Podcast zum Thema Jugendbanden 2025

Wie verblendet linksgrüne Ideologen sind, erkennt man an dem jüngsten Vorfall namens Iris Stalzer, die von ihrer aus Mali stammenden Stieftochter im Keller gefoltert und mit 13! Messerstichen traktiert wurde. Stalzer sollte von ihrem Bürgermeisteramt sofort zurücktreten. Die Stieftochter wurde jetzt wieder in irgendeine nutzlose Einrichtung verfrachtet, um die tickende Zeitbombe zu entschärfen. Deutschland hat fertig!

Zitat von Deejay:

Ein Problem aller Menschen miteinander, die diesen Erdball bewohnen. Meine Prognose lautet leider Krieg.

ich weiß nicht - nach einem Mord unmittelbar vor meiner Wohnung bin ich aus Wien raus und lebe jetzt in einer Kleinstadt (24k Einwohner) in einem eher ruralen Umkreis. Da ist kein Ballungsraum nah genug um bis hierher Auswirkungen zu haben. Hier ist alles noch eitel Wonne. Ich kann die Tür offen stehen lassen, es ist noch nie ein Paket weg gekommen, Nachbarn helfen einander, oft sogar ungefragt, man fühlt sich sicher und wohl.

Die Inseln der Seeligen gibt es anscheinend doch noch - nur in Ballungsräumen kannst du das vergessen. Auch die Kinder und Jugendlichen sind hier ganz anders drauf.

Zitat von Ayaka:

ich weiß nicht - nach einem Mord unmittelbar vor meiner Wohnung bin ich aus Wien raus und lebe jetzt in einer Kleinstadt (24k Einwohner) in einem eher ruralen Umkreis. Da ist kein Ballungsraum nah genug um bis hierher Auswirkungen zu haben. Hier ist alles noch eitel Wonne. Ich kann die Tür offen stehen lassen, es ...

Ich wünsche dir dass es so bleibt. War es hier vor 8-10 Jahren auch noch.

Zitat von Anacapri:

Stalzer sollte von ihrem Bürgermeisteramt sofort zurücktreten.

Mmmmh, was für ne lecker mitfühlende Frau du bist.

Zitat von Anacapri:

die von ihrer aus Mali stammenden Stieftochter im Keller gefoltert und mit 13! Messerstichen traktiert wurde. Stalzer sollte von ihrem Bürgermeisteramt sofort zurücktreten. Die Stieftochter wurde jetzt wieder in irgendeine nutzlose Einrichtung verfrachtet, um die tickende Zeitbombe zu entschärfen. Deutschland hat fertig!

Ja, ja das machen nur Ausländer, gell. Gabs in Deutschland oder Europa bis vor ein paar Jahren gar nicht.

Zitat von QueenA:

Abschließend möchte ich sagen: Religion gibt Menschen Halt und verbindet sie, unabhängig von Nationalität oder Herkunft. Es gibt nicht „die Muslime“ oder „die Christen“, „die Buddhisten“, „die Juden“ -es gibt Menschen, Schicksale, Geschichten. Ein Gotteshaus, ein Tempel kann ein Schutzort, ein Ort des Zusammenseins und des Austausches sein. Diese positiven Aspekte sollten wir in der Diskussion nicht aus den Augen verlieren.

Da stimme ich dir zu hundert Prozent zu!
Das Problem ist, dass die schwarzen Schafe der Religionen alles kaputt machen, was mühsam über langen Zeitraum erreicht wurde.
Beispiel: In Israel machen die einen alles mit ihrer Siedlungspolitik kaputt, in Europa, USA... werden unschuldige jüdische Mitbürger diskriminiert und bedroht, sodass im Jahre 2025 wieder Juden an Flucht denken und nicht nur denken, sondern es auch tun. Neu ist, dass Juden heute sich nicht wirklich irgendwo in Sicherheit bringen können, zum Beispiel in die USA.

@Deejay so gut hingehört, interessant
-unbeschränkter P.
-biedere Herkunftsfamilien, ähnlich dem was hier vor 80 j gelebt wurde
(Statement Wiedergabe im Podcast der Opferberatungsstelle „die Möwe)
Interessant ist auch, dass einer der beiden Jurist ist? Ich meine, ich hab das so verstanden.
Es fehle die staatliche Reaktion, es käme zu keiner sozialen Arbeit, nix!
Das ist schrecklich und ich sehe es hier ähnlich, es sollte eine Reaktion geben.

Autorität des Staates ist nicht gegeben, so verstehe ich das.

Interessant ich habe noch einen Artikel gelesen: wo der Richter in keinster Weise einen pädagogisch sinnvollen Ansatz bei ihnen hatte, er sprach sie nicht mal konkret an.

Jedenfalls spannend. Die Jugendgerichtsbarkeit bringt der Sprecher als mögliche Lösung an. Fazit: es muss sich jemand für die Jugend verantwortlich fühlen in einer sozialdemokratischen Gesellschaft. Es sollte eine neue Kultur bei S. Kontakten geben.

“Die Justizministerin Spora sagt, der Prozess muss wiederholt werden. Sie hat Nichtigkeit eingelegt, aber sie sagt auch mehr. Sie sagt, es muss eine neue Kultur bei S. Kontakten geben.

Jetzt gilt, nein heißt nein. Also wenn die Frauen sagen nein und das signalisieren, dann ist das nicht erlaubt. Und das müsste ersetzt werden durch ein verpflichtendes Ja.

Also nur Ja ist Ja als Devise. Das würde wahrscheinlich, wenn sich das durchsetzt, in der Jugendkultur schon die Position der Frauen stärken. Für die Justiz, was hätte das für Folgen? Also statt das Nein nachzuweisen wohl das JA als Zustimmung?
Die Justizministerin Spora sprach sich wohl für einen neuen Prozess aus.

Dann wurde der Fall eines österreichischen Musiklehrers, der so 14-16 jährige Mädchen im Kämmerlein um an ihnen S. Handlungen vorzunehmen. Sie sagen ohne Drohungen und Zwang. Sie seien im „freeze“ gewesen. Diese Mädchen können nichts äußern aufgrund des Zustandes und hier wäre das Konstrukt vor Gericht nur ein Ja ist Ja sinnvoller.


Ich glaube, dass das grundsätzlich ein vernünftiger Vorschlag ist. Ich glaube nicht, dass er wahnsinnig viel in den Gerichtszellen ändern wird. Aber er verändert die Fragen des Gerichts.”
Ich hab den Podcast unbefangen gehört, da ich die Sprecher nicht kannte und mit den Österreichischen Hintergründen mich nicht auskenne.
Jedenfalls abschließend: es erschütterte mich zutiefst von diesen Taten zu lesen und zu hören! Schrecklich! Ich wünsche den Opfern, dass sie Hilfe erhalten! Und auch, dass es zu einem erneuten Prozess käme, denn ohne gäbe es auch zudem keine Möglichkeit der Hilfe für die Täter, die ja klare Probleme haben.

Zitat von FloraVita:

In den 90ern, als ebenfalls Millionen nach Deutschland kamen, gab es viel weniger an Unterstützungen, Hilfen und die ganzen Apps gab es auch nicht. Die Menschen mussten größtenteils selber zusehen wie sie sich einfügen. Probleme gab es auch da, keine Frage. Nur, bei weitem nicht solche wie seit 2015.

Sehe ich anders. Die Probleme, die damals ihren Anfang nahmen, hallen aktuell Lauter denn je.

Zitat von Deejay:

Inzwischen ist aber nach Kreuzberg auch Neukölln gentrifiziert, das am Rande. Ich kenne Berlin Neukölln noch aus den 90er Jahren, es war bunt ...

Ich hab den Podcast nicht angesehen, weil ich erstens keine Zeit hatte und weil ich zweitens solche Sachen nicht gerne sehe. Das drückt nämlich die Stimmung. Kann mir trotzdem den Inhalt vorstellen. Solche Vorkommnisse gibt's auch in Deutschland. Und natürlich sind es nicht immer die Jugendlichen aus der sogenannten Unterschicht, sondern es gibt sie leider in allen Gesellschaftsschichten. Wohlstandsverwahrlosung nennt man das. Dass du dich nicht mehr in bestimmte Ecken von Neukölln traust, kann ich gut verstehen. Da bist du nicht der einzige. In den Berliner Bezirken Wedding und in Moabit sieht es ähnlich aus. Der gesellschaftliche Verfall, die Verrohung und Verwahrlosung, die Kriminalität nimmt immer weiter zu. Auch gutbürgerliche Ecken in Berlin, wie z. B. Charlottenburg, wo ich geboren und aufgewachsen bin, haben sich stellenweise sehr zum Nachteil verändert. Auch der Kudamm ist nicht mehr das, was er einmal war. Und neben den Villen im Grunewald sieht man oft Polizisten in geparkten Funkwagen Wache schieben. Mein Sicherheitsgefühl nimmt ab, sobald ich einen Fuß vor die Tür setze.

Zitat von Anacapri:

Wie verblendet linksgrüne Ideologen sind, erkennt man an dem jüngsten Vorfall namens Iris Stalzer, die von ihrer aus Mali stammenden Stieftochter ...

@Anacapri
Der Angriff auf Iris Stalzer ist furchtbar und gerade deshalb sollten wir mit unseren Worten sorgsam umgehen.
Aus einer Tat einer Einzelnen eine Abrechnung mit „linksgrüner Ideologie“ oder gar mit einer Herkunftsgruppe zu machen, ist nichts anderes als Hetze.
Laut Polizei und Medien geht es um eine familiäre Tragödie, die noch aufgeklärt wird und ganz klar nicht um Politik oder Herkunft.

Zitat von QueenA:

andere verlieren die Perspektive, werden frustriert, verzweifelt, driftet ab.

Ich möchte trotzdem zu bedenken geben, dass Frust, Verzweiflung und Ausgrenzung natürlich eine seelische Belastung darstellen. Perspektivlosigkeit ist dennoch keine Erklärung dafür, dass sich da halbstarke Jugendliche zusammenrotten und ein zwölfjähriges Mädchen im Rudel missbrau chen. So verzweifelt sind die Genannten dann wohl nicht, wenn sie sich einbilden, mit ihren Mitmenschen so umgehen zu dürfen.
Ebenso frage ich mich, wie verzweifelt Menschen wirklich sind, die im Freibad eine Massenschlägerei anfangen. Statt bei 36 Grad im Schatten einfach im Wasser zu entspannen. Und es ist leider so: Die sich prügelnden sind einer bestimmten Gruppe zugehörig.
Es gibt natürlich daneben immer auch die anderen. Die nicht prügeln, verge waltigen oder Messerstechereien anfangen. Aber diese Tatsache hilft nicht bei der Problembekämpfung...

Zitat von FloraVita:

Ich bleibe dabei: Deutschland gab und gibt mehr als genug Chancen und Möglichkeiten sich zu integrieren. Wer das machen möchte, schafft das schnell und problemlos. Integration ist Bringschuld derer, die in dem Land leben möchten.

Mehr als genug Möglichkeiten als in den USA zum Beispiel. Die Frage ist halt, mit welchem Ziel man in ein anderes Land immigriert oder auch nur einwandert. Möchte man dort Zuflucht vor Zerstörung und Krieg? Oder möchte man sich an der Wertschöpfung dieses Landes beteiligen und zusammen mit den Einheimischen verbinden zum Wohle aller?
Oder möchte man dieses Land eventuell als Durchlaufstation nutzen, um von dort aus an der Verbreitung der eigenen, einzig richtigen Kultur mitzuwirken? Menschen, die den Westen hassen und in ein westliches Land immigieren, sind ein Problem.

Zitat von QueenA:

@Deejay ich werde mir den Podcast in Ruhe anhören, bin da nur kurz rein und wieder raus gestern Abend. Danke nochmal für die Erklärung und ...

Keine Ursache Ich würde mich freuen, wenn du es dir anhörst und bin auch schon gespannt auf deine Meinung. Einen schönen Nachmittag dir!
Edit: Habe gerade gesehen, dass du es bereits gehört hast.

Zitat von Deejay:

Habe gerade gesehen, dass du es bereits gehört hast.

Exakt

Zitat von ElGatoRojo:

Mal so ganz grundsätzlich .......... Vielleicht sollte man mal über den Tellerrand sehen und beobachten, wie andere Länder Einwanderung regeln - ...

Nun ja die spanischen, griechischen, italienischen Gastarbeiter, Flüchtlinge aus Südostasien, leben doch gut integriert in Deutschland, respektieren die Verfassung und die Art wie wir hier leben, man sieht es geht auch anders, es ist zum Großteil ein kulturelles Problem.