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Schwankungen und Distanzierung des Partners normal?

CaveCanem
Zitat von Senta55:
Ich habe gelernt, dass das scheinbare Launenhafte eines Mannes /Menschen mir gegenüber deshalb so verletzend war, weil ich es zugelassen habe!



Oh, toller Post am frühen Morgen.

Wie hast Du gelernt, damit umzugehen?

Wie hast Du das geändert @ zugelassen haben? Konntest Du das ändern?

Und.... stimmt. Das ungefilterte Kommunizieren aus der eigenen Verletztheit heraus kann wirklich problematisch sein in der Kommunikation. Man haut dem anderen seine Gefühle ungefiltert um die Ohren. Und hat meist selber nicht begriffen, was einen verletzt. Und warum.

10.04.2020 09:10 • x 2 #76


Solonli
Zitat von Kummerkasten007:

Für mich liest es sich eher so, dass kein Gleichgewicht in der Beziehung herrscht. Sie liebt mehr als er (vllt sieht er das Ganze auch eher als F+ und zieht die Reißleine, wenn es um die Auflösung der Distanz/Freiheit geht) und fordert auch (unbewusst) ein, dass er genauso liebt.


Das habe ich meinen Partner schon im ersten Beziehungsjahr gefragt, wie er das mit uns sieht, ob das eher eine F+-Geschichte sei. Eigentlich hasse ich es, solche Dinge anzusprechen und zu definieren, denn es nimmt einem die Leichtigkeit des Ganzen. Aber durch diverse Vorkommnisse geriet bei uns auch einiges in Schieflage. Dieses Zerdenken macht auf lange Sicht irre... keinen Spaß und raubt unnötigerweise Energie, die man für andere Dinge benötigt. Und wenn die TE sich da so mit krämt, ist da nicht mehr viel von Leichtigkeit.

10.04.2020 10:28 • #77


A


Schwankungen und Distanzierung des Partners normal?

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Wasabix
Zitat von CaveCanem:


Oh, toller Post am frühen Morgen.

Wie hast Du gelernt, damit umzugehen?

Wie hast Du das geändert @ zugelassen haben? Konntest Du das ändern?

Und.... stimmt. Das ungefilterte Kommunizieren aus der eigenen Verletztheit heraus kann wirklich problematisch sein in der Kommunikation. Man haut dem anderen seine Gefühle ungefiltert um die Ohren. Und hat meist selber nicht begriffen, was einen verletzt. Und warum.


Vielen Dank für dein Feedback gern antworte ich in den nächsten Tagen konkret auf das wie , sobald ich Zeit habe.
Zunächst mal einen schönen und hoffentlich weitestgehend corona freien Kopf und Tag...
Und ja, ich bin da sehr weit gekommen, 2Jahre üben, 3 Rückschläge in mich selbst verraten, mich selbst verlassen... es war schwer zu durchschauen.
Aber nun bin ich endlich angekommen. Und siehe da, vor wenigen Wochen gesellte sich ein neuer Mann in mein Leben, wo es endlich anders läuft. Und das liegt an meiner neuen Haltung zu mir selbst.
Bis bald

10.04.2020 11:00 • x 2 #78


K
Zitat von Kummerkasten007:
Liebe TE,

magst Du das hier zum Thema Zusammenziehen beantworten?

Von wem geht das aus? Und wer zieht wohin? Wie lange ist das schon geplant?



Sorry, dass ich bisher noch nicht darauf eingegangen bin. Das Zusammenziehen ging von ihm aus, er hat es immer wieder angesprochen. Er will noch einen bestimmten beruflichen Meilenstein schaffen und sagt dahingehend zwischendurch (in den guten Phasen) immer mal wieder Wenn das geschafft ist, ziehen wir zusammen. bzw. Dann ziehe ich zu dir. Kann natürlich sein, dass es nur in der Euphorie dahergesagt ist, nach allem was ich hier lese.

Zitat von Merilin:
Ich glaube immer noch dass sie ihn so bedrängt und nervt dass er keine Luft zum Atmen hat und entsprechend genervt reagiert.
Was soll er auch von ihren seltsamen Gedanken halten? Er denkt ja auch wieso kann ich nicht normal sein, wieso muss sie jedes wort von mir auseinander nehmen


Zitat von Shakur:
Es wäre wirklich gut zu wissen, von wem die Idee mit dem Zusammenziehen kam, wer sich wieviel meldet, von wem die Initiative ausgeht, usw..


Zusammenziehen s.o., die Initiative ging von ihm aus.

Ich bedränge ihn eigentlich nicht und nehme ihm auch nicht die Luft zum Atmen. Die Telefonzeiten haben sich mehr oder weniger so eingebürgert. Er rief von Anfang an Mitte der Woche an und am Wochenende, auch das ging also von ihm aus. Manchmal meldet er sich auch täglich.

Allerdings reagiere ich auf Abweichungen. Wenn er mal täglich anruft und dann wieder nicht, wenn er die eine Woche jedes Mal zurückschreibt und dann einige meiner Nachrichten ignoriert, finde ich das schon einigermaßen verunsichernd. Ich kenne es aus früheren Beziehungen so, dass man täglich in Kontakt und dem Partner stabil zugewandt ist, ohne (extreme) Distanziertheit, Genervtsein, Rückzüge usw.

Er meldet sich eigentlich fast immer zuerst und ich antworte dann auf seine Nachrichten. Ich rufe ihn auch seltenst von mir aus an - der geschildete Anruf war der erste, einzige Anruf außerhalb der Reihe seit ein paar Monaten, der von mir aus ging. Von Bedrängen kann also eigentlich keine Rede sein.

Es war auch nicht so, dass ich sofort beim ersten Mal nicht antworten telefonisch nachgehakt habe. Dieses teilweise auf Nachrichten nicht reagieren ist davor schon einige Male aufgetreten.


Zitat von Zweizelgänger:
Denkst du, dass du das ,wenn du das wüsstest, darüber stehst und damit umgehen kannst ?


Ja. Wenn ich wüsste, dass er immer so ist - dass er also auch bei anderen Frauen, die er liebte oder die er toll findet

- mal nicht antwortet
- mal gereizt und genervt ist
- mal distanzierter und unpersönlicher ist

.... dann würde ich bei solchem Verhalten nicht denken, dass er nur bei mir so ist, weil er mich nicht so richtig liebt. Ich würde es dann wie gesagt weniger persönlich auf mich bezogen sehen, weniger an seinen Gefühlen für mch zweifeln.

10.04.2020 14:01 • #79


K
Zitat von Shakur:
Ich liebe meinen Mann, aber wenn ich ihn mal nicht zurückschreibe, dann schreibe ich nicht zurück. Ich will dann nicht 10 weitere Nachrichten auf meinen Handy sehen. Ausser, es ist ein Notfall natürlich.


Deine Situation ist aber nicht vergleichbar, denn es ist doch keine Fernbeziehung, oder? Du siehst deinen Mann täglich, er weiß also, dass er trotzdem mit dir abends in Kontakt sein wird, auch wenn du mal nicht antwortest. Das ist einer Fernbeziehung anders.

Zumal ich ihn auch nicht mit 10 Nachrichten bombardiere, wenn er nicht antwortet.

10.04.2020 14:13 • #80


K
Zitat von Solonli:
Es klingt so, als würdest du meine Beziehung beschreiben.


Wie war es denn bei dir, wenn ich fragen darf?

10.04.2020 14:20 • #81


Zweizelgänger
Zitat von Kaylee34:
.... dann würde ich bei solchem Verhalten nicht denken, dass er nur bei mir so ist, weil er mich nicht so richtig liebt. Ich würde es dann wie gesagt weniger persönlich auf mich bezogen sehen, weniger an seinen Gefühlen für mch zweifeln.

Für mich klingt das aber schon recht unsicher von deiner Seite her.
Du scheinst auf eine gewisse Bestätigung angewiesen zu sein, was ja vielleicht bei einer Fernbeziehung verständlich ist, aber dann stelle ich mir die Frage, ob das überhaupt etwas ist das ich möchte oder kann.
Für mich wäre das nix.
Ich stelle mir Beziehung und das Leben einfach anders vor.

10.04.2020 14:22 • x 2 #82


Plentysweet
Zitat von Kaylee34:
Ich kenne es aus früheren Beziehungen so, dass man täglich in Kontakt und dem Partner stabil zugewandt ist, ohne (extreme) Distanziertheit, Genervtsein, Rückzüge usw.

Oh, das ist aber ein hohes Ideal und ich denke, das können und wollen die Wenigsten, dauerhaft so leben.
Ich weiß auch nicht, ob man mit so einer Schablone an eine Beziehung herangehen kann. Man liebt ja den Menschen, nicht irgendwelche Beziehungsroutinen. Ich weiß auch nicht, ob Du da mit ihm kompatibel bist. Deswegen: Überdenke diese Beziehung einmal kritisch, ob es wirklich für Dich gut ist so. Eine Partnerschaft ist eine freiwillige, leichte Sache, die glücklich machen soll.

Zitat von Zweizelgänger:
Ich stelle mir Beziehung und das Leben einfach anders vor.

Ich auch .

10.04.2020 14:29 • x 1 #83


K
Zitat von Plentysweet:
Oh, das ist aber ein hohes Ideal und ich denke, das können und wollen die Wenigsten, dauerhaft so leben.


Warum ist das ein hohes Ideal? Wenn man zusammenwohnt, sieht und spricht man sich doch auch täglich. Ich sehe deshalb an täglichem Kontakt nichts unrealistisches.

10.04.2020 14:33 • x 1 #84


Plentysweet
Zitat von Kaylee34:
Wenn man zusammenwohnt, sieht und spricht man sich doch auch täglich. Ich sehe deshalb an täglichem Kontakt nichts unrealistisches.

Beim Zusammenleben ist es ja zwangsläufig so. Allein durchs Zusammenwohnen- und gemeinsam leben ergeben sich die Themen. Nur in Fernbeziehungen geht dieses Tägliche mitunter verloren oder wird auch gar nicht von beiden Seiten so gewünscht. Es muss halt passen und beidseitig so gewollt sein. In Eurem Fall sehe ich diese Übereinstimmung nicht- es ist holprig. Deine Erwartung (oder Ideal?) stoßen sich mit dem, wie er zu kommunizieren bereit ist. Mein Eindruck.

10.04.2020 14:38 • #85


Nachtlicht
Zitat von Kaylee34:
Deine Situation ist aber nicht vergleichbar, denn es ist doch keine Fernbeziehung, oder? Du siehst deinen Mann täglich, er weiß also, dass er trotzdem mit dir abends in Kontakt sein wird, auch wenn du mal nicht antwortest.


In einer Fernbeziehung kann man doch auch abends oder später in Kontakt treten. Oder sonst halt mal am nächsten Tag. Da sehe ich keinen großen Unterschied was die Telekommunikation angeht, auf jeden Fall keine Notwendigkeit, unbedingt so schnell wie möglich zurück zu schreiben.

Mal ein Beispiel für die mögliche Bandbreite an Kommunikationsbedürfnis, weil es um die Frage geht, wie hoch deine Idealvorstellung ist. Drei, vier mal hin und her schreiben mit meinem Partner am Tag finde ich schön, täglich telefonieren wäre bei mir undenkbar. Würde er von mir ständiges Getippe oder tägliche Telefonate erwarten, oder gar darunter leiden, wenn ich mal einen halben Tag lang nicht auf seine Nachricht zurückschreibe weil ich gerade mit meine restlichen Leben beschäftigt bin, hätten wir also ein echtes Problem. Zum Glück hat er ein eigenes Leben, das ihn genügend ausfüllt um mir nicht ständig am Rockzipfel zu hängen.

Ich finde es daher auch anhand des Geschriebenen schwierig einzuschätzen ob du zu hohe Erwartungen an die Kommunikation hast oder ob es eine Schieflage in eurer Beziehung gibt.

Ich denke, du solltest dein eigenes Bedürfnis und Kontaktverhalten einer sorgfältigen Selbstüberprüfung unterziehen, vor allem nachdem du hier ja verschiedene Ansichten dazu gelesen hast.

Mit dem Ergebnis kannst du dann vielleicht etwas besser einschätzen, ob das wechselhafte Verhalten deines Freundes (auch) etwas mit deinem eigenen Verhalten zu tun hat, weil er vielleicht vom Ausmaß eures Kontakts überfordert ist und es nicht auf die Reihe kriegt, das vernünftig mit dir zu besprechen, sondern dann eben mürrisch und launisch reagiert.

Was ich aber als ganz verquere Logik empfinde ist deine Überlegung, das alles nicht so schlimm zu finden, wenn du wüsstest dass er auch zu anderen so ist. Hast du mal überlegt, was das über seinen Charakter aussagen würde? Wieso würde es dir ausgerechnet weniger ausmachen, wenn du wüsstest, dass er generell eher launisch und schlecht mit anderen Menschen umgeht? Gut, daran könnte er vielleicht noch arbeiten, aber warum sollte er das tun, wenn du dich brav wegduckst und denkst ein Verhalten, das dir großen Kummer bereitet, wäre ja dann akzeptabel, wenn andere auch darunter zu leiden haben.

Leider sind zwei von drei Erklärungen für dein Problem solche, die nicht allzu sehr für deinen Freund sprechen (sein Charakter oder geringe/schwankende Gefühle für dich). Sollte die dritte Erklärung zutreffen und euer Problem an sehr unterschiedlichen Erwartungen liegen, könnt ihr theoretisch gut daran arbeiten, aber praktisch müsstet ihr dann dazu in der Lage sein eure Bedürfnisse klar zu erkennen, voreinander zu benennen und dann auch noch tragfähige Lösungen zu erarbeiten.

10.04.2020 14:56 • x 2 #86


Kummerkasten007
Er redet viel, kann das sein (Zusammenziehen etc) ?

Zeigt er auch Handlungen indem er nicht abtaucht?

10.04.2020 14:58 • #87


Plentysweet
Zitat von Kaylee34:
. Wenn ich wüsste, dass er immer so ist - dass er also auch bei anderen Frauen, die er liebte oder die er toll findet

- mal nicht antwortet
- mal gereizt und genervt ist
- mal distanzierter und unpersönlicher ist

.... dann würde ich bei solchem Verhalten nicht denken, dass er nur bei mir so ist, weil er mich nicht so richtig liebt. Ich würde es dann wie gesagt weniger persönlich auf mich bezogen sehen, weniger an seinen Gefühlen für mch zweifeln.

Das nehme ich Dir nicht ab. Du würdest trotzdem leiden, weil Du Dich von ihm nicht genug gesehen fühlen würdest. Und es würde sofort bei Dir das Rad des Hinterfragens und Selbstzweifelns angestoßen werden. Du brauchst ihn und seine regelmäßig liebevolle Zuwendung für Deine eigene Selbstsicherheit.
Zitat von Nachtlicht:
Drei, vier mal hin und her schreiben mit meinem Partner am Tag finde ich schön, täglich telefonieren wäre bei mir undenkbar. Würde er von mir ständiges Getippe oder tägliche Telefonate erwarten, oder gar darunter leiden, wenn ich mal einen halben Tag lang nicht auf seine Nachricht zurückschreibe weil ich gerade mit meine restlichen Leben beschäftigt bin, hätten wir also ein echtes Problem. Zum Glück hat er ein eigenes Leben, das ihn genügend ausfüllt um mir nicht ständig am Rockzipfel zu hängen.

Dem schließe ich mich an. Das ist ein gesundes Maß.

10.04.2020 15:13 • x 1 #88


Wasabix
Zitat von Kaylee34:


Sorry, dass ich bisher noch nicht darauf eingegangen bin. Das Zusammenziehen ging von ihm aus, er hat es immer wieder angesprochen. Er will noch einen bestimmten beruflichen Meilenstein schaffen und sagt dahingehend zwischendurch (in den guten Phasen) immer mal wieder Wenn das geschafft ist, ziehen wir zusammen. bzw. Dann ziehe ich zu dir. Kann natürlich sein, dass es nur in der Euphorie dahergesagt ist, nach allem was ich hier lese.





Zusammenziehen s.o., die Initiative ging von ihm aus.

Ich bedränge ihn eigentlich nicht und nehme ihm auch nicht die Luft zum Atmen. Die Telefonzeiten haben sich mehr oder weniger so eingebürgert. Er rief von Anfang an Mitte der Woche an und am Wochenende, auch das ging also von ihm aus. Manchmal meldet er sich auch täglich.

Allerdings reagiere ich auf Abweichungen. Wenn er mal täglich anruft und dann wieder nicht, wenn er die eine Woche jedes Mal zurückschreibt und dann einige meiner Nachrichten ignoriert, finde ich das schon einigermaßen verunsichernd. Ich kenne es aus früheren Beziehungen so, dass man täglich in Kontakt und dem Partner stabil zugewandt ist, ohne (extreme) Distanziertheit, Genervtsein, Rückzüge usw.

Er meldet sich eigentlich fast immer zuerst und ich antworte dann auf seine Nachrichten. Ich rufe ihn auch seltenst von mir aus an - der geschildete Anruf war der erste, einzige Anruf außerhalb der Reihe seit ein paar Monaten, der von mir aus ging. Von Bedrängen kann also eigentlich keine Rede sein.

Es war auch nicht so, dass ich sofort beim ersten Mal nicht antworten telefonisch nachgehakt habe. Dieses teilweise auf Nachrichten nicht reagieren ist davor schon einige Male aufgetreten.




Ja. Wenn ich wüsste, dass er immer so ist - dass er also auch bei anderen Frauen, die er liebte oder die er toll findet

- mal nicht antwortet
- mal gereizt und genervt ist
- mal distanzierter und unpersönlicher ist

.... dann würde ich bei solchem Verhalten nicht denken, dass er nur bei mir so ist, weil er mich nicht so richtig liebt. Ich würde es dann wie gesagt weniger persönlich auf mich bezogen sehen, weniger an seinen Gefühlen für mch zweifeln.


Du schreibst, die Initiative zum gemeinsamen Wohnen kam von ihm.
Hast du, - Achtung Provokation - ergeben, dankbar zugestimmt zugestimmt? Oder willst du das auch mit ganzem Herzen? Ist er 100% gefühlt der Mann den du willst?

Es könnte evtl sein, dass laut Resonanzgesetz du deine eigene Unklarheit auf ihn projizierst....

Schau mal bitte noch mal genau hin, was du wirklich willst, oder mal wolltest.

10.04.2020 15:33 • x 1 #89


Wasabix
Zitat von Plentysweet:
Das nehme ich Dir nicht ab. Du würdest trotzdem leiden, weil Du Dich von ihm nicht genug gesehen fühlen würdest. Und es würde sofort bei Dir das Rad des Hinterfragens und Selbstzweifelns angestoßen werden. Du brauchst ihn und seine regelmäßig liebevolle Zuwendung für Deine eigene Selbstsicherheit.

Dem schließe ich mich an. Das ist ein gesundes Maß.


Dito... Klingt sehr ausgewogen und gesund

10.04.2020 15:41 • x 1 #90


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