Sie ist kühl zu mir / wie soll ich mich verhalten?

@Schlüssel

Schade, aber wenn das ewig so geht, dann passt es nicht. Sie hat mit sich selbst ein Problem und macht sich das Leben unnötig schwer!

Such Dir was einfacheres, was Leichtes, was Bereicherendes. Das Leben ist kompliziert genug.

Jo, die Dame hat irgendwie einen Hau laut deiner Beschreibung.

Was man aber auch lernt, nicht ewig über Ticker xy Kontakt halten. Ist das denn so schwer?

@Gwenwhyfar Was meinst du mit Ticker xy?

Egal über welches Medium. WA oder whatever. Man schreibt die Anziehung nieder. Missverständnisse inbegriffen.

Erzählen, was es zu erzählen gibt, dann den Rest, wenn man sich sieht. Und sonst eben nur das Nötigste austauschen.

Oder wenigstens telefonieren, wobei das auch nicht die Königsdisziplin ist, aber besser als Sprachnachrichten.

Hallo Schlüssel,

du wirst hier ja schon super beraten von den beiden Damen, ich möchte mich da gerne in den grundlegenden Tenor einreihen, dass eure Kommunikation sehr belastet/belastend ist und eure Beziehung überfrachtet von euren jeweiligen Bedürfnissen und Ängsten. Der jeweils andere kann nicht tragen, was vom anderen aufgebürdet wird. Das ist nicht schlimm und je jünger man ist, desto normaler ist sowas auch, denn emotionale Eigenverantwortung zu entwickeln gehört bei den meisten Menschen zu den lebenslangen Lernaufgaben.

Das Verhalten deiner Freundin, welches ich als höchst anstrengend wahrnehme, finde ich allerdings über Gebühr auffällig. Menschen, die mit sich selbst so wenig im Reinen sind dass sie immer wieder aus dem Nichts Stress und Drama veranstalten, einen wahlweise mit (verkappter) Abwertung oder aus der Luft gegriffenen Vorwürfen überziehen, sollte man schon zwecks Selbstschutz meiden lernen.

Man kann denen auch nicht zu mehr Vertrauen oder besserer Kommunikation verhelfen, indem man ihnen beweist, dass man anders ist als die anderen Männer/Frauen - eine Falle in die unglaublich viele Menschen, inklusive mein jüngeres Ich, gern tappen und was nur dazu führt dass sich die Spirale aus Anpassung und daraus resultierendem Respektverlust schneller und tiefer dreht.

Aus meiner Sicht bist du an einem Punkt an dem man dir nur noch raten kann, auszusteigen. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass sie dann versucht, die Richtung zu wechseln, (erstmal) wieder warm und liebevoll sein wird, aber ihr grundlegendes Verhalten scheint so zementiert zu sein, dass ich darauf an deiner Stelle nichts mehr geben würde. Irgendwann ist auch ein Punkt erreicht, an dem man so oft so schlecht behandelt wurde, dass selbst eine echte Änderung im Verhalten des anderen die darüber verloren gegangene Selbstachtung und vor allem die verloren gegangene Unschuld in der eigenen Liebe dem anderen gegenüber einfach nicht mehr reparabel sind. Ob du an dem Punkt schon bist, oder noch glaubst dass sich das Blatt wenden kann, kannst du für dich selbst sicher spüren.

Aus heutiger Erfahrung würde ich, wäre ich an deiner Stelle, die Beziehung nun ruhig und wohlwollend, aber klar und offiziell in einem kurzen persönlichen Gespräch beenden, mit der Begründung es passt für mich nicht mehr, ich würde das nicht vertiefen und keinen weiteren Konflikt mehr aufmachen um möglichst friedlich auseinander gehen zu können. Das lässt sich eh alles nicht mehr klären zwischen euch. Und für mich, wäre ich an deiner Stelle, wäre es wichtig aktiv die Beendigung vorzunehmen, gerade weil bisher meine Gefühle und mein Selbstwert so gelitten hätten. Es hilft, sich dann als aktiv und selbstwirksam zu erleben.

Ansonsten kann ich den letzten Tipp von @Gwenwhyfar auch sehr empfehlen. Ich tickere zwar gern mal was hin oder her, bin aber niemals parat am Handy (meine Antworten können auch mal halbe Tage oder länger dauern) und vor allem: möglichst niemals sollte per Messenger gestritten, oder sich über die Beziehung ausgetauscht werden. Du ersparst dir und anderen eine Menge unnötiges Drama, wenn du dir solche Themen konsequent fürs persönliche Gespräch (oder in Notfällen ein Telefonat) aufsparst und ausschließlich kleine Nettigkeiten, liebevolle Lebenszeichen oder Organisatorisches über WA und Co abhandelst.

@Gwenwhyfar Achsoo, jetzt schnall ichs. Ja, über WhatsApp ist es nicht gerade vorteilhaft zu streiten. Recht hast du auch, dass viele Missverständnisse entstehen. Diesen Tipp werde ich mir für die Zukunft merken und versuchen ihn zu berücksichtigen.

@Nachtlicht Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Vorallem was das Beweisen von "ich bin anders als die anderen Männer" angeht. Man ist so naiv zu glauben, man könnte die Welt retten und seinem Partner zeigen "bei mir bist du sicher. Ich würde dir nie das antun, was dir bereits passierte. Ich bin treu und loyal und du wirst merken, ich bin anders und mache dich glücklich". Nur so einfach ist das wirklich nicht. Das habe ich im Laufe der Zeit ebenso gemerkt. Denn egal was du tust, auch wenn du ehrlich und aufrichtig bist, treu, es wird trotzdem immer was gefunden, und wenn es nur die Tatsache ist, dass du einen moment später antwortest, weil du zutun hast, was Zweifel erweckt. Wofür du mit Distanz und Kälte "bestraft" wirst, obwohl du nichts aber auch rein gar nichts falsches getan hast.
Dazu kommt dann dieses On-Off Ding. Und jedes Mal meldete sie sich wieder und jedes Mal war da bei mir die Hoffnung, es wird besser. "Diesmal kriegen wir das hin! Vielleicht liegts ja auch an mir? Vielleicht muss ich was an mir ändern?" Nein, dadurch wird alles nur schlimmer. Viel schlimmer. Ich werde mich nie wieder für eine Frau verbiegen, um "genug" zu sein. Ich bin genug, so wie ich bin, aber die Welt kann und werde ich nicht mehr versuchen zu ändern.

Eigentlich ist sie ein toller Mensch. Sozial, herzlich, klug, setzt sich für die "schwachen" ein, ambitioniert, engagiert, humorvoll. Nur sich selbst hat sie nicht im Griff, wenn‘s um Konflikte, wie unsere geht. Und ich selbst merke auch, dass ich mich selbst nicht mehr im Griff habe. Ich lasse mich auf Dramen ein, ich fange an an mir selbst zu zweifeln, ab und an meine Bedürfnisse zu ignorieren, oder ich benehme mich genauso kühl und distanziert. So sollte keine gesunde Beziehung laufen. Ich liebe sie, egal was war, aber Liebe reicht einfach nicht aus, wenn man sich gegenseitig anfängt kaputt zu spielen.

Ich weiß gar nicht so recht, wie sich eine normale und gesunde Beziehung anfühlt. Aber ich weiß, irgendwann möchte ich eine Beziehung haben, mit einer Frau, die mich auch wertschätzt, wenn wir einen Konflikt haben. Die ich ebenso wertschätzen kann. Eine Frau, die nicht immer sofort gehen will, wenns Probleme gibt. Die mich nicht für kleine Fehler bestraft, weil jeder macht Fehler. Wir sind Menschen und keine Maschinen und eine Frau, die meine guten Seiten nicht sofort vergisst, wenn es Streit gibt.

Bis dahin liegt es an mir, an mir selbst zu arbeiten. Vielleicht ein paar Dinge aufarbeiten, um in der Lage zu sein, eine normale Beziehung zu führen und früher zu erkennen, wer und was nicht zu mir und meinen Bedürfnissen passt. Denn ich bin mir darüber im klaren, dass auch ich nicht alles richtig gemacht habe. Denn wie ich dank gwen und tesa erkennen konnte, war ich der Gegenpart, mit nicht weniger Bindungsängsten.

Das wird sicher viel Arbeit, aber sie wird sich lohnen.

Die Beziehung werde ich beenden, falls sie sich nochmal meldet. Ich denke das wird mir sehr schwer fallen und wird mir wahrscheinlich sogar die ein oder andere Träne kosten. Die kostet sie mir schon jetzt und der Gedanke daran. Aber es wäre dumm, die kostbare Lebenszeit mit Dramen und On-Off Dingen zu verschwenden. Langsam ist es Zeit einzusehen, dass es keine zukunft hat.

Zitat von Schlüssel:

Denn egal was du tust, auch wenn du ehrlich und aufrichtig bist, treu,

Bitte behalte Dir das! Egal was und wer kommt! Denn nur dann bist und bleibst Du der Mensch, der Du sein möchtest!

Zitat von Schlüssel:

Ich bin genug, so wie ich bin,

Ganz genau!

Zitat von Schlüssel:

aber Liebe reicht einfach nicht aus,

Das ist leider oft so!
Und manchmal wird sie zur Qual.

Zitat von Schlüssel:

Ich weiß gar nicht so recht, wie sich eine normale und gesunde Beziehung anfühlt.

Doch weißt Du.
Du hast sie eventuell noch nie selbst gefühlt, aber Du weißt, wie es sich anfühlen sollte.

Leicht, glücklich, miteinander wachsend, Geborgenheit geben und fühlen. Bei sich bleibend und sich vollendet fühlen. Angekommen sein.

@tesa Das werde ich auf jeden Fall beibehalten. Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Treue und Loyalität stehen für mich auf Platz 1. Alles Punkte, bei denen ich mir selbst nicht treu wäre, wenn ich sie missachten würde.

Deine Worte am Ende klingen sehr schön und ja, genauso sollte es sein!

Ich bin echt dankbar, dass ich mir ans Herz gefasst habe, mich hier zu registrieren und für eure ehrlichen Ratschläge und aufrichtigen Worte. Die ein oder andere Erkenntnis konnte ich definitiv gewinnen, mit der ich was anfangen kann. Es ist schön, dass es Menschen auf der Welt gibt, die ihre eigenen Erfahrungen dafür nutzen, anderen zu helfen. Heutzutage nicht mehr selbstverständlich und genau deswegen, muss ich das auch loswerden.

Zitat von Schlüssel:

Wofür du mit Distanz und Kälte bestraft wirst, obwohl du nichts aber auch rein gar nichts falsches getan hast.

Die Anführungszeichen kannst du auch weglassen, denn Kälte und Distanz, die eingesetzt werden um Missfallen kundzutun, sind mMn einer Bestrafung gleichzusetzen, oft schwingt auch dabei mit dass man zu einem bestimmten Verhalten gebracht werden soll, wie z. B. nachzufragen was los ist, sich zu entschuldigen (obwohl man gar nix gemacht hat) und ähnliches. Das ist Manipulation in Form von emotionaler Erpressung und nicht vergleichbar mit der Distanz die entsteht, wenn sich jemand ernsthaft zurückzieht, um über etwas in der Beziehung nachzudenken, was ihn verunsichert.

Zitat von Schlüssel:

Dazu kommt dann dieses On-Off Ding. Und jedes Mal meldete sie sich wieder und jedes Mal war da bei mir die Hoffnung, es wird besser.

Verständlich, außerdem war sie ja die einzige Person, die dir den Schmerz nehmen konnte, welchen sie verursacht hat. Da ist dein eigenes Wohlbefinden über Gebühr von ihrem Wohlwollen abhängig, kein Wunder dass bei jedem On-Off-On immer weniger von der eigenen und der Beziehungssubstanz übrigbleibt.

Zitat von Schlüssel:

war ich der Gegenpart, mit nicht weniger Bindungsängsten.

Ich finde es gut, dass du dich damit auseinandersetzen möchtest. Würde dir aber gerne noch den Gedanken mit auf den Weg geben, dass du vielleicht auch deshalb so unsicher warst, weil du nunmal eben auch in einer problematischen Beziehung gesteckt hast, in der du dich nicht sicher fühlen konntest. Ich meine, wer ruht schon in sich selbst und kann aus so einer sicheren Position heraus agieren, wenn ständig die Knöpfchen der eigenen Verlustangst gedrückt werden, weil der/die andere wegen jeder Bagatelle die Beziehung in Frage stellt?

Es kann daher also gut sein, dass sich dein eigenes Bindungsverhalten in einer Beziehung, welche mehr partnerschaftlich ausgerichtet ist und die dir einen sicheren Ort bietet deine Stärken zu entwickeln, deutlich stabiler darstellt als es hier der Fall war. Diese ungesunden Dynamiken sind leider etwas ansteckend, bzw. treffen oft die eigenen wunden Punkte und bringen nicht unbedingt das Beste in einem selbst zum Vorschein. Aber dafür bekommt man die Chance, viel über sich und andere zu lernen, das ist auch wertvoll und wird dir in der (den) nächsten Beziehung(en) von Vorteil sein.

Zitat von Schlüssel:

Ich denke das wird mir sehr schwer fallen und wird mir wahrscheinlich sogar die ein oder andere Träne kosten.

Ja, alles andere wäre auch irgendwie komisch. Du hast schließlich Gefühle für deine Freundin, und hast auch Wünsche und Hoffnungen für eure Beziehung gehabt, dies alles aufzugeben und den Menschen nicht mehr zu sehen, den man damit verbindet, ist schwer und tut weh. Zumal du ja nicht die Beziehung beenden möchtest, weil du keine Gefühle mehr für deine Freundin hast, sondern um dich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Es gehört zu den wichtigsten und manchmal leider auch schwersten Aufgaben im Leben, sich gut um sich selbst zu kümmern.

Zitat von Schlüssel:

Es ist schön, dass es Menschen auf der Welt gibt, die ihre eigenen Erfahrungen dafür nutzen, anderen zu helfen. Heutzutage nicht mehr selbstverständlich

Lieber Schlüssel, es ist auch nicht selbstverständlich, solche dankbaren Worte lesen zu dürfen, das hat mich jetzt sehr berührt. Vielleicht machst du es ja eines Tages so ähnlich - an dieser oder anderer Stelle etwas von dem an andere weitergeben, was einem selbst einst in der Not zuteil wurde.

@Nachtlicht Da hast wohl recht. Es ist pure Bestrafung. Und emotionale Erpressung trifft es wohl auch bestens. Dann will man seinen gegenüber auch noch verstehen und versetzt sich in seine Lage und am ende denkt man, man hätte wirklich was falsch gemacht, obwohl es nicht so ist. Verrückt. Und wenn man sich dann wirklich entschuldigt hilft nicht mal das.

Und du hast ebenso recht, dass diese Unsicherheit nicht gerade die besten Seiten an einem zum Vorschein bringen. Manchmal bin ich sogar aus der Haut gefahren, obwohl ich sonst total relaxt bin, in anderen Lebenslagen. Ich denke eigentlich, dass ich kein schlechter Partner bin. Ich bin auch manchmal dumm, mache fehler, aber ich habe nie irgendwas gravierendes getan, was bestrafungen rechtfertigen würde. Meistens habe ich auch einfach nur auf ihr verhalten reagiert. Das sind alles punkte aus denen ich lernen kann. 1. das ich nicht schlecht bin 2. das ich mich nicht mehr auf sowas einlasse.

Meine Freundin bzw bald Ex-Freundin schrieb mir übrigens heute nacht.

Meine letzte Nachricht an sie war, dass ich nicht will, dass sie sich meldet, wenn sie mich für einen lügner hält.

Darauf kam keine antwort einen Tag lang. Letzte nacht, um 0 Uhr irgendwas, schrieb sie mir dann: "Ich dachte ich liege falsch, aber ich liege genau richtig. Ich hab keinen wert für dich. So wie an dem tag als ich dir sagte ich brauche dich und du verschwunden warst."

Verschwunden? Ich hab gepennt zwei stunden, Schande über mich. Danach geduscht und ne halbe stunde was für die arbeit vorbereitet. Habe mich extra beeilt, damit wir zeit haben, aber da wars ja dann schon wieder zu spät.

Ich habe ihr geschrieben: "Du kannst das gleich wieder lassen, mit deinen Anschuldigungen. Ich fühle mich nicht nach Streit. Ich will heute Abend mit dir reden. Bis später."

Ich habe jetzt gerade keinen Kopf dafür, weil ich gleich wieder arbeiten muss und nicht niedergeschlagen zur Arbeit gehen will. Jetzt muss ich mich irgendwie weiter mental auf heute Abend einstellen, weil ich ihr sagen will, dass die Beziehung vorbei ist. Ich hab angst einzuknicken, oder dass sie mit der mitleidstour kommt oder plötzlich total umschwenkt, weil sie merkt, sie stößt auf Granit und mich dann versucht um den finger zu wickeln. Ich muss mir was überlegen, wie ich mich wertschätzend von ihr trennen kann, ohne wieder in die Falle zu tappen und das ich den Schmerz irgendwie ertrage und er mich nicht schwach werden lässt. Es tut jetzt schon weh.

Kann mir vorstellen, wie Du Dich fühlst.

Es ist noch dazu ein Tag vor Eurem Jahrestag.

Sie wird mit Vorwürfen und Anschuldigungen kommen. Das tat sie in der Nacht schon.

Bleib bei Dir und Deiner Entscheidung! Es passt einfach nicht.

Ich wünsche Dir die Standfestigkeit, es durchzuziehen!

@tesa Ja das kommt noch dazu. Ich hatte mir vor längerem extra für morgen frei genommen, weil ich zu ihr fahren und sie überraschen wollte, mit Rosen und einem Geschenk. Die Blumen hatte ich natürlich noch nicht hier, aber das Geschenk sehe ich die ganze zeit und das zieht mich echt runter. Ich werde es wohl gleich irgendwo in meinem Abstellraum verstauen, wo ich es nicht sehen muss.

Vielen Dank dir!

@Schlüssel,

mir fällt in Deinem Beitrag einiges auf,das schief läuft.

Erstens scheint mir die ruppige Art Deiner Freundin sehr ungewöhnlich. Sie scheint förmlich Streit zu suchen. Liegt das an ihrer Persönlichkeit? Oder gibt es da vielleicht einen anderen Mann und Du bist schon auf dem Abstellgleis? Aus der Ferne über texten und telefonieren renkt sich das jedenfalls nicht ein.

Dann Deine Inkonsequenz, Du knickst immer wieder ein und wirst unterwürfig. Ganz schlecht. Letztes Bsp: Erst schreibst du ich werde es beenden und dann planst Du mit Rosen (!?) zu ihr zu fahren?

Ich denke,das hat als Fernbeziehung keine Chance mehr. Stark sein und das Ganze beenden.

@Kopf_hoch Das ist korrekt. An Inkonsequenz meinerseits hätte ichs nicht schlechter machen können.

Das Telefonieren und texten bringt auch nix, da hast du ebenfalls recht. Ich bin mir aber sicher, dass es nichts mit einem anderen Mann zutun hat. Ihre Anschuldigungen und co. waren schon immer part unserer beziehung. Anfangs nur weniger heftig. Wo wir wieder auf meine Inkonsequenz zurück kommen und meinen Teil, dass ich mit schuld daran habe. Grenzen nicht gewahrt, eigene bedürfnisse hinten angestellt usw.

Der Plan mit den Rosen und dem geschenk ist nicht aktuell. Der entstand viel früher, weil wir morgen unseren jahrestag hätten und ich sie ursprünglich überraschen wollte. Natürlich ist das mittlerweile hinfällig, zieht mich aber dennoch sehr runter, der gedanke daran, dass es das alles nicht mehr geben wird.