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Single-Leben kann Wunden heilen und glücklich machen

P
Zitat von XR69:
Ich nutze sie aber nicht als Übergang oder Lückenbüßer, sondern bemühe mich aufrichtig.


Alleine das bemühen ist für dich doch aber anstrengend und ich bin mir sicher, dass sie insgeheim auch ein Bauch-weh-Gefühl hat.

Du bist mir halt vorhin so als Beispiel eingefallen Nicht böse sein bitte

04.04.2021 18:55 • x 1 #226


alleswirdbesser
Zitat von Elfe11:
Hattet Ihr denn eine Probezeit vereinbart? Eine Frau mit 3 Kindern im Haus, das bedeutet einen Umbruch im Leben. Es sind ja nicht seine eigenen Kinder, ...

Meine zwei und sein Kind, und zwar Kleinkind. Wir waren vor dem Umzug etwa ein Jahr zusammen und viel mit den Kindern unternommen, wenn sie bei uns waren. Er war sich absolut sicher, sagte er, er wollte das unbedingt und wäre absolut überzeugt davon. Sein Traum von Großfamielie würde im Erfüllung gehen, bla bla bla

Meine Kinder liebten ihn sehr, ich war so froh eiben solch tollen Mann an meiner Seite zu haben. Er war einfach perfekt bis er Schluss machte. Ich war so geschockt, meine Kinder natürlich auch, sie haben viel geweint am Anfang. Seine Kleine hat es sehr locker genommen. Er sagt sie frägt nicht mal nach uns.

Zusammenziehen wollte er unbedingt, er hatte ja ein großes Haus, das für alle Platz bot. Wir haben es sehr schön eingerichtet, auf meine Kosten. Und nun muss ich wegziehen. Es tut richtig weh, als hätte er mich einfach entsorgt.

04.04.2021 19:03 • x 1 #227


A


Single-Leben kann Wunden heilen und glücklich machen

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Anlachen
Hallo @pinkstar,
Dein Thema finde ich sehr positiv, Du bist bestimmt auf einem sehr guten Weg.
Im Moment habe ich auch etwas adaptiert, trotz Coronazeiten. Von der letzten eher festen Geschichte bin ich nun zwei Jahre im Übergang gewesen. Das vergangene Jahr war dabei eher hakelig, aber jetzt bin ich erst einmal wieder bei mir.
Ich genieße dann auch, die Dinge in meinem Rhythmus zu erledigen, mal liegenzulassen, mal richtig loszulegen. Gerade knie ich mich viel in die Arbeit, Sport gab es schon immer, und irgendwie überlege ich gerade, mal wieder eine Wand zu streichen. Gerne gibt es den ersten Kaffee im Bett oder mal ein längeres Frühstück mit einer Kanne Tee.
Beziehungen und auch eine Ehe gab es schon längere, aber immer war es besser, eine Sache komplett abzuschließen. Schon allein, mir klar zu werden, was ich danach dann nicht mehr möchte. Auch zu lernen, mich nicht zu schnell in Neues zu stürzen, Standards neu zu definieren und meine Grenzen zu ziehen. Leider kreise ich auch zu schnell um den jeweiligen Partner.

Bei mir hat es übrigens auch einen langen Cut mit den Eltern gegeben. Nicht, dass ich es nicht verstanden hätte, aber es gab Situationen, die taten mir einfach nicht gut, und beeinflussten mein Leben unglücklich. Wir haben es spät ausgesöhnt. Mit meinem Vater ausgesprochen kurz vor seinem Tod. Es war ein Riesenschritt, aber hat alle beruhigt und mich weitergebracht in der Entwicklung. Es war aber eine wirklich lange Zeit zu diesem.

Bei mir wächst seit einer etwas schwierigen Geschichte und einem guten Aufbruch in dieses Jahr gerade ein schöner Gedanke: Immer wenn ich gerade denke, ich sei angekommen, ist es nur der Beginn einer neuen fantastischen Reise.

LG

05.04.2021 00:04 • x 1 #228


P
Zitat von Anlachen:
Bei mir hat es übrigens auch einen langen Cut mit den Eltern gegeben. Nicht, dass ich es nicht verstanden hätte, aber es gab Situationen, die taten mir einfach nicht gut, und beeinflussten mein Leben unglücklich. Wir haben es spät ausgesöhnt. Mit meinem Vater ausgesprochen kurz vor seinem Tod. Es war ein Riesenschritt, aber hat alle beruhigt und mich weitergebracht in der Entwicklung. Es war aber eine wirklich lange Zeit zu diesem.


Guten Morgen @Anlachen

Vielen Dank für deinen Beitrag. Was meine Eltern betrifft, die melden sich nicht von sich aus, habe ihnen jetzt zu Ostern eine Email geschickt, zurückkam nur, dass sie mir das auch wünschen und ich solle mich umarmt fühlen. Kein: Wir wollen mit dir und deiner Schwester oder dergleichen.
Ich hab das oft vorgeschlagen. Zurück kam immer: mit deiner Schwester wollen sie nichts mehr zutun haben. So schlimm.

Ich komme mit meiner Schwester so gut klar, wir reden offen über alles. Ich versteh es nicht. Meine Schwester auch nicht.

Wie können Eltern nur so einen kranken Stolz haben?

Ich bin selber Mama und auch wenn mir mein Sohn verletzende Worte per SMS schon geschickt hat, aktuell dass er mit mir keinen Kontakt möchte, werde ich trotzdem an wichtigen Tagen mich bei ihm melden, weil ich meinen Sohn bedingungslos liebe!

Von daher kann ich meinen Eltern in keinster Weise verstehen. Aber na gut. Ich muss das so akzeptieren und mir ist es Leid zu betteln: Bitte habt doch mal das Einsehen und seht auch eure Schuld.

Heute Morgen hab ich mir ein leckeres Rührei gemacht und werde jetzt gleich mich ins Bad begeben

Dir einen schönen und ausgeglichenen Ostermontag

L G Pinkstar

05.04.2021 07:07 • #229


Anlachen
Guten Morgen @pinkstar,

Danke Dir! Ein sehr guter Start in den Ostermontag, hier noch der Lotterkaffee im Bett

(Die Funktionen des Forums muss ich noch ansehen, also hier noch kein Zitat, sieh es mir nach)

Das mit Deiner Schwester ist sehr schade zu hören. Wie lange ist es denn her? Und wie geht es ihr damit?

Wenn die Beziehung zu den Eltern nicht richtig gesund ist, ist es sehr schwierig auf beiden Seiten, Balance zu halten. Und manche können sehr verstockt sein, das ist wohl wahr.

Meine Eltern legten im Streit den Hörer auf und da blieb es dann, fast zehn Jahre. Damals war einfach notwendig, klarzumachen, dass ich mein eigenes Leben führen, meine eigenen Fehler machen muss.
Der Streitgrund wurde kurz danach gegangen, ich habe meinen Trotzkopf unter den Arm genommen und bin in Therapie gegangen. Dort habe ich gelernt, den Fokus auf die guten Dinge zu legen, meine unreifen Anteile zu sehen und die des vernachlässigten Kindes. Es war noch viel mehr dahinter, das ginge aber zu sehr ins Detail.

Ich habe übrigens auch eine Schwester, die dann vermittelt hat, als mein Vater auf dem Sterbebett lag. Am Ende haben alle Seiten unter dem Bruch gelitten. Aber die Dinge brauchen einfach ihre Zeit. Und weißt Du was? Heute kriege ich mich wieder mit meiner Mutter in die Wolle, und manchmal nervt es, aber es verläuft gelassener. Jeder hat seinen Anteil erkannt, aber die alten Trampelpfade begeht man immer noch

Sich selbst in den Arm zu nehmen und auf sich aufpassen zu lernen war dabei eine gute Erfahrung. Und harte und tränenreiche Arbeit.
Da bist Du ja auch auf einem sehr guten Weg! Ich hoffe, Deiner Schwester gelingt das auch..?

Einen Sohn habe ich übrigens auch, den ich sehr liebe. Er ist schon flügge und war sehr schnell aus dem Haus. Auch da musste ich sehen, dass ich Muster nicht weitergebe. Das ist mir nicht immer gelungen, aber wir haben ein gutes Verhältnis und zum Glück einen tollen Exmann, der für ihn immer da war.

So, hier gibt es jetzt leckeres Granola mit Obst und einen Kaffee obendrauf.

Auch Dir einen wunderschönen Ostermontag, liebe Pinkstar!

05.04.2021 08:32 • x 1 #230


P
Zitat von Anlachen:
Das mit Deiner Schwester ist sehr schade zu hören. Wie lange ist es denn her? Und wie geht es ihr damit?


Eskaliert ist es letztes Jahr im Mai. Unsere Mama hat mich und meine Schwester aufs schlimmste beleidigt, meine Schwester ist dann darauf selber auch völlig ausgerastet. Ich versuchte, so gut es ging noch ruhig zu bleiben. Weh tat es trotzdem sehr. Meine Schwester will mit den Eltern nichts mehr zu tun haben, aber insgeheim hofft man doch, dass Eltern auch mal von ihrem Stolz runterkommen und auch ihre Fehler zugeben. Sieht aber leider schlecht aus.

Ich geniesse grade nen Erdbeertee

05.04.2021 09:36 • #231


W
Zitat von Pinkstar:
Meine Schwester will mit den Eltern nichts mehr zu tun haben, aber insgeheim hofft man doch, dass Eltern auch mal von ihrem Stolz runterkommen und auch ihre Fehler zugeben. Sieht aber leider schlecht aus.

Ganz schwieriges Thema - leider auch bei mir.
Hab mich Ende 2017 dann dazu entschieden, den Kontakt zur Erzeugerfraktion völlig abzubrechen, weil es mir definitiv nicht gut getan hat. Seitdem schlaf ich auf jeden Fall ein bisschen besser.
Habe allerdings keinerlei Hoffnung, dass sich da jemals noch was tiefergreifendes ändern wird. Die sind wie sie sind und auch nicht in der Lage, das mal kritisch zu hinterfragen.

Als die beiden 2019 goldene Hochzeit hatten, hatte ich kurzzeitig mal so eine Idee, die von Lars von Triers Das Fest inspiriert war: Heimlich hinfahren und die Feier vor der versammelten Verwandtschaft crashen.

05.04.2021 09:45 • x 1 #232


P
Zitat von will_hunting:
Als die beiden 2019 goldene Hochzeit hatten


Meine Eltern hatten letztes Jahr im Mai goldene Hochzeit. Leider hat meine Mama davor gejammert und über meine Geschwister so hergezogen, dass ich das so nicht mehr stehen hab lassen können.
Trotz mehrmaligen Auffordern, doch bitte die Probleme an Ort und Stelle anzusprechen, wurde weiter über meine Geschwister geschimpft.

Für mich war es dann einfach Zeit, dass das aufhört.

Seither nie mehr Telefonate bekommen, wie schlimm meine Geschwister wären.

Es war eine Erlösung für mich.

Klar, der Bruch kam dann, meine Eltern sehen ihre Fehler nicht ein, sie dementieren alles und eine andere Schwester glaubte mir und meiner andren Schwester nicht, dass meine Mama sich so geäussert hat und hat den Kontakt zu mir auch abgebrochen.

Hab noch nen Bruder. Er hält sich aber aus allem raus und will von allem gar nichts wissen.

Man sagt immer, Schweigen ist Gold, aber ich wollte so nicht weitermachen!

05.04.2021 09:49 • x 2 #233


W
Zitat von Pinkstar:
über meine Geschwister so hergezogen,

Kann ich mir lebhaft vorstellen - sowas kann mein alter Herr auch besonders gut.

Hat allerdings 40 Jahre gedauert, bis mir klar geworden ist, dass das emotionaler Missbrauch der feinsten Sorte ist und sehr viel mit den Problemen zu tun hat, die ich zeitlebens mit mir rumschleppe.

Irgendwie tu ich mich immer noch schwer damit, es so zu sehen, dass diese Generation der sog. Kriegskinder (der Alte ist Jahrgang 1940) auch nur Opfer ihrer Eltern gewesen sind, die ihre Traumata aus ein oder sogar zwei Weltkriegen mehr oder weniger subtil an die Kinder weitergegeben haben.

Dazu kommt noch dieses gesellschaftliche Ächtung, wenn Du es wagst, Dich von Deinen Eltern loszusagen. Dann bist Du auf jeden Fall der Böse, Undankbare und überhaupt ist das alles doch gar nicht so schlimm gewesen. Ich könnt da gar nicht genug essen, wie ich kotzen möchte.

Zitat von Pinkstar:
Man sagt immer, Schweigen ist Gold, aber ich wollte so nicht weitermachen!

Kann ich voll und ganz verstehen!

05.04.2021 10:01 • x 2 #234


P
Man sagt und es steht ja auch so in der Bibel geschrieben: Man soll Mutter und Vater ehren.

Stimmt.

Aber Eltern machen eben auch Fehler und wenn man Probleme oder Fehler nicht ansprechen darf und dann darauf hin dafür noch aufs übelste beleidigt wird, ist das einfach nicht in Ordnung.

Meine Eltern sehen uns nicht als Erwachsene, sondern immer noch als die kleinen Kinder.
Sie wollen über uns stehen. Sie haben uns viel geholfen, aber wir haben sozusagen die Schnauze zu halten.

Es ist alles wirklich traurig. Auch auf meinen Vorschlag hin, dass wir als Familie zusammensitzen und mal wirklich über alles reden, scheitert. Dabei ist es die Aufgabe der Eltern, die Familie zusammenzuhalten.

Ich hab alles versucht. Es ist einfach vorbei. Eben auch ein Trennungsschmerz. Zwar ein anderer Schmerz aber Trennung eben.

05.04.2021 10:03 • x 1 #235


P
Zitat von will_hunting:
Dazu kommt noch dieses gesellschaftliche Ächtung, wenn Du es wagst, Dich von Deinen Eltern loszusagen.


Richtig! Ich hoffe, ich werde hier nicht von einigen gesteinigt deswegen. Wollte das ja so gar nich ansprechen, aber es scheint ja hier doch einige zu geben, die genauso diese Situation haben.

Hm, hast du noch guten Kontakt zu deinen Geschwistern oder zumindest zu einer deiner Geschwister?

05.04.2021 10:05 • #236


Moonshadow0
Ich verstehe es nicht, wenn man nur Ärger mit den Eltern hat, warum man auf biegen und brechen immer versucht es ihnen recht zu machen. Gute miene zum bösen Spiel. Ich sehe das bei meiner Mama. Sie sucht regelrecht die Aufmerksamkeit ihres Vaters. Ich habe noch nie solch einen griesgrämigen Menschen gesehen.
Ich Rassel mit meinen Eltern auch oft aneinander. Wenn mich ihr Verhalten nervt sage ich ihnen das und halte mich dann fern. Ich umgebe mich nicht mit negativität. Wozu auch? Warum akzeptiert man es dann nicht einfach dass man mit der anderen Person nicht klar kommt und hält sich fern? Nur weil es die Eltern sind? Werde ich nie verstehe. Nur weil es die Eltern sind dürfen sie nicht schlecht mit ihren Kindern umgehen.

05.04.2021 10:10 • x 2 #237


Anlachen
Zitat von Pinkstar:
Eskaliert ist es letztes Jahr im Mai. Unsere Mama hat mich und meine Schwester aufs schlimmste beleidigt, meine Schwester ist dann darauf selber auch vö...


Das kann ich so nachvollziehen, und es tut weh. Die eigenen Eltern, die einem in den Rücken fallen, habe ich vor dem Bruch auch sehr oft erlebt. Sehr, sehr unfair und bis heute nicht vergessen. Es ist gut, dass Ihr eine Grenze gezogen habt.
Besser, wenn man schafft, die Dinge zu lassen, wo sie sind und erst einmal auf sich zu sehen. Alles andere macht nur noch mehr kaputt.

Jahre später erst ist mir aufgegangen, dass meine Eltern mir, wenn auch unbewusst, ein paar verdammt gute Eigenschaften mitgegeben haben. Resilienz und Anpassungsfähigkeit, das schnelle Durchschauen von Menschen und Situationen... und einen phänomenalen Trotzkopf, der (inzwischen) oft in einem herzlichen Jetzt-erst-recht funktioniert.

Das hat am Ende Verstehen und Verzeihen geholfen.

Interessant nicht, das solche Umbrüche oft in den Vierzigern passieren.

@will_hunting, Besser, dass Du es nicht gemacht hast. Die Phantasie dahinter ist doch erst einmal eine gute Vorstellung. In real sieht es dann doch immer etwas anders aus.

05.04.2021 10:13 • #238


W
Zitat von Pinkstar:
Aber Eltern machen eben auch Fehler

Gute Eltern zu sein ist definitiv kein Naturtalent - sehe ich ganz genauso.
Nur das kriegst Du - aus welchen Gründen auch immer - nicht in das Bewusstsein dieser Gesellschaft rein. Stattdessen wird der Mythos der heiligen Familie immer weiter hochgehalten.

Zitat von Pinkstar:
Meine Eltern sehen uns nicht als Erwachsene, sondern immer noch als die kleinen Kinder.
Sie wollen über uns stehen. Sie haben uns viel geholfen, aber wir haben sozusagen die Schnauze zu halten.

Im Grunde ist es so. Wobei ich das viel geholfen etwas kritisch sehe. In meinem Fall heisst das soviel wie sauber - satt - gesund. Alles was über das rein Materielle hinausging war Fehlanzeige. Im Grunde das perfide Spielchen, das Alice Miller im Drama des begabten Kindes so eindrücklich beschreibt.

Zitat von Pinkstar:
Auch auf meinen Vorschlag hin, dass wir als Familie zusammensitzen und mal wirklich über alles reden, scheitert. Dabei ist es die Aufgabe der Eltern, die Familie zusammenzuhalten.

Und das was passiert, hab ich gelernt, heisst dann Rollenumkehr - Du übernimmst die Rolle bzw. Aufgaben Deiner Eltern. Das kann dann ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein!?

Zitat von Pinkstar:
Ich hab alles versucht. Es ist einfach vorbei. Eben auch ein Trennungsschmerz. Zwar ein anderer Schmerz aber Trennung eben.

Dito - wobei ich definitiv weniger drunter leide als die alten Herrschaften, die sich wahrscheinlich bis heute fragen, warum das undankbare Kind sich nicht mehr meldet.

05.04.2021 10:14 • x 1 #239


P
Meine Eltern haben wie schon erwähnt, viel für uns Kinder getan. Wir sind 4 Geschwister. Wir sind ihnen auch dankbar.

Aber es darf nicht sein, dass Eltern, nur weil sie für uns immer da waren, uns den Mund verbieten, Probleme oder auch mal Kritik äussern zu dürfen.

Meine Mama meinte: Wenn du deiner einen Schwester etwas sagst, dann gibts Theater.

Es war jahrelang so und erst letztes Jahr wurde mir soviel bewusst und warum ich mich in meiner Familie nicht immer wohl fühlte.

05.04.2021 10:15 • #240


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