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Riesige Schuldgefühle nach Fremdgehen

T
Damit werde ich mich auch für heute Verabschieden. Ich versuche für heute an etwas anderes zu denken und gehe dann ins Bett.....

22.04.2025 18:48 • x 1 #31


DiesDasAnanas
Zitat von Traveller481:
Nur wenige stunden später habe ich aber gesehen, dass ihr Vater mich aus allen gemeinsamen gruppen usw. Entfernt hat. Mit der Mutter hatte ich bereits ein paar tage vor ostern telefoniert um mich zu entschuldigen. Sie hatte mich beim telefonat ebenfalls aus der familie verabschiedet.

Ja auch ein heikler und unangenehmer Aspekt.
Dein Ansehen und deine Gunst bei Ihrer Familie und Freunden ist verloren.
Untreue zerstört sehr viel, nicht nur die psychische Gesundheit und das Vertrauen der eigenen Partnerin, auch die Beziehung zu Familienmitgliedern (Eltern, Geschwister, Kinder) können dabei ordentlich zerrüttelt werden.

Alles in allem aber auch verständliche Reaktionen ihrer Eltern, sie machen das was Eltern eben machen: Sie schützen ihre Tochter.
Vor allem vor weiteren Verletzungen von dir, denn du bist kein Freund sondern aus ihren Augen aktuell die Ursache für das Leid ihrer Tochter und damit eine Bedrohung.

Ist zwar blöd für dich, weil es für dich oder euch unter Umständen schwieriger sein kann das Geschehene gemeinsam zu verarbeiten, aber für deine Frau im Augenblick ein sehr großes Geschenk so eine loyale Familie und so einen starken Rückhalt zu haben.

22.04.2025 18:55 • x 5 #32


A


Riesige Schuldgefühle nach Fremdgehen

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DiesDasAnanas
Zitat von Traveller481:
Damit werde ich mich auch für heute Verabschieden. Ich versuche für heute an etwas anderes zu denken und gehe dann ins Bett.....

Gute Nacht.
Mal ein Tipp allgemein für die kommende Zeit: Probier es mal mit Atemübungen, Meditation oder Sport um dich abzulenken und die vielen Gedanken im Kopf zur Ruhe kommen zu lassen. Gibt bei Youtube auch tolle Videos dazu.

22.04.2025 18:58 • #33


DiesDasAnanas
Zitat von Traveller481:
Ich verstehe die Skepsis, aber ich garantiere, dass das nie wieder passieren wird

Gibt es da konkrete Vorstellungen wie du das garantieren willst?
Irgendwelche Pläne was verändert werden kann/muss um Sicherheit zu erzeugen?

22.04.2025 19:02 • x 1 #34


F
Zitat von Traveller481:
Andernfalls bin ich mit meinen Gedanken und Schuldgefühlen alleine...

Das ist auch wichtig und richtig so. Aber fall nicht in Selbstmitleid, damit ist keinem geholfen.

Schreib Deine Gedanken nieder, wie ein Tagebuch. Was Du gefühlt hast vor der Affäre, dabei uns jetzt danach. Mach das mal. Du lernst Dich damit selbst kennen, kannst reflektieren. Denn Affäre bedeutet meist ein nicht erfülltes Bedürfnis, in Dir. Geh mal in Dich und schreibe Deine Gedanken auf.
Ich kann es Dir nur raten.

Und vielleicht mag Deine Frau es eines Tages lesen.

22.04.2025 19:07 • x 2 #35


T
Zitat von Felica2024:
Schreib Deine Gedanken nieder, wie ein Tagebuch. Was Du gefühlt hast vor der Affäre, dabei uns jetzt danach. Mach das mal. Du lernst Dich damit selbst kennen, kannst reflektieren. Denn Affäre bedeutet meist ein nicht erfülltes Bedürfnis, in Dir. Geh mal in Dich und schreibe Deine Gedanken auf.

So in der Art versrveite uch das auch gerade. Weniger als Tagebuch, aber in vielen verschiedenen Briefen aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Ich befürchte, dass ich ihr in der Woche vor Ostern bereits einen mehrseitigen Brief geschickt habe. Erst danach, habe ich erkannt, dass gerade nicht die Zeit ist um zu kämpfen, sondern dass sie Zeit für sich braucht.
Solange werde ich abwarten und ihr die zeit geben, die sie braucht. Egal wie viel ich ihr momentan erzählen will....

22.04.2025 19:22 • x 2 #36


HeavyDreamy
@Traveller481 wollte Mal nachfragen, wie es dir geht und wegen abwarten?

24.05.2025 20:51 • x 1 #37


T
Das ist ja ein Timing. Wir haben uns gestern getroffen und geredet und vorhin auch kurz geschrieben.
Wir hatten einige Ausspracjen, in denen wir beide erst so richtig gemerkt haben, was alles schief gelaufen ist und was da zwischen uns steht. Das könnte nochmal ein längere text werden, aber ich versuche hier mal zu schildern was alles vorgefallen ist und wo wir stehen. Denn so richtig einordnen kann ich es immer nicht

24.05.2025 20:58 • x 1 #38


HeavyDreamy
Zitat von Traveller481:
Das ist ja ein Timing.

Hatte vor ein paar Tagen auch jemand geschrieben, weil ich dort nachgefragt habe.

Ich hab grad selber vor mir Angst Ich unheimliches Wesen

Bin gespannt, was von dir kommt

24.05.2025 21:01 • x 2 #39


T
Wir haben zum einen das Problem, dass wir vorher nicht ehr wirklich über unserer Probleme geredet haben. Wir haben beide nur Sachen vermutet aber den Partner nicht darauf angesprochen. jeder hatte seine Zweifel und Ängste. Ich habe dabei leider nicht erkannt, wie sehr ich Sie vernachlässige und Sie sich von mir entfernt. Wie bereits erwähnt, war ich viel zu sehr auf meine Karriere fokussiert. Leider habe ich das erst jetzt durch den Jobwechsel und natürlich auch durch unsere Trennung gemerkt. Diese Zeit hat viel mehr kaputt gemacht als ich dachte. Hier haben wir beide Fehler gemacht indem wir nicht miteinander gesprochen haben. Mir ging es teilweise ähnlich und auch ich habe nichts gesagt. Der einzige Unterschied ist der, dass ich dabei nie darüber nachgedacht habe, das unsere Liebe darunter leidet. Das stand für mich völlig außer Frage. Sollte wir irgendwann nochmal eine Chance haben, ist dies auf jeden Fall etwas an dem wir beide arbeiten müssen.
Wir hatten auch schon damit angefangen und ich war dabei den Job zu wechseln.

Jetzt kommt der Schmerz dazu, dass ich Sie betrogen habe. Wie ich bereits geschrieben habe, bereue ich das zutiefst. Ich glaube als ich hier das letzte mal geschrieben habe, habe ich noch darauf gewartet, wieder etwas von meiner Frau zu hören.

Sie hat sich zwischenzeitlich gemeldet und hin und wieder reden wir auch wieder miteinander. Wir haben viel darüber geredet wie wir uns im letzten Jahr gefühlt haben. Eigentlich alles, worüber wir schon vorher hätten sprechen müssen. Auch über den Seitensprung haben wir gesprochen. Ich habe ihr alles ehrlich erzählt. Wie es dazu kam, was ich in dem Moment gefühlt und gedacht habe.
Sie hat sich aber immer noch nicht so richtig mit dem ganzen befasst. Sie hat sich zurück gezogen und lebt wie in einer Blase von Tag zu Tag. Der Schmerz natürlich riesig, aber da sie sich leider im letzten Jahr emotional schon so zurück gezogen hat, fällt ihr die aktuelle Trennung etwas leichter als ich es mir wünschen würde.
Bisher ist Sie relativ emotionslos. Wir haben gestern nochmal gesprochen, wie es jetzt weiter geht. Sie wünscht sich eigentlich auch, dass wir nochmal zusammen finden können, aber Sie kann sich zurzeit nicht vorstellen, dass Sie mir jemals wieder vertrauen kann. Ehrlich gesagt, habe ich für Ihre Sicht auch vollstes Verständnis. Wir haben unsere gemeinsame Wohnung gekündigt und suchen uns jeder eine eigene Wohnung. Sie hat noch nicht darüber nachgedacht wie es in Zukunft weiter gehen soll. Sie möchte bisher aber auch nicht, dass wir den Kontakt ganz abbrechen. Gestern hatte Sie gesagt, dass Sie sich vorstellen könnte, dass wir vielleicht Freunde bleiben. Sie hat auch gesagt, dass Sie sieht und erkennt wie ernst es mir ist. Das ich zum Psychologen gehe, wie sehr ich kämpfe und meine Einstellung geändert habe. Aber es ist alles zu frisch.

Ich versuche Sie zu verstehen und habe ihr gesagt, dass ich mir mühe gebe alles ganz langsam anzugehen.
Wir wollen hin und wieder miteinander schreiben und uns ab und zu treffen. Sie wird versuchen sich ihren Gefühlen zu stellen und zu begreifen was sie wirklich gerade möchte und fühlt. Uns beiden ist bewusst, dass es auch sein kann, dass Sie dabei erkennt, dass es tatsächlich vorbei ist. Aber auch Sie muss irgendwann wieder nach vorne gucken. Ich versuche die Möglichkeit zu nutzen Sie ganz neu für mich zu gewinnen. Sie wieder von mir zu überzeugen und ihr auch meine Veränderung zu zeigen. Zudem wird Sie zumindest darüber nachdenken, ob uns auch eine Paartherapie helfen könnte. Alles in allem spürt Sie gerade nicht mehr diese Liebe. Ob wir es schaffen weiß ich nicht. Nur Freunde bleiben kann ich aber nicht. Daran gehe ich kaputt. Es wird ein sehr langer weg, mit vielen verschiedenen Emotionen. Solange ich noch eine Chance sehe, werde ich kämpfen. Wenn wir irgendwann merken, dass es nicht mehr als Freundschaft sein kann, glaube ich aber, dass ich mich zurück ziehen muss. Nach jedem Gespräch und nach jedem Treffen spüre ich wieder diesen Schmerz.
Mir ist Bewusst, was ich angerichtet habe und ich werde dazu stehen und die Konsequenzen akzeptieren. Wenn das bedeutet, dass wir getrennt leben und ich Sie ganz neu von mir überzeugen muss, dann tue ich das. Mir ist auch bewusst wie wichtig Transparenz und Ehrlichkeit für uns sein werden. Ich weiß auch, dass ich noch viel an mir / uns arbeiten muss. Aber Sie ist es mir Wert. Ich gebe noch nicht auf.

24.05.2025 21:56 • x 1 #40


T
Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass ich immer dann wenn der Schmerz besonders groß ist, wieder damit anfange mir selbst Vorwürfe zu machen und mich frage wie ich es noch ein ganzes Leben mit mir selbst ertragen soll. Das ist zwischendurch nicht leicht, aber das geht mit der zeit auch vorbei....

24.05.2025 22:04 • #41


HeavyDreamy
Zitat von Traveller481:
Ich versuche Sie zu verstehen und habe ihr gesagt, dass ich mir mühe gebe alles ganz langsam anzugehen.
Wir wollen hin und wieder miteinander schreiben und uns ab und zu treffen. Sie wird versuchen sich ihren Gefühlen zu stellen und zu begreifen was sie wirklich gerade möchte und fühlt. Uns beiden ist bewusst, dass es auch sein kann, dass Sie dabei erkennt, dass es tatsächlich vorbei ist. Aber auch Sie muss irgendwann wieder nach vorne gucken. Ich versuche die Möglichkeit zu nutzen Sie ganz neu für mich zu gewinnen. Sie wieder von mir zu überzeugen und ihr auch meine Veränderung zu zeigen. Zudem wird Sie zumindest darüber nachdenken, ob uns auch eine Paartherapie helfen könnte.


Ein guter Schritt, getrennte Wohnungen ergeben neue Chancen, sich nochmals zu reflektieren und ggf. sich neu kennenzulernen. Ein neuer Anfang

Zitat von Traveller481:
Wenn wir irgendwann merken, dass es nicht mehr als Freundschaft sein kann, glaube ich aber, dass ich mich zurück ziehen muss. Nach jedem Gespräch und nach jedem Treffen spüre ich wieder diesen Schmerz.


Den Schmerz spürt sich auch. Nur eben dahingehend, dass sie es schwer hat, eben nochmals zu vertrauen.

Du klingst für mich aber sehr reflektierend, bereust deinen Fehler. Ich kann dir jetzt nur die Daumen drücken, dass sie dir nochmals verzeihen und vor allen Dingen, vertrauen kann.

Dir wünsche ich Kraft, ihr Zeit zu geben, die sie braucht und wenn nicht, dann hast du eine Erfahrung mehr in deinem Leben, in Zukunft nicht mehr fremdzugehen.

Es wäre cool, wenn du dich ab und zu Mal hier einfach melden würdest, wie es so läuft und wie es dir dabei geht.

Zitat von Traveller481:
wieder damit anfange mir selbst Vorwürfe zu machen und mich frage wie ich es noch ein ganzes Leben mit mir selbst ertragen soll


Es gilt, dir selber auch zu verzeihen! Du versuchst jetzt alles, um ihr Vertrauen wieder zurückzubekommen. Mehr kannst du nicht machen.

Wenn sie dir verzeiht, dann wäre es wichtig, dass sie dein Fremdgehen nicht immer wieder vorwirfst.

Es müssen als du und sie bereit sein, zu verzeihen können und die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

24.05.2025 22:11 • x 2 #42


T
@Heavydreamy
Ja, du hast recht. Es kann nur funktionieren, wenn wir die Vergangenheit von der Zukunft trennen können. Wobei das natürlich nicht heißen soll, dass Sie das vergessen soll. Bisher kann Sie es aber noch nicht voneinander trennen. Es wird ihr auch schwer fallen. Aber das weiß ich und darauf bin ich eingestellt.
Sie ist nicht der Mensch der einen sowas immer vorwirft. Ich habe viel mehr Angst davor, dass es zu solchen Momenten kommen wird und Sie es wieder für sich behält. So kann ich ihr weder mit ihr darüber reden noch irgendetwas ändern, dass dazu geführt hat, dass diese Zweifel wieder hoch gekommen sind. Dann stehen wir genau da wo wir vorher waren.

Ja, versuche auch alles zu reflektieren, damit wir es zukünftig besser machen können. Ich muss auch gestehen, dass ich dadurch auch erst so richtig begriffen habe was das bedeutet. Ehrlich gesagt, könnte ich andernfalls nicht garantieren, dass ich nicht doch irgendwann nochmal Mist gemacht hätte.
Ich glaube mittlerweile, dass es Männer wirklich bereuen können fremdgegangen zu sein und das nicht pauschal alles an der Beziehung infrage gestellt werden muss. Die Meinung, dass danach konsequent alles vorbei ist, ist ja doch sehr weit verbreitet. Aber auch wenn das vertrauen (erstmal) weg ist, kann es evtl noch eine Chance geben. Ich glaube der große Unterscheid ist zu erkennen, was man in dem Moment dem Partner antut und ob man es in kauf nehmen kann ihr Psyche für immer kaputt zu machen - von der eigenen Beziehung ganz zu schweigen. Ich selbst habe nicht so weit gedacht. Aber ich möchte hier niemanden Ratschläge geben. Ich bin da nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner für.

Mir verzeihen kann ich frühestens, wenn ich weiß wie der Kampf ausgeht. Ich hatte alles was ich immer wollte und konnte es nicht festhalten. Da ist verzeihen sehr schwer.

Tatsächlich finde ich getrennte Wohnungen eigentlich überhaupt nicht gut. Das fühlt sich wie der Anfang vom Ende an. Aber ich habe es akzeptiert und werde trotzdem weiter kämpfen.
Ich weiß nicht wie lange es dauert oder wie lange ich das überhaupt durchhalte. Ich denke das wird sich mit der Zeit auch immer wieder neu entwickeln.
Momentan sehe ich in meinem Kopf ein Jahr als Chance. Wenn wir tatsächlich weiterhin miteinander sprechen, Zeit verbringen und vielleicht sogar mit einem Therapeuten an uns arbeiten, sollten wir bis zum Ende des Trennungsjahres spüren, wie es mit uns weiter gehen soll.
Wie seht ihr das? Bisher habe ich mir vorgenommen, bis dahin alles zu versuchen um Sie wieder zurück zu gewinnen. Aber nur Freunde bleiben, kann ich leider nicht. Je nachdem wie weit wir sind, würde ich nach einem Jahr vermutlich die Scheidung ansprechen. Bis dahin wird natürlich noch viel passieren, keine frage. Aber irgendwann muss ich mir vielleicht eingestehen, dass es für uns beide besser ist mit allem abzuschließen.

Wie gesagt, dass will ich nicht und hoffe ich nicht und wird sich im laufe des Jahres bestimmt immer mal wieder anders anfühlen, aber vielleicht macht es Sinn, sich einen ungefähren Zeitraum vorzustellen.

24.05.2025 22:45 • x 1 #43


HeavyDreamy
Zitat von Traveller481:
Aber irgendwann muss ich mir vielleicht eingestehen, dass es für uns beide besser ist mit allem abzuschließen.


Ja, aber das dauert ja jetzt noch etwas. Zeit braucht ihr beide! Und das Trennungsjahr ist dafür auch vorgesehen.



Zitat von Traveller481:
natürlich nicht heißen soll, dass Sie das vergessen soll.


vergessen kann man nie was, aber verzeihen schon.



Zitat von Traveller481:
Tatsächlich finde ich getrennte Wohnungen eigentlich überhaupt nicht gut. Das fühlt sich wie der Anfang vom Ende an. Aber ich habe es akzeptiert und werde trotzdem weiter kämpfen.


Wärd ihr weiterhin in eurer Wohnung zusammen, wär die Situation viel schlimmer.
Räumlicher Abstand tut gut! Egal wie! Man klebt dann auch nicht immer so aufeinander.

Treu sein ist aber eben wichtig im Trennungsjahr, wenn du für sie weiterhin Gefühle hast und sie zurück haben möchtest.

24.05.2025 22:52 • #44


T
@Heavydreamy
Ja, nur bei getrennten Wohnungen ist man doch tendenziell eher sehr lange räumlich getrennt. Es gefällt mir zwar nicht, aber es ist okay. Sie empfindet es als wichtig und möglicherweise ist es auch richtig. Ich behaupte nicht, dass ich mit meiner Meinung recht habe. Ich will ihr auch zeigen, dass ich Verständnis für ihre Entscheidung habe und Sie akzeptiere, auch wenn ich es möglicherweise anders sehe.
Ich hoffe einfach, dass Sie irgendwann wieder Gefühle für mich zulassen kann und wir noch viele schöne gemeinsame Momente erleben werden.

24.05.2025 23:03 • x 1 #45


A


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