mir will einfach nicht in den Kopf, warum sie nicht wenigstens einmal etwas gesagt hat? Ich habe mir den Mund fusselig geredet. Am Donnerstag sagt sie „Ich liebe dich“ und am Freitag macht sie Schluss. Es hätte ja nichts gegeben, was ich nicht gemacht hätte. Aber so hatte ich ja nicht mal eine Chance – und das tut so weh. Ich wurde einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt.

Mag ja sein, dass sie gezweifelt hat und Kummer hatte usw. Aber sie konnte immerhin etwas aktiv entscheiden und ich verstehe nicht warum sie nach 5 ½ Jahren es nicht für nötig erachtet mir wenigsten eine Chance zu lassen, wenigstens zu sagen was sie stört, wenigsten IRGENDWAS! Anstatt einfach alles einzureißen.

So fühlt sich das an wie ein metaphysischer Todesfall. Es ist einfach von jetzt auf sofort alles anders und ich weiß gar nicht warum. Ich habe ja alles getan. Wenn ich trinken würde, wenn ich faul wäre, wenn ich sie nicht wertschätzen würde, irgendwas – das würde ich ja verstehen. Aber ich habe mir einen Arm ausgerissen und bin ihr immer entgegengekommen.
Nun ändert sie einfach alles und ich soll damit halt leben.

Und wenn ich sie anspreche, kommen nur so Floskeln wie „Ich verstehe deine Wut.“ oder „So ist meine Entscheidung.“. Wie gesagt, absurderweise ist es gar nicht die Trauer, dass es nun aus ist. Ich bin Realist – ich weiß, dass man niemanden halten kann, der nicht will. Aber das WIE macht mich einfach so traurig und wütend zugleich. Also dass ich nach 5 ½ Jahren, nach all der Zeit, nach all dem erlebten, nun einfach abgesägt werde und nicht mal die Chance habe etwas dazu zu sagen. Es wird einfach extern entschieden, dass mein Leben nun komplett anders verläuft.

Verrückt ist auch, dass sie sich das nun so vorgestellt hat, als würden wir normal im Alltag weiterleben. Keiner von uns beiden hätte die Möglichkeit woanders unterzukommen und wir leben in einer Großstadt, wo man nicht mal so schnell eine Wohnung findet. Ich gehe also durch meine Wohnung, die ich mit ihr eingerichtet habe und sie stellt mir völlig selbstverständlich morgens die Kaffeetasse hin, als wenn nichts passiert wäre. Nur dass wir halt nun kein Paar mehr sind, sondern eher eine…WG?! (Wie gesagt, wenn man sowas absprechen würde, kann sowas ja vielleicht auch funktionieren. Aber ich wusste ja bis letzten Freitag von nichts. Mir wurde der Wandel in meinem Leben einfach so mitgeteilt.)

13.03.2023 21:54 • x 11 #1


I
Zitat von paul258:
Aber das WIE macht mich einfach so traurig und wütend zugleich. Also dass ich nach 5 ½ Jahren, nach all der Zeit, nach all dem erlebten, nun einfach abgesägt werde und nicht mal die Chance habe etwas dazu zu sagen.

An was erinnert dich die Geschichte, wenn du mal 5,5 Jahre zurück denkst?

Zitat von paul258:
Nur dass wir halt nun kein Paar mehr sind, sondern eher eine…WG?!

Den Zahn würde ich ihr ganz schnell ziehen, sieh zu, dass du eine schnelle, klare Regelung erzielt, du knechtest dich nur selbst mit der WG

13.03.2023 22:12 • x 11 #2


A


Plötzlich Verlassen nach 5 1/2 Jahren

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M
Ja, das ist hart. Und ich will Dich nicht vollends fertig machen, aber wer weiß, ob nicht eine andere Person dahintersteckt !? Jedenfalls liest es sich sehr schön, dass Du Dir soviel Mühe gegeben hast! Aber wie es manchmal im Leben ist, man hat sich für irgendeine Sache oder irgendeinen Menschen abgeplagt, und die Mühen werden nicht belohnt. -Was will man machen !? Das Schlimmste wäre, wenn Du nun beziehungsgeschädigt aus dieser Sache herausgehst, und zukünftig nur noch halbherzig und oberflächlich dabei bist und Dir somit die Chance auf das ganz große Glück selbst versagst! Hier bist Du auf jeden Fall goldrichtig! Hier findest Du Trost und Beistand! Tag und Nacht, wenn es sein muss! Fühl' Dich gedrückt und geknuddelt!

13.03.2023 22:15 • x 3 #3


I
Zitat von Multiversum:
aber wer weiß, ob nicht eine andere Person dahintersteckt !?

Ich wette, das kann er zu 110% ausschließen

13.03.2023 22:18 • x 4 #4


paul258
Naja, nichts kann man ausschließen. Aber da wir halt wirklich sehr eng aufeinander lebten in den letzten Wochen, wüsste ich gar nicht wo sie jemand kennengelernt haben könnte. Also es ist ja wirklich so, dass sie zur Arbeit geht (nur ältere Frauen als Kolleginnen) und dann heimwärts. Das ist alles. Sonst sitzt sie nur zu Hause.
Aber ja, was weiß ich schon. Vielleicht ist doch jemand da. Aber ich hatte sie natürlich gefragt und sie hat es verneint. Und es würde ja auch alles einfacher machen für sie, wenn sie sagen würde Da ist XY, weil sie dann nicht sagen müsste Keine Ahnung.

Das schlimmste ist momentan halt wirklich das Gefühl alleine zu sein. Ich habe leider einige Freundschaften aufgegeben (Ich weiß, das war falsch). Aber es fühlt sich so unfair an, dass jemand anderes entscheidet, dass meine Welt nun einfach anders ist. Das ich nicht mehr mit ihr am WE irgendwohin gehe, jemanden zum rede habe usw. Also dass ich nun einfach *beep* dastehe, nur weil sie entschieden hat, dass das halt so ist.

Aber gleichzeitig glaube ich, dass Multiversum mit seiner ersten Antwort Recht hat: Ich muss nun Grenzen ziehen. Und das mache ich nun auch schon, soweit ich kann. Am Ende war sie es ja, die ihren Kummer bei mir abgeladen hat. Und wenn ich mich wirklich mehr auf mich fokussiere, was ja nicht verkehrt sein kann, dann kann es ja nur gut für mich sein.

13.03.2023 22:27 • x 5 #5


M
lunderstand: Warum kann er das ausschließen?

13.03.2023 22:36 • #6


I
Zitat von Multiversum:
lunderstand: Warum kann er das ausschließen?

Weil es jeder immer ausschließt, sie hat es ja gesagt. Aber ich kenne leider glaube ich keinen Fall, außer meine Mutter, in dem nicht schon ein Steigbügelhalter bereitgestanden hat. Und mit ihrem Ex hat die es ja vor 5,5 Jahren schon erfolgreich genau so gemacht. Sowas ändert sich nicht

13.03.2023 22:40 • x 7 #7


M
Grenzen ziehen okay, aber werde bitte nicht zum A.loch!-Das wäre schrecklich! Und Gesprächspartner hast Du jetzt hier! Und das Mitlesen bei anderen tröstet auch!

13.03.2023 22:42 • x 1 #8


M
lunderstand: Achso, dann haben wir uns falsch verstanden. Alles klar. Es KANN also sein, dass sie eine neue Person hat!

13.03.2023 22:44 • x 1 #9


S
Zitat von paul258:
Aber es fühlt sich so unfair an, dass jemand anderes entscheidet, dass meine Welt nun einfach anders ist

Hier im Forum hat mal jemand geschrieben:Verlassen zu werden ist ein Akt der Gewalt.

Sehr treffend formuliert, wie ich finde. Es wird über einen entschieden, ohne dass man irgendein Mitspracherecht hätte. Ein anderer zwingt einem seinen Willen auf. Damit hatte ich auch am meisten zu kämpfen.

Du hast sie gern, willst mit ihr zusammen sein, hast alles richtig gemacht. Doch sie bleibt dennoch nicht. Da bleibt nur radikale Akzeptanz. Die Liebe ist wohl der einzige Bereich in unserem Leben, in dem man kann Mitspracherecht hat.

Ich würde jedenfalls darauf bestehen, dass sie auszieht. Sofort. WG-mäßiges Leben ist unzumutbar.

13.03.2023 22:56 • x 6 #10


paul258
Ich mein, natürlich kann sie jemanden kennengelernt haben. Aber ich könnte mir wirklich logistisch nicht vorstellen wann und wo. Aber selbst wenn, würde das ja nichts an meiner Situation ändern. Es wäre ja genau das gleiche, wenn sie in 2 Wochen um die Ecke kommen würde mit „Ich habe einen Neuen“ – das tangiert mich ja nicht, bzw. ändern ja nichts an meinem momentanen Leben.

Mein Problem lag ja darin, wie sie unsere Beziehung einfach weggeworfen hat und nicht ehrlich sein konnte. Also sie hätte ja irgendwas sagen können, irgendwas. Was sie stört. Irgendwas.
Aber nichts kam, im Gegenteil sie hat gelogen und ständig gemeint, dass „alles super sei“ – das verstehe ich halt wirklich nicht.


Ja, das Forum hier gefällt mir. Wenn ich mal wieder etwas gefestigt bin, werde ich auch mal mehr kommentieren. Ich habe mich früher häufig beim Forum Lovetalk (ca. 1000 Beiträge) rumgetrieben, was ja ca Art verwandt ist.

13.03.2023 23:02 • x 2 #11


M
Naja, wahrscheinlich hat sie das gemacht, um noch möglichst lange den schönen Schein aufrechtzuerhalten und Rechtfertigungen ihrerseits noch möglichst lange aufzuschieben.
So eine Trennung kann eben auch lästig sein. Das ist natürlich total unfair gegenüber dem Verlassenen, aber danach fragt ja keiner. Wie heißt es so schön: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.

13.03.2023 23:31 • x 2 #12


JaneDoe2023
@Sabine13 Also ich verstehe sicherlich die Seite, dass es für den einen sehr schwer ist, wenn er verlassen wird und vollendete Tatsachen immer unangenehm sind.
Aber ich werde mich auch von meinem Mann trennen und ihn damit vor eine vollendete Tatsache stellen. Bei uns ist eine ganz andere Geschichte, aber ich werde auch nicht im Vorfeld viel reden, denn er braucht keine Chance, denn er kann meine Entscheidung sowieso nicht mehr ändern. Bei uns ist wie gesagt der Hintergrund ganz anders. Mein Mann bemüht sich in keiner Weise um unsere Ehe. Ich habe mir bereits eine Wohnung gesucht und werde ihn wenn alles in trockenen Tüchern ist, davon in Kenntnis setzen. Ich weiß, dass ich ihn nicht mehr liebe und ich weiß, dass ich diese Ehe nicht mehr möchte.
Es ist sicher richtig, dass ich ihm meinen Willen mit dieser Veränderung aufgränge, aber was würde es denn bringen, wenn ich ihm eine Chance geben würde, die ihn nicht zum Ziel bringen würde, weil er nichts daran ändern kann? Vielleicht würde er sich dann bemühen, möglicherweise auch nur kurzzeitig, ich würde alle Pläne aufgeben und dann wäre es wieder wie vorher.

Allerdings würde ich auch kommunizieren, dass sie ausziehen muss.

Leider ist es so, dass der Verlassene mit der Entscheidung der anderen Person leider leben muss.

14.03.2023 00:14 • x 4 #13


paul258
@MULTIVERSUM

Genau das ist es vielleicht. Ich bin wirklich etwas überrascht, wenn ich mit Bekannten im Kontakt war in den letzten Tagen. Mir wurde zwei Mal gesagt/geschrieben Schade dass ihr es nicht hinbekommen habt und ich denke mir sie ganze Zeit - Moment Mal! Ich wollte die ganze Zeit und hätte alles gegeben. Sie hat einfach entschieden und ich muss damit leben.

Und wie schon gesagt. Ich glaube sie hat das auch alles nicht zu Ende gedacht. Heute Abend war es z.B. so, dass ich im Wohnzimmer saß weil ich noch arbeiten musste und sie kam 4-5 Mal rein und hat Sachen gemacht im Zimmer. So als wäre einfach nichts gewesen. Ich fand das mega merkwürdig, weil ich ja wusste dass sie gleich wieder weggeht und die Tür hinter sich zu macht. Aber sie verhielt sich so, als wäre es das normalste der Welt dass sie an mit vorbei tänzelt und halt ihre Sachen macht. Also irgendwie...Strange.

14.03.2023 01:33 • #14


M
Hoffentlich erwartet Dich da nicht noch eine gruselige Überraschung, welcher Art auch immer !? Sei lieber auf der Hut !

14.03.2023 02:10 • #15


A


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