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Stehen wohl kurz vor Trennung

aquarius2
@Wurstmopped
Ich sehe es wie du, die Kinder sind nicht der Boss. Eltern, die so ein Drama machen haben später Kinder, die überall anecken,denn in der Schule und im Kinder Garten machen die kein Bohay um ein einzelnes Kind.

@malvin
Wie geht es dir? Wann hättet ihr wieder 7 nach der Geburt, wann hast du Mal Zeit mit deiner Frau verbracht. Mädelsabend OK, aber auch Paarzeit ist entscheidend. Wann geht es in dieser Familie auch mal nach deinen Wünschen. Sag jetzt nicht, es geht ihr doch so schlecht, wie geht es dir? Nach einer Trennung hat sie das Kind 24/7 und du nimmst es an den Wochenenden oder?
Mach es einfach mal so, lass sie auch mal mit dem Kind allein, triff dich mit deinen Freunden. Hast du Hobbies? Wann hast du dich das letzte Mal denen gewidmet?
Wenn du dich zu Hause nicht wohlfühlst, verbringe deine Freizeit außer Haus und sieh zu, dass du zu deinem Recht kommst. Im Moment wirkst du so, als ob du ihr vieles abnimmst und viel zurücksteckst. Beziehungskonten sollen ausgeglichen sein. Geh am Wochenende Mal mit Freunden weg, wenn du die unter der Woche ums Kind kümmerst.
Wenn sie die Trennung will, wirst du es nicht ändern können aber mach dich vorher nicht zum H.nk.

10.11.2023 11:59 • x 3 #31


E
Aus meiner eigenen gemachten Erfahrung: Du musst deine Frau quasi neu erobern. Erinnere dich, wie Du damals warst, wie bemüht Du damals warst. Wie oft hast Du ihr z.B. früher kleine Geschenke gemacht und wie oft in letzter Zeit?
Was ich auch lernen musste, wenn deine Frau z.B. davon spricht wie anstrengend der Tag mit der Tochter war, komm bloß nicht mit Tipps! Auch wenn sie noch so gut sein mögen und ihr tatsächlich helfen würden. Das wollen Frauen nicht hören! Sie wollen gehört werden, also sprich dein Bedauern aus, wie unschön Du es doch findest, dass sie so einen schlimmen Tag hatte und das sie doch trotzdem richtig gut gemacht hat.

10.11.2023 12:03 • x 1 #32


A


Stehen wohl kurz vor Trennung

x 3


Du müsstest vielleicht erstmal die Gründe kennen, warum ist sie denn so unzufrieden?
Ein Kleinkind kann halt mal sehr anstrengend sein aber gleich alles hinschmeissen? wenn ihr euch trennt wird´s vermutlich nicht einfacher für sie.
Ansonsten unterstütze sie, schau aber auch auf dich und mach dich nicht zu deppen, wenn sie die Trennung unbedingt will kannst eh nix machen.
Zitat von malvin:
Dass ein anderer Mann im Spiel kann ich wirklich nahezu ausschließen. Da würde sie mir die Wahrheit sagen

Wirklich, sei dir da nicht zu sicher

Zitat von malvin:
Ihr Handy ist ihr ständiger Begleiter

Zitat von malvin:
Für mich klingt das irgendwie nicht nach einem anderen,sonder eher nach ich weiss grad nicht, was ich wirklich will


Oder der andere weis es noch nicht?

10.11.2023 15:28 • x 2 #33


M
so gestern ist es dann soweit gewesen. Ich habe gesehen, dass sie ein gemeinsames Bild von uns aus dem Regal im Schlafzimmer in einen Schrank gestellt hat. Ich konnte diese ganze Situation dann nicht mehr ertragen und habe sie angesprochen. Da hat sie mir dann gesagt, dass sie sich gestern eine Wohnung angeguckt hat. Für sie ist es damit dann wohl beendet. Sie könne das alles nicht mehr mit mir. Auf meine Frage nach Hilfe von aussen und ob man nicht dran arbeiten kann, kam keine Antwort.
Leider wohnen wir in einem Haus. Ich kann ihr kaum aus dem Weg gehen. Von uns kann auch keiner woanders hin. So müssen wir wohl oder übel zusammen wohnen, bis sie denn eine Wohnung gefunden hat. Das ist mehr als hart.
Und das schlimmste ist einfach, dass unsere kleine Tochter unter all dem leiden wird. Ich könnte jedesmal weinen wenn ich daran denke. Mein Leben geht grad komplett den Bach runter. Ich weiss nicht, wie ich das alles ertragen soll.

13.11.2023 08:41 • #34


aquarius2
Das tut mir leid für dich. Such dir einen Anwalt und lass dich beraten. Besonders was das Umgangsrecht für dein Kind betrifft. Hast du Freunde, mit denen du reden kannst und die dir über diese Zeit helfen?

13.11.2023 11:41 • x 1 #35


E
Das tut mir leid zu lesen. Aber, ich hatte genau die gleiche Situation. Frau guckt sich Wohnung an, sagt sie will es nicht mehr. Und dennoch konnten wir das Ruder doch noch wieder rumreißen.
Ich hatte dir schon was hier geschrieben und versucht Tipps zu geben. Nicht leicht, ging mir auch so, wenn man das Leben gerade den Bach runter gehen sieht.
Aber, wenn noch eine Chance besteht, deine Frau zurückzugewinnen, dann klappt das n.m.M. nur wenn Sie dich wieder attraktiv als Mann findet und wahrnimmt hier ist ein selbstbewusster Mann.
Ich kann es nicht so gut beschreiben, aber ich hatte sehr viel zurückgesteckt, gerade was das Kind betrifft, habe sie machen lassen. Das hab ich dann etwas geändert, klarere Kante gezeigt. Heißt nicht Streit suchen, sondern für seine Position stehen. Das und zusammen mit den Tipps meines ersten Beitrags, dass war mein Weg, der zum Glück funktioniert hat.
Und eins fällt mir noch ein. Gerade weil deine Frau das ja nicht möchte: Es gibt Beratungsstellen, die dir kostenlos helfen wenn Kinder mit im Spiel sind. Das habe ich genutzt und dort mit jemandem über die Situation sprechen zu können, hat mir sehr geholfen und mich gestärkt.

13.11.2023 13:02 • x 4 #36


Carlson74
@malvin
hey, lass einfach die trauer zu und befasse dich mit dir.
du kannst momentan nichts machen und das ist sehr, sehr schwer zu akzeptieren.
aber letztendlich geht es ja um die trauer um die einsamkeit die jetzt hoch kommt, mit der du nicht umgehen kannst.
dann kommen gedanken hinzu, wie sehr die tochter leiden wird und andere gedanken.
aber die sind erstmal nur bei dir im kopf.
es geht nichts den bach runter, es verändert sich etwas und du musst loslassen.
wenn du nicht loslässt, kannst du dich nicht verändern.
schau, bei allen männern hier ist es doch immer das selbe problem: sich aufgeben für die familie.
das ist die rechnung.

das ist die große sch...., der große fehler, entweder der mann arbeitet sich in der arbeit oder familie oder beidem auf.
das leben fießt dann nicht mehr so.
und der fluss war doch der grund eurer beziehung.
jetzt will sie wieder den fluss und du blockierst.
du hälst fest.
hab ich auch gemacht! und der schaden wurde größer und größer. kann man auch machen. ist auch ne erfahrung.
alles so wie es sein soll.

um so schneller du loslassen kannst, um so schneller stellt sich wieder eine ordnung her.
das, was war, stirbt und dann kommt etwas neues.
mit ihr ohne sie wer weiß...
deine frau hat eine krise, die spannung war zu groß, sie ist daran gescheitert.
das musst du ihr lassen. ob mit heimlichen lover oder nicht.
ob sie das foto in den schrank gestellt hat oder nicht.
ändern kannst du es eh nicht.
mach dich daher nicht verückt.
lass sie einfach machen und stell mit ihr und notfalls mit hilfe bei zeiten GANZ klar, wie ihr künftig den umgang mit der gemeinsamen tochter regelt.
wie heisst es: alles was sie jetzt sagen, wir vor gericht...
alles was du jetzt in deiner not versuchst, wird die not nur verschlimmern.
wenn du cool bleibst, dich und die situation beobachtest, auch wenn es noch so schmerzt, dann lernst du viel dazu... und kannst vielleicht was retten,
du kannst dich auch psychologisch spirituell ode seelisch beraten lassen. das hilft sehr.
ah, und noch was: umso weniger du leidest, oder sagen wir besser, umso weniger du dein leid in die beziehung bringst, umso weniger leidet deine tochter!

13.11.2023 23:43 • x 5 #37


Gorch_Fock
Sehr gute Punkte von Carlson. Du kannst trennungswillige Frauen faktisch nicht mehr umstimmen. Ich würde Dir daher auch empfehlen, jetzt zeitnah den Fokus auf die Elternebene zu legen.
Besprecht einen Umgangsplan, so dass ihr das Ganze auch mal im Haus üben könnt. Mit freien Wochenenden für beide Seiten, also auch für Dich.

14.11.2023 00:01 • x 4 #38


N
Hi malvin, um dem Trennungsgrund auf die Spur zu kommen und zu wissen, mit welchem Verhalten Deiner (Ex)Frau gegenüber Du jetzt weiterkommst, ein paar Fragen zu den letzten 2 Jahren:

Wer hat da überwiegend die mental load in der Familie getragen?

Wer hat also z.B. die Recherchen zu Vorsorgeuntersuchungen und Pränataldiagnostik betrieben, sich über Geburtskliniken informiert und Geburtspläne, Babysachen gekauft und Elternzeitpapierkram erledigt?
Was das überwiegend sie und hat Dir berichtet? Oder habt ihr das gemeinsam gemacht oder parallel und auf Augenhöhe?

Wir hat sie die Geburt erlebt? Warst Du ihr da eine aktive Stütze oder hast Du auf ihre Hinweise gewartet, was sie braucht und möchte?

Und in der schwierigen Zeit mit der Tochter, wer hat da das Steuerrad übernommen, die Hilfsangebote recherchiert, sich zu Schlaftricks eingelesen, hinter Hebammen hertelefoniert?

Mir fällt auf, dass ihre Handlung (Wohnung für sich und die Tochter suchen) so aussieht, als sei sie der Überzeugung, dass ein solches Leben leichter, angenehmer oder mit mehr Zukunftspotential sei, als das derzeitige Leben.

Und das ist bei einem 18 Monate alten Baby, dessen Vater bei allem mitgeholfen hat, aus meiner Erfahrung nur dann der Fall, wenn entweder ein noch engagierterer Mann für sie in Aussicht steht oder sie in letzter Zeit sämtliche Entscheidungen eh selbst verantworten und alles koordinieren musste. Nur dann ist das Leben auch ohne den Partner leichter als mit.

14.11.2023 12:14 • x 2 #39


M
Hallo an alle noch mal und herzlichen Dank für den Zuspruch und den Rat. Alleine schon, dass hier alles zu lesen, dass es Mitmenschen gibt, die Anteil am eigenen Schicksal nehmen, dir Mut zusprechen, dich Aufmuntern und mit Rat zur Seite stehen, lassen mich doch wieder an die Menschheit glauben. Vielen herzlichen Dank für all den ganzen tollen Support.

@Carlson
Ich bin jetzt tatsächlich dazu übergegangen. Ich lasse los. Ich lasse sie machen. Ich kommentiere nichts mehr. Ich versuche, mein Leben erst mal wieder so zu leben, wie es grad in der Situation möglich ist. Meine Lebensgefährtin ist momentan viel unterwegs. Auch aufgrund der Umstände. Sie fragte schon, ob das überhaupt ok ist. Ich lasse sie. Morgen geht sie zum Sport, Donnerstag mit ihren Freundinnen und mit einer anderen Freundin am Wochenende eine Nacht. Ich hatte ihr eh gesagt, dass sie sich Zeit für sich nehmen soll. Hab angeboten, mir ne Woche Urlaub zu nehmen und mich alleine um die Kleine zu kümmern (das hab ich aber schon vor einiger Zeit angeboten). Ich hab ihre Fragen nur damit beantwortet, dass sie all das machen soll, sich Freiraum nehmen soll. Ich lasse sie machen. Ich selber gehe wieder zum Sport, jammere nicht, bin für meine Kleine da und verfalle vor ihr nicht in Selbstmitleid. Ich antworte ihr nicht mehr sofort auf Whatsapp. ICH MACHE AUCH GRAD ETWAS MEHR MEINS im Rahmen der Möglichkeiten. Mir kommt es so vor, als wenn sie das etwas verwirren würde. Ich mache mich etwas rarer. Ich bin jetzt grad so auf dem Trip lass los was du liebst, wenn es zurück kommt, gehört es dir. Man kennt ja diese platten Floskeln...Ich mache mir aber, auch schon aus Selbstschutz, keine Hoffnungen, dass vielleicht doch noch was zu retten ist. Dann kann man wohl maximal nur positiv überrascht werden. Mal gucken, wie es weitergeht....

@Nalf
Wir haben uns eigentlich immer unterstützt. Jeder hat soviel gemacht, wie es grade ging. Wir haben viel gemeinsam gemacht. In der schweren Zeit mit unserer Tochter habe ich z.B. sehr viel im Haushalt gemacht (Obwohl ich das eigentlich immer schon gemacht habe) An einem Ungleichgewicht der Arbeiten kann es eigentlich nicht liegen. Dass wirklich einzige, auf das ich die ganze Zeit keinen großen Einfluss nehmen konnte, war das Stillen und das nächtliche kümmern. Weil das konnte tatsächlich nur sie. Ich habe dann aber immer versucht, sie tagsüber zu unterstützen. Hab mich um die kleine gekümmert, bin spazieren gegangen, damit meine LP abschalten konnte. Worin ich tatsächlich ein großes Problem gesehen habe war, dass meine LP damals nicht viel raus konnte, da sie ja als stillende Mutter irgendwie da sein musste. Sie konnte nur selten raus, mit Freundinnen was machen etc. Sie musste ja immer vor Ort sein aufgrund des Stillens (warum Flasche etc nicht funktioniert hat, habe ich ja schon erläutert). Ich glaube darin liegt ein Knackpunkt. Ich habe mir schon überlegt, ob sie jetzt irgendwas nachholen muss. Ich hatte ja schon die Möglichkeit während dieser Zeit was mit Freunden zu machen (auch über Nacht mal) Konzert etc. Nur, sie könnte dieses jetzt ja auch machen. Die Kleine ist nicht mehr so anstrengend, ist abgestillt, ich kann sie auch über Nacht betreuen. ALLES wird ja jetzt einfacher. Darum verstehe ich diese Reaktion von ihr jetzt nicht.

Also, ich glaube nicht, dass sie einen besseren Mann in der Hinterhand hat. Ohne mir auf die Schulter zu klopfen kann ich sagen, dass ich eine Menge und ich meine wirklich eine Menge gemacht habe. Da hat sie sich auch nie beschwert.

14.11.2023 12:55 • #40


N
Hallo malvin,

die Frage ging weniger darum, wer was bzw. wieviel gemacht hat (bei einem anstrengenden Baby ist es ja eigentlich immer für 2 zu viel und es bräuchte noch 2-4 engagierte Großeltern, damit man nicht an den Rand des Wahnsinns kommt).
Sondern mir ging es darum, ob sie ganze Themen abgeben konnte, weil Du sie selbständig übernommen hast.

Bei jungen Eltern gibt's häufig eine Dynamik, dass die Frauen (notgedrungen, wenn das Baby im Bauch ist) etwas proaktiver auf die anstehenden Themen zugehen und daher einen Wissensvorsprung haben, den nicht alle Väter einholen oder ausgleichen können. Das sind dann diejenigen, die vor dem Einkaufen die Frau nach dem Einkaufszettel fragen oder beim Kinderarzt nicht auf die Fragen der U-Untersuchung vorbereitet sind. Da schleichen sich bei Paaren dann Dynamiken ein, aus denen die Frauen regelmäßig (meist bis zum 4. Geburtstag des jüngsten Kindes) ausbrechen.

Das überrascht die Männer meist, weil sie mit einer Trennung wg mental load Ungleichgewicht gar nicht gerechnet haben.

Sollte diese Dynamik bei euch nicht vorhanden gewesen sein und kein Alternativmann ihr Handeln beeinflussen, ist der Weggang Deiner Freundin ein Mysterium, da Frauen mit so jungem Kind eher nach Sicherheit tendieren als nach Freiheit.

14.11.2023 14:26 • x 5 #41


M
Hallo Nalf,

hmmh......ich sage mal so, ich habe von Anfang an gewickelt, das Kind gebadet, Fieber gemessen etc. Ich verstehe aber, was du meinst. Ich habe mich z.B. umfangreich mit den Themen Schreikind und Schlafhygiene befasst. Habe eine Schlafcoachin besorgt etc....Habe mich also umfassend mit den Problemen, die mit dem Kind aufgetreten sind befasst und habe für mögliche Abhilfe gesorgt. Ich habe versucht zu erfassen, was meine Partnerin entlasten könne und habe dieses dann auch umgesetzt. Ich habe also nicht auf Anweisung erst reagiert....

14.11.2023 15:17 • x 4 #42


Femira
https://equalcareday.de/mental-load/


https://krautreporter.de/1983-du-hattes...gen-mussen

Hey @malvin,
Ich lese bei dir immer mal mit. Tut mir leid, dass es dir nun schlecht geht. Sehr zufrieden kannst du mit dir sein, dass dein Bauchgefühl nicht getrügt hat.

Ich bin auch bei der Idee von @Nalf und lass dir mal zwei nützliche Links da. Mich irritiert, dass du in der Nacht nicht geholfen hast und sogar auf Konzerten warst. Ich hätte das meinem Partner ziemlich übel genommen. Wir hatten die Verabredung, ich Stille nachts, er trägt. Viele Schreimomente lassen sich besser durch Tragen regulieren als mit stillen.

Wenn du versuchen möchtest, was zu retten, würde ich auf dein Bauchgefühl zählen, das offensichtlich ziemlich gut funktioniert. Triff Verabredungen mit ihr, wie ihr die Kindbetreuung organisieren wollt und achte dabei auf das, was @Gorch_Fock bereits angemerkt hat.
Ansonsten kannst du ihr nur anbieten, an den gemeinsamen Tisch zu kommen und neue Lösungen zu besprechen. Eventuell mit Paartherapie, damit sicher gestellt ist, dass ihr beide gehört werdet und neue Wege, die ihr bislang nicht gefunden habt, entdeckt werden können.

Da das Handy ihr ständiger Begleiter ist, möchte ich dir zumindest sagen, dass das laut Forumserfahrung immer für einen Konkurrenten spricht. Mach deshalb, wenig in ihre Richtung, viel in Bezug auf die Elternbeziehung und viel in deine Richtung als Singledad.

14.11.2023 19:34 • x 4 #43


meineMeinung
Zitat von malvin:
Also, ich glaube nicht, dass sie einen besseren Mann in der Hinterhand hat

Gut oder besser ist doch relativ. Anders ist das Zauberwort.

14.11.2023 19:55 • x 2 #44


M
@Femira

Vielen Dank für deine Nachricht. Ich kann nur eins sagen; ich habe kein schlechtes Gewissen, was die Hilfe für meine Frau angeht. Ich BIN nachts zur kleinen rüber. Ich habe getröstet, Popo gestreichelt, rum getragen. Uns wurde von mehreren Seiten gesagt, dass wir ein High Need baby haben, was ich anfänglich für quatsch hielt. Aber nach einigen Nächten, wo unsere lütte 4 Stunden am Stück geschrien hat, durch nichts zu beruhigen war ausser durch letztendlich Stillen. Ich sags auch noch mal...dahingehend hat sich meine Frau nie beschwert. Nie.

Anderen Mann betreffend. Ich habe mich vor sie gesetzt und ihr tief in die Augen geschaut. Ich habe mehrfach gefragt, ob ein anderer Mann im Spiel ist, ob sie jemanden kennen gelernt hat, ob sie mit jemanden schreibt oder irgendetwas derart in der Pipeline ist. Sie hat mir Stein auf Bein geschworen, dass dem nicht so ist. Sie habe niemanden. Und es machte für mich den Eindruck, dass sie die Wahrheit sagt. Außerdem hatte sie dur Trennung ja schon ausgesprochen und hatte sich nach einiger Zeit auch noch Bedenkzeit ausgebeten. Ich würde ihr da tatsächlich glauben wollen. Ansonsten müsste ich mich derart in einem Menschen irren, den ich denke, 5 Jahre lange gekannt und geliebt zu haben.

14.11.2023 22:08 • x 1 #45


A


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