Im Sturme auf Hoher see!
Im Sturme, das Wasser peitscht gegen das, von Hand erbaute, hölzerne schiff...
Meter hohe wellen, doch dass schiff es wird nicht zerschellen! es hat schon gar viele stürme durchfahren...
Immer kam es am ziele an, der tapfere Steuermann, gibt niemals auf! Im Sturme der Liebe!
stilles Wasser und sicheres Land, sind das ziel um zu Ankern. Einfach ankommen...
Die geschundne Seele mit Frieden und ruhe erfüllen...
Die Nacht bricht herein, der Mond erhellt die Dunkelheit, welch wundervoll, heller schein.
Ist es schon zu spät? bin ich für diese Welt, gänzlich zu obsolet?
Wohin wird alles führen? Führe ich mich ganz allein? Welch Einfluss, hat das weltliche auf mein sein?
Fragen über Fragen, sinnlos und doch, in gerad verstreichendem Moment, für mich von Bedeutung...
Ein Narr der ich doch bin, auf hoher see, im Sturme der Liebe, bitte Gott, ich will nicht zum ertrinken verdammt sein....
....
Nachdenken, Denk nach!
Denk nach Verdammt!
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Stell dir selbst die Richtigen fragen!
Frag nicht so viel, denk nicht so viel, sondern mach einfach!
Ich verstehs einfach Nicht! Nichts!
Ich weiß, dass ich nichts weiß!
Nichts, das große nichts, leere, Unsagbare Leere...
Ruhe!
Gedanken schweigt! Schweigt verdammt!
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stille...
ein Genuss...
...
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Laut! es ist so Laut! Dieser Sturm, es tut so weh, das leidende, kreischende, in tausende stücke, zerteilte Herze, in meinem Leibe!
Dieser Lärm, es macht mich Krank, die Seele ist verbrannt...
War dass die Liebe? So sehr hab ichs einst geliebt, dass Lieben, so wundervoll konnt es das Herz zum strahlen bringen, davon konnt ich tausend liedlein singen!
Nun muss ich ums eigne Leben ringen. Was mir die Liebe hat gegeben, die kraft für tausend Leben, hat mir die Liebe nun genommen...
Das meine! Die kraft des eigen Leben zu bewältgen!
Ooohh wie, sehr doch das Leide in den Zeilen zu erlesen!
Schweig! hör auf zu Jammern du Narr! Schmelze nicht dahin, in des innern kindes selbstmitleide! Du bist der Steuermann...
Morgen könnts vorbei sein schon, das kurze Leben, Also nimm die letzte kraft aus deinem Leibe und Lebe weiter mit schmerzen im Herzen, beileibe!
...
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Der schmerz im Herz wird immer gar bleiben, mit jeder Liebe wird er noch ersteigen, tiefe narben werden verbleiben.
Die Zeit kanns nicht richten, den schmerz nicht vernichten, sie wird aber Helfen, es mit Gewohnheit zu tragen.
Niemals verzagen...
Wann wird endlich Land in Sicht sein.... Die kraft sie schwindet....
17.05.2019 23:54 •
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