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Sie ist verliebt und hat ihre Sachen gepackt

Gast555
@Ebony
Warum sollten Frauen nur gegenüber Frauen solidarisch sein dürfen?

Und was soll falsch daran sein gerne in den Arm zu nehmen und genommen zu werden?

24.08.2020 10:38 • x 3 #5341


Gast555
Zitat von Kaetzchen:
GANZ anders und viel viel viel heftiger als bei Männern, die haben solche hormonellen Einflüsse nicht bzw. kaum.


Die haben andere heftige hormonelle Einflüße...meist vorallem in jungen Jahren...manche bis ins Grab
Wäre das schrecklich so ganz ohne

Zitat von Kaetzchen:
Im schlimmsten Fall kommt es zum berühmten lass uns Freunde bleiben


In dem Fall (nonverbal von ihr ausgedrückt) lass uns Geschäftspartner bleiben

Das Risiko mit der Schwangerschaft durch neuen Partner sehe ich auch.
Die Frage ist ob und wenn ja wie er AKTUELL das Risiko beeinflussen kann....
Ich befürchte dass er das aktuell aktiv noch nicht kann und das alles was er jetzt tut gegen ihn verwendet würde...Kann aber auch beim Schweigen passieren, stimmt schon...Risikoabwägung also....

24.08.2020 11:04 • x 1 #5342


A


Sie ist verliebt und hat ihre Sachen gepackt

x 3


J
@Ebony

Ich mag einige Deiner Beiträge sehr und weiß auch, was Du mit der zu oft nicht vorhandenen Solidarität unter Frauen meinst.
Aber auch Du zeigst diese nicht. Wenn Du Frauen mit Kindern oder die sogenannten kuschligen Frauen ausschließt, wieviel Prozent bleiben dann übrig?

Das wäre für mich keine Solidarität unter Frauen, sondern Solidarität mit Frauen, die bestimmte Eigenschaften mitbringen, welche Dir liegen. Kinder sind bei den meisten vorhanden, soll heißen, Deine Solidarität bezieht sich auf einen Typus Frau, welcher sich auf eine kleiner Gruppe mit bestimmten Eigenschaften bezieht, was eine globale Solidarität absolut ausschließt.

24.08.2020 11:07 • x 6 #5343


S
Ebony spricht so oft von den Herren.
Sie wird doch keine Neigung verdrängen?
Ist doch heute kein Thema mehr.

24.08.2020 11:21 • #5344


E
Zitat von Johanna15:
@Ebony

Ich mag einige Deiner Beiträge sehr und weiß auch, was Du mit der zu oft nicht vorhandenen Solidarität unter Frauen meinst.
Aber auch Du zeigst diese nicht. Wenn Du Frauen mit Kindern oder die sogenannten kuschligen Frauen ausschließt, wieviel Prozent bleiben dann übrig?

Das wäre für mich keine Solidarität unter Frauen, sondern Solidarität mit Frauen, die bestimmte Eigenschaften mitbringen, welche Dir liegen. Kinder sind bei den meisten vorhanden, soll heißen, Deine Solidarität bezieht sich auf einen Typus Frau, welcher sich auf eine kleiner Gruppe mit bestimmten Eigenschaften bezieht, was eine globale Solidarität absolut ausschließt.


Das ist so nicht richtig.
Was ich nicht nachvollziehen kann, diese Tantenhaftigkeit, dieses, immer noch vorhandene, Kinder, Küche, Männe.
Wenn, vor Corona, ich die Frauengruppe zum Laufen mitnahm, immer waren einige dabei, muss bla bla... Job ok....aber Männe, kinderfahrten, usw.....eine Frau sollte auch nach ihrem Gusto leben können...das durchsetzen und nicht mit grossen Augen vor Männe stehen.
Das ist jetzt etwas überspitzt formuliert, aber ich weiss, dass du erkennst um was es geht.

Dieser Urmel, anstatt ihm um den Bart zu gehen, 7 Wochen hampelt er herum, sollte jetzt endlich die ein oder andere Breitseite, eben von diesen Damen kommen, damit der Typ in die Realität zurück findet.

24.08.2020 11:26 • x 4 #5345


E
Zitat von Ebony:
Was ich nicht nachvollziehen kann, diese Tantenhaftigkeit, dieses, immer noch vorhandene, Kinder, Küche, Männe.

Gab es keine Frau in deinem Kreis die dieses Leben gerne gelebt hat? Die gerne für ihre Kinder und ihrem Mann da war? Oder waren sie alle am jammern, wie schlecht sie es denn hatten?

24.08.2020 11:38 • #5346


O
Zitat von Mira_:
Gab es keine Frau in deinem Kreis die dieses Leben gerne gelebt hat? Die gerne für ihre Kinder und ihrem Mann da war? Oder waren sie alle am jammern, wie schlecht sie es denn hatten?

Wie schon erwähnt, wurden und werden diese Frauen aber gerne ausgenutzt, wenn sie zu weiblich sind und ihrem Pflegetrieb voll nachgehen. Das hat viele Frauen verletzt, enttäuscht und sehr vorsichtig werden lassen, verstehst du?

24.08.2020 11:41 • x 1 #5347


B
Zitat von Suscha:
@Ebony
Warum sollten Frauen nur gegenüber Frauen solidarisch sein dürfen?

Und was soll falsch daran sein gerne in den Arm zu nehmen und genommen zu werden?


Ich solidarisiere mich grundsätzlich nicht mit einem Geschlecht, sondern mit Menschen. Und es gibt Frauen,die sich so unterirdisch verhalten, da würde ich im Leben nicht daran denken,mich mit ihnen solidarisch zu zeigen.

24.08.2020 11:45 • x 10 #5348


E
Zitat von Olivier88:
verstehst du?

Nee, weil die Frage an Ebony gerichtet war.

24.08.2020 11:57 • #5349


K
Zitat von Suscha:
Die haben andere heftige hormonelle Einflüße...meist vorallem in jungen Jahren...manche bis ins Grab
Wäre das schrecklich so ganz ohne


Jo, von der Pubertät direkt in die Midlife-Crisis, sag ich immer Aber bei Männern ist halt nur ein Hormon am Hauptruder, nämlich Testosteron, während wir Frauen mit Östrogen, Progesteron und auch noch Testosteron zu kämpfen haben. Das ist schon mies.

24.08.2020 12:28 • x 1 #5350


E
Zitat von Mira_:
Gab es keine Frau in deinem Kreis die dieses Leben gerne gelebt hat? Die gerne für ihre Kinder und ihrem Mann da war? Oder waren sie alle am jammern, wie schlecht sie es denn hatten?


Natürlich waren nicht alle am Jammern.
Ein Beispiel, eine Frau, nicht erwerbstätig, sie war begeistert beim Training dabei...machte Fortschritte...
Ich schlug ihr vor,... du hast jetzt wirklich das Zeug deinen ersten 5 km Lauf auf Wertung zu machen.
Ich bleibe bei dir, pace dich, wenn nötig und wir finnishen gemeinsam.
Anstreben wollen wir 5min. für 1 km, das Profil war günstig, sie war begeistert.
Ich meldete an. Für mich ging es darum ihrer Begeisterung und ihrem Forschritt noch etwas Schub zu geben;-).
Ich hol dich am Sonntagmorgen ab und wir reihen uns ins Mittelfeld ein;-).
Was war.... ihr Mann rief mich an,... seine Frau habe am Sonntagmorgen Verpflichtungen, sie könne dann keinen Sport machen.
Muss sie dir den Mittagstisch bereiten, war meine Antwort.
Dieser Typ, hat sie ausgebremst und sie liess es zu.
Das es immer noch zu solchen, Männe sagt...Frau macht...kommt, das ist für mich unglaublich.
Ich versteh das einfach nicht.
Um dem Typen kein Nein zukommen zu lassen, aus welchen Gründen auch immer, sagte sie mir ab, obwohl sie begeistert gerne mitgelaufen wäre.

24.08.2020 12:33 • x 1 #5351


E
Zitat von Sohnemann:
Ebony spricht so oft von den Herren.
Sie wird doch keine Neigung verdrängen?
Ist doch heute kein Thema mehr.


Ich frage mich, ob du das irgendwie abwertend meinst. Nur weil Ebony ist wie sie ist u das nicht deiner Vorstellung einer Frau entspricht, muss sie ja nicht (verdrängt) le.sbisch sein.

24.08.2020 12:41 • x 5 #5352


E-Claire
Zitat von Ebony:
Dieser Typ, hat sie ausgebremst und sie liess es zu.
Das es immer noch zu solchen, Männe sagt...Frau macht...kommt, das ist für mich unglaublich.
Ich versteh das einfach nicht.


@Ebony wenn eine Frau sich dafür entscheidet, das nennen wir es traditionelle Modell mit all seinen Vor- und Nachteilen zu leben, dann ist das ihre Entscheidung und ich finde es schwierig, etwas über Frauensolidarität zu lesen, die aber nur für bestimmte Frauen gelten soll.

Frauen habe die Wahl und eine Frau die sich für Küche, Kirche, Kinder entscheidet, lebt diese Wahl genauso wie eine Frau, die sich gegen Küche, Kirche und Kinder entscheidet und dafür für Kamin, Katzen und Kontinente.

Schwierig wird es immer nur dann (abgesehen von dem Thema, was eh wieder aufkommen wird und bei dem ich dann ohnehin wieder etwas sage), wenn andere dies als besonders weiblich oder eben als frauenfeindlich einstufen.

Es wird immer wieder Männer geben, die behaupten, daß sie nur Frauen mögen, die ihre feminine Seite bewusst und gekonnt ausleben und alles andere wäre eben nicht (mehr) weiblich genug und es wird immer wieder Frauen geben, die sich hinstellen und besonders traditionelle Lebensentwürfe als unterwürfig entwerten.

Beides ist nicht in Ordnung, weil es sehr viel über die sich äußernden sagt, aber der Weiblichkeit an sich ist es egal. Denn Weiblichkeit bestimmt sich nicht durch andere. Weiblichkeit ist.

Einfach so.

24.08.2020 12:48 • x 3 #5353


E
Zitat von Ebony:

Natürlich waren nicht alle am Jammern.
Ein Beispiel, eine Frau, nicht erwerbstätig, sie war begeistert beim Training dabei...machte Fortschritte...
Ich schlug ihr vor,... du hast jetzt wirklich das Zeug deinen ersten 5 km Lauf auf Wertung zu machen.
Ich bleibe bei dir, pace dich, wenn nötig und wir finnishen gemeinsam.
Anstreben wollen wir 5min. für 1 km, das Profil war günstig, sie war begeistert.
Ich meldete an. Für mich ging es darum ihrer Begeisterung und ihrem Forschritt noch etwas Schub zu geben;-).
Ich hol dich am Sonntagmorgen ab und wir reihen uns ins Mittelfeld ein;-).
Was war.... ihr Mann rief mich an,... seine Frau habe am Sonntagmorgen Verpflichtungen, sie könne dann keinen Sport machen.
Muss sie dir den Mittagstisch bereiten, war meine Antwort.
Dieser Typ, hat sie ausgebremst und sie liess es zu.
Das es immer noch zu solchen, Männe sagt...Frau macht...kommt, das ist für mich unglaublich.
Ich versteh das einfach nicht.
Um dem Typen kein Nein zukommen zu lassen, aus welchen Gründen auch immer, sagte sie mir ab, obwohl sie begeistert gerne mitgelaufen wäre.

Vielleicht war es auch nur ne Ausrede?
Aber ich verstehe was Du im allgemeinen sagen willst und kenne das Phänomen leider auch. Darum besuche ich meine Freundin nur, wenn ihr Mann nicht zu Hause ist

24.08.2020 12:58 • #5354


S
Zitat von zebra2020:

Ich frage mich, ob du das irgendwie abwertend meinst. Nur weil Ebony ist wie sie ist u das nicht deiner Vorstellung einer Frau entspricht, muss sie ja nicht (verdrängt) le.sbisch sein.


Wie kommst du auf le.sbisch und seit wann ist gleichgeschlechtlich1 eine Neigung ?

24.08.2020 13:12 • x 2 #5355


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