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Ungewollt Single - was stimmt nicht mit mir

ElGatoRojo
Zitat von chocomoko:
Wieso nicht ?

Hört sich nach einem Geschäftsvertrag an. So wie die Zettelchen früher in der Schule: Willst du mit mir gehen? ja - nein - vielleicht

Erst einmal kommt einiges an Unverbindlichkeit. Ob S. dabei ist, ist Temperamentssache.

12.03.2025 20:24 • x 2 #151


Avalona
@Cabonga1970, schade, dass es hier keine weiteren Buttons, als den Danke-Button gibt, ich fand deinen Beitrag sehr interessant geschrieben. Schöner Beitrag.

12.03.2025 20:26 • x 1 #152


A


Ungewollt Single - was stimmt nicht mit mir

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QueenA
Zitat von Avalona:
@Cabonga1970, schade, dass es hier keine weiteren Buttons, als den Danke-Button gibt, ich fand deinen Beitrag sehr interessant geschrieben. Schöner Beitrag.

Ich schließe mich gern an @Avalona. Hat mir auch gefallen zu lesen @Cabonga1970
Jagdinstinkt zu wecken wäre oder ist für mich auch gar nix, denn wenn der Jäger dann die Beute erlegt wars das!
Worum es meiner Meinung nach geht: Ehrlichkeit, offen über die eigenen Wünsche sprechen, Klartext was geht und was geht nix, Vorstellungen usw.
Ich bin da definitiv auch nie eine gewesen, die rumeiert, wozu? Das ist meine Lebenszeit, meine Energie, mein Seelenfrieden.
Wer dann passt oder eben nicht, das zeigt sich dann und das ist doch was gutes. Könnte mir überhaupt nicht vorstellen jmd. 6 Monate zu treffen um dann iwann zu sagen nö, passt nicht. Das Rahmengerüst klopft man doch zu anfangs ab. Man lernt sich kennen und trifft dann relativ schnell seine Entscheidungen. Wenn es dann weitergeht und man sich über Monate, Jahre, Jahrzehnte mag und es dann zu Bruch geht aus div Gründen, Aja dann ist das so! Auch da machste am Ende nix. Liebeskummer vergeht und so lange man selbst am leben ist, atmet und das Herz schlägt: jeder Tag ist eine Chance auf einen potenziell netten Menschen zu treffen und noch viel möglicher jemanden zu treffen, den man mehr mag.
Wenn dem nicht so sein sollte: Aja, auch gut, hat man halt nette Menschen kennengelernt und gute Gespräche oder Erlebnisse geteilt.
Netten Gruß und geniesst den Abend!

12.03.2025 20:41 • x 4 #153


Razor_cgn
Zitat von QueenA:
Guten Morgen @Razor_cgn, ich mag Deinen Text, da Du versuchst ganz pragmatisch eine Antwort an die TE zu geben. Tatsächlich finde ich vieles an Deinem Text auch wichtig klar zu haben. Ich hab mir Gedanken beim lesen gemacht, was ich so nicht so für mich dennoch anders betrachte, das sind immer feine Nuancen: a) ...

Schön die Gedanken von dir zu lesen, hier mal meine weiteren Ausführungen. Ich bin bei dem Thread von der Grundannahme ausgegangen, das man sich erstmal kennenlernen muss. Das ist ja das Thema der TE.

a) wenn ich jemanden zum ersten mal live sehe, dann wirken nur die Marker. Das ist die erste Hürde die genommen werden muss. Das Gegenbeispiel kennst du: Ja eigentlich ist Leon nicht so mein Typ, weil ich stehe normalerweise auf XYZ, aber irgendwie hat er mich doch gecatcht. Genau das ist das, SIE hat ein gutes Gefühl, wenn sie mit ihm zusammen ist. Beim ersten Date! Da kennst du noch keine weiteren Details. Die Prägungen aus der Kindheit und Lebenserfahrung kommt viel später. Ich dir recht, wenn das Date länger dauert, kommen andere Aspekte zum Tragen. Die Grundsympathie wird in den ersten Minuten entschieden.

b) Das kommt tatsächlich auf die Gewichtung an. Sagen wir so, man keine Beziehung aufbauen, die an Nebensächlichkeiten schon scheitert. Da hast du recht.

c) Mental Load und psychischer Stress
Das ist ein Problem des Feminismus, der Wirtschaft und mangelnden Aufklärung. Das fängt schon bei Kleinigkeiten an, Frauen und Männer haben sich unterschiedlich entwickelt. Frauen bekommen für soziale Interaktionen Dopamin, Männer nicht. Deswegen wählen sie ja oft Berufe, die einen sozialen Charakter haben, es entspricht eher ihrem Naturell. Das weibliche Säugetier hat, egal wie man es dreht, immer primär nur eine Aufgabe. Diese Entwicklung gibt es seit 2 Millionen Jahren. Die 100 Jahre Feminismus, seit den Suffragetten, überschreibt nicht die Evolution. Der gesamte Organismus einer Frau hat sich so entwickelt. Das kann man gut finden oder nicht, es ändert nicht die Fakten.
Aber! Das heißt nicht, das eine Frau minderwertig ist, ganz im Gegenteil, ohne sie, würde eine Gesellschaft aussterben. Da schließt sich der Kreis, man hat Frauen in das gleiche Hamsterrad gesteckt, wie die Männer, zum Wohle der Wirtschaft, ohne zu bedenken, das ohne vernünftige Erziehung und Familie, der gesellschaftliche Zusammenhalt komplett zusammenbricht. (Studie der APA aus Amerika von 2023, 52,4% der Amerikaner haben ein Cluster-B Persönlichkeitsdefizit). Aber das wäre ein Buch für sich selber!

d) der SMV beschränkt sich rein auf das optische! Für das was du beschreibst, gibt es den RMV (Relationship Markt Value). Der SMV ist eher bei Online Dating zu Hause, da man dort nur ein Marker hat, nämlich das Bild. Oder analog, die Frau auf der anderen Straßenseite, wie attraktiv ist sie? Mehr nicht! Es geht nur um die Optik.

Nein, das ich mich als A-Hole beschreibe ist Selbstironie, ich bin ja als Patenonkel öfters in der Schule oder bei anderen Gegebenheiten diverse Anhänger der Woke-Ideologie ausgesetzt, die hassen mich wie die Pest. Ich mache mir ein Spaß draus, die Leute mit ihrer Doppelmoral oder ihren logischen Fehlschlüssen zu konfrontieren.
Das ist aber nicht der Grund, meine Beste und ihr Mann wissen was ich kann und meine Wege haben immer zum Erfolg geführt. Oft ungewöhnlich, wie der Protagonist in einem Rollenspiel, man ist gleichzeitig Held und der größte Drecksack.

12.03.2025 22:33 • x 4 #154


ElGatoRojo
Zitat von Razor_cgn:
Aber! Das heißt nicht, das eine Frau minderwertig ist, ganz im Gegenteil, ohne sie, würde eine Gesellschaft aussterben. Da schließt sich der Kreis, man hat Frauen in das gleiche Hamsterrad gesteckt, wie die Männer, zum Wohle der Wirtschaft, ohne zu bedenken, das ohne vernünftige Erziehung und Familie, der gesellschaftliche Zusammenhalt komplett zusammenbricht. (Studie der APA aus Amerika von 2023, 52,4% der Amerikaner haben ein Cluster-B Persönlichkeitsdefizit). Aber das wäre ein Buch für sich selber!



Heißes Thema, in der Tat. Aber dass Frauenarbeit nicht nur der Frauenemanzipation dient, sondern auch die Lohndumping-Seite hat und den Aspekt der mentalen Kinder-Verwahrlosung sollte man eben auf dem Schirm haben gedanklich.

12.03.2025 22:41 • x 4 #155


Razor_cgn
Zitat von ElGatoRojo:
Heißes Thema, in der Tat. Aber dass Frauenarbeit nicht nur der Frauenemanzipation dient, sondern auch die Lohndumping-Seite hat und den Aspekt der mentalen Kinder-Verwahrlosung sollte man eben auf dem Schirm haben gedanklich.

Ich hoffe mal das schwappt aus den USA über und man stellt das mal auf die Prüfstand. In dem Punkt haben die Blauen recht, Familienförderung kommt deutlich zu kurz, genauso wie neutrale internationale faktenorientierte Bildung. Wir bräuchten mehr zivile Universitäten, damit die staatlichen Einrichtungen unter Druck geraten, was den wissenschaftlichen Standard angeht.

12.03.2025 22:54 • x 1 #156


R
@chocomoko kann sich verstehen ich bin auch schon 5 Jahre Single. So wie es dir mit Männern geht, geht's mir mit Frauen.

12.03.2025 23:23 • x 1 #157


K
@Hermine47
Normalerweise ergibt sich sowas nebenbei.
Von Arbeitskollegen kennt man in der Regel auch die familiäre Situation wenn man oft zusammenarbeitet.

13.03.2025 06:10 • #158


K
Zitat von Razor_cgn:
Schön die Gedanken von dir zu lesen, hier mal meine weiteren Ausführungen. Ich bin bei dem Thread von der Grundannahme ausgegangen, das man sich ...


Mach doch bitte nen eigenen Thread Nr.100 mit Anti-Woke/ Anti-Feminismus/ Pseude-Evolutionspsychologie/ Selbsthilfegruppe der verwahrlosten Kinder arbeitender Mütter auf.
Danke!

13.03.2025 07:14 • x 4 #159


C
@Avalona

Danke für die Blumen

13.03.2025 08:30 • #160


H
@chocomoko

Ich verstehe dich. Diesen Traum hatte ich auch mein Leben lang. Ich bin mit den Hollywoodfilmen aufgewachsen und meine Eltern haben mir eine vorbildliche Beziehung/ Ehe vorgelebt. In den 20er während des Studiums kennengelernt, ganz Europa bereist, Haus gekauft, 2 Kinder, Krise, wieder Zusammengefunden, gemeinsam in die Rente - glücklicher und aktiver als vorher. Meine Eltern, vor allem mein Vater hat so eine Entwicklung durchgemacht, ich bin extrem überrascht von diesem Menschen.

Aber es war ein harter Weg für beide und wir als Kids mussten auch darunter leiden. Sie haben es jedoch geschafft und waren immer mein Vorbild. Es gab meines Wissens auch nie Affären oder dergleichen.

Ich denke jedoch, was die meisten unterschätzen ist, wie gering eigentlich die Wahrscheinlichkeit dieser Hollywood- Beziehungen ist. Die Wahrscheinlichkeit einen Menschen mit den selben moralischen Werten auf das ganze Leben bezogen zu finden ist - wie ein Lotto- Gewinn. Dieser Mensch muss absolut auf einer Wellenlänge sein und mit dir an einem Strang ziehen. Das ganze restliche Leben. Sonst zerfällt dein Traum wie ein Kartenhaus früher oder später.

Nicht umsonst werden 50% der Ehen geschieden und in denen, die erhalten bleiben, geht ein grosser Anteil fremd oder die Partner leben neben sich her und gehen sich aus dem Weg irgendwann.

So eine Beziehung/ Ehe, die du dir vorstellst, ist etwas, was die wenigstens Menschen dauerhaft bekommen. Wo ist da auf Dauer diese Hollywoodbeziehung? Ist das etwas, was dich dein ganzes Leben lang glücklich machen wird? I doubt it.

Nur weil Menschen in Beziehungen sind, sind sie nicht per se glücklich. Sie können einfach nicht alleine sein, weil sie soziale Wesen sind.

Ich habe, wie gesagt, diesen Traum ebenso gehabt. Immer habe ich nach der richtigen Partnerin gesucht und bin ja auch zuletzt ziemlich auf die Schnauze geflogen - siehe mein eigener Thread. Das war mir aber vorher schon irgendwo bewusst vom Bauchgefühl her, ich habs trd gemacht.

Jetzt mit 33 Jahren habe ich 7 Beziehungen geführt und mit über 30 unterschiedlichen Frauen etwas gehabt und kann sagen „ich bin „rumgekommen“.

Und zum ersten Mal in meinem Leben hat sich seit meiner letzten Trennung ein Schalter umgelegt bei mir.

Mich hat mal ein sehr guter Freund gefragt während meiner letzten Beziehung, warum ich eigentlich so versteift diesen Traum habe? Und ich entgegnete „…weil das für mich den einzigen Lebenswert darstellt. Also glückliche Beziehung, Familie usw“ und er fragte mich, wieso eigentlich? Und was würde ich tun, wenn ich das nicht im Leben „erreiche“ oder wenn die anfängliche Euphorie verschwunden ist? Ist das Leben dann nicht mehr lebenswert? Kann man sich keine anderen Ziele setzen? Wer sagt eigentlich, dass das die Pflicht eines jeden Menschen ist? Sagen dir das auch die Millionen geschiedener Menschen, oder diejenigen die in unglücklichen Beziehungen „feststecken“? Wo kein Lebenspartner gefunden wurde, der dich dauerhaft gut fühlen lässt?

Ich hab durch diese ganzen Erfahrungen denke ich wirklich gelernt - oder ich bin dabei -, dass diese ganze Beziehungskiste nicht so wichtig ist und nicht einen so hohen Stellenwert haben sollte, wie man ihr einräumt.

Denn nach anfänglicher Euphorie ist es harte Arbeit. Wenn es geschafft wurde sein „Ziel“ zu erreichen mit Haus, Hof, Kind. Daran festzuhalten und wirklich aktiv daran mit dem Partner zu arbeiten, schaffen wie gesagt die wenigsten Menschen. Und so kann es dir auch ergehen. Selbst wenn du in einem Jahr den Traummann kennenlernst und deine Ziele innerhalb der nächsten 5 Jahre erreichst - kannst du dich danach im öden Alltag wiederfinden, den du selbst auf einmal gar nicht mehr so feierst. Und dann merkst du, wie du einfach nur dieses gesellschaftlich vorgelebte Ziel mit allen Mitteln erreichen wolltest. Aber am Ende dich in einer Beziehung wiederfindest, die dich selbst irgendwann anödet. Und vielleicht bist du dann diejenige die Schluss macht?

Was hast du dann?

Und dann kommt eventuell noch mit einer über 50%igen Wahrscheinlichkeit eine Affäre oder Scheidung auf dich zu. Daran willst du dein Leben jetzt fix machen und aufhängen?

Will sagen:

Das Leben ist mehr.

Musst du denn auf Teufel komm raus Kinder haben nur weil deine biologische Uhr tickt oder es die Gesellschaft vorlebt und das „dein Traum“ ist - der sich auch jederzeit ändern kann, wenn du willst.

Nicht umsonst zeigen Studien, dass Singles, die regelmässig S. haben, genauso oder glücklicher sind als Langzeitpaare.

Und ist die Ehe nicht nur ein Konstrukt der Kirche? Und hat sie bisher eigentlich nicht nur so lange und gut funktioniert, weil es ein Abhängigkeitsverhältnis war? Und wie siehts eigentlich in der Natur aus? Sind alle Tierarten ihrem einen Partner ein Leben lang treu? Ich weiss es von Pinguinen. Aber es gibt solche und solche. Und je mehr die Menschen freier werden und weniger durch äussere Umstände gebunden sind - desto mehr kristallisiert sich in der heutigen Zeit eben auch heraus, dass die meisten nicht dazu fähig sind oder schlichtweg sich nicht körperlich an einen Menschen ihr restlichen Leben binden wollen.

Und so wird die Chance einen Menschen zu finden der 1:1 ein Leben lang an einem Strang mit dir zieht verschwindend gering.
Gewöhn dich dran. Es geht fast allen Menschen so.

Du hast es nur noch nicht „erfahren dürfen“, während andere in der zweiten Scheidung stecken. Das alles ist ein grosser Wunschtraum, den die allerwenigsten ihr Leben lang leben.

Stell dir es wie ein Spiel vor: Du steckst halt bei Level 1 fest, andere sind bei Level 5 mit Kindern und co. Aber über die Hälfte der Menschen wird niemals das Happy- End erreichen. Vielleicht 20%? (Bezogen auf eine Partnerschaft die hält).

Also leb dein Leben für dich. Ruf dir ins Gewissen, dass du bald älter und nicht mehr so mobil sein wirst, tu etwas dagegen (deine gesundheit/ geistige und körperliche Fitness sind das wichtigste im Leben), entdecke die Welt, lerne neue Leute kennen, umgib dich mit guten Menschen und bau dir selbst ein Lebensziel und eine Bucket-list auf. Wenn sich dann irgendwann mal doch eine Beziehung ergeben sollte, ist das nett. Aber sie wird irgendwann auch wieder vorbei sein - mit hoher Wahrscheinlichkeit.

Und das ist okay.

13.03.2025 11:26 • x 1 #161


Ete
@HänsDämpf hinzukommt, das selbst Langzeitsingles (ich kenne drei in meinem Umfeld) den Stellenwert nicht mehr so auf S. legen. Sie vermissen es ab und zu, aber die beiden Damen davon haben gute Spielzeuge und auch nicht mehr so die Lust.

Was an denen drei aber erstaunlich ist (also für mich) sie sind wirklich glücklich und zufrieden mit ihrem Leben, haben ihre Hobbys, reisen, usw.

Eine davon klettert und hat keinen regelmäßigen Kletterpartner, da fährt sie einfach mit reisegruppen mit


Ich lerne gerade alleine mit mir umzugehen

13.03.2025 11:52 • x 4 #162


chocomoko
Zitat von HänsDämpf:
Und dann kommt eventuell noch mit einer über 50%igen Wahrscheinlichkeit eine Affäre oder Scheidung auf dich zu. Daran willst du dein Leben jetzt fix machen und aufhängen?

Ich will ja gar nicht unbedingt heiraten.
Zitat von HänsDämpf:
Nicht umsonst zeigen Studien, dass Singles, die regelmässig S. haben, genauso oder glücklicher sind als Langzeitpaare.

Ne das kann ich überhaupt nicht nachempfinden. Alleine die Möglichkeiten der STIs ist ja dann noch größer, je vielfältiger die Partner. Natürlich gibt's auch in einer Partnerschaft Risiken in der Hinsicht, aber die ist im Vergleich dazu noch geringer. Und die Zeiten wo man mit random Leuten in die Kiste springt oder sich irgendwas vom Hals hält indem man es F+ oder was weiß ich nennt, liegen hinter mir. Das war in den 20ern.
Zitat von HänsDämpf:
Und so wird die Chance einen Menschen zu finden der 1:1 ein Leben lang an einem Strang mit dir zieht verschwindend gering.
Gewöhn dich dran. Es geht fast allen Menschen so.

Das geht an dem vorbei was ich möchte und für realistisch halte. Natürlich wäre das schön, keine Frage,aber ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich. Ich habe gar nicht den Anspruch dass es für immer halten muss. Aber so n paar Jahre wäre schon ganz toll.

13.03.2025 14:56 • #163


Heffalump
Zitat von Ete:
das selbst Langzeitsingles (ich kenne drei in meinem Umfeld) den Stellenwert nicht mehr so auf S. legen.

S. mit Partner ist überbewertet, wenn du daran denkst, was da als Geschenk mit zu kommt, kann ich voll verstehen, warum sollte ich mir noch was ans Bein binden, das umsorgt werden will - für das bisschen S.

13.03.2025 14:59 • #164


C
@Heffalump

manche sehen es gänzlich anders und haben mit Partner jahrelang häufig und guten S..

13.03.2025 15:13 • x 1 #165


A


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