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Strategie-Check - Mutter meiner Kinder zurückgewinnen

Bond66
Tip Top beschrieben, also von Katze.
Ich sage Dir aus eigener leidvoller Erfahrung.
Du hast nur eine Chance, wenn Du jetzt eiskalt bist.
Aber welcher Kerl ist das schon, wenn betrogen wird.
Kümmert Dich um die Kinder und wende Dich von ihr ab.
Mehr kannst und solltest Du auch nicht tun.

16.03.2018 18:18 • x 1 #31


S
Hallo Urmel, deine Ausführungen sind sicherlich interessant, aber der TE wünscht einen konkreten Vorschlag über seine weitere Vorgehensweise. Wissenschaftliche Abhandlungen helfen ihm im Moment recht wenig.

16.03.2018 18:35 • #32


A


Strategie-Check - Mutter meiner Kinder zurückgewinnen

x 3


Berserker
Seit der Trennung ist das Verhältnis eisig. Ihren ganzen Frust hat sie versucht an mir loszuwerden, bis ich einmal ein paar Fakten (Kreditkarte gesperrt und Konten gesichert ) geschaffen habe um Contra zu geben und eine Gegenposition aufzubauen.
Das war sie seit der betaiesierung nicht mehr gewöhnt, daher bin ich gerade der Bösewicht, obwohl ich mich derzeit komplett zurückhalte .
Aber ich springe eben nicht nach ihrer Pfeife und verlange auch mal Dinge im Rahmen der Aufteilung, die eher unangenehm für sie sind.
Deswegen ist Stimmung derzeit eisig.

Soll ich versuchen sie Stimmung zu verbessern oder weiter klare Kante zeigen?
Ich habe die Sorge, dass wenn der Kollege nachher Geschichte ist, Ich immer noch weiter Hassobjekt statt mögliche Option bin..

16.03.2018 18:54 • #33


S
Zitat von Berserker:
Ich habe die Sorge, dass wenn der Kollege nachher Geschichte ist, Ich immer noch weiter Hassobjekt statt mögliche Option bin.

Nun Urmel, jetzt bist du mal echt gefragt und bitte keine wissenschaftliche Analysen, sondern realitätsnahe Vorschläge, wie er seine Situation verbessert. Wir wollen ja den TE unterstützen.

Lieber TE, ich würde an deiner Stelle keinen Schritt auf sie zu machen. Sie hat sich abgewendet, also liegt es an ihr, wieder auf dich zuzukommen. Wenn sie diesen Schritt nicht geht, was willst du mit einer Frau, die dich nicht liebt und jeden Augenblick an den AM denkt und was sie verloren hat? Solch eine Frau könnte ich nicht neben mir ertragen.

16.03.2018 19:05 • x 1 #34


VictoriaSiempre
Meine Glaskugel ist leider kaputt. Aber ich befürchte, dass Du sowieso keine Option mehr bist in absehbarer Zeit. Und ob es so erstrebenswert ist, als bequemes Auffanglager zu dienen, nur weil sich ihre anderen Wünsche nicht erfüllen, wage ich auch zu bezweifeln.

Das mit dem Kollegen habe ich nicht so ganz verstanden. Die gehen in der Mittagspause gemeinsam essen, es fliegen Nachrichten hin und her, aber sie haben sich noch NIE privat getroffen? Woher kommt dann ihr angeblicher Optimismus, dass der sich von seiner Frau trennt? Sag jetzt bitte nicht die Schwägerin hat's berichtet....

16.03.2018 19:14 • x 1 #35


K
Zitat von Urmel_:
Denn Unsicherheit erzeugt (in Frauen!) Anziehungskraft. Nicht nur, ist aber ein wichtiger Teil. Und was sind Ehe und Kind? Symbole der aboluten SIcherheit.


Nur der Ordnung halber - auch bei Männern erzeugt Unsicherheit Anziehung da geben sich die Geschlechter nichts. Nur sind die Gesetze vor allem seit der Emanzipation (noch!) so, dass eine Ehe mit Kindern (!) der Frau mehr Sicherheit bietet als umgekehrt, erst recht, wenn die Frau auch noch wirtschaftlich unabhängig (also selbst berufstätig) ist. Das ist das, was sich geändert hat in den letzten 30-40 Jahren, und das ist es, was viele Männer heutzutage in Beziehungen Kopf und Kragen kostet. Weil sie ihrerseits mit der eigenen Unsicherheit nicht umgehen können (Verlustangst, Konfliktunfähigkeit und fehlende Abgrenzung sind die Folge), und weil die Frauen nicht wissen, wie sie trotz einer Beziehung auf Augenhöhe die Attraktivität des Ehegatten in ihrem Geiste erhalten sollen. Die Anziehung verschwindet auf natürlichem Wege, leiden tun beide darunter.

16.03.2018 19:21 • x 1 #36


Berserker
Zitat von VictoriaSiempre:
Meine Glaskugel ist leider kaputt. Aber ich befürchte, dass Du sowieso keine Option mehr bist in absehbarer Zeit. Und ob es so erstrebenswert ist, als bequemes Auffanglager zu dienen, nur weil sich ihre anderen Wünsche nicht erfüllen, wage ich auch zu bezweifeln.

Das mit dem Kollegen habe ich nicht so ganz verstanden. Die gehen in der Mittagspause gemeinsam essen, es fliegen Nachrichten hin und her, aber sie haben sich noch NIE privat getroffen? Woher kommt dann ihr angeblicher Optimismus, dass der sich von seiner Frau trennt? Sag jetzt bitte nicht die Schwägerin hat's berichtet....


Die haben Ozitat die gleiche Wellenlänge und Whatsappen ständig.
Die Option Frau wird verlassen und dann Beziehung mit Ihr hat sie selber im Nahen Freundeskreis erzählt, als die sie alle für bescheuert erklärt und ihr den Kopf waschen wollten...

16.03.2018 19:30 • #37


Urmel_
Habe ich die Sache falsch verstanden? Ich dachte, dass die Frau des TEs bereits etwas mit dem Typen aus der Kanzlei hat? Wenn dem nicht so ist oder die Tatsachen da eher schwammig sind, dann besteht auch grundsätzlich eine Chance für diese Variante:

Frau bringt Konkurrenz ins Spiel, um dem Mann zu hause mal etwas Dampf unterm Kessel zu machen. Denn in der Regel sind die Männer, von denen Du nichts, aber auch wirklich gar nichts mitbekommst die Männer, die Dir wirklich gefährlich werden. Die Männer, die in die Partnerschaft eingebracht werden und da für Schwung sorgen, sind meist installierte Konkurrenz.

Zitat:
Ich habe die Sorge, dass wenn der Kollege nachher Geschichte ist, Ich immer noch weiter Hassobjekt statt mögliche Option bin..

Ist Dir mal aufgefallen, wie viele Frauen den Ex als total miesen Typen bezeichnen und kein gutes Haar an dem lassen und bei sich bietender Gelegenheit dann doch wieder etwas mit dem Ex starten? Du musst natürlich differenzieren zwischen nett aber bestimmt Grenzen ziehen und zickige Aktionen, um der Ex das Leben schwer zu machen. Letzteres zeigt nur, dass der Stachel extrem tief sitzt. Und sowas zeigt der Dame in der Regel auch, dass sie alles im Griff hat (- Sicherheit!).

Zitat:
Hallo Urmel, deine Ausführungen sind sicherlich interessant, aber der TE wünscht einen konkreten Vorschlag über seine weitere Vorgehensweise. Wissenschaftliche Abhandlungen helfen ihm im Moment recht wenig.

Und ich wünsche mir zwei Blondinen mit dicken Gazongas, die mir leckeren Gerstensaft im kleinen Schwarzen bringen.

Wir Männer tendieren dazu, dass wir sehr akribisch nach dem warum suchen. Aber eher im Sinne von wo ist der Fehler im System?, um eben aus dem Fehler zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Die Damen interessiert das warum eher nicht, denen reicht das Wissen, dass ihre Tricks aus der 8ten Klasse auch mit 30 oder 40 Jahren noch ziehen.

Ich könnte jetzt aus dem PU-Wissen die Standards zitieren, die, wie gesagt, den Damen schon seit der 8ten Klasse geläufig sind. Konkurrenz, PushPull, Freeze Out und was es da nicht alles gibt.

Kann man nutzen, aber wenn man ansonsten ne Wurst ist, dann hat man bei längeren Beziehung den göttlichen Zorn der Damen gepachtet, sobald die Wind davon bekommen, dass fast alles Fake ist. Und daher muss der Mann in der Regel erst erkennen, warum die Sachen so ablaufen, wo er an seinem Wissen arbeiten muss um dann zu erkennen, dass er nicht auf alles EInfluss hat und manche Dinge einfach im Sinne der deutschen Eiche an sich abprallen Lässt. Interessanterweise bedeutet dies aber, dass ein Mann lernt, sich nicht durch seine Gefühle (Ängste!) lenken zu lassen und so aus sich selbst weiß, welche Situation zukünftig wie gemeistert werden muss.

Das ist sehr konkret. Der TE muss erstmal wieder erkennen, dass er Wert besitzt. Denn der Witz bei der Sache ist, dass Wert zum Teil nicht konkret durch Fakten aufgebaut wird, sondern zum Teil hat ein Mann Wert, weil er sich selbst Wert gibt.

Sähe zB so aus, dass wenn der Mann weiß, dass er gegen das kurzfristige Status-Gehampel der Dame eh nix ausrichten kann und er weiß, dass wenn er an sich arbeitet auch andere Damen ihn interessant finden (Konkurrenz), er auf das Knöpfedrücken der Dame locker reagieren kann und sich selbst nen Bunten macht. Demonstriert Unabhängigkeit, nimmt der Dame einen Knopf, den sie drücken kann und initiiert Unsicherheit. Und wie wir gelesen haben, fördert Unsicherheit Anziehungskraft. Ob diese ausreicht, steht auf einem anderen Blatt. Aber, lässt er sich durch Konkurrenz und Knöpfedrücken aus der Ruhe bringen, zeigt er Angst und dies kostet ihn Anziehungskraft.

Der erste Schritt zu allen Verbesserungen fängt im Kopf des TEs an. Und ihm diesen Weg zu erleichtern zeige ich ihm die Dynamiken, die da am Werk sind. Und er kann jetzt entscheiden, ob er lieber auf Dinge vertraut, die ihm die gesellschaft zur Pflichterfüllung in den Kopf geballert hat oder ob er den Weg geht, der Ergebnisse bringt. Ist seine Sache.

16.03.2018 19:33 • x 5 #38


Berserker
Befreundete Psychologin hat ihrbachon Hilfe angeboten, da in Ihren Augen die ganze Sache mit dem Kollegen nur eine reingesteigert Wunschvorstellung ist um sich nicht mit dem Scheitern ihrer Ehe zu befassen.
Klingt alles krass.
Ist es auch, im Moment sieht sie ein Grossteil des eingeweihten Umfeldes auch für psychisch erkrankt und nicht zurechnungsfähig an.
Ganz so krass würde ich nicht urteilen, aber der Bezug zur Realität ist schon verschoben...

16.03.2018 19:36 • #39


Urmel_
Zitat von Kaetzchen:
Zitat von Urmel_:
Denn Unsicherheit erzeugt (in Frauen!) Anziehungskraft. Nicht nur, ist aber ein wichtiger Teil. Und was sind Ehe und Kind? Symbole der aboluten SIcherheit.


Nur der Ordnung halber - auch bei Männern erzeugt Unsicherheit Anziehung da geben sich die Geschlechter nichts..


Fast.
Unsicherheit in Frauen ist ein Bestandteil von zB andere Frauen wollen meinen Mann auch, was ich anziehend finde, denn es zeigt mir, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.

Unsicherheit im Mann führt nur dazu, dass der Man sich unter Druck gesetzt fühlt, es steigert nicht die Anziehungskraft. Klar kann man so die Würste aussortieren, aber ein Mann der Alternativen hat lässt sich nicht ständig in Konkurrenz setzen, weil es ihm zu doof ist.

Unsicherheit (in Ermangelung einer besseren Beschreibung) erzeugt in Frauen Anziehungskraft und/oder Neugier, Unsicherheit in Männern nervt Männer.

16.03.2018 19:37 • x 2 #40


K
Zitat von Urmel_:
Zitat von Kaetzchen:

Nur der Ordnung halber - auch bei Männern erzeugt Unsicherheit Anziehung da geben sich die Geschlechter nichts..


Fast.
Unsicherheit in Frauen ist ein Bestandteil von zB andere Frauen wollen meinen Mann auch, was ich anziehend finde, denn es zeigt mir, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.

Unsicherheit im Mann führt nur dazu, dass der Man sich unter Druck gesetzt fühlt, es steigert nicht die Anziehungskraft. Klar kann man so die Würste aussortieren, aber ein Mann der Alternativen hat lässt sich nicht ständig in Konkurrenz setzen, weil es ihm zu doof ist.

Unsicherheit (in Ermangelung einer besseren Beschreibung) erzeugt in Frauen Anziehungskraft und/oder Neugier, Unsicherheit in Männern nervt Männer.


Da muss ich Dir jetzt leider widersprechen, zumal Unsicherheit doch niemals - weder bei Männern noch bei Frauen - Konkurrenz bedeuten sollte. Das ist keine Unsicherheit, sondern nur eine billige Masche, die von jedem Männlein oder Weiblein mit einem IQ über 90 erkannt wird (spätestens ab der 9. Klasse

Zu viel Unsicherheit killt z.B. bei Frauen die Anziehung. Wenn der Mann zu unsicher erscheint, wird die Frau sich abwenden und ihn als nicht bindbar/nicht bindungsfähig oder nicht interessiert zu den Akten heften. Das richtige Maß aus Sicherheit und Unsicherheit ist doch entscheidend, um Beziehungen lebendig zu halten und trotzdem beiden genug Komfort zu bieten. Kippt das zu Ungunsten EINES Partners, geht es mit der Beziehung den Bach runter. Wenn Du als Mann versuchst, bei der Frau Anziehung zu erzeugen indem Du andere Frauen ins Spiel bringst, verzockst Du Dich sehr schnell. Jedenfalls bei normalen, reifen Frauen - bei (einigen) Achtklässlerinnen mag das noch funktionieren. Das ist also mit Sicherheit nicht der richtige Weg, das ist einfach nur kindisch, und die da zugrunde liegende Unsicherheit des Mannes wird von einer normal klugen Frau sofort erkannt (und als unanziehend abgewertet

Gleichwohl ist es der richtige Weg, der Frau klare Grenzen zu setzen und klarzumachen, dass man weg ist, wenn diese Grenzen übertreten werden. Das hat der TE ja auch gemacht, und dass seine Frau derzeit zu viel Sicherheit hätte kann man ihm bestimmt nicht vorwerfen. Da hatten wir hier im Forum ganz andere Kaliber, ein Himbeertoni ist er ja nun nicht.

Da heißt es jetzt tatsächlich eher in dieser Situation, die Contenance zu wahren und nicht über die Stränge zu schlagen.

16.03.2018 19:47 • x 1 #41


S
Zitat von Urmel_:
Dazu kommt noch (Gefühle=Wahheit), dass Frau in Sachen Emotionen oft ihre eigenen Rationalisierungen als wahr erachten. Ist eine Schutzfunktion des Egos, um beispielsweise die hohe Dunkelziffer an Fehlschlägen nicht an sich ran zu lassen. Aber die Zählen in der Wahrnehmung auch gar nicht, weil es ja keine wertvollen Männer waren. Oder man wertet im Nachgang an eine Beziehung einen Mann ab, weil wenn man einen wertvollen Mann verloren hätte, was würde das über den eigenen Wert sagen?


Na, dann ist ja das mir entgegengebrachte Ausmaß an Verachtung und Schnippichkeit meiner EX ein tolles Kompliment.
Den muss man doch irgendwie wertlos kriegen im Kopf, auch wenn das ganz offenbar nicht geht und komplett unrealistisch ist und jeder das weiss und sieht.

16.03.2018 19:48 • #42


Berserker
Zitat von Kaetzchen:
Zitat von Urmel_:


Darum geht es mir. Ich bin mir sicher, wenn sich nichts unüberbrückbare ergibt, dann bekomme ich meine Chance.
Ich würde nur gerne bei dem schmalen Grat zwischen Eiskalt sein und verbrannte Erde hinterlassen etwas Coaching von ausserhalb annehmen, da man selber so in der Materie gefangen ist, dass ein Blick von aussen hilft...

16.03.2018 19:56 • #43


K
Zitat von Berserker:
Ist es auch, im Moment sieht sie ein Grossteil des eingeweihten Umfeldes auch für psychisch erkrankt und nicht zurechnungsfähig an.
Ganz so krass würde ich nicht urteilen, aber der Bezug zur Realität ist schon verschoben...


Die Krankheit nennt sich auch Verliebtheit ähnelt leider sehr stark einer Zwangsneurose/Psychose, vor allem, wenn sie unerwidert bleibt bzw. sich nicht entwickelt und ins Nichts führt.

Ich sagte Dir schon, dass Du aus meiner Sicht alles gut machst im Moment. Übermäßige Trotzreaktionen wie Kreditkarte sperren und so was würde ich lassen, das bringt Dir sicherlich keine Pluspunkte und wirkt auch schwach bzw. eben trotzig. Wenn Du Dich fair verhältst in der Trennung, aber nicht übermäßig zuvorkommend, dürfte das völlig reichen, um Pluspunkte zu sammeln. Guter Umgang mit den Kindern, souveräner, fairer aber distanzierter Umgang mit ihr - also jetzt nicht anfangen, auch noch gegen die Peer Group (sie und Deine Kinder) zu schlagen, das wäre Ar. und würde Dich sehr viele Punkte kosten. Wenn Du weitestgehend loyal ihr gegenüber bleibst, aber in einem Rahmen, der Dich nicht schlechter dastehen lässt (also auch nicht zu viel des Guten), bist Du auf der sicheren Seite.

16.03.2018 20:05 • x 2 #44


S
Zitat von Kaetzchen:
Zitat von Urmel_:
Denn Unsicherheit erzeugt (in Frauen!) Anziehungskraft. Nicht nur, ist aber ein wichtiger Teil. Und was sind Ehe und Kind? Symbole der aboluten SIcherheit.


Nur der Ordnung halber - auch bei Männern erzeugt Unsicherheit Anziehung da geben sich die Geschlechter nichts. Nur sind die Gesetze vor allem seit der Emanzipation (noch!) so, dass eine Ehe mit Kindern (!) der Frau mehr Sicherheit bietet als umgekehrt, erst recht, wenn die Frau auch noch wirtschaftlich unabhängig (also selbst berufstätig) ist. Das ist das, was sich geändert hat in den letzten 30-40 Jahren, und das ist es, was viele Männer heutzutage in Beziehungen Kopf und Kragen kostet. Weil sie ihrerseits mit der eigenen Unsicherheit nicht umgehen können (Verlustangst, Konfliktunfähigkeit und fehlende Abgrenzung sind die Folge), und weil die Frauen nicht wissen, wie sie trotz einer Beziehung auf Augenhöhe die Attraktivität des Ehegatten in ihrem Geiste erhalten sollen. Die Anziehung verschwindet auf natürlichem Wege, leiden tun beide darunter.


Treffer versenkt

Es gibt nur einen Weg für den normalen Durchschnittsmann. . get better. Get a full life.
Und damit meine ich nicht Sonnenstudio und Fett absaugen

16.03.2018 20:06 • #45


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