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Sie geht auf Distanz nach Jahren der intensiven Liebe

mokka_23
@Tesi das mit dem anderen habe ich auch im Gefühl.

30.11.2025 15:40 • x 1 #151


Mindtricks
Guten Morgen zusammen,

vorab ein Danke für Eure Antworten.
Ein anderer...eigentlich möchte ich das ausschließen - aus diversen Gründen:

a) Diese Distanz (die ich vielleicht auch nur so empfinde, weil ich vieles auf die Goldwaage lege aktuell...einfach daher, weil der S so plötzlich abgebrochen ist) kam unmittelbar vor dem Jobantritt in unser Leben. Da kannte sie dort noch niemanden, außer die beiden Chefinnen.
b) Ihr Arbeitsumfeld ist grundsätzlich sehr weiblich geprägt: Sie hat also in erster Linie mit anderen Kolleginnen zu tun, über die auch vornehmlich gesprochen wird. Die einzig bislang männliche Person würde ich auch ausschließen wollen.
c) Sie schreibt ja nach wie vor, dass sie mich liebt und sucht ja auch immer wieder den Kontakt via Nachricht/Sprachnachricht, um sich mitzuteilen. Dass sie gut in der Firma angekommen ist...oder gut zuhause angekommen ist. Dass sie nun fix a, b oder c erledigen wird. Solche Dinge. Wenn man sich neu verliebt hat, dann würde man sich vermutlich auch im Bett nicht mehr an den Partner kuscheln oder Körperkontakt (nicht S) suchen.

Sie hat für eine Beziehung eigentlich kaum Zeit...Kind im Nacken, Haushalt, neuer Job.
Ich bin damals in ihr Leben getreten, als sie mit Männern eigentlich abgeschlossen hatte...aus Frust...aus einer gescheiterten Beziehung heraus. Sie hat ihre Vorhaben und Prinzipien über Bord geworfen, um mit mir zusammenzukommen.

Ich würde recht selbstbewusst sagen, dass ein anderer Mann eigentlich nicht zur Debatte stehen kann. Eher noch würde sie mich als Ballast im Leben sehen und Klartext sprechen. Im Sinne von: Hör mal, es ist nicht mehr wie es mal war. Ich finde wir sollten getrennte Wege gehen - ich habe den Kopf einfach nicht mehr für eine Beziehung.
Als so konsequent schätze ich sie ein.Sie hasst nichts mehr als Menschen, die untreu sind (auch emotional) und Spielchen spielen. Wir haben uns damals geschworen, dass wir Zweifel oder auch eine neue Liebe immer offen ansprechen werden.

Und ich schätze sie als sehr direkt, kompromisslos und konsequent ein.
Wäre partout keine Liebe mehr da, dann würde sie sich nicht mit einer Beziehung abgeben, die ihr die Zeit klaut.
Nein. Es ist noch Liebe da und vermutlich bin ich auch nach wie vor der Mann, mit dem sie zusammenleben will.

Aber es ist Distanz zwischen uns gekommen...keine Frage. Und wenn es nur eine berufliche ist.

Ich denke, dass ich vielleicht überreagiere und sich vieles in meinem Kopf abspielt:

- Ich erlebe aktuell das größte Verlangen sie wiederzusehen
- Die Zeit ohne sie fühlt sich leer und trist an
- Schreibt sie mir oder kontaktiert mich, so beruhigt mich das - bliebt die Nachricht aus, so werde ich nervös Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühle ich, wie sich eine Depression in mir breit macht. Das Aufwachen ist schwer, ich bin zittrig, der Kopf hämmert. Ich bin unkonzentriert, rastlos...kann nur an sie/uns denken und vergleiche immer wieder die perfekte vergangene Zeit mit der aktuellen, eher routinierten.
Alles in mir steht auf Trennungsbewältigung - dabei sind wir nicht einmal getrennt und werden es vielleicht nie sein. Es sind die neuen Umstände und die Veränderungen, die mich ungemein triggern und alte Wunden wieder aufreissen.
Wenn man genau so schon einmal eine Beziehung hat vor die Hunde gehen sehen, dann sind diese Trigger (S. weg, Nachrichten werden weniger und fühlen sich weniger liebevoll an...) tödlich.

Wir hatten bereits offene Gespräche dazu: Zu ihren Gefühlen und zu meinen. Zum Status Quo unserer Beziehung.
Verlange ich nun wieder ein Gespräch, so wird das (sollte sie nicht das Gefühl haben, dass sich etwas zwischen uns geändert hat) Druck aufbauen und sie wird sich womöglich fragen, was genau in mich gefahren ist, dass ich so emotional reagiere.

Ich kann also aktuell weder in die Offensive gehen, noch befriedigt mich das Abwarten.
Alles fühlt sich an wie in der Schwebe - zufrieden bin ich SO nicht.

01.12.2025 09:10 • x 1 #152


A


Sie geht auf Distanz nach Jahren der intensiven Liebe

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mokka_23
@Mindtricks ich denke, dass dein Bauch etwas wahrnimmt, was dein Kopf nicht versteht, und dass sich deine Freundin entliebt. vielleicht will sie es nicht wahrhaben, aber dass sie noch dazu kein körperliches Verlangen hat, spricht für mich eine deutliche Sprache. Hätte sie eine Depression, wärst du nicht so in Alarmbereitschaft. Dass du aber so viel schreibst und analysiers, zeigt, dass die Verbindung zwischen euch sich verändert hat und eben, dass der Bauch etwas weiss, was der Kopf nicht versteht.

01.12.2025 09:30 • x 5 #153


FrauDrachin
Hey @Mindtricks ,

also, ihr Verhalten kannst du momentan nicht ändern.

Und du vermeidest es immer noch, auf dich zu schauen, habe ich so den Eindruck.

Zitat von Mindtricks:
Diese Distanz (die ich vielleicht auch nur so empfinde, weil ich vieles auf die Goldwaage lege aktuell...einfach daher, weil der S so plötzlich abgebrochen ist...

Dir fehlt also der S., und der Rest scheit für dich keine Verlässlichkeit zu bedeuten.

Dass der S. fehlt, und dass es sehr schwierig ist, eine Beziehung zu führen, in der du dich nicht sicher fühlst, das verstehe ich total.
Aber immer noch bist du ausschließlich auf dem Trip, dass du ihr misstraust und dass du der Meinung bist, dass sie ihr Verhalten ändern müsste.
@Mindtricks , so wird das nix.

Nochmal mein Vorschlag: Schau auf dich selber.
1. Die Vergangenheit mit den Depressionen scheint wichtig.
2. Was ist realistischerweise von einer Beziehung nach der Hormonrauschphase zu erwarten?
3. Niemand kann dir jemals garantieren, dass eine Beziehung hält. Wie kannst du mit dieser Unsicherheit umgehen? Auch eine Beziehung, in der das S. gut ist, kann zerbrechen.
5. Kann es sein, dass du vielleicht für eine Fernbeziehung einfach ungeeignet bist?
6. Wie kann dir deine Freundin Sicherheit geben, ohne dass sie sich total verbiegen muss? Wo gibt sie dir schon Sicherheit? Wie kannst du dir selber Sicherheit geben?
7. Wie kannst du dich selber und deine psychische Situation wieder unabhängiger von ihr bekommen? Nein, auch wenn man in einer Beziehung ist und tief liebt, ist es nicht normal und gesund, dass das psychische Befinden AUSSCHLIESSLICH vom Meldeverhalten und vom S. abhängig ist.

01.12.2025 09:30 • x 5 #154


Blindfisch
Zitat von Mindtricks:
Ein anderer...eigentlich möchte ich das ausschließen

Zitat von Mindtricks:
Sie hat für eine Beziehung eigentlich kaum Zeit...Kind im Nacken, Haushalt, neuer Job.

Verheiratete Menschen mit Kindern, Karriere und Hobbys finden Zeit für Affären, wenn Sie es wollen. Von daher würe ich es nicht ausschließen.
Aber selbst wenn da wirklich kein Anderer im Spiel sein sollte, hat sich eure Dynamik verändert.
Zwischen
Zitat von Mindtricks:
Ich bin damals in ihr Leben getreten, als sie mit Männern eigentlich abgeschlossen hatte...aus Frust...aus einer gescheiterten Beziehung heraus. Sie hat ihre Vorhaben und Prinzipien über Bord geworfen, um mit mir zusammenzukommen.

und
Zitat von Mindtricks:
- Ich erlebe aktuell das größte Verlangen sie wiederzusehen
- Die Zeit ohne sie fühlt sich leer und trist an

ist etwas passiert.
Für den Richtigen werden Regel gebrochen. Für den nicht (mehr) Richtigen, werden Regeln aufgestellt.
In einer Beziehung liebt Einer immer mehr als der Andere. Einer braucht den Anderen mehr als der Andere.
In meinen Augen bist du derjeneige, der Sie mehr braucht, als Sie dich. Das Ergebnis:
Zitat von mokka_23:
ich denke, dass dein Bauch etwas wahrnimmt, was dein Kopf nicht versteht, und dass sich deine Freundin entliebt. vielleicht will sie es nicht wahrhaben, aber dass sie noch dazu kein körperliches Verlangen hat, spricht für mich eine deutliche Sprache.

Die Anziehung nimmt ab. Zweifel, ob du (noch) der Richtige bist, kommen auf. Wie reagierst du? Bleibst du stabil oder rennst du kopflos hinterher?
Auch wenn es schwer fällt, aber ich würde sagen: Arbeite an dir. Mach dein Leben nicht von ihr abhängig. Sie will kein S. mehr mit dir - dann such dir eine Neue. Wenn du den S. als einen wichtigen Bestandteil einer Beziehung ansiehst, und du ihn nicht (mehr) bekommst, dann solltest du die ganze Beziehung in Frage stellen. Ohne deine Freundin abzuwerten oder wütent auf sie zu sein. Nimm es hin und ergründe, warum die Anziehung flöten gegangen ist.
Das liegt höchstwahrscheinlich an dir. Du bist zu berechenbar, zu langweilig, ohne Perspektive....was weiß ich.
Du hast nur noch Sie als dein Lebensmittelpunkt.....
Raus aus dieser Abhängigkeit. Werde wieder zu den Mann, für den Sie damals Regeln gebrochen hat.
LG

01.12.2025 10:45 • x 4 #155


S
Zitat von Mindtricks:
Ich kann also aktuell weder in die Offensive gehen, noch befriedigt mich das Abwarten.
Alles fühlt sich an wie in der Schwebe - zufrieden bin ich SO nicht.

Wenn ich das alles lese, bin ich überzeugt, dass du dich mal mehr um dich selbst kümmern solltest.
Sich ständig um den Partner zu kreisen, tut absolut nicht gut und verschlimmert alles nur.
Fang an, dich dem zu widmen,cwss dir ohne Beziehung gefällt.
Hobbies, Freunde treffen oder was auch sonst.
Das wird dir gut tun und euch beide entlasten.
Und dann kann auch wieder mehr Unbeschwertheit kommen

01.12.2025 12:01 • x 8 #156


mokka_23
Zitat von Blindfisch:
Für den Richtigen werden Regel gebrochen. Für den nicht (mehr) Richtigen, werden Regeln aufgestellt.

Das ist so wahr.

01.12.2025 12:07 • x 2 #157


Mindtricks
Servus,

ich denke auch, dass mein Kopf da etwas wahrnimmt, was nicht ganz so offensichtlich ist.
Ich meine: Wir haben über alles gesprochen - den S, die Befürchtungen die ich habe (Stichwort: Auseinanderleben), darüber, dass ich den Eindruck habe, dass sie ihre Prioritäten anders setzt...

All das wurde entkräftet: S sei aktuell kein Thema, da ihr Kopf dafür einfach nicht frei sei. Die Existenzangst (drohernder Jobverlust, Jobwechsel etc.) sei aktuell einfach zu sehr im Mittelpunkt, so dass sie keine Lust empfinden könne.Weder durch mich, noch durch Bildchen, Videos oder generell andere Männer. Es habe nichts mit mir zu tun sondern mit ihr selbst und ihrer zuvor nie gekannten Angst, plötzlich auf der Straße zu stehen.
So habe ich sie nicht kennengelernt sondern als selbstbewusste, dominante und kompromisslose Frau. Aktuell ist, und das sehe ich ja jede Woche, die Arbeit und die Probleme dort ihr größtes Gesprächsthema. Sie ist gefrustet, genervt...
Da ist definitiv etwas Wahres dran. Aber ob es der einzige Grund ist? Ich weiß es wirklich nicht.

Fakt ist: Mir ist etwas weggebrochen, das ich für selbstverständlich gehalten habe - Gewohnheit bzw. eine unbeschwerte Zeit miteinander, in der man sich solche Gedanken darüber nie machen musste..ob man gewünscht oder an der richtigen Stelle ist. Es war einfach harmonisch und hat sich gut angefühlt. Komme ich zu ihr, lässt sie alles stehen und liegen und ich bin ihr Ein und Alles für die nächsten Stunden. Egal, welche Arbeit im Home Office wartet.
Momentan ist das anders: Der Rechner genießt den Vorzug. Zwar lässt sich mich natürlich an allem teilhaben, teilt sich mit oder wir verbingen die Abende gemeinsam aber es fehlt mir diese Aufmerksamkeit (diese Beziehung ohne Regeln oder Zwänge und Zweifel).

Letztendlich sind alle Zweifel nur durch diesen abupten Abfall in der Beziehungsintensität gekommen: Innerhalb einer Woche von 150 % Liebe, S und Zärtlichkeit auf 70%. Zärtlichkeit gibt es natürlich noch aber es fühlt sich nicht vollkommen an.

Zu mir:
Ich kümmere mich natürlich um mich selbst - durch die Fernbeziehung hat ja jeder sein eigenes Leben. Ich mache Sport, treffe Freunde oder gehe meinen Hobbies nach. Aber ich merke auch, wie mich diese Unsicherheit zunehmend belastet.
Anfänglich war es ein Unwohlsein, das ich nicht ansprechen wollte. Als ich es dann zur Sprache gebracht habe, gab es unser langes Gespräch + Klärung.
Vorerst war es damit auch gut und ich konnte ihre Situation viel besser einordnen.

Da sich aber auch in den Folgewochen nichts geändert hat, kamen meine Zweifel wieder hoch.
Irgendwie habe ich es geschafft, mich in eine emotionale Abhängigkeit zu begeben...bzw. bin ich dort hineingerutscht. Keine Ahnung, wie genau das passieren konnte.Momentan fühlt es sich an, wie eine depressive Phase (wie oben beschrieben).
Die Gedanken kreisen, ich frage mich nach dem Grund für all das...ich fühle mich gut, wenn wir schreiben oder telen, fühle mich mies, wenn ich eine Weile nichts von ihr gehört habe.
Natürlich weiß ich, dass das der absolut falsche Weg ist...aber wie komme ich da wieder raus?

01.12.2025 13:32 • #158


mokka_23
Zitat von Mindtricks:
aber wie komme ich da wieder raus?

Indem du den Fokus konsequent auf dich selbst richtest.

01.12.2025 13:35 • x 2 #159


T
@Mindtricks, wenn du eine Weile nichts von ihr hörst, könntest du ja mal einen Überraschungsbesuch machen.

01.12.2025 13:48 • x 2 #160


S
Zitat von Mindtricks:
.aber wie komme ich da wieder raus?

Konsequent neu fokussieren...raus aus dem Gedankenkreis..
Da gibt es im Netz zig Anleitungen, wie.
Dich dir deine Methode heraus

01.12.2025 14:03 • x 2 #161


Mindtricks
@Tesi

Das ist ein netter Gedanke aber das würde ich eher nicht wagen.
Warum? Wie gesagt hat sie mich als Mensch kennengelernt, der selbstbewusst und souverän auftritt. Der seinen Job und sein Leben gemeistert hat und dennoch immer versucht hat, die Tage so zu legen, dass wir uns regelmäßig sehen.
Ich habe mich auf jeden Besuch gefreut: Er war mein (unser) wöchentliches Highlight. Mal musste ich etwas schieben, ab und an musste ich auch mal einen Tag abzwacken, weil mir ein Termin dazwischen gekommen ist.
Seit einigen Monaten haben wir feste Tage für unsere gemeinsame Zeit besprochen und unsere Kalender danach ausgerichtet.

Spontan besuchen habe ich (allerdings mit kurzer Ankündigung vorweg) zweimal getan - weil sie auf dem Weg lag, zurück von Familie oder Freunden. Einfach so vorbeifahren...das wäre das erste Mal überhaupt und damit ein starkes Signal, dass bei mir im Oberstübchen gerade etwas nicht stimmt.

Ich will versuchen, die Situation so wenig wie möglich in eine Richtung zu drängen oder zu beeinflussen. Ist es wirklich der neue Job, der sie wahnsinnig macht (einfach mal positiv gedacht), dann würde mein Druck das Gegenteil bewirken.
Ich würde zu einer neuen Baustelle, der sie nicht gerecht werden kann...und das wäre dann vermutlich das Aus.
Auch wenn ich mir irgendwann Vorwürfe mache: Ich möchte versuchen, in dieser Zeit für sie da zu sein..ihr Halt und Stabilität zu geben, wenn alles andere in ihrem Leben gerade turbulent und unbefriedigend läuft.
Wenn ich damit richtig liege, sollte sich alles andere mit der Zeit von alleine fügen.
Liege ich falsch und sie ist tatsächlich auf dem Absprung oder hat einen anderen in ihr Herz gelassen, dann bin ich natürlich (mal wieder) der Depp.

@mokka_23 und @Stella31

Das weiß ich zum Glück aber mein Hirn ist so dermaßen stark darin, sich in Situationen hineinzusteigern...
Ich habe Freunde besucht, mich abgelenkt, war spazieren, habe mich in die Arbeit geflüchtet - ob zuhause oder im Beruf. Spätestens in meinen Ruhephasen (morgens ist es ganz schlimm nach dem Aufstehen) geht es wieder los mit der Grübelei. Und es zieht sich durch den Tag, bis ich (für gewöhnlich am späten Nachmittag) wieder halbwegs auf dem Damm bin. Nach Gesprächen mit Kollegen, Verwandten etc. Wenn ich reden kann (oder schreiben)...wenn ich mit Menschen in Kontakt trete oder kleine Erfolgserlebnisse feire (ein Problem ist gelöst, ich war im Job erfolgreich, ich habe jemandem eine Freude gemacht...), dann geht es mit mir stetig bergauf. Abends bin ich dann meistens wieder hergestellt und euphorisch bzw. gut gelaunt. Fast so, wie in meiner Zeit VOR diesem Einschnitt, der mich aus der Bahn geworfen hat.
Dann kommt die Nacht und mein Hirn resetted...und morgens geht es wieder von vorne los.

Es wird also erst dann wirklich besser, wenn sich dieser Knoten löst. Bedeutet: Unsere Beziehung ändert sich wieder dahingehend, dass ich meine Zweifel beiseite räumen kann oder ich gewöhne mich an die neue Situation.
Veränderungen sind noch nie meins gewesen...

01.12.2025 15:25 • x 1 #162


mokka_23
@Mindtricks Ich habe ganz stark den Eindruck, dass du zu dir selbst zurückfinden musst. Generell und auch in Bezug auf deine Beziehung. Deine Ängstlichkeit treibt ihr die romantischen Gefühle aus.

01.12.2025 15:45 • x 2 #163


A
Zitat von Mindtricks:
Aber es ist Distanz zwischen uns gekommen...keine Frage.

Vielleicht sind es aber auch die vielen Zweifel und Erwartungen, anstatt der Freude und der Zuversicht!?

Gestern 05:58 • x 1 #164


A


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